DE2706908A1 - Erdbohrmeissel mit einem kalibriereinsatz - Google Patents
Erdbohrmeissel mit einem kalibriereinsatzInfo
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Description
Meissner & Meissner
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPl.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN)
DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den
Fall 338/SC/75-2i/Hk 15. Februar 1977
Dreiser Industrie.·?, Inc.,
The Dresser BuH ding, EIm and Akard ctreet,
Dallas, Texas 75 221, U.S.A.
"Erdbohrmeißel mit einem Kalibriereinsatz"
Die Erfindung betrifft die Technik der Erd- oder Tiefbohrungen und bezieht sich insbesondere auf ein Schneidwerkzeug für Erdbohrmeißel.
Erdbohrmeißel mit harten Einsätzen, die im Körper einer Schneidkrone
befestigt sind, werden zur Ausbildung von Erdbohrungen wep;en der Fähigkeit der harten Schnerdeinsätze, die Erdschichten
zu durchdringen, verwendet. Bei Erdbohrmeißeln tritt allgemein ein Problem auf, das in der Einhaltung des gewünschten
Durchmessers oder Kalibers des zu bohrenden Loches liegt. Dieses Einhalten ist beim Niederbringen von Förderbohrungen und beim
Bohren von Tunneln oder Durchgängen von Wichtigkeit wie auch von kritischer Bedeutung beim Niederbringen von Öl- oder Gasbohrungen.
Beispielsweise müssen beim Niederbringen von tiefen Bohrungen, wobei mehr als ein Bohrmeißel in der Bohrung zur Anwendung
- 2 709041/0591
BORO MÖNCHEN: | TELEX; | TELEGRAMM: | TELEFON: | BANKKONTO: | POSTSCHECKKONTO: |
ST. ANNASTR. 11 | 1 -856 44 | INVENTION | BERLIN | BERLINER BANK AQ. | W. MEISSNER, BLN-W |
8000 MÖNCHEN 22 | INVEN d | BERLIN | 030/885 8037 | BERLIN 81 | 122 82-108 |
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kommen, die Kalibrier-ochnoidsätze die Bohrung auf dem vollen
Durchmesser halten, iis wäre sonst andererseits notwendig, daß
der nächste, in das Bohrloch abgesenkte Bohrmeißel das zu gering gebohrte Loch auf den gewünschten Durchmesser ausräumen muß,
bevor der neue Meißel die Bohrtiefe erreicht und mit dem Bohren der ihm zugedachten bohrlochlänge beginnt,, Durch eine solche
Räumtätigkeit wird die nutzbare Lebensdauer des zweiten Meißels
verringert, weil in der Zeit bis zum Erreichen der zugeordneten Bohrtiefe durch den zweiten Meißel ein beträchtlicher Anteil
an der eigentlichen Lebensdauer der Kalibrier-Schneideinsätze vergeudet worden ist.
Die Einsätze in der Kalibrierreihe des Bohrmeißels unterliegen den härtesten Beanspruchungen beim Bohren. Sie müssen einen
größeren Bereich des Bohrlochs bearbeiten. Zusätzlich wird die Schicht auswärts von der Kalibrierreihe der Einsätze nicht gebohrt
und bildet somit in gewissem Maß eine seitliche Abstützung für die von der Kalibrierreihe gebohrten Erdschichten.
Es ist klar, daß eine Steigerung in der Fähigkeit eines Erdbohrmeißels, das Kaliber einzuhalten, eine Verbesserung für die
gesamte Erdbohranlage darstellt und bedeutend zur Leistungssteigerung, Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer der Vorrichtung,
insbesondere des Bohrmeißels beiträgt.
tiemäß dem Stand der Technik besteht das geltende Verfahren zur
Bestimmung des genauen Meißdurchraessers darin, die äußere Oberfläche
oder Kalibrierfläche des Kalibrierpreßlings bzw. -einsatzes
zu schleifen. Dadurch wird eine Abflachung an der Oberfläche des Kalibriereinsatzes hergestellt, die die Wand des Bohrlochs
berühren soll. Es ist praktisch jedoch nahezu unmöglich, die äußere Kalibrierfläche von solchen Kalibriereinsätzen in
dem Ausmaß zu schleifen, wie es notwendig ist, damit sie mit dem größten Teil ihrer vergrößerten Oberflächen in Berührung mit
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der Bohrlochwand sind. Darüberhinaus vermindert das Schleifen der Einsätze deren Gesamtfestigkeit.
Die US-PS 3 442 342 hat einen besonders geformten Einsatz für Kompakt-Gesteinsmeißel sowie rollende Schneidwerkzeuge und
Bohrmeißel mit solchen Einsätzen zum Gegenstand. Die ursprünglichen Einsätze aus gesintertem Walframkarbid hatten halbkugelförmige Schneidköpfe oder -spitzen und derartige Einsätze
verwendende Bohrmeißel wurden dazu gebraucht, die härtesten abschmirgelnden Formationen, wie z.Bo Takonit, Bromid und Kieselschiefer zu durchbohren. Die Form der Einsätze ist für das
Bohren von schmirgelnden Formationen mittlerer Härte, z.Be
harte Schiefer, Dolomit und einige Kalksteine, nichts besonders wirksam und es wurden Einsätze mit einer mehr meißel- oder
keilförmigen Ausbildung zum Zerschneiden solcher Gesteine vorgeschlagen. Gleichzeitig hat man das Einfallen oder Ausbrechen
des firstartigen Teils des Schneidkopfes, bei dem zwei Flanken mit flachen Oberflächen in einem ebenen Scheitel konvergieren,
vermieden.
Es werden zwei Grundformen von Schneidköpfen beschrieben, nämlich erstens ein abgewandelter Meißel mit konvexen Flanken,
die in einem Scheitel konvergieren, der sowohl auf seiner gestreckten Länge wie seiner gleichförmigen geringen Breite
konvex ist, wobei die Flanken senkrecht zu einer gemeinsamen, durch die Achse des Einsatzes verlaufenden Ebene sind, so daß
ihre projizierte Schnittlinie eine zu dieser Achse senkrechte Kurve ist, und zweitens eine Keilform, wobei die Flanken voneinander
weg verdreht oder gekantet sind, so daß hier keine einzelne, durch die Achse des Einsatzes gehende Ebene vorhanden
ist, die senkrecht zu den beiden Flanken ist, und die projizierte Schnittlinie liegt nicht senkrecht zu der Achse; das Ergebnis
ist, daß der senkrecht zur Achse gebildete Scheitel in seiner Breite vom einen zum anderen Ende hin zunimmt.
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Bei allen Ausbildungsformen sind gerundete Durchdringungen oder Schnittlinien vorgesehen, um die scharfen Ecken und Kanten, die
hohe Belastungskonzentrationen hervorrufen, zu vermeiden. Man ist im Fall der US-PS 3 kk2 J>k2 der Ansicht, daß die gerundeten
und konvexen Flächen die betriebliche Belastung über die Schneidkante des Einsatzes verteilen und diese Belastung zum Zentrum
des Einsatzes hin richten, wodurch die hohe Beanspruchung an den Kanten, die man für das Verziehen und Brechen von dachartigen
Einsätzen als verantwortlich ansieht, vermieden werden.
Die US-PS 2 990 025 hat eine verbesserte Anordnung von verschleißfesten
Einsätzen zum Gegenstand, um das zu bohrende Loch auf vollem Durchmesser zu halten. An der Rückfläche des Schneidwerkzeugs
ist eine erste Umfangsreihe von verschleißfesten Schneideinsätzen angeordnet. Mit Abstand zu der ersten Reihe
ist nach einwärts zur Längsachse des Kopfes hin eine zweite Umfangsreihe von verschleißfesten Einsätzen vorgesehen, wobei
der Abstand zwischen der ersten und zweiten Reihe derart ist, daß die Spur der zweiten Reihe auf der Sohle des zu bohrenden
Lochs die Spur der ersten Reihe überlappt. Die erste Reihe ist auf einem Uberstreichwinkel von im wesentlichen iMull angeordnet,
während die zweite Reihe auf einem größeren Uberstreichwinkel liegt als die erste Reihe, so daß die zweite Reihe eine Zerkleinerung
der Erdschichten bewirkt, die ganz nahe der Bohrlochwand auf einem unter der ernten Reihe befindlichen wiveau sind,
während die von der ersten Reihe zu zerkleinernde Schicht ohne wesentliche innere seitliche Stützung belassen wird, was das
Ausbohren des Lochs auf den vollen Durchmesser durch die erste Reihe erleichtert.
Die US-PS 3 800 891 zeigt und beschreibt eine Hartmetallzusammensetzung
und eine Hartmetallkalibrierfläche an rollenden Bohrmeißeln. Diese Patentschrift betrifft mehr einen Meißel vom gezähnten
Typ als einen Einsatzmeißel, es wird jedoch die Wichtig-
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keit des Einhaltens der richtigen Kalibers herausgestellt. Hierauf
ist besonders in Spalte 1, Zeile 49 ff. hingewiesen, wo es heißt, daß die Wichtigkeit des Einhaltens des Kalibers bei einer
Öltiefbohrung kaum noch mehr betont werden kann. Da alle folgenden
Arbeitsvorgänge, wie das Einbringen der Verrohrung und deren Befestigung oder Zementierung am Platz davon abhängen, daß ein
Loch mit genauem Durchmesser vorhanden ist, so fordert der Betreiber
das und erhält das auf die eine oder andere Weise. Wenn ein Bohrmeißel ein Loch mit zu geringem Durchmesser bohrt, so
muß der folgende Meißel das Loch auf den vollen Durchmesser ausräumen, auch wenn dieser zweite Meißel bei dieser Arbeit für
das weitere Bohren nicht mehr zu brauchen ist. Es ist kaum nötig zu sagen, daß der Meißel, der das Loch zu klein bohrte,
nicht mehr wieder bestellt oder gebraucht wird, wenn ein besserer vorhanden ist. Daher ist ide Kalibrierfläche eines bei Ölbohrungen
verwendeten Rollenmeißels vollständig ungleich zu vielen anderen Gesteinsmeißeln und sie muß eben besser sein als die
Ausbildung der Sohlenschneiden am gleichen Schneidwerkzeug, an der sie zur Anwendung kommt. Ein Verschleiß der Kalibrieroberfläche
kann nicht hingenommen werden, während es wenig ausmacht, wenn die den inneren Teil des Bohrlochs herstellenden Zähne
allmählich verschleißen, so lange als sie das Ein- oder Durchdringen
wirksam ausführen. Soweit die genannte US-PS 3 800 891.
Ein Rollenmeißel für Erdbohrungen ist Gegenstand der US-PS 2 774 570. Dieser weist eine ringförmige Reihe von zylindrischen
Einsätzen aus hartem, abriebfesten Material auf, deren Achsen sich nach auswärts und im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche
des Meißelkörpers erstrecken. Hierbei bilden sie an dessen Oberfläche Vorsprünge, um die Zerkleinerungswirkung zu beeinflussen
und das zu bohrende Loch auf seinem Kaliber zu halten»
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wachteile bekannter
Vorrichtungen und Einsätze an Erdbohrgeräten in bezug auf das Einhalten des vollen Kalibers oder Durchmessers des Bohrlochs
zu beseitigen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den Ansprüchen angegeDenen Mitteln und Maßnahmen erreicht.
Durch die Erfindung wird an den Einsätzen in den Kalibrierreihen eine größere Oberfläche bzw. mehr Oberfläche geschaffen, die
mit der Bohrlochwand zu Anlage kommt. Hierdurch wird der Abrieb vermindert und damit die Fähigkeit der Bohrvorrichtung, das volle
Kaliber der Bohrung einzuhalten, gesteigert. Der Einsatz gemäß der Erfindung berührt die Bohrlochwand mit dem größten Teil der
Länge seiner vergrößerten Oberfläche und unter dem gleichen V/inkel wie der Kalibrierwinkel der Erdbohrvorriohtunp:, und damit
behält er eine maximale Fähigkeit zur Einhaltung des Bohrlochkalibers.
Die Bohrvorrichtung bzw. der Bohrmeißel weist wenigstens
eine Schneidkrone zur Ausbildung der Erdbohrung auf. Die Schneidkrone ist mit einer ringförmigen Reihe von Kalibriereinsätzen
versehen, die in Aufnahmebohruneren des Meißelkörpers
gehalten sind und den vollen Durchmesser des Lochs bohren. Vor ihrem Einsetzen in die Aufnahmebohrungen haben die Einsätze eine
Form, die einen asymmetrischen Kot>f mit einer vergrößerten
KalibrierfTäche einschließt, diese Berührungs- oder Kalibrierfläche
ist eben und wesentlich größer als irgendeine andere ebene Fläche am Kopf.
Weitere Vorteile und Merkmale des Erfindungsgegenstandes werden
für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes deutlich.
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B'ig. 1 ist eine teilweise abgebrochene perspektivische Darstellung
eines Rollenmeißels mit drei Kegeln, die mit Einsätzen gemäß der Erfindung versehen sind,
Fig. 2, k und 6 zeigen jeweils in einer vergrößerten Seitenansicht
verschiedene Einsätze gemäß der Erfindung, während die
Fi^. 3» 5 und 7 jeweils die zugehörigen Frontansichten zeigen.,
Das Hauptteil des Rollenmeißels 10 (Fig. 1) ist über seinen Zapfen mit dem unteren Ende eines Rotary-Bohrstranges, der nicht
dargestellt ist, zu verbinden» Im Haupt teil ist ein Durchgang vorhanden, der der durch den Bohrstrang abwärts geführten Spültrübe
ermöglicht, zur Sohle des Bohrlochs zu gelangen, von wo sie in dem Ringraum zwisehen Bohrlochwand und Bohrstrang aufwärts
strömt, wobei sie ca? Bohrklein mit sich führt.
Vom Hauntteil des Meißels erstrecken sich drei in wesentlichen
identische Arme, von denen die Arme 11 und 12 in Fig. 1 zu sehen sind, nach unten. Am unteren Ende eines jeden Armes ist
ein üblicher Lagerzapfen angebracht, der drehbar je eine kegelförmige Schneidkrone 13» 14· und 15 trägt. Die Lagerzapfen bestimmen
jeweils die Drehachse, um die die Schneidkronen umlaufen, und diese Drehachsen sind unter einem Winkel abwärts und einwärts
geneigt. Die Bohrmeißel drehen im Uhrzeigersinn, so daß die (Ue verschiedenen Verbindungen im Bohrstrang herstellenden
Gewinde ständig durch die zur Drehung des Bohrmeißels 10 ausgeübten Kräfte angezogen werden,,
Jede der Schneidkronen 13, 14 und 15 hat ein gegen die Drehachse
des Meißels hin gerichtetes Spitzenteil und eine Basis, die an der Schnittstelle zwischen der Bohrlochwand und Bohrlochsohle
angeordnet ist. Durch die Schneidwirkung der Basis wird der
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Durchmesser bzw. das Kaliber der Bohrung bestimmt.
Die Schneidkronen 13» 14, 15 weisen ringförmige Reihen von
Einsätzen 16 auf, die den inneren Teil des Bohrlochs zerkleinern, und sie sind mit ringförmigen Reihen von Einsätzen 17
versehen, die im Bereich der Schneidkronenbasis angeordnet sind. Die Einsätze 17 schneiden an der Schnittstelle zwischen Bohrlochwand
und -sohle, die Reihen aus den Einsätzen 17 werden im allgemeinen als "Kaliberreihen11 und die Einsätze 17 als 11KaIibriereinsätze"
bezeichnet. Diese Kalibriereinsätze unterliegen den härtesten Beanspruchungen beim Bohren.
Durch die Erfindung erhalten die Kalibriereinsätze zur Berührung der Wand des Bohrlochs eine größere Oberfläche« Dadurch wird
der Verschleiß der Kalibriereinsätze vermindert, wodurch die Fähigkeit des Meißels, ein völlig kalibriertes Bohrloch einzuhalten,
gesteigert wird. Erfindungsgemäß wird ein Einsatz geschaffen, der mit dem größten Teil seiner erweiterten Oberfläche
die Bohrlochwand berührt, und zwar unter dem dem Kalibrierwinkel des Meißels gleichen Winkel. Für einen solchen Einsatz ist davon
auszugehen, daß er die Fähigkeit hat, das Kaliber oder den Durchmesser des Bohrlochs in maximaler Weise einzuhalten.
Die anerkannte Methode zur Bestimmung des genauen Meißeldurchmessers
in der einschlägigen Technik bestand darin, die äußere Oberfläche oder Kalibrierfläche des Kalibrierpreßlings zu
schleifen. Dadurch wird eine Abflachung an der Oberfläche des Kalibriereinsatzes erzeugt, die die Wand des Bohrlochs berühren
soll. Es ist praktisch jedoch nicht möglich, die Kalibrierfläche vorhandener Kalibriereinsätze in dem Ausmaß zu schleifen, wie
es notwendig ist, um die Bohrlochwand mit dem größten Teil der Länge ihrer erweiterten Oberflächen zu berühren. Zusätzlich
vermindert das Schleifen der Einsätze deren Gesamtfestigkeit.
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Der Kalibriereinsatz 17 nach Fig, 2 hat einen zylindrischen Körper 18«, Der äußere Winkel oder Kalibrierwinkel fc der Kalibrierfläche
21 des Preßlings liegt vor dem Kalibrierschleifen innerhalb von 1°30' des Kalibrierwinkels des Meißels. Es ist nicht
notwendig, die äußere Kalibrierfläche 21 übermäßig zu schleifen, um den Kalibrierwinkel des Einsatzes auf den Kalibrierwinkel des
Meißels zu bringen,, Der innere Winkel fi des Preßlings ist beträchtlich
geringer als der äußere Kalibrierwinkel OC . Dieser
Unterschied zwischen dem inneren und äußeren Winkel ermöglicht es, daß die Länge des Scheitels 19 derjenigen von üblichen Kalibriereinsätzen
nahekommt. Die Seitenflächen oder Flanken des Einsatzes können eben oder konvex sein, wobei konvexe Flächen an
den Flanken zu einem größeren flachen Bereich am äußeren Winkel führen, als das bei ebenen winkligen Flanken der Fall ist«,
Der Einsatz 17 nach Fig. 3 berührt die Bohrlochwand mit dem größten Teil seiner vergrößerten Fläche 21 und unter einem im
wesentlichen dem Kalibrierwinkel des Meißels gleichen Winkelβ
Die Kalibrierfläche 21 ist wesentlich größer als die innere Fläche 20 und ist die größte ebene Fläche am Schneidkopf des Einsatzes
17o Die ebene Fläche 21 liegt an der Wand des Bohrlochs an und führt den Kalibrier-Schneidvorgang aus. Da die Fläche 21 im Vergleich
zu anderen Flächen am Einsatz 17 relativ groß ist, wird die Lebensdauer des Einsatzes 17 gesteigert.
Der Einsatz 17 wird durch pressen von Körnchen (Granulat) eines abriebfesten Materials, z.B. Wolframkarbid, zusammen mit Körnchen
eines Bindeemittels, z.B. Kobalt, geformt. Die Körnchen des
verschleißfesten Materials und des Bindemittels werden zusammen mit Wachs verpreßt und zur gewünschten Gestalt geformt. Der Kopf
des Einsatzes kann in einer Matrize ausgebildet werden. Beispielsweise kann der Kopf des Einsatzes durch einen Stempel gebildet
werden, der das Ende des Einsatzes in die gewünschte end-
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- yS -Al
gültige Form bringt» Das Wachs der Einsätze wird in einem Ofen
ausgetrieben, und diese werden in einem Ofen bei einer höheren Temperatur gesinterte Dann wird der Einsatz durch Preßsitz im
Hauptteil einer Schneidkrone befestigt, wobei der asymmetrische Kopf so ausgerichtet wird, daß die vergrößerte ebene Fläche des
Einsatzes auf dem vollen Durchmesser (Kaliber) ist. Es ist, wenn überhaupt, allenfalls ein geringfügiges Kaliberschleifen notwendig.
Der geschilderte Vorgang ist zu herkömmlichen Einsätzen mit symmetrischen Köpfen gegensätzlich« Diese Einsätze sind in die
Schneidkrone eingepreßt worden und anschließend wurde eine Kaliberfläche rundum auf das Maß der Krone geschliffen, wobei Flächen
an den Kalibereinsätzen angeschliffen worden sind. Im Gegensatz hierzu werden erfindungsgemäß die Einsätze in die Schneidkrone
eingepreßt, wobei die vorgeformte ebene Kalibrierfläche im wesentlichen auf dem Kalibrierwinkel des Meißels angeordnet
wird.
Der Einsatz 22 nach Fig» h und 5 hat einen zylindrischen Körper
23» der in einer Aufnahmebohrung im Hauptteil der Schneidkrone befestigt werden kann. Der Kopf des Einsatzes 22 weist eine innere
Fläche 24 und eine äußere Fläche (Kalibrierfläche) 26 auf, die
beträchtlich größer ist als die innere Fläche 24. Der First oder Scheitel 25 des Einsatzes hat im wesentlichen die gleiche
Länge wie bei herkömmlichen Kalibriereinsätzen.
Der Einsatz 22 berührt die Bohrlochwand mit dem größten Teil seiner vergrößerten Fläche 26 und unter im wesentlichen dem dem
Kalibrierwinkel des Meißels entsprechenden Winkel,, Der Fläche
ist die größte ebene Fläche am Schneidkopf des Einsatzes 22 und diese ebene Fläche liegt an der Bohrlochwand an. Da die Fläche
26 im Vergleich zu den anderen Flächen am Einsatz 22 relativ groß ist, wird die Lebensdauer des Einsatzes 22 erhöht.
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Der Einsatz 27 nach Fig· 6 und 7 hat einen im wesentlichen kugelförmigen Kopf 29 und einen im allgemeinen zylindrischen
Körper 28, der in einer Aufnahmebohrung im Hauptteil der Schneidkrone befestigt werden kann» Der äußere Winkel oder
Kalibrierwinkel der Kalibrierfläche 30 dieses Preßlings liegt for dem Kalibrierschleifen innerhalb 1°3Of des Kalibrierwinkels
des Meißels. Es ist nicht notwendig, übermäßige Schleifarbeit aufzuwenden, um den Winkel des Einsatzes auf den Kalibrierwinkel
des Meißels zu bringen.
Der Einsatz 27 berührt mit dem größten Teil seiner vergrößerten
Fläche 30 und im wesentlichen unter dem dem Kalibrierwinkel des Meißels gleichen Winkel die Bohrlochwand. Die Fläche 30 ist die
größte ebene Fläche am Schneidkopf des Einsatzes 27 und sie berührt die Bohrlochwand. Da die Fläche 30 im Vergleich zu den
anderen Flächen am Einsatz 27 relativ groß ist, wird die Lebensdauer des Einsatzes 27 gesteigert.
- Patentansprüche - 12 -
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Leerseite
Claims (8)
1. Erdbohrmeißel des Rotary-Typs mit wenigstens einer Schneidkrone
zur Ausbildung eines Bohrlochs, welche eine ringförmige Kalibrierreihe aus in Aufnahmebohrungen in der Schneidkrone befestigten,
der Herstellung des Kalibers des Bohrlochs dienenden Einsätzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze
(17, 22, 27) vor ihrer Befestigung in den Aufnahmebohrungen eine asymmetrische Gestalt mit einer Kalibrierfläche (21, 26, 30)
haben, die wesentlich größer als Jede andere Fläche am Einsatz ist.
2. Erdbohrmeißel mit einer kegelförmigen, eine ringförmige Reihe von Kalibrier-Schneideinsätzen aufweisenden Schneidkrone, wobei
die Schneideinsätze in unmittelbarer Nähe der Basis des Kegels angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (17, 22,
27) vor ihrer Befestigung im Schneidwerkzeug (13, 14, 15) ausgeformt sind sowie einen einstückig mit dem Schneidkopf verbundenen
Körper (18, 23, 28; haben und daß der Schneidkopf eine Mehrzahl von konvergierenden Flächen hat. von denen eine (21, 26, 30) ein
ebenes Profil hat, das wesentlich größer ist als irgendein ebenes Profil an irgendeiner anderen Fläche.
3. Erdbohrmeißel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (18, 23, 28) des Einsatzes in der Schneidkrone derart
angeordnet ist, daß die eine Fläche (21, 26, 30) die Kalibrier-Schneidfläche ist.
4. Erdbohrmeißel mit einem rollenden Schneidwerkzeug zur Ausbildung
von Bohrungen in Erdschichten, das eine äußere ringförmige Reihe von in Aufnahmebohrungen des Schneidwerkzeugs befestigten
harten Einsätzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (17, 22, 27) vor ihrer Befestigung in den Aufnahmebohrungen mit
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einem in diesen aufzunehmenden Körper (18, 23» 28) und einem gegen die Erdschichten sich anlegenden Kopf ausgebildet sind und
daß der Kopf asymmetrisch mit einer Mehrzahl von Flächen gestaltet ist, von denen eine (21, 26, 30) ein ebenes Profil einer
der anderen Flächen ist«,
5. Erdbohrmeißel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Profil (21, 26, 30) im rollenden Schneidwerkzeug nach
außen gerichtet angeordnet ist.
6. Erdbohrmeißel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Profil sich über den größten Teil der Länge der Oberfläche
erstreckt.
7. Erdbohrmeißel mit einem rollenden Schneidwerkzeug zur Ausbildung
eines Erdbohrlochs, wobei das Werkzeug eine Basis eines Kegels und eine ringförmige Reihe von in Aufnahmebohrungen in
unmittelbarer Wäher der Basis befestigten Kalibriereinsätzen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (17, 22, 27) vor ihrem Einbau in die Aufnahmebohrungen mit einem in diesen zu befestigenden
Körper (18, 23, 28) und mit einem eine vergrößerte Fläche (21, 26, 30) zur Anlage an die Erdschichten aufweisenden
Kopf ausgebildet sind und daß der Kopf asymmetrisch gestaltet ist, wobei dessen vergrößerte Fläche eben und die größte ebene Fläche
am Kopf ist.
8. Einsatz für einen Erdbohrmeißel, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von in einer Spitze zusammenkommenden Flächen, von denen* (21, 26, 30) ein ebenes Profil hat, das wesentlich größer als
irgendein ebenes Profil an einer anderen Fläche ist.
9„ Einsatz für die Kalibrierreihe eines rollenden Schneidwerkzeuges
eines Erdbohrmeißels, gekennzeichnet durch einen einstückig
* eine
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mit einem Kopf verbundenen Körper (18, 23» 28) und durch eine Mehrzahl von konvergierenden Flächen am Kopf, von denen eine (21,
26, 30) ein ebenes Profil hat, das wesentlich größer als irgendein ebenes Profil an irgendeiner anderen Fläche ist.
10«, Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
ebene Profil der Kalibrier-Schneidabschnitt des Schneidwerkzeuges ist.
Dipl.-Ing. P. t Meissner
PMW.taiTwalt
709841/0531
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