DE3446854C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/04—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
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- B05B13/0452—Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles the conveyed articles being vehicle bodies
Description
Die Erfindung betrifft einen Industrieroboter mit mindestens
drei parallelen Rotationsachsen und mit Antriebsmotoren für
diese Achsen, wobei die Antriebsmotoren für die um die Rotationsachsen
zu verschwenkenden Arme mit denselben über konzentrisch
sich umschließende Hohlwellen verbunden sind, von denen
die äußerste durch Außenlager drehbar gelagert ist.
In vielen Fällen ist es erforderlich oder gewünscht, daß die
Antriebseinrichtungen für solche Industrieroboter räumlich von
den Armen, die die Rotationsbewegungen ausführen, getrennt
sind. Dies ist zum Beispiel verständlich in einem Fall, in dem
sich die Rotationsachsen in einer explosionsgefährdeten
Atmosphäre bewegen; in diesem Falle sollte der Antrieb nicht
auch innerhalb dieser Atmosphäre in der Nähe der Arme vorgesehen
sein. Befinden sich die Arme in einem Raum mit hohen
Temperaturen (zum Beispiel bei Warmpressen), so könnte diese
hohe Temperatur schädlich für die Antriebseinrichtungen sein,
so daß man sie häufig getrennt von den Armen hinter einer
wärmeisolierenden Wand anordnen möchte. In wiederum anderen
Fällen (zum Beispiel bei Kraftfahrzeuglackiereinrichtungen)
können auch mehrere dieser Wirkungen gleichzeitig auftreten,
nämlich zum Beispiel die erwähnte Explosionsgefahr sowie die
Tatsache, daß die Antriebseinrichtungen Platz wegnehmen und
deswegen die gewünschten laminaren Luftströmungen behindern.
Bei bekannten Industrierobotern, mit denen diese Probleme
zumindest teilweise vermieden werden können, sind die von den
Armen räumlich getrennten Motoren mit den Armen durch nebeneinander
angeordnete Zahnstangen oder Wellen miteinander
verbunden (FR-PS 13 71 685, US-PS 37 84 031). Die Bewegungsübertragung
durch nebeneinander angeordnete Maschinenelemente
ist aber konstruktiv aufwendig. Außerdem tritt die Problematik
auf, daß bei Antrieb einer Achse Relativbewegungen auch zu
anderen Achsen auftreten können, was zum Teil durch aufwendige
Getriebe vermieden werden muß (US-PS 37 84 031).
Bei einem weiteren vorbekannten Industrieroboter (DE-OS 23 23
407) sind die verschiedenen Antriebswellen als konzentrische
Hohlwellen ausgebildet, was zwar eine gewisse konstruktive
Verbesserung darstellt. Für die Ausführung der verschiedenen
Bewegungen sind aber noch komplizierte Getriebe, zum Beispiel
differentialartig miteinander gekoppelte Antriebsmotoren
erforderlich.
Bei einem Industrieroboter der eingangs genannten Art (GB-Z:
Soviet Engineering Research, 62, 1982, 3, S. 3, 4) sind vier
solche konzentrischen Hohlwellen vorgesehen. Wird bei dieser
Anordnung eine der Hohlwellen in Drehung versetzt, so treten
recht komplizierte Bewegungsverhältnisse mit Relativbewegungen
zwischen den einzelnen Armen auf.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung
eines Industrieroboters, bei dem bei Antrieb von nur
einer Achse Winkelbewegungen der Arme zueinander in den
anderen Achsen mit einfachen Mitteln vermieden werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Stator des
Antriebsmotors der zweiten Achse fest mit der Abtriebswelle
des Antriebsmotors der ersten Achse verbunden ist, und daß der
Stator des Antriebsmotors der dritten Achse fest mit der
Abtriebswelle des Antriebsmotors der zweiten Achse verbunden
ist.
Eine weitere Lösung besteht darin, daß der Stator des Antriebsmotors
der zweiten Achse fest mit der Antriebs-Hohlwelle
der ersten Achse und der Stator des Antriebsmotors der dritten
Achse fest mit der Antriebs-Hohlwelle der zweiten Achse
verbunden ist.
Es ist zwar bekannt, bei einer Anordnung von drei Hohlwellen
zum Antrieb eines Handgelenks eines Industrieroboters den
Stator eines Antriebsmotors fest mit der Antriebshohlwelle
einer anderen Achse zu verbinden (DE-OS 27 52 236). Ein
Hinweis darauf, diese Anordnung für jede Achse zur Vermeidung
von Relativbewegungen bei gattungsgemäßen Industrierobotern
anzuwenden, ist dieser Schrift jedoch nicht zu entnehmen.
Die Anordnung von Hohlwellen kann dabei leicht, wie dies auch
aus dem Stand der Technik bekannt ist, in einer Wand gelagert
werden, indem das Außenlager mit der Wand verbunden wird. In
diesem Falle befindet sich dann der eigentliche Industrieroboter
mit seinen Armen auf der einen Seite einer Wand, während
die Antriebseinrichtungen auf der anderen Seite der Wand
angeordnet sind. Auf diese Weise können die Antriebseinrichtungen
in einem ausreichend kühlen Raum, an einer Stelle, an
der sie keinen Platz verschwenden und in einer Atmosphäre
angeordnet sein, in der keine Explosionsgefahr besteht. Der
Einbau ist auch verhältnismäßig einfach, da die trennende Wand
nur eine einzige Öffnung zu haben braucht, durch die die
Hohlwellenanordnung hindurchgesteckt wird.
Einen besonders einfachen Aufbau in der Wand erhält man,
wenn das Außenlager von einem Tragrohr umgeben ist, das
dann in die Wandöffnung eingesetzt werden kann. Hierbei
kann dann auch leicht eine gasdichte Verbindung zwischen
Tragrohr und Wand vorgesehen werden, die auch noch
elastisch sein kann, wenn der Industrieroboter durch von
der Wand unabhängige Stützen gehalten wird, was häufig
bei leichten Wänden der Fall sein wird. Wenn auch die
Lager der Hohlwellenanordnung gasdicht angeordnet sind,
besteht keinerlei Gefahr, daß explosionsgefährdete Dämpfe
aus dem Raum, in dem der Roboter arbeiten soll, zu den
Antriebseinrichtungen gelangen.
Damit auch die empfindlichen Positionsgeber für die
Steuerung des Industrieroboters nicht großer Wärme,
aggressiven Gasen und dergleichen ausgesetzt sind oder
zu Explosionsgefahr Anlaß geben könnten, wird vorteilhafterweise
vorgesehen, daß diese Positionsgeber auf
der Antriebsseite der Wellen angeordnet sind, das heißt
auf der Seite der Antriebseinrichtungen. Sie sind in
diesem Falle von den angetriebenen Armen ebenfalls räumlich
getrennt.
Wenn mindestens eine der Wellen mit Einrichtungen zur
Energieübertragung für den Betrieb von Hilfsachsen versehen
ist, müssen für die Energieübertragung nicht erst
separate Energieübertragungswege durch die Wand oder
außerhalb der Wellenanordnung vorgesehen werden.
Zweckmäßigerweise sind die Einrichtungen zur Energieübertragung
dabei Hydraulikleitungen und Hydraulik-
Schleifringe.
Die Einrichtungen zur Energieübertragung können aber
auch elektrische Leitungen und elektrische Schleifringe
sein. Auch Seilzüge wären hier denkbar.
Eine besonders einfache Art der Drehmomentübertragung
zwischen Antriebseinrichtungen, Wellen und Armen erhält
man, wenn man vorgespannte Zahnketten verwendet, soweit
nicht eine direkte feste Verbindung zwischen den sich
drehenden Teilen möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand einer
vorteilhaften Ausführungsform beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht die Anordnung der
drei Rotationsachsen;
Fig. 2 in Draufsicht das Prinzip des Industrieroboters
und
Fig. 3 im Detail den Industrieroboter, teilweise
im Schnitt.
Wie dies in Fig. 1 am besten ersichtlich ist, weist der
Industrieroboter eine erste raumfeste Rotationsachse 1,
eine zweite Rotationsachse 2 und eine dritte Rotationsachse
3 auf.
Um die erste Rotationsachse kann ein erster Arm 11
geschwenkt werden, an dessen Ende die zweite Rotationsachse
2 angeordnet ist. Um diese Rotationsachse 2 kann
der zweite Arm 12 geschwenkt werden. Am Ende des zweiten
Armes 12 befindet sich dann die Rotationsachse 3, mit
der der dritte Arm 13 gedreht werden kann; dieser Arm
besteht, wie dies weiter unten beschrieben werden wird,
aus mehreren Teilen.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, kann mit der Rotationsachse
3 zumindest die gestrichelt angedeutete
rechteckige Fläche 4 überstrichen werden.
Wie dies am deutlichsten in Fig. 2 gezeigt ist, ist der
Industrieroboter beiderseits einer Wand 5 angeordnet,
die die Wand einer Lackierkabine bildet, in der eine
Kraftfahrzeugkarosserie 6 lackiert werden soll.
Innerhalb der Lackierkabine befinden sich die drei
Rotationsachsen 1, 2 und 3 sowie die Arme 11, 12 und 13
des Industrieroboters. Wie dies bereits erwähnt wurde,
ist der dritte Arm kein gewöhnlicher Arm, sondern besteht
aus einem abgewinkelten Arm 14, der am Ende seiner
Abwinkelung einen Greifer 15 trägt, mit dem Kofferraum-,
Motorhauben und Heckklappen des Fahrzeugs vor dem
Lackiervorgang beziehungsweise nach demselben geöffnet
oder geschlossen werden können. Ist in der in der Figur
gezeigten Stellung der Kofferraumdeckel geöffnet worden,
so wird der Arm 14 um die Achse 3 um 180° gedreht, so
daß der Greifer 15 in die entgegengesetzte Richtung
(in der Figur nach unten) zeigt, so daß er dort eine
Motorhaube des (in der Figur von unten) nachfolgenden
Fahrzeugs öffnen kann. Anschließend kann der Arm 14
dann um eine zur Rotationsachse 3 senkrechte Hilfsachse
16 nach oben geklappt werden, so daß er dem
nachfolgenden Fahrzeug nicht im Wege steht.
Auf der anderen Seite der Wand 5 ist die Antriebseinrichtung
7 vorgesehen, die mit den Rotationsachsen
und Armen des Roboters über eine Wellenanordnung 8 verbunden
ist, die durch eine Öffnung 9 der Wand hindurchgeführt
ist.
Die Einzelheiten dieser Wellenanordnung und des Antriebs
der Arme soll nun im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben
werden. Dort ist gezeigt, daß der gesamte Industrieroboter
mit Antrieben und dergleichen von einem Maschinengestell
10 getragen wird. Am Maschinengestell 10 ist
ein Tragrohr 17 befestigt, daß mit Dichtungen 18 außen
gegen die Wand 5 im Bereich der Wandöffnung 9 abgedichtet
ist.
Mit Hilfe von Lagern 19 ist eine äußere Hohlwelle 20
drehbar im Tragrohr 17 gelagert. Diese äußere Hohlwelle 20
ist starr mit dem ersten Arm 11 verbunden. Außerdem weist
die äußere Hohlwelle 20 ein Zahnrad 21 auf, mit dem sie
über einen Zahnriemen 22 mit Hilfe eines Motors 23 angetrieben
werden kann, der starr am Maschinengestell 10
befestigt ist. Bei Betätigung des Motors 23 wird auf
diese Weise der erste Arm 11 verschwenkt.
Mit Hilfe von Lagern 24 ist innerhalb der äußeren Hohlwelle
20 eine innere Hohlwelle 25 drehbar gelagert, die
an ihrem in der Figur rechten Ende mit einem Zahnkranz
26 versehen ist, mit dem sie über eine Zahnkette 27
mit Hilfe des Antriebsmotors 28 in Drehung versetzt
werden kann. Der Stator des Motors 28 ist dabei starr
an der äußeren Hohlwelle 20 befestigt, und zwar auf
der Seite, die dem Arm 11 gegenüberliegt, so daß der
Motor ein Gegengewicht zum Arm 11 bildet.
Auf der Seite der Hohlwelle 25, auf der die Arme angeordnet
sind, ist ein Zahnkranz 29 befestigt, mit dem über
eine Zahnkette 30 und ein Zahnrad 31 der zweite Arm 12
um die zweite Rotationsachse 2 verschwenkt werden kann.
Bei Betätigung des Antriebsmotors 23 findet nur eine
Rotation um die erste Rotationsachse 1 statt. Bei
Betätigung des Motors 28 findet nur eine Rotation um
die Rotationsachse 2 statt, die von derjenigen um die
erste Achse unabhängig ist.
Innerhalb der inneren Hohlwelle 25 ist mit weiteren
Lagern eine Antriebswelle 32 gelagert, die an ihrem
einen Ende mit dem Rotor eines Antriebsmotors 33 verbunden
ist und die an ihrem anderen Ende ein Zahnrad 34
trägt, mit Hilfe dessen der Arm 13 gedreht werden kann, und zwar
über eine Zahnkette 35, ein Zahnrad 36, das mit einem
Zahnrad 37 verbunden ist, wobei beide auf der Achse 2
frei rotieren können, sowie über eine Zahnkette 38 und
ein Zahnrad 39. Der Stator des Antriebsmotors 33 ist
dabei auf der inneren Hohlwelle 25 befestigt, so daß
auch die Rotation des dritten Arms unabhängig von
Rotationen des ersten und zweiten Armes ist.
Der Arm 14 ist wie bereits erwähnt um die Achse 16 in
zwei zueinander senkrechte Stellungen schwenkbar, von
denen eine mit ausgezogenen Linien und die andere
gestrichelt angedeutet ist; die Schwenkbewegung kann
in Richtung des Doppelpfeiles 40 stattfinden. Zur
Betätigung des Greifers 15 weist der Arm 14, vom Greiferende
entfernt, zwei Hydraulikzylinder 41 auf; die
Betätigung des Greifers 15 erfolgt dabei über Seilzüge
42. Die Hydraulikzylinder werden über Leitungen 43
gespeist, die jeweils über Schleifringe durch
die Wellen und Achsen hindurchgeführt sind. Solche
Schleifringe sind bei 44, 45 und 46 angedeutet.
Mit 47 sind schließlich noch Spannschlösser bezeichnet,
mit denen die Zahnketten 22, 27, 30, 35 und 38 gespannt
werden können.
Der Arm 14 kann auch als längenveränderlicher Teleskoparm
ausgebildet sein, der mit einem eigenen Stellzylinder
verfahren werden kann (nicht dargestellt).
Claims (7)
1. Industrieroboter mit mindestens drei parallelen
Rotationsachsen und mit Antriebsmotoren für diese
Achsen, wobei die Antriebsmotoren für die um die
Rotationsachsen zu verschwenkenden Arme mit denselben
über konzentrisch sich umschließende Hohlwellen
verbunden sind, von denen die äußerste durch
Außenlager drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator des Antriebsmotors (28)
der zweiten Achse (2) fest mit der Abtriebswelle
des Antriebsmotors (23) der ersten Achse (1)
verbunden ist, und daß der Stator des Antriebsmotors
(33) der dritten Achse (3) fest mit der Abtriebswelle
des Antriebsmotors (28) der zweiten
Achse (2) verbunden ist.
2. Industrieroboter mit mindestens drei parallelen
Rotationsachsen und mit Antriebsmotoren für diese
Achsen, wobei die Antriebsmotoren für die um die
Rotationsachsen zu verschwenkenden Arme mit denselben
über konzentrisch sich umschließende Hohlwellen
verbunden sind, von denen die äußerste durch
Außenlager drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator des Antriebsmotors (28)
der zweiten Achse (2) fest mit der Antriebs-Hohlwelle
(20) der ersten Achse (1) und der Stator
des Antriebsmotors (33) der dritten Achse (3)
fest mit der Antriebs-Hohlwelle (25) der zweiten
Achse (2) verbunden ist.
3. Industrieroboter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungselemente
zwischen Antriebseinrichtungen
(7, 23, 28, 33), Wellen (20, 25, 32) und Armen
(11, 12, 13) vorgespannte Zahnketten (22, 27, 30,
35, 38) aufweisen.
4. Industrieroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Positionsgeber für die
Steuerung des Industrieroboters auf der Antriebsseite
der Wellen (20, 25, 32) angeordnet sind.
5. Industrieroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wellen (20)
mit Einrichtungen (43, 44, 45, 46) zur Energieübertragung
für den Betrieb von Hilfsachsen (15, 16)
versehen ist.
6. Industrieroboter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Energieübertragung
Hydraulikleitungen (43) und Hydraulik-Schleifringe
(44, 45, 46) aufweisen.
7. Industrieroboter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Energieübertragung
elektrische Leitungen und elektrische
Schleifringe aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446854 DE3446854A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Industrieroboter mit mindestens drei parallelen rotationsachsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446854 DE3446854A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Industrieroboter mit mindestens drei parallelen rotationsachsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3446854A1 DE3446854A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3446854C2 true DE3446854C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6253538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843446854 Granted DE3446854A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Industrieroboter mit mindestens drei parallelen rotationsachsen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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BR202015023563U2 (pt) * | 2015-09-15 | 2017-03-21 | Topema Cozinhas Profissionais Indústria E Comércio Ltda | disposição aplicada em braço robótico |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
FR1371685A (fr) * | 1963-10-15 | 1964-09-04 | Lemer & Cie | Manipulateur à distance commandé par vérins |
FR2183584B1 (de) * | 1972-05-10 | 1974-09-27 | Commissariat Energie Atomique |
-
1984
- 1984-12-21 DE DE19843446854 patent/DE3446854A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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