DE3446755A1 - Teilbelag-scheibenbremse - Google Patents

Teilbelag-scheibenbremse

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DE3446755A1
DE3446755A1 DE19843446755 DE3446755A DE3446755A1 DE 3446755 A1 DE3446755 A1 DE 3446755A1 DE 19843446755 DE19843446755 DE 19843446755 DE 3446755 A DE3446755 A DE 3446755A DE 3446755 A1 DE3446755 A1 DE 3446755A1
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Andreas 6000 Frankfurt Döll
Vlad 6233 Kelkheim Marianu
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ITT Automotive Europe GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0975Springs made from wire
    • F16D65/0976Springs made from wire acting on one pad only

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Teilbelag-Scheibenbremse
  • Die Erfindung betrifft eine Teilbelag-Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Scheibenbremse ist aus der DE 31 08 113 Al bekannt. Bei dieser Bremse wirken zwei Federelemente auf beidseits der Bremsscheibe angeordnete Bremsbeläge ein. Die Federelemente weisen je zwei freie Enden auf, die durch Ausnehmungen in den Bremsbelägen und Bremsbelagträgern hindurch in Bohrungen des Bremssattels ragen. Weiterhin erstrecken sich die Federelemente mit einem abgekröpften und eine Federwindung aufweisenden Ende über die Bremsscheibe. Eine derartige Lösung ist jedoch in verschiedenen Fällen nicht anwendbar.
  • Insbesondere bei innen umgreifenden Scheibenbremsen ist die bekannte Feder nicht einsetzbar, da der Bremssattel radial nach außen offen ist und somit eine Befestigungsmöglichkeit für eine derartige Feder nicht existiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teilbelag-Scheibenbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Feder auf nur einer Seite der Bremsscheibe befestigbar ist und die einfach und schnell befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Teilbelag-Scheibenbremse geschaffen, bei denen der Belag sicher in einer definierten Lage gehalten wird. Eine Anwendung dieser Lösung erscheint insbesondere bei innen umgreifeinen Scheibenbremsen für den kolbenseitigen, im Bremsträger abgestützten Belag zweckmäßig. Die Federelemente sind dabei so ausgebildet, daß sie kraftfrei in eine durchgehende, geneigte Bohrung im Halter eingesetzt werden können. Durch ein Verschwenken der Feder um die Bohrungsachse kommt der eine Abschnitt der Feder zur Anlage am Bremsbelag, insbesondere an dessen Rückenplatte.
  • Durch die Neigung der Bohrungsachse erhält die Feder nach dem Schwenken eine Kraftkomponente in axialer Richtung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Bremsträger einer innen umgreifenden Scheibenbremse mit einem Bremsbelag und den Belag haltenden Federn; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 von der anderen Seite; Fig. 4 das bei den Anordnungen gemäß Fig. 1 bis 3 verwendete Belags icherungsblech; Fig. 5 einen Ausschnitt des Belagsicherungsbleches; und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie.VI-VI in Fig. 5 Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer sogenannten innen umgreifenden Scheibenbremse dargestellt, bei der ein (nicht dargestellter) Bremssattel den radial inneren Rand einer (gleichfalls nicht dargestellten) Bremsscheibe von innen umgreift. Der Bremsträger 2 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und erstreckt sich auf einer Seite der Bremsscheibe. Er weist an seinen Enden Befestigungsabschnitte 4,6 auf, die zur Befestigung an einem Fahrzeugteil, beispielsweise dem Achsschenkel, dienen. Die Befestigungsabschnitte sind dazu mit Bohrungen 8,10,12 versehen, durch die Befestigungsschrauben geführt werden können. Zur axial verschiebbaren Lagerung des (nicht dargestellten) Bremssattels weist der Bremsträger 2 zwei Führungsbohrungen 14,16 auf, in die am Bremssattel angeordnete Bolzen eingreifen. Der Bremsträger 2 bildet in der Nähe der Führungsbohrungen 14,16 zwei Schultern 18,20, auf denen der Bremsbelag 22, der entsprechende Ansätze 24,26 aufweist, ruht und auf denen er axial verschiebbar ist, um mittels des Bremssattels gegen die Bremsscheibe gedrückt zu werden.
  • Um den Bremsbelag 22 radial gegen die Schultern 18,20 des Bremsträgers 2 zu drücken, sind zwei Draht federn 28,30 vorgesehen. Die Federn 28,30, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, sind in im Bremsträger 2 vorgesehenen Bohrungen 32 gehalten, von denen eine in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Da die Federn 28,30 spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, ist im folgenden lediglich die Feder 28 näher beschrieben. Die Feder 28 weist einen Abschnitt 34 auf, der sich im wesentlichen achsparallel, d.h. in Betätigungsrichtung erstreckt und von dem zwei im wesentlichen parallel zum Bremsbelag 22 verlaufende Abschnitte 36,38 ausgehen, so daß von diesen Abschnitten der Bremsträger U-förmig umgriffen wird. Der dem Bremsbelag 22 zugewandte Abschnitt 36 weist eine dem Bremsträger 2 zugewandte Ausformung 40 auf, die einen definierten Anlagepunkt bildet. Er geht dann in einen im wesentlichen achsparallel verlaufenden Abschnitt 42 über, der an der Rückenplatte des Bremsbelages 22 anliegt. Der auf der anderen Seite des Bremsträgers 2 liegende Abschnitt 38 der Feder 28 geht in einen Endabschnitt 44 über, der sich in die geneigt verlaufende Bohrung 32 erstreckt. Durch die Neigung der Bohrungsachse erhält die Feder im eingebauten Zustand eine Kraftkomponente, die den Abschnitt 36 gegen den Bremsträger 2 drückt. Der Endabschnitt 44 ist so lang, daß er durch die Bohrung 32 im Bremsträger verläuft und aus dieser auf der dem Bremsbelag 22 zugewandten Seite wieder austritt. Die Abschnitte 36 und 38 der Feder 28 sind verschieden lang ausgebildet, wobei der längere Abschnitt 36 dem Bremsbelag 22 zugewandt ist und den am Bremsbelag 22 anliegenden Abschnitt 42 trägt. Durch die unterschiedliche Länge der Hebelarme der Feder ist sie im montierten Zustand selbstsichernd und selbstverstärkend gegen ein Rückschwenken. Zudem ist nach dem Einschwenken ein axiales Verschieben der Feder nicht mehr möglich, da sie über den Halter greift und somit eine formschlüssige Sicherung darstellt.
  • Bei herkömmlichen Faustsattelbremsen werden die Beläge auch nach Bruch der Belaghaltefeder durch Haltestifte sicher in ihrer Lage gehalten. Da derartige Haltestifte hier nicht vorgesehen sind, tritt an ihre Stelle ein Belagsicherungsblech 46, das am Bremsträger 2 befestigt ist. Das Belagsicherungsblech 46 weist ein parallel zum Belag bzw. zum Bremsträger 2 verlaufendes Mittelstück 48 auf, von dem den Bremsträger umgreifenden Endabschnitte 50,52 ausgehen, sowie ein am Mittelstück angeformter Ansatz 54, der sich über den Bremsbelag 22 erstreckt. Zur Befestigung des Belagsicherungsbleches dienen die Federn 28,30. Das Belagsicherungsblech 46 weist zu diesem Zweck Bohrungen bzw. Öffnungen im Mittelstück 48 und in den Endabschnitten 50,52 auf, die mit den Bohrungen 32 im Bremsträger 2 fluchten, so daß der Endabschnitt 44 der Feder hindurchgeführt werden kann. Das Belagsicherungsblech 46 wird daher von den Federn 28,30 klapperfrei gegen den Bremsträger 2 gedrückt. Der überstehende Endabschnitt 44 ragt durch die im Mittelstück 48 des Belagsicherungsbleches 46 vorgesehene Öffnung 62, die mit einer Klemmeinrichtung 56 versehen ist, die in Fig. 5 und 6 vergrößert dargestellt ist. Die Klemmvorrichtung 56 besteht dabei aus zwei aus der Ebene des Belagsicherungsbleches herausgebogenen Laschen 58,60, die in Fig. 6 im Schnitt gezeigt sind. Die Klemmvorrichtung verhindert ein Zurückgleiten der Feder. Im Falle eines Bruches der Feder an der höchstbeanspruchten Stelle ist der in der Bohrung befindliche Federabschnitt in der Einrichtung durch die Klemmvorrichtung 56 und in der anderen Richtung durch seine Form (Knick) gegen Herausfallen geschützt und kann das Sicherungsblech auch weiterhin sicher in seiner Position halten. Dadurch, daß das Belagsicherungsblech 46 sich über den Bremsträger 2 erstreckt und auf der Vorder- und Rückseite geführt ist, ist ein Kippen oder Abheben des Bleches in die Felgenkontur hinein nicht möglich. Der Belag wiederum wird durch einen umgelegten sich im wesentlichen achsparallel erstreckenden Ansatz 54 am Belagsicherungsblech, das sich bis nahe an die Scheibe erstreckt, gegen ein Herausfallen gesichert.
  • Bezugszeichenliste 2 Bremsträger 4 Befestigungsabschnitt 6 Befestigungsabschnitt 8 Bohrung 10 Bohrung 12 Bohrung 14 Bohrung 16 Bohrung 18 Schulter 20 Schulter 22 Bremsbelag 24 Ansatz 26 Ansatz 28 Feder 30 Feder 32 Bohrung 34 Abschnitt 36 Abschnitt 38 Abschnitt 40 Ausformung 42 Abschnitt 44 Endabschnitt 46 Belagsicherungsblech 48 Mittelstück 50 Endabschnitt 52 Endabschnitt 54 Ansatz 56 Klemmvorrichtung 58 Lasche 60 Lasche 62 Öffnung

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremsträger, einem den Rand einer Bremsscheibe umgreifenden Bremssattel, zwei beiderseits der Bremsscheibe angeordneten Bremsbelägen und mit mindestens einem auf die Bremsbeläge einwirkenden Federelement, wobei das Federelement mit seinem einen freien Ende in einer Bohrung angeordnet ist und wobei ein Abschnitt der Feder am Bremsbelag anliegt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bohrung im Bremsträger vorgesehen ist und daß die Feder (28,30) zwischen ihren Enden einen Abschnitt (34) zur Abstützung am Bremsträger (2) aufweist.
  2. 2. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (28,30) zwei sich im wesentlichen parallel zum Bremsbelag (22) erstreckende Abschnitte (36,38) aufweist, die angrenzend an den zur Abstützung am Bremsträger vorgesehenen Abschnitt (34) ausgebildet sind und von denen das in der Bohrung (32) angeordnete freie Ende (44) und der am Bremsbelag anliegende Abschnitt (42) ausgeht.
  3. 3. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abschnitt (36) der Feder, von dem der am Bremsbelag (22) anliegende Abschnitt (42) ausgeht, länger ist ist als der Abschnitt (38), von dem das in der Bohrung (32) angeordnete freie Ende (44) ausgeht.
  4. 4. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der am Bremsbelag (22) anliegende Abschnitt (42) sich im wesentlichen achsparallel erstreckt.
  5. 5. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden sich im wesentlichen parallel zum Bremsbelag erstreckenden Abschnitte (36,38) in verschiedenen Ebenen verlaufen.
  6. 6. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das in der Bohrung (32) angeordnete freie Ende (44) der Feder (28,30) so lang ist, daß das Ende aus der Bohrung herausragt.
  7. 7. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch y e k e n n z e i c h n e t , daß der im wesentlichen parallel zum Bremsbelag verlaufende Abschnitt (36), von dem der am Bremsbelag ånliegende Abschnitt (42) ausgeht, einen Vorsprung bzw. eine Ausformung (40) aufweist, mit der er am Bremsträger (2) anliegt.
  8. 8. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abschnitt (34) zur Abstützung am Bremsträger im wesentlichen achsparallel verläuft.
  9. 9. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bohrung (32) bezüglich der Hauptebene des Bremsträgers schräg verläuft.
  10. 10. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e-k e n n z e i c h -n e t , daß am Bremsbelag (22) zwei symmetrisch zueinander angeordnete gleichartige Federn (28,30) vorgesehen sind.
  11. 11. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bremse eine innen umgreifende Bremse ist, wobei sich ein Teil des Bremsträgers (2) radial außerhalb des Bremsbelages (22) erstreckt.
  12. 12. Teilbelag-Scheibenbremse insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Bremsträger (2) ein Belagsicherungsblech (46) befestigt ist.
  13. 13. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Belagsicherungsblech (46) ein parallel zum Belag verlaufendes Mittelstück (48), von dem den Bremsträger umgreifende Endabschnitte (50,52) ausgehen und daß am Mittelstück (48) ein Ansatz (54) vorgesehen ist, der sich über den Bremsbelag (22) erstreckt.
  14. 14. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigung des Belagsicherungsbleches (46) am Halter mittels der Federn (28,30) erfolgt, deren in der Bohrung angeordneter Abschnitt (44) sich durch entsprechende Löcher im Belagsicherungsblech (46) erstreckt.
  15. 15. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem.der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Belagsicherungsblech eine Klemmvorrichtung für die Federn (28,30) aufweist.
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