DE3445958A1 - Elektrischer schrauben/mutterndreher mit einem elektromotor - Google Patents

Elektrischer schrauben/mutterndreher mit einem elektromotor

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DE3445958A1
DE3445958A1 DE19843445958 DE3445958A DE3445958A1 DE 3445958 A1 DE3445958 A1 DE 3445958A1 DE 19843445958 DE19843445958 DE 19843445958 DE 3445958 A DE3445958 A DE 3445958A DE 3445958 A1 DE3445958 A1 DE 3445958A1
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rotation
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arm
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Withdrawn
Application number
DE19843445958
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English (en)
Inventor
Leo Ing.(Grad.) 5190 Stolberg Bertram
Hugo Dipl.-Ing. Dr. Schaesberg Schemmann
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/147Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for electrically operated wrenches or screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrischer Schrauben/Mutterndreher mit einem
  • Elektromotor Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schrauben/Mutterndreher mit einem Elektromotor, mittels dessen Welle über ein Getriebe ein in ein Spannfutter eingesetztes Dreherwerkzeug antreibbar ist.
  • Mechanisch angetriebene Schraubendreher sind bekannt. Am gebräuchlichsten sind dabei pneumatische Antriebe. Es ist aber auch bekannt, den Antrieb elektrisch vorzunehmen.
  • Hierzu werden vielfach Handbohrmaschinen eingesetzt, deren Spannfutter eine Dreherwerkzeugklinge aufnehmen.
  • Pneumatisch angetriebene Schraubendreher werden mit Drehmomentbegrenzern ausgerüstet, die ein Uberdrehen der Schraube verhindern. Für elektrisch angetriebene Schraubendreher sind entsprechende Drehmomentbegrenzer einsetzbar. Allgemein sind solche Drehmomentbegrenzer jedoch aufwendig, insbesondere dann, wenn es sich um kleine Einheiten für den Heimwerkerbedarf handelt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Schrauben/Mutterndreher zu schaffen, bei dem eine Drehmomentbegrenzung möglich ist ohne einen speziellen Drehmomentbegrenzer.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Elektromotor ein Einphasensynchronmotor mit dauermagnetischem Läufer dient, dessen Kippmoment zusammen mit der Getriebeübersetzung die maximale Drehmomentleistung des Schrauben/Mutterndrehwerkzeuges festlegt, und daß eine Drehrichtungssperre vorgesehen ist.
  • An die Stelle eines Drehmomentbegrenzers tritt bei diesem Schrauben- oder Mutterndreher die Eigenschaft des Einphasensynchronmotors, bei Erreichen seines Kippmoments abzukippen und bestrebt zu sein, seine Drehrichtung zu ändern. Das Abkippen und damit das Stoppen der Drehbewegung wird zwar erreicht, die Drehrichtungssperre sorgt jedoch dafür, daß das Werkzeug nicht unbeabsichtigt rückwärts läuft.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kippmoment bzw. damit die Drehmomentbegrenzung mittels eines Vorwiderstandes zur Motorwicklung einstellbar ist. Die Veränderung der Drehmomentbegrenzung ist damit auf einfache Weise einrichtbar.
  • Um die Drehrichtung des Werkzeuges von vornherein festlegen zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die an einem Getriebeteil angreifende Drehrichtungssperre umschaltbar ist.
  • Eine solche Drehrichtungssperre soll flach und einfach aufgebaut sein. Dies ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erreicht, wenn an einer Seitenfläche eines Getriebeteiles zwei konzentrische, einander zugewandte, mit radialem Abstand voneinander verlaufende Kurvenbahnen vorgesehen sind, in deren Verlauf je ein nockenförmiger Anschlag ausgebildet ist, wobei der Anschlag an einer der beiden Kurvenbahnen in einer Drehrichtung und der Anschlag an der anderen der beiden Kurvenbahnen in der anderen Drehrichtung wirksam ist, und wenn ein federbelasteter schwenkbarer Arm vorgesehen ist, der einen vorspringenden Ansatz trägt, welcher zwischen die beiden Kurvenbahnen hineinragt und an einer der beiden Kurvenbahnen gleitend anliegt, wobei durch ein von einem Betätigungsorgan her ausgelöstes Verschwenken des Armes der Ansatz an die andere der beiden Kurvenbahnen gleitend anlegbar ist.
  • Vorzugsweise sind dabei der Arm und eine ihn federbelastende Blatt feder als einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen elektrischen Schrauben- oder Mutterndreher mit einem Einphasensynchronmotor als Antriebsaggregat und Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerategehäuse zur Darstellung einer einfach wirkenden Drehrichtungssperre.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Schrauben/Mutterndrehers bezeichnet, in dem zwei Montageplatten 2 und 3 mit Abstand voneinander untergebracht sind. An einer Seite der Montageplatte 2 ist ein selbstanlaufender zweipoliger Einphasensynchronmotor 4 befestigt, der einen mit mindestens einer Erregerwicklung 5 versehenen U-förmigen Stator 6 und einen zylindrischen Läufer 7 aufweist. Der Läufer besteht aus einem dauermagnetischen Material und ist diametral magnetisiert; er ist zwischen den zu Polschuhen geformten Enden der beiden Schenkel des Stators 6 angeordnet. Die Läuferwelle 8 ist in zwei Lagerschilden 9 und 10 gelagert und greift durch das Lagerschild 10 und die Montageplatte 2 hindurch. Ein derartiger Einphasensynchronmotor kann bei relativ kleinen Abmessungen eine relativ große Leistung abgeben, wodurch er für den Antrieb eines Schrauben- bzw. Mutterndrehers kleiner Abmessungen sehr gut geeignet ist.
  • Zwischen den Montageplatten 2 und 3 ist ein Untersetzungsgetriebe 11 angeordnet. Es handelt sich dabei beispielsweise um ein vierstufiges Zahnradgetriebe. Zur Bildung dieses Zahnradgetriebes ist auf die Läuferwelle 8 ein Ritzel 12 aufgesetzt, das mit einem ersten Zahnrad 13 zusammenwirkt, welches auf einer zwischen den beiden Montageplatten 2 und 3 angeordneten Welle 14 drehbar gelagert und mit einem zweiten Ritzel 15 fest verbunden ist. Dieses zweite Ritzel 15 arbeitet mit einem zweiten Zahnrad 16 zusammen, das auf einer in den Montageplatten 2 und 3 drehbar gelagerten zweiten Welle 17 seinerseits drehbar gelagert und mit einem dritten Ritzel 18 fest verbunden ist. Dieses dritte Ritzel 18 wirkt mit einem dritten Zahnrad 19 zusammen, das wiederum auf der Welle 14 drehbar gelagert und mit einem vierten Ritzel 20 verbunden ist. Das vierte Ritzel 20 wirkt mit einem vierten Zahnrad 21 zusammen, das feststehend auf der Welle 17 angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Welle 17 vom Einphasensynchronmotor 4 her mit einer durch das Untersetzungsgetriebe 11 festgelegten Untersetzung angetrieben. Der Aufbau des Getriebes ist nur beispielhaft zu sehen.
  • Da die Anlaufrichtung eines Einphasensynchronmotors nicht festliegt, ist zur Festlegung der Anlaufrichtung eine Drehrichtungssperre 22 vorgesehen, die allerdings drehrichtungsumschaltbar ist. Die Drehrichtungssperre 22 wirkt mit dem ersten Zahnrad 13 zusammen. Fig. 2 zeigt von dem Untersetzungsgetriebe außer dem Zahnrad 13 auch das Ritzel 12, das auf der Läuferwelle 8 angeordnet ist. Zur Bildung der Drehrichtungssperre sind an einer Seitenfläche des Zahnrades 13 zwei konzentrische, einander zugewandte, mit radialem Abstand voneinander verlaufende Kurvenbahnen 46 und 47 vorgesehen, in deren Verlauf je ein nockenförmiger Anschlag 48 bzw. 49 ausgebildet ist. Die Orientierung der Anschläge ist so getroffen, daß jeweils einer in einer der beiden Drehrichtungen wirksam werden kann. Die beiden Kurvenbahnen 46 und 47 können durch die seitlichen Wände entweder einer nutförmigen Vertiefung in der Seitenfläche des Zahnrades 13 oder von Erhebungen an der Seitenfläche dieses Zahnrades gebildet sein. Es ist ein federbelasteter, um eine Welle 50 schwenkbarer Arm 51 vorgesehen, der einen vorspringenden Ansatz 52 trägt, welcher zwischen die beiden Kurvenbahnen 46 und 47 hineinragt und an einer der beiden Kurvenbahnen gleitend anliegt. Die Federbelastung für den Arm 51 ist durch eine streifenförmige, seitlich neben dem Arm verlaufende Blattfeder 53 gebildet, die mit ihren einen Ende 54 im Bereich der Schwenkachse des Armes 51 mit diesem in Verbindung steht und die sich mit ihrem anderen Ende 55 an einem feststehenden Teil des Gehäuses 1 abstützt. Der Arm 51 und die Blattfeder 53 sind als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet. Da die Blattfeder 53 wie eine Spreizfeder wirkt, übt sie auf den Arm 51 ein Kraft aus, die bestrebt ist, den an ihm vorgesehenen Ansatz 52 an die Kurvenbahn 47 angelegt zu halten.
  • Wird das Zahnrad 13 mit einer Drehrichtung im Uhrzeigersinn angetrieben, so kommt der an der Kurvenbahn 47 vorgesehene Anschlag 49 mit dem Ansatz 52 am Arm 51 in Wirkverbindung, wodurch ein weiteres Drehen in dieser Drehrichtung unterbunden wird. Dies hat zur Folge, daß der Einphasensynchronmotor von sich aus seine Drehrichtung umkehrt und das Zahnrad nun entgegen dem Uhrzeigersinn antreibt. In dieser Drehrichtung schiebt die Kurvenbahn 47 den Ansatz 52 am Arm 51 vor sich her, bis er über den Anschlag 49 hinweggleitet. Das bedeutet, daß diese Drehrichtung nicht blockiert wird. Damit in der gesperrten Drehrichtung das Anschlagen des Anschlages 49 am Ansatz 52 gedämpft wird, ist der Arm 51 in seiner Längsrichtung begrenzt elastisch nachgiebig. Dies wird erreicht, indem der Arm 51 aufgelöst ist zu einem achterförmigen Oval.
  • Diese Formgestaltung gestattet ein elastisches Nachgeben sowohl in Richtung des Ansatzes 52 zur durch die Welle 50 gebildeten Schwenkachse des Armes 51 als auch in umgekehrter Richtung. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Wirksamwerden der Drehrichtungssperre keine zu starken Stöße auf das Untersetzungsgetriebe übertragen werden.
  • Zum Umschalten der Drehrichtungssperre ist ein Betätigungsorgan 57 vorgesehen, das als entgegen der Wirkung einer Feder 58 aus einer Ruhelage in eine Betriebslage verstellbarer Schieber 59 ausgebildet ist. In der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage des Schiebers 59 liegt ein freies Ende 60 desselben dem Ende 55 der Blattfeder 53 gegenüber. Wird der Schieber 59 in Richtung des Pfeiles 61 verstellt, so drückt sein Ende 60 auf das Ende 55 der Blattfeder 53 und verstellt dabei diese ebenfalls in Richtung des Pfeiles 61 unter weiterer Vorspannung der Blattfeder 53. Dies hat zur Folge, daß der Arm 51 im Uhrzeigersinn um die Welle 50 verschwenkt wird, bis der an ihm vorgesehene Ansatz 52 nunmehr an der Kurvenbahn 46 zum Anliegen kommt. Dreht sich das Zahnrad 13 in der zum Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung, so kommt nunmehr der Anschlag 48 mit dem Ansatz 52 in Wirkverbindung, wodurch die Drehbewegung in dieser Drehrichtung gestoppt wird und der Synchronmotor seine Drehrichtung ändert.
  • Dreht sich dann das Zahnrad 13 im Uhrzeigersinn, so wird der Anschlag 52 von der Kurvenbahn 46 verstellt, bis er über den Anschlag 49 hinweg gleitet. In diesem Fall kann der Einphasensynchronmotor seine Drehrichtung beibehalten.
  • Kehrt der Schieber 59 wieder in seine Ruhelage zurück, so hat die Blattfeder 53 Gelegenheit, sich zu entspannen und ebenfalls in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren. Der Arm 51 wird dann in Richtung zur Kurvenbahn 47 hin verschwenkt, bis der an ihm vorgesehene Ansatz 52 wieder in dieser Kurvenbahn 47 anliegt und die Drehrichtung im Uhrzeigersinn sperrt.
  • Das Betätigungsorgan 57 kann von Hand verstellt werden, wozu auf den aus dem Gehäuse 1 herausragenden Teil 62 gedrückt wird. Sehr zweckmäßig ist es, wenn das Betätigungsorgan 57 wahlweise unmittelbar vom Schalter zum Ein- und Ausschalten des Einphasensynchronmotors verstellt wird, in welchem Falle dieser Schalter dann beispielsweise als Wippschalter mit drei Schaltlagen ausgebildet sein kann.
  • Bei der Betätigung dieses Wippschalter aus seiner Ruhelage heraus in einer Richtung wird das Werkzeug in der Drehrichtung zum Eindrehen bzw. Aufschrauben und bei Betatigung des Wippschalters in der anderen Richtung unter Umschaltung der Drehrichtungssperre in der entgegengesetzten Richtung zum Herausdrehen bzw. Abschrauben angetrieben.
  • Die Welle 17 ist durch die Montageplatte 3 hindurch nach außen geführt. Außerhalb des Gehäuses 1 trägt diese Welle ein Spannfutter 23, in das wahlweise verschiedene Werkzeuge 24, wie Kreuzkopf oder Schlitzschraubendreherklingen, aber auch Mutternschlüssel einspannbar sind.
  • Vor die Erregerwicklung 5 des Einphasensynchonmotors 4 ist ein Vorwiderstand 25 geschaltet. Dieser Vorwiderstand 25 ist einstellbar mittels eines aus dem Gehäuse herausgeführten Stellers 27. Durch ein Verstellen des Vorwiderstandes kann das Kippmoment des Einphasensynchronmotors bzw. damit eine Drehmomentenbegrenzung verschoben bzw. verstellt werden. Das Kippmoment bzw. die Drehmomentbegrenzung kann damit auf einen gewünschten Bereich eingestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrischer Schrauben/Mutterndreher mit einem Elektromotor, mittels dessen Welle über ein Getriebe ein in ein Spannfutter eingesetztes Dreherwerkzeug antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektromotor ein Einphasensynchronmotor (4) mit dauermagnetischem Läufer (7) dient, dessen Kippmoment zusammen mit der Getriebeübersetzung die maximale Drehmomentleistung des Schrauben/Mutterndrehwerkzeuges festlegt, und daß eine Drehrichtungssperre vorgesehen ist.
    2. Elektrischer Schrauben/Mutterndreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippmoment bzw. damit die Drehmomentbegrenzung mittels eines Vorwiderstandes (25) zur Motorwicklung (5) einstellbar ist.
    3. Elektrischer Schrauben/Mutterndreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Getriebeteil (13) angreifende Drehrichtungssperre (22) umschaltbar ist.
    5. Elektrischer Schrauben/Mutterndreher nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenfläche eines Getriebeteiles (13) zwei konzentrische, einander zugewandte, mit radialem Abstand voneinander verlaufende Kurvenbahnen (46, 47) vorgesehen sind, in deren Verlauf je ein nockenförmiger Anschlag (48, 49) ausgebildet ist, wobei der Anschlag an einer der beiden Rurvenbahnen (46, 47) in einer Drehrichtung und der Anschlag an der anderen der beiden Kurvenbahnen (46, 47) in der anderen Drehrichtung wirksam ist, und daß ein federbelasteter schwenkbarer Arm (51) vorgesehen ist, der einen vorspringenden Ansatz (52) trägt, welcher zwischen die beiden Kurvenbahnen hineinragt und an einer der beiden Kurvenbahnen gleitend anliegt, wobei durch ein von einem Betätigungsorgan (57) her ausgelöstes Verschwenken des Armes (51) der Ansatz an die andere der beiden Kurvenbahnen gleitend anlegbar ist.
    5. Elektrischer Schrauben/Mutterndreher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (51) und eine ihn federbelastende Blattfeder (53) ein einstückiges Kunststoffspritzteil sind.
DE19843445958 1984-12-17 1984-12-17 Elektrischer schrauben/mutterndreher mit einem elektromotor Withdrawn DE3445958A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003101322A1 (en) * 2002-06-03 2003-12-11 Bo Tillander Tool holder

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WO2003101322A1 (en) * 2002-06-03 2003-12-11 Bo Tillander Tool holder

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