DE3446799A1 - Elektrisches zuend- oder anzuendelement - Google Patents

Elektrisches zuend- oder anzuendelement

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DE3446799A1
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DE19843446799
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Inventor
Richard Dipl.-Chem. Dr. 8560 Lauf Bender
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • F42B3/124Bridge initiators characterised by the configuration or material of the bridge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Elektrisches Zünd- oder Anzündelement
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Zünd- oder Anzündelement mit einer durch ein Verschluß teil abgeschlossenen, eine Zündladung enthaltenden Kapsel, wobei das Verschlußteil einen Mantel, der einen Isolierkörper umschließt, und mindestens zwei Kontaktelemente aufweist, die in die der Zündladung zugewandte Stirnfläche des Verschlußteils münden, und die mit einem parallel zur Stirnfläche verlaufenden Glühdraht überbrückt sind, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Bei einem bekannten elektrischen Zünd- oder Anzündelement besteht das Verschlußteil aus einem Metallmantel, der einen Glaskörper umschließt, sowie aus zwei Kontaktstiften, die in die der Zündladung zugewandte Stirnfläche des Glaskörpers münden. Die beiden Kontaktstifte sind dabei über einen auf dieser Stirnfläche des Glaskörpers aufliegenden Brückendraht miteinander ver- bunden. Der Brückendraht ist mit den Kontaktstiften verlötet oder durch Widerstandschweißen verschweißt.
  • Gelötete Drahtbrücken neigen zu Kontaktstörungen bzw.
  • Kontaktunterbrechungen durch mangelhafte Verbindungen des Lotes sowohl mit dem Kontaktstift als auch mit dem Brückendraht. Bei durch Widerstandschweißen angebrachten Drahtbrücken können dadurch Störungen auftreten, daß einerseits das zentrische Auftreffen der Schweißelektroden nicht gewährleistet ist, und daß andererseits wegen der hohen Wärmeübertragung eine zu hohe thermische Belastung des Glaskörpers in der Umgebung der Schweißstelle erfolgt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sowohl das Löten als auch das Widerstandsschweißen voraussetzen, daß der Brückendraht auf dem Glaskörper frei aufliegt, da das Lötwerkzeug bzw.
  • die Elektrode beim Widerstandsschweißen den Brückendraht bei der Verbindungsherstellung berühren muß.
  • Außerdem muß der Brückendraht beim Anbringen mit einer Haltevorrichtung festgehalten werden. Bei einem auf der Stirnfläche des Glaskörpers aufliegenden Brückendraht treten beim sogenannten Satzverpressen, bei dem die in einer Kapsel befindliche Zündladung zusammengepreßt wird, erhebliche mechanische Belastungen der Verbindungsstellen zwischen den Kontaktstiften und dem Brückendraht auf. Beim Satzverpressen muß das Verschlußteil hohe Druckkräfte aufnehmen und der Brückendraht, der ein Glühdraht geringer Festigkeit ist, kann bei Zugbeanspruchen, die durch seitlich auf den Glühdraht wirkende Kräfte entstehen, leicht reißen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Zünd- oder Anzündelement der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, bei dem ein sicherer elektrischer Kontakt des Glühdrahtes auch bei hoher mechanischer Belastung gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stirnfläche mindestens zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktelement eine den Glühdraht mindestens teilweise aufnehmende Rille aufweist.
  • Durch die Rille ist der Glühdraht in der Stirnfläche versenkt und insbesondere beim Verpressen der Zündladung vor seitlich wirkenden Druckkräften, die Zugbeanspruchungen insbesondere an den Verbindungsstellen des Glühdrahtes mit den Kontaktelementen auslösen, geschützt. Aufgrund der versenkten Anordnung des Glühdrahtes treten also weder an den Verbindungsstellen, noch an dem Glühdraht selbst zu hohe Zugkräfte auf, die zu einer Unterbrechung der elektrischen Verhindung führen könnten. Dies erhöht die Zuverlässigkeit des Zünd-oder Anzündelementes und reduziert die Fertigungskosten, da die Ausschußrate erheblich verringert wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß sich die Rille bis in die Kontaktelemente erstreckt. Dies ermöglicht ein Verschweißen der Kontaktelemente mit dem Glühdraht in einer zur Stirnfläche parallelen Ebene, die im wesentlichen quer zur Richtung des Wärme flusses verläuft und eine bessere Schweißverbindung als eine Stoß stellen-Schweiß stelle ergibt.
  • Bei einem bewrorzugten Ausführungsbeispiel ist die Rille im Querschnitt V-förmig. Dies ermöglicht eine Zentrierung des Glühdrahtes und unter der hohen mechanischen Belastung beim Verpressen eine optimale Abstützung des Glühdrahtes. Insbesondere kann der Glühdraht beim Ver- pressen nicht verrutschen, so daß die Schweißstellen und der Glühdraht selbst nur auf Druck und nicht auf Zug beansprucht werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung des elektrischen Zünd-oder Anzündelementes besteht darin, daß in die Stirnfläche eine die Kontaktelemente überbrückende Rille eingearbeitet wird, in die der Glühdraht mindestens teilweise eingelegt wird und daß der Glühdraht durch Laserpunktschweißung mit den Kontaktelementen verbunden wird. Durch die definierte Lage des Glühdrahtes in der Rille wird durch die höhere Genauigkeit beim Verbinden des Glühdrahtes mit den Kontaktelementen eine höhere Schweißpunktfestigkeit erzielt und das Verschweißen selbst vereinfacht. Die Laserpunktschweißung ermöglicht eine schonende optimale Verbindung der Kontaktelemente mit dem Glühdraht mit hoher Schweißpunktfestigkeit und bei geringer mechanischer Belastung des Isolierkörpers.
  • Die Rille kann in die Stirnfläche eingesägt oder eingefräßt werden, wobei anschließend beim Auflegen des Glühdrahtes dieser auch vor dem Verschweißen nicht verrutschen kann. Dies vereinfacht eine automatisierte Fertigung, da keine zusätzliche Haltevorrichtung für den Glühdraht benötigt wird. Die Laserpunktschweißung verhindert durch die relativ geringe Wärmeeinbringung ein zu starkes Aufheizen des Isolierkörpers, so daß dieser nicht durch thermische Uberbeanspruchung beschädigt wird.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein elektrisches Zünd- oder Anzündelement mit einem den Glühdraht und Kontaktelemente aufnehmenden Verschluß teil, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verschlußteils mit zwei Kontaktstiften, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlußteils mit vier Kontaktstiften, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 und Fign. 6a, 6b, 6c verschiedene Ausführungsformen der in das Verschlußteil eingearbeiteten Rille.
  • Das elektrische Zünd- oder Anzündelement 1 besteht aus einer eine Zündladung 3 enthaltenden Kapsel 2 mit Boden, die mit einem Verschlußteil 4 an ihrem offenen Ende verschlossen ist. Beim Einfügen des Verschlußteils 4 wird die Zündladung 3 verdichtet, wodurch die Stirnfläche 9 des Verschluß teils 4 einen hohen Druck aufnehmen muß Das Verschlußteil 4 besteht aus einem zylindrischen Mantel 5 mit einem Ringflansch 6, der gegen das offene Ende der Kapsel 2 beim Einfügen des Verschlußteils 4 anschlägt. Der Mantel 5 ist aus Metall und umschließt mit seiner Ringwand 14 einen Isolierkörper, der beispielsweise als zylindrischer Glaskörper 7 ausgeführt ist. Der isolierende Glaskörper 7 nimmt konzentrisch einen stabförmigen runden Kontaktstift 8 auf. Die kreisflächenförmige, der Zündladung 3 zugewandte Stirnfläche 9 des Verschlußteils 4 weist eine entlang einer Durchmesserachse verlaufende zur Stirnfläche 9 parallele Rille 10 auf, die einen Brückendraht in Form eines Glühdrahtes 11 aufnimmt. Die Rille 10 ist V-förmig gestaltet, stützt den Glühdraht 11 mit den Rillenflanken ab, und verläuft auch durch das in die Stirnfläche 9 mündende Ende des Kontaktstiftes 8 bis in die Ringwand 14 hinein. Der Glühdraht 11 ist an seinen Enden mit jeweils einem Schweißpunkt 12,13 mit dem Kontaktstift 8 bzw. mit der Ringwand 14 des Mantels 5 verschweißt.
  • Dabei sind die Ringwand 14 und der Kontaktstift 8 Kontaktelemente, über die dem Zünd- oder Anzündelement Strom zugeführt werden kann, um den Glühdraht zum Glühen zu bringen und damit eine Zündung der Zündladung 3 auszulösen. Der Glühdraht 11 ist in der Rille 10 versenkt, wobei seine Oberkante vorzugsweise mit der Ebene der Stirnfläche 9 abschließt.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Verschlußteils 4 mit zwei im Querschnitt runden Kontaktstiften 8, die in die Stirnfläche 9 münden und mit dieser in einer Ebene abschließen. Die Kontaktstifte 8 verlaufen im Glaskörper 7 zueinander parallel und mit gegenseitigem Abstand und deren in die Stirnfläche 9 mündenden Enden liegen auf einer Durchmesserachse und sind zwischen den Schweiß stellen 12 und 13 mit dem Glühdraht 11 überbrückt. Die Rille 10 verläuft also bei diesem Ausführungsbeispiel in der Stirnfläche 9 in Richtung der Verbindungsgeraden zwischen beiden Kontaktstiften 8. Das Verschlußteil ist in bezug auf eine senkrecht zu dieser Verbindungsachse verlaufenden Durchmesserachse symmetrisch aufgebaut. Der Man- tel 5 kann bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem elektrisch nichtleitenden Material bestehen.
  • Die Rille 10 in der Stirnfläche 9 verläuft jeweils über den gesamten Querschnitt des Verschlußteils 4, u.a.
  • weil dies fertigungstechnisch einfacher ist. Es ist aber auch möglich, daß die Rille lediglich zwischen den Kontaktelementen 8,14 verläuft. In diesem Fall ist der Glühdraht 11 ebenfalls in der Rille 10 versenkt, wobei die Stoß flächen an den Enden des Glühdrahtes jeweils mit den Kontaktstiften bzw. der Ringwand verschweißt sind.
  • Die Fign. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlußteils mit vier Kontaktstiften 8, wobei jeweils zwei Kontaktstifte 8 mit je einem Glühdraht 11 überbrückt sind. Die beiden Glühdrähte 11 verlaufen parallel zueinander mit gegenseitigem Abstand und wie in den anderen Ausführungsbeispielen rechtwinklig zu den Kontaktstiften 8. Die Anordnung der Kontaktstifte in dem Verschlußteil ist symmetrisch, wobei die in die Stirnfläche 9 mündenden Enden der Kontaktstifte ein quadratisches Viereck bilden.
  • Bei dem Zusammenfügen des Zünd- oder Anzündelementes 1 entstehen durch das Verpressen der Zündladung 3 hohe mechanische, auf die Stirnfläche 9 und damit auch auf den Glühdraht 11 wirkende Kräfte. Durch das Versenken des Glühdrahtes 11 in der Rille 10 werden seitlich auf den Glühdraht 11 wirkende Kräfte weitgehend vermieden, so daß auf den Glühdraht 11 und insbesondere auf die Schweißstellen 12,13 in der Hauptsache nur Druckkräfte und keine Zuqkräfte einwirken. Dadurch wird die Kontaktsicherheit der Schweißstellen erhöht. Seitliche Kräfte auf dem Glühdraht 11 können insbesondere dann auftreten, wenn die Zündladung 3 in der Kapsel 2 vor dem Verpressen ungleichmäßig verteilt ist und somit beim Verpressen umverteilt wird. Beim Versenken des Glühdrahtes 11 geschehen diese Zündladungsumverteilungen jedoch fast ausschließlich in den über dem Glühdraht befindlichen Ebenen.
  • Die Fign. 6a, 6b und 6c zeigen verschiedenen Ausführungsformen der Rille 10, wobei in Fig. 6a eine im Querschnitt muldenförmige Rille, in Fig. 6b eine im Querschnitt rechteckige und in Fig. 6c eine im Querschnitt trapezförmige Rille 11 gezeigt ist. Auch bei diesen Rillenformen wird die mechanische Zugbelastung auf die Schweißstellen 12,13 und auf den Glühdraht 11 verringert, indem seitlich auf den Glühdraht 11 wirkende Kräfte vermindert werden.
  • Bei der Herstellung des Verschlußteils 4 für das Zünd-oder Anzündelement wird zunächst der Glaskörper 7 mit Kontaktstiften 8 und der den Glaskörper 7 umschließende Mantel 5 zusammengefügt, so daß eine ebene Stirnfläche 9 entsteht. Anschließend wird eine Rille 10 in die Stirnfläche eingesägt oder eingeschliffen. Danach wird der Glühdraht 11 in die Rille 10 eingelegt, und mit Laserpunktschweißung mit den Kontaktstiften 8 bzw. mit der Ringwand 14 verschweißt. Die Laserpunktschweißung kann mit höherer Genauigkeit ausgeführt werden und verringert in erheblichem Umfang die thermische Belastung des Glaskörpers 7.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. ANSPRUCHE 1. Elektrisches Zünd- oder Anzündelement mit einer durch ein Verschlußteil abgeschlossenen, eine Zündladung enthaltenden Kapsel, wobei das Verschlußteil einen Mantel, der einen Isolierkörper umschließt, und mindestens zwei Kontaktelemente aufweist, die in die der Zündladung zugewandte Stirnfläche des Verschlußteils münden, und die mit einem parallel zur Stirnfläche verlaufenden Glühdraht überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (9) mindestens zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktelement (8,14) eine den Glühdraht (11) mindestens teilweise aufnehmende Rille (10) aufweist.
  2. 2. Elektrisches Zünd- oder Anzündelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rille (10) bis in die Kontaktelemente (8,14) erstreckt.
  3. 3. Elektrisches Zünd- oder Anzündelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rille (10) in beidseitiger Verlangerung des Glühdrahtes (11) über den gesamten Durchmesser der Stirnfläche (9) erstreckt.
  4. 4. Elektrisches Zünd- oder Anzündelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (10) im Querschnitt V-förmig ist.
  5. 5. Elektrisches Zünd- oder Anzündelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (10) im Querschnitt halbkreisförmig ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Zünd-oder Anzündelementes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnfläche (9) eine die Kontaktelemente (8,14) überbrückende Rille (10) eingearbeitet wird, in die der Glühdraht (11) mindestens teilweise eingelegt wird und daß der Glühdraht (11) durch Laserpunktschweißung mit den Kontaktelementen (8,14) verbunden wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3837332A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-10 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Sprengkapsel
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