DE3445972A1 - Kontaktverbinder mit einem gefedert verschiebbaren kontaktstift - Google Patents

Kontaktverbinder mit einem gefedert verschiebbaren kontaktstift

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DE3445972A1 DE19843445972 DE3445972A DE3445972A1 DE 3445972 A1 DE3445972 A1 DE 3445972A1 DE 19843445972 DE19843445972 DE 19843445972 DE 3445972 A DE3445972 A DE 3445972A DE 3445972 A1 DE3445972 A1 DE 3445972A1
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Bernhard 4630 Bochum Kraska
Gunter Ing.(grad.) 6090 Rüsselsheim Lehnert
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Adam Opel GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7035Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part comprising a separated limit switch

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontaktverbinder mit einem ge-
  • federt verschiebbaren Kontaktstift.
  • Ein solcher Kontaktverbinder wirkt mit einer Kontaktplatte zusammen. Dazu wird der Kontaktstift des Kontaktverbinders auf die Kontaktplatte gedrückt, so daß zwischen dem Kontaktstift und der Kontaktplatte eine elektrisch leitende Verbindung entsteht. Dazu ist der Kontaktstift gefedert verschiebbar in dem Kontaktverbinder gelagert. Solche Kontaktverbinder werden z.B. im Automobilbau verwendet. Hier dienen sie z.B. bei einer Heckraumklappe zur Kontaktierung des Bord-Stromnetzes des Kraftfahrzeuges. Dazu ist z.B. in dem Heckraumboden die Kontaktplatte angeordnet, während an der Heckraumklappe der Kontaktverbinder sitzt. Auf diese Weise kann ein elektrischer Verbraucher in der Heckraumklappe mit dem Bord-Stromnetz des übrigen Kraftfahrzeuges verbunden werden.
  • Bei der Verwendung eines solchen Kontaktverbinders kann aber gleichzeitig das Problem gegeben sein, daß , wenn der Kontaktstift in Berührung mit der mit ihm zusammenwirkenden Kontaktplatte gebracht wird und infolgedessen der damit verbundene Stromkreis geschlossen wird, ein anderer, hiervon getrennter Stromkreis geöffnet wird. So ist es z.B. üblich, daß bei geschlossener Heckraumklappe die Heckraumleuchte des Kraftfahrzeuges außer Betrieb gesetzt wird, hingegen eingeschaltet wird, wenn die Heckraumklappe geöffnet und damit auch die Verbindung zwischen dem Kontaktstift und der mit ihm zusammenwirkenden Kontaktplatte gelrst wird. Dieses Problem wurde bislang dadurch gelöst, daß der zweite Stromkreis durch einen besonderen Druckunterbrechungsschalter geführt wurde, der seinerseits über einen Druckstift verfügt, der bei Schließen der Heckraumklappe eingedrückt wird und infolgedessen den Stromkreis unterbricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kontaktver- binder der eingangs genannten Gattung so fortzubilden, daß er es gestattet, bei gedrücktem bzw. betätigtem bzw. in Betrieb gesetzten Kontaktstift einen anderen Stromkreis zu unterbrechen, insbesondere um einen dazu ansonsten notwendigen, zusätzlichen Druckschalter zu ersparen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu dem Kontaktstift benachbart Anschlußfahnen angeordnet sind, an denen eine an dem Kontaktstift angeordnete Brückenplatte anliegt. Die Anochlußfahnen führen den weiteren Stromkreis, der von der anliegenden Brückenplatte geschlossen gehalten wird.
  • Wird der Kontaktstift infolge seiner Kontaktierung mit der mit ihm zusammenwirkenden Kontaktplatte verschoben, so wird infolgedessen die an ihm angeordnete Brückenplatte ebenfalls verschoben, infolgedessen sie nicht mehr an den Anschlußfahnen anliegt und deshalb der an ihnen angelegte Stromkreis unterbrochen wird. Daß dabei die Brückenplatte elektrisch leitend, also insbesondere metallisch ausgebildet ist, bedarf keiner weiteren Erläuterung. Hingewiesen sei jedoch darauf, daß die Brückenplatte an dem Kontaktstift elektrisch isoliert angeordnet sein kann, nicht jedoch auf diese Weise angeordnet sein muß; denn die Brückenplatte wird mit den Anschlußfahnen ------------- erst verbunden, wenn der Kontaktstift von der Kontaktplatte abgehoben ist, also zwischen den letztgenannten Kontaktteilen keine elektrische Verbindung mehr besteht, so daß eine unerwünschte elektrische Verbindung zwischen den Anschlußfahnen über die Brückenplatte und den Kontaktstift mit der Kontaktplatte praktisch nicht zu befürchten ist.
  • Bevorzugt ist, daß zu dem Kontaktstift benachbart eine Rippe und an den Anschlußfahnen Bügel angeordnet sind, die auf der Rippe angeordnet sind. Damit ist ein Fertigungsvorteil verbunden, indem nämlich die Anschlußfahnen mit ihren Bügeln auf die Rippe aufgesteckt werden können und somit eine zuverlässige Fixierung an dem Kontaktverbinder bezüglich der Brückenplatte an dem Kontaktstift erhalten.
  • Verbessert wird diese Fixierung noch dadurch, daß zu der Rippe benachbart eine Wand mit einem Schlitz angeordnet ist, in dem ein Rasthaken insbesondere an einer Zunge, des Bügels angeordnet ist. Solchenfalls wird eine Anschlußfahne vermöge des Rasthaken an dem Bügel wie von einem Schnappverschluß fixiert, bei dem als Halteteil die Wand mit dem Schlitz anzusehen ist und als gehaltenes bzw. sich haltendes Teil der Rasthaken an dem Bügel der Anschlußfahne.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine schematische Querschnittdarstellung eines Kontaktverbinders mit drei Kontaktstiften in der Heckraumklappe eines Kraftfahrzeuges; Fig. 2 eine Querschnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A aus Fig. 1; Fig. 3 die Seitenansicht einer Anschlußfahne alleine entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Ansicht derselben; Fig. 4 eine Seitenansicht der Anschlußfahne aus Fig. 3 aus der Blickrichtung B.
  • In Fig. 1 ist in schematischer Querschnittdarstellung ein Kontaktverbinder mit drei gefedert verschiebbaren Kontaktstiften 4 gezeigt, der in die nur prinzipiell gezeigte Heckraumklappe 1 in an sich bekannter Weise eingesetzt ist. In dem ebenfalls nur prinzipiell dargestellten Heckraumboden 2 liegen den Kontaktstiften 4 drei Kontaktplatten 3 in ebenfalls an sich bekannter Weise gegenüber.Die Kontaktplatten 3 sind gegenüber dem Jlcckrnumboden 2 elektrisch isoliert.
  • Wird die Ilckraum- klappe 1 mit den Kontaktstiften 4 auf die Kontaktplatten 3 in dem Heckraumboden 2 abgesenkt, so werden die Kontaktstifte 4 schließlich gegen ihre Federbelastung in das Kontaktverbindergehäuse 25 in der Verschieberichtung 5 hineingedrückt.
  • Dies bedeutet für die Brückenplatte 12 an dem mittleren Kontaktstift 4, daß sie, da sie mit demselben fest verbunden und gefedert verschiebbar ist, von den beiderseits zu ihr gelegenen Bügeln 10 abgehoben wird. Zwischen den Bügeln 10 wird daher die ansonsten durch die Brückenplatte 12 gegebene elektrische Verbindung unterbrochen. Abgestützt wird die Brückenplatte 12 von einer Halteplatte 13, die mit dem Kontaktstift 4 ihrerseits fest verbunden ist. Dabei kann die Halteplatte 13 elektrisch isolierend ausgebildet sein und die Brückenplatte 12 spaltbeabstandet von dem Kontaktstift 4, so daß sie im Ergebnis mit demselben keine elektrisch leitende Verbindungsstelle besitzt.Die Laschen 9sind Teile der ihnen entsprechenden Anschlußfahnen 6 und 7, an denen einerseits die Karosserie 18 bzw. die der entsprechenden elektrischen Masse und andererseits die Batterie 17 bzw. deren Plus-Pol angeschlossen ist.
  • In der Plus-Pol-Leitung liegt die Heckraumleuchte 14 in der Heckraumwand 16, welcholetztere ebenfalls nur prinzipiell gezeigt ist. Die genannten elektrischen Anschlußleitungen sind mit den Laschen 9 über Kabel klemmen 15 elektrisch leitend verbunden. Dabei kann die Masseverbindung 20 zwischen der Heckraumklappe 1 und der Heckraumwand 16 bzw. der übrigen Kraftfahrzeugkarosserie auch durch das Scharnier der Heckraumklappe 1 vermittelt werden.
  • Hingegen liegt die Plus-Pol-Leitung als isoliertes Kabel 19 zwischen der Heckraumwand 16 bzw. der übrigen Kraftfahrzeugkarosserie und der Heckraumklappe 1 vor, um eben einen Kurzschluß mit der Karosserie 18 bzw. der Masse auch der Batterie selbst zu verhindern. Die Bügel 10 sitzen auf der Rippe 8 des Kontaktverbindergehäuses 25 wie Reitersattel. Sie werden fortgeführt von verdeckt gezeigten Zungen 11 mit Rasthaken 24, die in Schlitze 22 der Wand 21 des Kontaktverbindergehäuses 25 einrasten. Die Stromkreise, in denen die ver- schiedenen Kontaktstife 4 liegen, sind nicht vervollständiyt, da sie als an sich bekannt vorausgesetzt werden können.
  • Lediglich beispielhaft ist angedeutet, daß die Kontaktplatten 3 mit dem Plus-Pol der Batterie des Kraftfahrzeuges verbunden sein können über hier nichtgezeigte Schalter.
  • In Fig. 2 ist der Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A aus Fig. 1 gezeigt. Hier ist insbesondere deutlich zu erkennen, wie der Rasthaken 24 an einer Zunge 11 eines Bügels 10 einer Anschlußfahne 6 in dem Schlitz 22 in der Wand 21 des Kontaktverbindergehäuses 25 einrastet. Der Bügel 10 sitzt dabei wie ein Reitersattel auf der in der Mitte des Kontaktverbindergehäuses 25 verlaufenden Rippe 8 desselben. Wie einfach die Montage einer so ausgebildeten Anschlußfahne 6 ist, läßt sich an eben dieser Figur erkennen. So wird die Zunge 11 mit dem Rasthaken24 zwischen der Wand 21 und der Rippe 8 des Kontaktverbindergehäuses 25 eingeschoben bis der Bügel 10 wie ein Reitersattel auf der Rippe 8 vollständig aufgesetzt ist; dann aber rastet auch derl?asthaken 24 an der federnden Zunge 11 in den Schlitz 22 der Wand 21 ein, so daß auch der Bügel 10 im Ergebnis nicht mehr von selbst von der Rippe 8 herausrutschen wird. Auf der Lasche 9 der Anschlußfahne 6 ist eine Kabelklemme 15 aufgesteckt, von der ein Kabel 23 weggeführt ist, das z.B. das isolierte Kabel 19 in Fig. 1 sein kann.
  • In Fig. 3 ist die Anschlußfahne 6 noch einmal alleine in seitlicher Ansicht wie in Fig. 1 dargestellt; im übrigen kann auf die Bezugsziffern und Erläuterungen zu den Fig. 1 und 2 verwiesen werden. Die andere Anschlußfahne 7 ist zu dieser hier gezeigten Anschlußfahne 6 spiegelbildlich gleich ausgebildet.
  • In Fig. 4 ist schließlich noch eine Seitenansicht aus der Blickrichtung B in Fig. 3 der Anschlußfahne 6 gezeigt. Auch hier kann auf die Be-zugsziffern und Erläuterungen in den Fig. 1 und 2 sowie auch in Fig. 3 hinsichtlich dieses Teiles verwiesen werden.
  • Die Verschieberichtung 5 liegt in Richtung der Längsrichtung der länglichen bzw. staoförnioen Kontaktstifte 4. Quer hierzu liegt die Brückenplatte 12 sowie die Rippe 8 mit den Anschlußfahnen 6 und 7. Somit wird bei Verschieben des die Brückenplatte 12 tragenden Kontaktstifis 4 dieselbe von den Anschlußfahnen 6 und 7 weg oder auf dieselben zubewegt.
  • Auch der Schlitz 22 ist in dem dargestellten Ausführungsbei spiel quer zu der Verschieberichtung 5 erstreckt; so ist die Rastwirkung dieses Schlitzes 22 zusammen mit der Zunge 11 mit dem RasthaJcen24 besser, während die Montageaufsetzrichtung der Bügel 10 auf die Rippe ~ in eben der Verschieberichtung 5 liegt.
  • Zeichenerklärung 1 Heckraumklappe 2 Heckraumboden 3 Kontaktplatte 4 Kontaktstift 5 Verschieberichtung 6 Anschlußfahne 7 Anschlußfahne 8 Rippe 9 Lasche 10 Bügel 11 Zunge 12 Brückenplatte 13 Halteplatte 14 Heckraumleuchte 15 Kabelklemme 16 Heckraumwand 17 Batterie 18 Karosserie 19 Isoliertes Kabel 20 Masseverbindung 21 Wand 22 Schlitz 23 Kabel 24 Rasthaken 25 Kontaktverbindergehäuse

Claims (3)

  1. Kontaktverbinder mit einem gefedert verschiebbaren Kontaktstift Patentansprüche 1. Kontaktverbinder mit einem gefedert verschiebbaren Kontaktstift (4), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu dem Kontaktstift (4) benachbart Anschlußfahnen (6, 7) angeordnet sind, an denen eine an dem Kontaktstift (4) angeordnete Brückenplatte (12) anliegt.
  2. 2. Kontaktverbinder nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu dem Kontaktstift (4) benachbart eine Rippe (8) und an den Anschlußfahnen (6, 7) Bügel (10) angeordnet sind, die auf der Rippe (8) angeordnet sind.
  3. 3. Kontaktverbinder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu der Rippe (8) benachbart eine Wand (21) mit einem Schlitz (22) angeordnet ist, in dem ein Rasthaken (24), insbesondere an einer Zunge (11), des Bügels (10) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1800951A1 (de) * 2005-12-22 2007-06-27 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Übertragung von Datensignalen zwischen einer Kamera und einem Steuergerät in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707250A1 (de) * 1977-02-19 1978-08-31 Sihn Jr Kg Wilhelm Steckvorrichtung mit schalter

Patent Citations (1)

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