DE3446004A1 - Gesteinsbohrerspitze - Google Patents
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Description
Gesteinsbohrerspitze
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gesteinsbohrerspitze vom Schlagbohrertyp mit einem in der Hauptsache zylindrischen
Körper und einer Vorderfläche, die mit einer Anzahl am Umfang voneinander im Abstand befestigter Einsätze versehen
ist, wobei jeder dieser Einsätze einen Körper mit einer allgemein zylindrischen Mantelfläche und einen Kopfabschnitt,
der axial nach außen von der Vorderfläche aus vorspringt, hat.
Gesteinsbohrerspitzen der oben genannten Type haben Einsätze mit halbkugelförmigen Kopfabschnitten. Ein Nachteil dieser
Formgebung besteht darin, daß die Halbkugel an dem Teil des Arbeitsendes, das von der Mittelachse der Gesteinsbohrerspitze abgewendet ist, zu einer kegelförmigen Gestalt abgenutzt
wird. Die kegelförmige Gestalt beeinträchtigt die Bohrgeschwindigkeit derart, daß die erforderliche Vorschubkraft
steigt und daß die Gesteinsbohrerspitze dazu neigt, Rissen in dem Gesteinsmaterial zu folgen. Die Gesteinsbohrerspitze
wird somit in einer negativen Weise geführt, so daß die Bohrung in Längsrichtung geneigt wird und daher ein
Nachschleifen der Einsätze nach nur kurzer Bohrzeit erforderlich ist. Auch zu Beginn des Bohrens ist eine große Vorschubkraft
erforderlich, da die Halbkugelform selbst bis zu einem bestimmten Grad eine kegelige Gestalt enthält.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Gesteinsbohrerspitze zu bekommen, in der die Einsätze
eine Gestalt haben, die es möglich macht, mit einer konstanten Bohrgeschwindigkeit während langer Bohrintervalle ohne
Widerstand aufgrund einer Kegelform und ohne Nachschleifen des Kopfabschnittes eines jeden Einsatzes zu bohren.
35
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Die genaue Natur der Erfindung wird klarer erkennbar bei Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung
mit der beigefügten Zeichnung, in der
Fig. 1
Fig. 2 und
Fig. 3 eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine andere Seitenansicht eines Einsatzes sind und
Fig. 4 und
Fig. 2 und
Fig. 3 eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine andere Seitenansicht eines Einsatzes sind und
Fig. 4 und
Fig. 5 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der Gesteinsbohrerspitze
nach der Erfindung sind
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Einsatz 10 in einer Gesteinsbohrerspitze
gezeigt, der einen allgemein zylindrischen Körper 11 mit einem Basisabschnitt 12 und einem Kopfabschnitt
13 besitzt. Der Basisabschnitt 12 ist so angeordnet, daß er in ein ausgebohrtes Einsatzsackloch in der Gesteinsbohrerspitze
derart einzusetzen ist, daß der Kopfabschnitt 13 von der Vorderfläche der Gesteinsbohrerspitze aus vorspringt.
Der Kopfabschnitt 13 ist mit einer ersten und einer zweiten Arbeitsfläche 14 bzw. 20 versehen. Die erste Arbeitsfläche
14 ist in wenigstens einer Richtung gekrürttnt, und sie ist durch die Linie II in den Fig. 2 und 3, den
Übergangsabschnitt 19 und die Mantelfläche 17 begrenzt. Der Übergangsabschnitt 19 ist mit einer Abfasung 16 versehen,
die sich von der ersten Arbeitsfläche 14 zu der Mantelfläche 17 nach außen und nach hinten erstreckt, um Rißbildungen
in dem Einsatz 10 entgegenzuwirken, da eine scharfe Kante zwischen der Arbeitsfläche 14 und der Mantelfläche 17 vermieden
wird. Die zweite Arbeitsfläche 20 hat eine Viertelkugelgestalt, deren Radius R gleich dem Radius R der ersten
Arbeitsfläche 14 ist, so daß diese an der Linie II in Fig. 2 glatt ineinander übergehen. Der Kopfabschnitt 13 ist bezüglieh
der Linie I in Fig. 2 symmetrisch, aber bezüglich der Linie II unsymmetrisch geformt. Die Linie I ist senkrecht
zu der Linie II. Die Radien R und R sind wenigstens 10 % langer als der Radius des Körpers 11. Der Teil des Kopfabschnittes
13, worin die Abfasung 16 am breitesten ist, hat von der Mitte der Gesteinsbohrerspitze am weitesten entfernt
zu sein. Während des Bohrens ist es vorteilhaft, daß dieser Teil viel Hartstoff gegenüber der herkömmlichen Halbkugelgestalt,
die mit einer gestrichelten Linie L in Fig. 3 ge-
zeigt ist, enthält. Daher ist es möglich, viel Hartstoff abzunutzen oder zu verschleißen, bevor der Kopfabschnitt
kegelförmig wird, und daher kann die Bohrzeit verlängert werden, und die Bohrerspitze bohrt in einer geraderen Weise
als die mit kegelförmigen Einsätzen versehene Bohrer spitze.
Der allgemeine Radius des Übergangsabschnittes 19 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,'länger als der Radius des Einsatzes
10. Der Teil der ersten Arbeitsfläche 14, der mit der Linie I in Fig. 3 zusammenfällt, ist senkrecht zu der
Linie III, die eine Verlängerung des Teils der Mantelfläche ist, der am weitesten von der Mitte der Gesteinsbohrerspitze
entfernt ist. Dieser Teil der ersten Arbeitsfläche 14 kann auch gewölbt sein, wie als gestrichelte Linie L, in Fig.
3 dargestellt ist, was zu einer Punktberührung zwischen dem Einsatz und dem Gesteinsmaterial führt. Eine Punktberührung
erfordert weniger Vorschubkräfte auf die Gesteinsbohrerspitze.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Gesteinsbohrerspitze nach der vorliegenden Erfindung in Draufsicht und im Querschnitt entlang
der Linie V-V in Fig. 4. Die Gesteinsbohrerspitze 15 besitzt einen in der Hauptsache zylindrischen Körper 18 und
eine Vorderfläche 21, die mit vier am Umfang im Abstand voneinander befestigten Einsätzen 10 und einem mittigen Vordereinsatz
22 versehen ist. Die Einsätze 10 sind bezüglich der Mittellinie CL der Bohrerspitze spitzwinklig geneigt.
Die Einsätze 10 sind in ausgebohrte Sacklöcher eingesetzt, und der Teil eines jeden Einsatzes, der den Übergangsabschnitt
19 enthält, ist von der Mittellinie CL der Gesteinsbohrerspitze 15 derart weggewendet, daß der Übergangsabschnitt
19 allgemein den Durchmesser der Bohrung bestimmt. Der breiteste Teil der Abfasung 16 ist von der Mittellinie
CL am weitesten entfernt, und daher hat der Einsatz 10 eine Gestalt, die gegenüber einer herkömmlichen Halbkugelgestalt
beständiger gegen Verschleiß ist. Die viertelkugelförmige
zweite Arbeitsfläche 20 des Einsatzes 10 ist somit zu der
3ΑΑ600Α
Mittellinie CL der Bohrerspitze hingewendet. Diese zweite
Arbeitsfläche 20 ist geringerem Verschleiß ausgesetzt als die Fläche 14 und hat daher die materialsparende Viertelkugelgestalt
. Die Einsätze 10 können mit herkömmlichen Einsätzen um den Umfang der Gesteinsbohrerspitze herum kombiniert
werden.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung eine Gesteinsbohrerspitze
mit Einsätzen mit einem höheren "Scharfheitsgrad" als herkömmliche halbkugelförmige Einsätze. Die verbesserten
Einsätze können während einer langen Bohrzeit abgenutzt oder Verschleiß ausgesetzt werden, ohne daß sie eine kegelförmige
Gestalt annehmen. Daher kann diese Gesteinsbohrerspitze während einer langen Bohrzeit ohne Nachschleifen verwendet werden.
Sie bohrt auch geradere Löcher in das Gesteinsmaterial als Gesteinsbohrerspitzen mit herkömmlichen halbkugelförmigen
Einsätzen.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Gesteinsbohrerspitze vom Schlagbohrertyp mit einem in der Hauptsache zylindrischen Körper (18) und einer Vor-
20 derfläche (21), die mit einer Reihe am Umfang im Abstand voneinander befestigten Einsätzen (10) versehen ist, wobei
jeder Einsatz (10) einen Körper (11) mit einer allgemein zylindrischen Mantelfläche (17) und einen Kopfabschnitt
(13), der von der Vorderfläche (21) axial nach
25 außen vorspringt, hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (13) mit einer ersten (14) und einer zweiten
(20) Arbeitsfläche versehen ist, wobei die erste Arbeitsfläche (14) in wenigstens einer Richtung gekrümmt
ist, die zweite Arbeitsfläche (20) von allgemein viertel-
kugelförmiger Gestalt ist und ein Teil der Verbindung zwischen der ersten Arbeitsfläche (14) und der Mantelfläche
(17) des Einsatzes (10) mit einem Übergangsabschnitt (19) ausgestattet ist, welcher von der Mittellinie (CL)
der Gesteinsbohrerspitze abgewendet ist, die erste Arbeitsfläche (14) einen größeren Krümmungsradius in der
Radialrichtung der Gesteinsbohrerspitze als in einer Richtung senkrecht zu dieser Radialrichtung hat und der
Übergangsabschnitt (19) allgemein den Durchmesser der Bohrung bestimmt.
2. Gesteinsbohrerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arbeitsfläche (14) eine allgemein
gerade Erstreckung in der Radialrichtung der Gesteinsbohrerspitze und einen konstanten Krümmungsradius in der
Richtung senkrecht hierzu besitzt.
3. Gesteinsbohrerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R ) der ersten Arbeitsfläche
(14) und der Radius (R ) der zweiten Arbeitsfläche (20)
gleich und wenigstens 10 % größer als der Radius des Einsatzkörpers
(11) sind.
4. Gesteinsbohrerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (19) eine Abfasung
(16) ist, die sich von der ersten Arbeitsfläche (14) zu
der Mantelfläche (17) des Einsatzes (10) nach außen und nach rückwärts erstreckt.
5. Gesteinsbohrerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Einsätze (10) auf dem Umfang voneinander
beabstandet vorgesehen sind und daß ein halbkugelförmig ausgebildeter Einsatz (22) in der Mitte der Vorderfläche
(21) angeordnet ist.
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