DE202021104502U1 - Fixierwerkzeug, Fixierwerkzeugsatz sowie Zubehörsatz zur Benutzung zusammen mit einem tragbaren Bearbeitungsgerät - Google Patents

Fixierwerkzeug, Fixierwerkzeugsatz sowie Zubehörsatz zur Benutzung zusammen mit einem tragbaren Bearbeitungsgerät Download PDF

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Abstract

Fixierwerkzeug zum Fixieren eines zusammen mit einem tragbaren Bearbeitungsgerät (10) benutzten Lineals (60) an einem Werkstück (50), umfassend:einen Hauptkörper (110) mit einem Fixiermechanismus zum lösbaren Fixieren des Lineals (60),einen Nocken (120), der zwischen einer Fixierungsstellung zum Fixieren des Lineals (60) am Werkstück (50) und einer Freigabestellung zum Lösen der Fixierungsbeziehung zwischen dem Lineal (60) unddem Werkstück (50) in Bezug auf den Hauptkörper (110) um eine Drehachse drehbar am Hauptkörper (110) angebracht ist, undein elastisches Element (130), das wenigstens dann, wenn sich der Nocken (120) in der Fixierungsstellung befindet, direkt oder indirekt durch eine Nockenfläche (124) des Nockens (120) gedrückt wird, sich elastisch in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehachse verlagert und derart am Hauptkörper (110) angebracht ist, dass es gegen das Werkstück (50) drücken kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegenden Lehren betreffen ein Fixierwerkzeug zum Fixieren eines zusammen mit einem tragbaren Bearbeitungsgerät benutzten Lineals an einem Werkstück.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein Schneidgerät, das als tragbare Kreissäge (im Folgenden kurz „Kreissäge“) bezeichnet wird, weist eine im Wesentlichen rechteckige Basis mit einer Unterseitenfläche zum Anlegen an ein Werkstück und einen Hauptkörperabschnitt auf. Der Hauptkörperabschnitt weist einen Elektromotor und ein durch den Elektromotor drehend angetriebenes, im Wesentlichen kreisförmiges Sägeblatt auf. Der Hauptkörperabschnitt ist in Bezug auf die Basis auf der zu ihrer Unterseitenfläche entgegengesetzten Seite angeordnet, doch springt ein Abschnitt des Sägeblatts über die Unterseitenfläche der Basis hinaus vor. Bei der Benutzung legt der Benutzer bei drehendem Sägeblatt die Unterseitenfläche der Basis an das Werkstück an und bewegt die Kreissäge nach vorne. Das über die Unterseitenfläche hinaus vorspringende Sägeblatt schneidet auf diese Weise das Werkstück in Bewegungsrichtung der Kreissäge (im Folgenden „Schnittrichtung“).
  • Wenn das Werkstück gerade geschnitten werden soll, kann zusammen mit der Kreissäge ein Lineal benutzt werden. Wenn beispielsweise an der Bodenfläche der Basis der Kreissäge ein sich in Schnittrichtung erstreckender linearer Nutabschnitt gebildet ist, kann ein Lineal benutzt werden, bei dem ein linearer konvexer Abschnitt, der in den Nutabschnitt eingesetzt ist, in Längsrichtung verlaufend gebildet ist. In diesem Fall ordnet der Benutzer das Lineal und die Kreissäge so an, dass der konvexe Abschnitt des Lineals und der Nutabschnitt der Basis zusammengefügt werden, und bewegt die Kreissäge in diesem zusammengefügten Zustand in Schnittrichtung. Auf diese Weise kann das Werkstück gerade geschnitten werden.
  • Bei einer solchen Benutzung des Lineals ist es nötig, das Lineal im Voraus am Werkstück zu fixieren, damit sich das Lineal während der Schneidarbeiten nicht verlagert. Im unten aufgeführten Patentdokument 1 ist ein Fixierwerkzeug offenbart, welches das Lineal am Werkstück fixiert, indem es das Lineal und das Werkstück an zwei in Längsrichtung des Lineals voneinander entfernten Stellen in Oben-unten-Richtung einklemmt. Im unten aufgeführten Patentdokument 2 wiederum ist ein Fixierwerkzeug offenbart, welches das Lineal am Werkstück fixiert, indem es mit zwei in Längsrichtung des Lineals voneinander entfernt am Lineal angebrachten Elementen das Werkstück in Längsrichtung einklemmt. Die Längsposition des einen der beiden Elemente in Bezug auf das Lineal ist fixiert, während das andere Element in Bezug auf das Lineal geringfügig in Längsrichtung bewegbar ausgestaltet ist. Ein Drehnocken drückt gegen das andere Element, und bei einer Annäherung an das erste Element wird das Werkstück durch die beiden Elemente in Längsrichtung eingeklemmt.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Kurzdarstellung der Lehren
  • Aufgabe der vorliegenden Lehren
  • Allerdings besteht bei den oben beschriebenen Fixierwerkzeugen des Stands der Technik weiterer Verbesserungsbedarf hinsichtlich der Bedienungsfreundlichkeit und der Arbeitseffizienz.
  • Bei dem Fixierwerkzeug aus Patentdokument 1 beispielsweise ist es erforderlich, einen Vorgang zum Fixieren des Lineals und des Werkstücks an den zwei in Längsrichtung voneinander entfernten Stellen auszuführen, und wenn die Schneidarbeiten beendet sind, einen Vorgang zum Lösen der Fixierung an den beiden Stellen auszuführen. Da die zwei Stellen in Längsrichtung voneinander entfernt sind, muss sich der Benutzer zudem zwischen den beiden Stellen bewegen.
  • Da hingegen bei dem Fixierwerkzeug aus Patentdokument 2 die Position des einen von den zwei Elementen in Bezug auf das Lineal fixiert ist, kann der Benutzer allein durch Betätigen eines Nockens an der Anordnungsposition des anderen Elements das Lineal am Werkstück fixieren. Das heißt, der Fixierungsvorgang und der Fixierungslösevorgang müssen nur an einer Stelle durchgeführt werden, wodurch die Arbeitslast des Benutzers reduziert wird. Da jedoch das andere Element drehbar am Lineal angebracht ist, dreht sich das andere Element, wenn beim Drehen des drehbaren Nockens dessen Kraft in Drehrichtung auf das andere Element übertragen wird, wodurch die Gefahr besteht, dass eine Verlagerung des Werkstücks aus der gewünschten Position in Bezug auf das Lineal stattfindet. Um eine solche Verlagerung zu verhindern, muss das Werkstück festgehalten werden, damit es sich nicht verlagert. Darüber hinaus ist eine hohe betätigende Belastung erforderlich, um beim Lösen der Fixierung den Nocken in die ursprüngliche Stellung zurückzubringen. Zwar ist es auch möglich, ohne Zurückbringen des Nockens in die ursprüngliche Stellung die Fixierung durch Lockern von Schrauben an mehreren Stellen aufzuheben, doch muss für eine erneute Benutzung des Fixierwerkzeugs zunächst der Nocken in die ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden.
  • Das obenstehende Problem beschränkt sich nicht auf die Benutzung einer Kreissäge, sondern gilt in allen Fällen, in denen zusammen mit einem Lineal eine Art von tragbarem Bearbeitungsgerät benutzt wird. Daher besteht Bedarf an einer Erhöhung der Bedienungsfreundlichkeit oder der Arbeitseffizienz, wenn unter Benutzung eines tragbaren Bearbeitungsgeräts und eines Lineals ein Werkstück bearbeitet wird.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Fixierungswerkzeug nach Schutzanspruch 1 oder 11 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Fixierwerkzeug bereitgestellt, um ein Lineal zum Benutzen zusammen mit einem tragbaren Bearbeitungsgerät an einem Werkstück zu fixieren. Das Fixierwerkzeug umfasst einen Hauptkörper mit einem Fixiermechanismus zum lösbaren Fixieren des Lineals, einen Nocken, der zwischen einer Fixierungsstellung zum Fixieren des Lineals am Werkstück und einer Freigabestellung zum Lösen der Fixierungsbeziehung zwischen dem Lineal und dem Werkstück in Bezug auf den Hauptkörper um eine Drehachse drehbar am Hauptkörper angebracht ist, und ein elastisches Element, das wenigstens dann, wenn sich der Nocken in der Fixierungsstellung befindet, direkt oder indirekt durch eine Nockenfläche des Nockens gedrückt wird, sich elastisch in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehachse verlagert und derart am Hauptkörper angebracht ist, dass es gegen das Werkstück drücken kann.
  • Dieses Fixierwerkzeug (das in der Beschreibung der Einfachheit halber als „erstes Fixierwerkzeug“ bezeichnet wird) kann zusammen mit einem zusätzlichen Fixierwerkzeug (das in der Beschreibung der Einfachheit halber als „zweites Fixierwerkzeug“ bezeichnet wird) benutzt werden, das einen Fixiermechanismus zum lösbaren Fixieren am Lineal aufweist. Genauer fixiert der Benutzer zunächst das zweite Fixierwerkzeug an einer beliebigen Position in Längsrichtung des Lineals (beispielsweise an einem Ende) am Lineal. Dann fixiert der Benutzer den Hauptkörper des ersten Fixierwerkzeugs am Lineal, derart, dass das erste Fixierwerkzeug und das zweite Fixierwerkzeug das Werkstück in Längsrichtung des Lineals zwischen sich aufnehmen. Dabei wird das erste Fixierwerkzeug in einer Ausrichtung angeordnet, in der der Nocken in Bezug auf das elastische Element auf der zum Werkstück entgegengesetzten Seite gelegen ist. Dann dreht der Benutzer den Nocken aus der Freigabestellung in die Fixierungsstellung. Dabei verlagert sich das elastische Element der Form der Nockenfläche folgend auf elastische Weise und drückt das Werkstück in Längsrichtung des Lineals zum zweiten Fixierwerkzeug hin, wodurch das Werkstück zwischen dem elastischen Element und dem zweiten Fixierwerkzeug eingeklemmt wird. Dadurch wird das Lineal am Werkstück fixiert.
  • Wenn der Benutzer das zweite Fixierwerkzeug vorbereitend am Lineal fixiert, kann er allein durch Betätigen des Nockens an der Stelle der Anordnung des ersten Fixierwerkzeugs das Lineal am Werkstück fixieren. Das heißt, der Fixierungsvorgang und der Fixierungslösevorgang müssen nur an einer Stelle durchgeführt werden, wodurch die Arbeitslast des Benutzers reduziert wird. Darüber hinaus berührt der drehend betätigte Nocken das Werkstück nicht, und das elastische Element wird direkt oder indirekt durch die Nockenfläche gedrückt und verlagert sich elastisch in der Richtung entgegengesetzt zur Drehachse. Das heißt, die in Drehrichtung wirkende Drehkraft des Nockens wird durch die Verlagerung des elastischen Elements in der Richtung entgegengesetzt zur Drehachse in eine zum Werkstück gerichtete Kraft umgewandelt, wodurch gegen das Werkstück gedrückt wird, ohne dass eine Wirkung in Drehrichtung in Bezug auf das Werkstück vorliegt. Somit besteht keine Gefahr, dass es aufgrund der Drehkraft des Nockens zu einer Verlagerung des Werkstücks aus der gewünschten Position in Bezug auf das Lineal kommt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Fixierwerkzeug eine Torsionsfeder aufweisen, die mit dem Hauptkörper und dem Nocken in Eingriff steht und den Nocken in Richtung der Freigabestellung vorspannt. Gemäß diesem Aspekt kann durch lösendes Betätigen des Fixiermechanismus und Entfernen des ersten Fixierwerkzeugs vom Werkstück der Nocken automatisch in die Freigabestellung zurückgestellt werden, ohne den Nocken zu betätigen. Daher kann die Arbeitslast des Benutzers reduziert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das elastische Element eine Blattfeder sein. Gemäß diesem Aspekt kann ein universelles Bauteil benutzt werden, und die gewünschte Funktion des elastischen Elements kann auf einfache Weise erzielt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann die Nockenfläche bei Betrachtung in Erstreckungsrichtung der Drehachse im Wesentlichen eine runde Form aufweisen, bei der die Entfernung von der Drehachse allmählich größer wird. Die Blattfeder kann bogenförmig an der Nockenfläche entlang verlaufend angeordnet sein. Gemäß diesem Aspekt kann die Größe des Fixierwerkzeugs in Richtung des Drückens gegen das Werkstück (anders ausgedrückt in Längsrichtung des Lineals) kompakt gehalten werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann an der Blattfeder ein Gummielement, das gegen das Werkstück drücken kann, auf der zur Drehachse entgegengesetzten Seite angebracht sein. Da gemäß diesem Aspekt das Gummielement zusammengedrückt wird, wenn die Blattfeder gegen das Werkstück drückt, kann durch die Rückstellkraft des Gummielements die Kraft gesteigert werden, mit der gegen das Werkstück gedrückt wird. Daher kann das Lineal fester am Werkstück fixiert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Fixiermechanismus eine Drehschraube mit einem Schaftabschnitt, an dem ein Außengewinde gebildet ist, und ein Andrückelement mit einem Schraubloch aufweisen, das mit dem Außengewinde verschraubt wird. Gemäß diesem Aspekt kann der Hauptkörper mittels einer einfachen Ausgestaltung am Lineal fixiert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Schaftabschnitt koaxial zur Drehachse des Nockens angeordnet sein. Gemäß diesem Aspekt kann die Größe des Fixierwerkzeugs kompakt gehalten werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Andrückelement eine Größe und Form aufweisen, in der es in einer im Lineal gebildeten Nut in einem Zustand angeordnet ist, in dem ein Herausfallen aus der Nut verhindert wird. Der Fixiermechanismus kann in Bezug auf das Lineal auf der Seite angeordnet sein, an der die Nut gebildet ist. Wenn das Lineal und das Fixierwerkzeug so benutzt werden, dass die Seite des Lineals, an der die Nut gebildet ist, die Unterseite ist, springt gemäß diesem Aspekt der die Drehschraube beinhaltende Fixiermechanismus in Bezug auf das Lineal nicht nach oben vor, weshalb der Fixiermechanismus die Bearbeitungsarbeiten nicht behindert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Nocken einen sich in Tangentialrichtung erstreckenden Nockenhebel aufweisen, um den Nocken drehend zu betätigen. Wenn sich der Nocken in der Freigabestellung befindet, kann der Nockenhebel bei Betrachtung in Erstreckungsrichtung der Drehachse im Hauptkörper aufgenommen sein. Gemäß diesem Aspekt kann die Größe des Fixierwerkzeugs bei Nichtbenutzung kompakt gehalten werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Nocken einen Anschlag umfassen, der durch Anlage an den Hauptkörper das Drehungsmaß in Drehrichtung aus der Fixierungsstellung zur Freigabestellung einschränkt, derart, dass der Nockenhebel nicht in Anlage an den Hauptkörper gelangt, wenn sich der Nocken in der Freigabestellung befindet. Gemäß diesem Aspekt lässt sich beim drehenden Betätigen des Nockens aus der Freigabestellung in die Fixierungsstellung der Nockenhebel leicht mit den Fingern fassen, was die Bedienungsfreundlichkeit erhöht.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Fixierwerkzeugsatz bereitgestellt, um ein Lineal zum Benutzen zusammen mit einem tragbaren Bearbeitungsgerät an einem Werkstück zu fixieren. Der Fixierwerkzeugsatz umfasst das Fixierwerkzeug eines der vorstehenden Aspekte und ein zusätzliches Fixierwerkzeug mit einem Fixiermechanismus zum lösbaren Fixieren am Lineal. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Zubehörsatz zum Benutzen zusammen mit einem tragbaren Bearbeitungsgerät bereitgestellt. Der Zubehörsatz umfasst den Fixierwerkzeugsatz und das Lineal. Gemäß dem Fixierwerkzeugsatz oder dem Zubehörsatz lassen sich die gleichen Wirkungen wie bei dem obenstehenden Fixierwerkzeug erlangen.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fixierwerkzeugsatzes und eines Lineals gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren;
    • 2 eine Draufsicht auf den Fixierwerkzeugsatz und das Lineal;
    • 3 eine vertikale Schnittansicht an der Linie A-A aus 2;
    • 4 eine vertikale Schnittansicht an der Linie B-B aus 2;
    • 5 eine vertikale Schnittansicht an der Linie C-C aus 2;
    • 6 eine teilweise transparente Draufsicht auf ein erstes Fixierwerkzeug mit einem Nocken in Freigabestellung; und
    • 7 eine Draufsicht auf das erste Fixierwerkzeug mit dem Nocken in Fixierungsstellung.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird ein Fixierwerkzeugsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren beschrieben, um ein Lineal 60 zum Benutzen zusammen mit einer tragbaren Kreissäge (im Folgenden kurz als „Kreissäge“ bezeichnet) 10 an einem Werkstück 50 zu fixieren. In der nachfolgenden Beschreibung ist eine Richtung, in die ein Benutzer, wenn er die Kreissäge 10 in der Hand hält und das Werkstück 50 schneidet, die Kreissäge 10 führt (die Richtung, in der das Schneiden erfolgt, auch als „Schnittrichtung“ bezeichnet), als vorne und die dazu entgegengesetzte Richtung als hinten definiert. Eine Seite, die dabei in vertikaler Richtung oberhalb gelegen ist, ist als Oberseite und die dazu entgegengesetzte Seite als Unterseite definiert.
  • Wie in 4 schematisch gezeigt, weist die Kreissäge 10 eine Basis 20 und einen Hauptkörperabschnitt 30 auf. Die Basis 20 weist eine im Wesentlichen rechteckige Außenform auf. An der Bodenfläche der Basis 20 ist eine sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Nut 21 gebildet.
  • Der Hauptkörperabschnitt 30 ist grundsätzlich in Bezug auf die Basis 20 oben angeordnet. Der Hauptkörperabschnitt 30 weist einen Elektromotor (nicht dargestellt) und ein rundscheibenförmiges Sägeblatt 35 auf, das als Spanteilerzahnsäge bezeichnet wird. Das Sägeblatt 35 wird durch den Elektromotor drehend angetrieben. Ein Teil des Sägeblatts 35 springt in Bezug auf die Basis 20 nach unten vor.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Lineal 60 von oben betrachtet eine rechteckige Form auf. Das Lineal 60 ist bei Benutzung derart auf dem Werkstück 50 angeordnet, dass die Längsrichtung D1 des Lineals 60 die Vorne-hinten-Richtung ist. Das Lineal 60 weist einen sich in Längsrichtung D1 erstreckenden konvexen Abschnitt 61 auf. Der konvexe Abschnitt 61 springt nach oben vor. Bei Benutzung des Lineals 60 ist der konvexe Abschnitt 61 wie in 4 gezeigt in eine Nut 21 eingesetzt, die in der Bodenfläche der Basis 20 der Kreissäge 10 gebildet ist. Wenn die Kreissäge 10 in diesem eingesetzten Zustand vorwärts geführt wird, kann das Werkstück 50 gerade in Längsrichtung D1 geschnitten werden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist auf der Rückseite des konvexen Abschnitts 61 eine Nut 62 gebildet, deren Boden auf der Oberseite liegt. Am unteren Ende der Nut 62 sind in der Längsrichtung D1 verlaufende vorspringende untere Endabschnitte 63 gebildet, welche einander in Breitenrichtung D2 gegenüberliegen, die eine zur Längsrichtung D1 orthogonale Richtung ist. Die vorspringenden unteren Endabschnitte 63 springen von den beiden Randabschnitten des unteren Endes der Nut 62 in Breitenrichtung D2 zur Innenseite der Nut 62 vor, derart, dass sie sich in Breitenrichtung D2 einander annähern. Durch die vorspringenden unteren Endabschnitte 63 wird die untere Öffnung der Nut 62 verengt.
  • Das Lineal 60 ist durch den Fixierwerkzeugsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren am Werkstück 50 fixiert. Im Folgenden wird der Fixierwerkzeugsatz ausführlich beschrieben. Der Fixierwerkzeugsatz weist, wie in 1 gezeigt, ein erstes Fixierwerkzeug 100 und ein zweites Fixierwerkzeug 200 auf. Das erste Fixierwerkzeug 100 und das zweite Fixierwerkzeug 200 sind, wie in 1 gezeigt, in Längsrichtung D1 des Lineals 60 voneinander entfernt angeordnet. Das erste Fixierwerkzeug 100 und das zweite Fixierwerkzeug 200 sind am Lineal 60 fixiert, und indem das Werkstück 50 mit dem ersten Fixierwerkzeug 100 und dem zweiten Fixierwerkzeug 200 in Längsrichtung D1 eingespannt wird (also das Positionsverhältnis zwischen dem ersten Fixierwerkzeug 100, dem zweiten Fixierwerkzeug 200 und dem Werkstück 50 fixiert wird), wird das Lineal 60 am Werkstück 50 fixiert.
  • Im Folgenden wird das erste Fixierwerkzeug 100 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, weist das erste Fixierwerkzeug 100 einen Hauptkörper 110 auf. Der Hauptkörper 110 weist einen Block 111 und eine Platte 114 auf. Der Block 111 weist bei Betrachtung in Oben-unten-Richtung eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. An dem rechteckigen Umfangsrandabschnitt des Blocks 111 ist teilweise ein sich von der Oberseitenfläche des Blocks 111 nach unten erstreckender Wandabschnitt gebildet. Die Platte 114 ist durch drei Schrauben an der unteren Endfläche des Wandabschnitts angebracht. Auf diese Weise ist der Hauptkörper 110 in Form eines hohlen Kastens gebildet.
  • Wie in 1, 3 und 4 gezeigt, sind an der Oberseite des Blocks 111 zwei nach oben gerichtet vorspringende Vorsprungabschnitte 112 gebildet. Die Vorsprungabschnitte 112 sind in Längsrichtung D1 voneinander entfernt an den beiden Endabschnitten des Blocks 111 in Längsrichtung D1 gelegen. Die Vorsprungabschnitte 112 sind in Breitenrichtung D2 im mittleren Abschnitt des Blocks 111 gelegen. Wie in 1 und 4 gezeigt, sind die Vorsprungabschnitte 112 in der Nut 62 des Lineals 60 angeordnet.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist in dem bei Betrachtung in Oben-unten-Richtung mittleren Abschnitt des Blocks 111 ein Zylinderabschnitt 113 gebildet. Der Zylinderabschnitt 113 erstreckt sich nach unten und liegt an seinem Vorderende an der Platte 114 an.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, weist der Hauptkörper 110 ferner als ein Beispiel für einen Fixiermechanismus zum lösbaren Fixieren des Hauptkörpers 110 (und damit des ersten Fixierwerkzeugs 100) am Lineal 60 eine Drehschraube 115 und ein Andrückelement 118 auf. Die Drehschraube 115 weist einen Drehabschnitt 116 und einen sich von einem Ende des Drehabschnitts 116 erstreckenden Schaftabschnitt 117 auf. Am Schaftabschnitt 117 ist ein Außengewinde gebildet. Der Schaftabschnitt 117 ist durch das Innere des Zylinderabschnitts 113 geführt.
  • Das Andrückelement 118 ist eine im Wesentlichen quaderförmige Platte, die ein Schraubloch aufweist, in den das Außengewinde des Schaftabschnitts 117 geschraubt ist. Durch Verschrauben des Schraublochs und des Schaftabschnitts 117 ist das Andrückelement 118 am Vorderende des Schaftabschnitts 117 angebracht.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Andrückelement 118 zwischen den beiden Vorsprungabschnitten 112 angeordnet. Das Andrückelement 118 weist bei Betrachtung in Erstreckungsrichtung des Schaftabschnitts 117 eine rechteckige Form auf, und da zwischen den beiden Vorsprungabschnitten 112 und dem Andrückelement 118 nur ein geringfügiger Abstand vorliegt, wird eine Drehung des Andrückelements 118 eingeschränkt. Das Andrückelement 118 ist also gegen Drehung gesichert. Wie in 5 gezeigt, ist die Breite des Andrückelements 118 in Breitenrichtung D2 größer als die Öffnungsbreite der beiden vorspringenden unteren Endabschnitte 63 in Breitenrichtung D2. Daher ist das Andrückelement 118 in einem Zustand in der Nut 62 angeordnet, in dem ein Herausfallen aus der Nut 62 verhindert wird. Das Andrückelement 118 kann am Endabschnitt des Lineals 60 in Längsrichtung D1 in der Nut 62 angeordnet werden.
  • Wenn die Drehschraube 115 bei in der Nut 62 angeordnetem Andrückelement 118 angezogen wird, verringert sich der Abstand zwischen der Platte 114 und dem Andrückelement 118, und die vorspringenden unteren Endabschnitte 63 werden durch den an der Platte 114 anliegenden Block 111 und das Andrückelement 118 in Oben-unten-Richtung eingeklemmt. Dadurch kann der Hauptkörper 110 in einer beliebigen Position in Längsrichtung D1 am Lineal 60 fixiert werden. Mit der Drehschraube 115 und dem Andrückelement 118 kann der Hauptkörper 110 mittels einer einfachen Ausgestaltung am Lineal 60 fixiert werden.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, ist im Inneren des Hauptkörpers 110 ein sich drehender Nocken 120 angeordnet. Der Nocken 120 weist einen Nockenhauptkörper 121, einen Nockenhebel 122 und einen Anschlag 123 auf. Der Nockenhauptkörper 121 ist derart angeordnet, dass er den Zylinderabschnitt 113 umgibt, und da die Höhe des Nockenhauptkörpers 121 geringer als die Höhe des Zylinderabschnitts 113 ist, ist der Nockenhauptkörper 121 um eine mit zum Schaftabschnitt 117 der Drehschraube 115 koaxiale Drehachse drehbar am Block 111 des Hauptkörpers 110 angebracht. Durch diese koaxiale Ausgestaltung kann die Größe des ersten Fixierwerkzeugs 100 kompakt gehalten werden.
  • Der Nocken 120 ist bereitgestellt, um gegen das angrenzend an das erste Fixierwerkzeug 100 angeordnete Werkstück 50 zu drücken und das Lineal 60 am Werkstück 50 zu fixieren. Zu diesem Zweck ist der Nocken 120 zwischen einer Fixierungsstellung zum Anbringen des Lineals 60 am Werkstück 50 (siehe 7) und einer Freigabestellung zum Lösen der Fixierungsbeziehung zwischen dem Lineal 60 und dem Werkstück 50 (siehe 6) drehbar ausgestaltet. Die Nockenfläche 124 des Nockens 120 weist bei Betrachtung in Erstreckungsrichtung der Drehachse des Nockens 120 im Wesentlichen eine runde Form auf, bei der die Entfernung von der Drehachse allmählich größer wird.
  • Der Nockenhebel 122 ist zum drehenden Betätigen des Nockens 120 bereitgestellt. Der Nockenhebel 122 erstreckt sich vom Nockenhauptkörper 121 länglich in Tangentialrichtung der Nockenfläche 124. Wird der Nockenhebel 122 mit den Fingern erfasst und der Nocken 120 aus der in 6 gezeigten Freigabestellung in die in 7 gezeigte Fixierungsstellung gedreht, so gelangt der Nockenhebel 122 wie in 7 gezeigt in Anlage an den Wandabschnitt des Blocks 111. Daher kann der Benutzer unmittelbar wahrnehmen, dass der Nocken 120 in die Fixierungsstellung gedreht wurde.
  • Der Anschlag 123 springt vom Nockenhauptkörper 121 an einer Position in Drehrichtung vor dem Nockenhebel 122 bei Drehung des Nockens 120 aus der Fixierungsstellung (7) in die Freigabestellung (6) im Wesentlichen parallel zum Nockenhebel 122 vor. Wenn der Nocken 120 aus der Fixierungsstellung (7) in die Freigabestellung (6) gedreht wird, so gelangt der Anschlag 123 wie in 6 gezeigt in Anlage an den Wandabschnitt des Blocks 111. Dadurch wird eine weitere Drehung des Nockens 120 eingeschränkt. Der Nockenhebel 122 liegt dabei nicht am Block 111 an, weshalb der Benutzer den Nockenhebel 122 leicht erfassen und mühelos betätigen kann.
  • Wie in 6 gezeigt, sind ferner der Nockenhebel 122 und der Anschlag 123 bei Betrachtung in Erstreckungsrichtung der Drehachse des Nockens 120 auf der Innenseite des Hauptkörpers 110 aufgenommen, wenn sich der Nocken 120 in Freigabestellung befindet. Dadurch kann die Größe des ersten Fixierwerkzeugs 100 bei Nichtbenutzung kompakt gehalten werden.
  • Wie in 1-3, 6 und 7 gezeigt, ist als ein Beispiel für ein elastisches Element, das sich entsprechend der Drehung des Nockens 120 elastisch verlagert, eine Blattfeder 130 angeordnet. Die Blattfeder 130 ist in Längsrichtung D1 an den Nocken 120 angrenzend angeordnet. Genauer grenzt die Blattfeder 130 auf der Seite in Längsrichtung D1 an den Nocken 120, auf der das Werkstück 50 angeordnet ist (anders ausgedrückt auf der Seite, auf der das zweite Fixierwerkzeug 200 angeordnet ist). Die Seite in Längsrichtung D1, auf der das Werkstück 50 angeordnet ist, wird im Folgenden auch als Befestigungsseite bezeichnet (also die Seite, auf der das Werkstück 50 durch das erste Fixierwerkzeug 100 und das zweite Fixierwerkzeug 200 in Längsrichtung D1 befestigt wird).
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Blattfeder 130 bogenförmig an der Nockenfläche 124 des Nockens 120 entlang verlaufend angeordnet. Dadurch kann die Größe des ersten Fixierwerkzeugs 100 in Längsrichtung D1 kompakt gehalten werden. Die Blattfeder 130 kann jedoch auch sich in Breitenrichtung D2 erstreckend angeordnet sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist an dem in Breitenrichtung D2 mittleren Abschnitt der Blattfeder 130 ein kissenförmiges Gummielement 140 angebracht. Das Gummielement 140 kann beispielsweise mit einem beliebigen Haftmittel wie etwa beidseitigem Klebeband, Klebstoff oder dergleichen angebracht sein. Das Gummielement 140 ist auf der Befestigungsseite der Blattfeder 130 (anders ausgedrückt auf der zur Drehachse des Nockens 120 entgegengesetzten Seite) angeordnet.
  • Bei der Nockenfläche 124 des Nockens 120 ist in Freigabestellung des Nockens 120 (6) die Entfernung von der Drehachse auf der Befestigungsseite in Längsrichtung D1 bis zur Nockenfläche 124 verhältnismäßig gering, wobei diese Entfernung umso mehr zunimmt, je weiter sich der Nocken 120 aus der Freigabestellung in die Fixierungsstellung (7) bewegt. In der vorliegenden Ausführungsform steht die Nockenfläche 124 in der Freigabestellung des Nockens 120 wie in 6 gezeigt nicht mit der Blattfeder 130 in Kontakt. Dabei ist die Nockenfläche 124 in Oben-unten-Richtung betrachtet auf der Innenseite des Blocks 111 gelegen, und nur das Gummielement 140 ist in Bezug auf den Block 111 geringfügig außerhalb gelegen.
  • Wird hingegen der Nocken 120 aus der Freigabestellung in Richtung der Fixierungsstellung gedreht, so nimmt die Entfernung allmählich zu, weshalb die Nockenfläche 124 und die Blattfeder 130 miteinander in Kontakt gelangen. Wird der Nocken 120 weiter bis in die Fixierungsstellung gedreht, so drückt die Nockenfläche 124 die Blattfeder 130 an der Befestigungsseite an. Die beiden Enden der Blattfeder 130 sind auf diese Weise am Block 111 fixiert, während sich ihr mittlerer Abschnitt der Nockenfläche 124 folgend elastisch zur Befestigungsseite (anders ausgedrückt zu der zur Drehachse des Nockens 120 entgegengesetzten Seite) verlagert. Wie in 7 gezeigt, ist dabei die Nockenfläche 124 in Oben-unten-Richtung betrachtet teilweise in Bezug auf den Block 111 außerhalb gelegen.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist im Inneren des Nockenhauptkörpers 121 ein zylindrischer Innenraum 125 derart gebildet, dass er den Zylinderabschnitt 113 umgibt. Der Innenraum 125 ist im Wesentlichen im oberen Hälftenbereich des Nockenhauptkörpers 121 gebildet. In dem Innenraum 125 ist eine Torsionsfeder 150 derart angeordnet, dass sie den Zylinderabschnitt 113 umgibt. Ein erster Endabschnitt 151 der Torsionsfeder 150 (in 6 transparent dargestellt) steht mit dem Nockenhauptkörper 121 in Eingriff, und ein zweiter Endabschnitt 152 (in 6 transparent dargestellt) steht mit dem Block 111 in Eingriff. Die Torsionsfeder 150 spannt den Nocken 120 stets in Richtung der Freigabestellung (6) vor.
  • Als Nächstes wird das zweite Fixierwerkzeug 200 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, weist das zweite Fixierwerkzeug 200 einen im Wesentlichen quaderförmigen Block 211 auf. Wie in 3 gezeigt, sind an der Oberseite des Blocks 211 zwei nach oben gerichtet vorspringende Vorsprungabschnitte 212 gebildet. Die Vorsprungabschnitte 212 weisen die gleiche Ausgestaltung auf wie die Vorsprungabschnitte 112 des ersten Fixierwerkzeugs 100.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das zweite Fixierwerkzeug 200 außerdem als ein Beispiel für einen Fixiermechanismus zum lösbaren Fixieren des zweiten Fixierwerkzeugs 200 am Lineal 60 eine Drehschraube 215 und ein Andrückelement 218 auf. Die Drehschraube 215 weist einen Drehabschnitt 216 und einen Schaftabschnitt 217 auf. Die Drehschraube 215 und das Andrückelement 218 weisen die gleiche Ausgestaltung wie die Drehschraube 115 und das Andrückelement 118 des ersten Fixierwerkzeugs 100 auf. Die Drehschraube 215 ist über eine Distanzscheibe 214 am Block 211 angebracht, derart, dass der Schaftabschnitt 217 durch ein Durchgangsloch im Block 211 geführt ist.
  • Wenn die Drehschraube 215 bei in der Nut 62 angeordnetem Andrückelement 218 angezogen wird, verringert sich ebenso wie bei dem ersten Fixierwerkzeug 100 der Abstand zwischen der Distanzscheibe 214 und dem Andrückelement 218, und die vorspringenden unteren Endabschnitte 63 werden durch den Block 211 und das Andrückelement 218 in Oben-unten-Richtung eingeklemmt. Dadurch kann das zweite Fixierwerkzeug 200 in einer beliebigen Position in Längsrichtung D1 am Lineal 60 fixiert werden.
  • An der Fläche auf der Seite des Blocks 211, auf der das Werkstück 50 angeordnet ist (anders ausgedrückt der dem ersten Fixierwerkzeug 100 gegenüberliegenden Seite) ist ein kissenförmiges Gummielement 240 angebracht.
  • Das erste Fixierwerkzeug 100 und das zweite Fixierwerkzeug 200, die oben beschrieben wurden, können beispielsweise wie folgt benutzt werden. Zunächst fixiert der Benutzer das zweite Fixierwerkzeug 200 in einer beliebigen Position in Längsrichtung D1 (beispielsweise am Endabschnitt des in 1 gezeigten Lineals 60) am Lineal 60. Dann ordnet der Benutzer das Werkstück 50 und das erste Fixierwerkzeug 100 wie in 1 gezeigt derart an, dass das erste Fixierwerkzeug 100 und das zweite Fixierwerkzeug 200 das Werkstück 50 in Längsrichtung D1 zwischen sich aufnehmen. Dabei gelangt das Gummielement 140 des ersten Fixierwerkzeugs 100 in Anlage an das Werkstück 50, und auch das Gummielement 240 des zweiten Fixierwerkzeugs 200 gelangt in Anlage an das Werkstück 50.
  • Sodann zieht der Benutzer die Drehschraube 115 des ersten Fixierwerkzeugs 100 an und fixiert das erste Fixierwerkzeug 100 am Lineal 60. In diesem Zustand ergreift der Benutzer den Nockenhebel 122 des ersten Fixierwerkzeugs 100 und dreht den Nocken 120 entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 150 aus der Freigabestellung (6) in die Fixierungsstellung (7). Wie in 7 gezeigt, wird dadurch die Nockenfläche 124 in Bezug auf den Block 111 auf der Befestigungsseite positioniert, und das Werkstück 50 wird zwischen dem ersten Fixierwerkzeug 100 und dem zweiten Fixierwerkzeug 200 (oder genauer zwischen dem Gummielement 140 und dem Gummielement 240) befestigt. Auf diese Weise wird das Lineal 60 am Werkstück 50 fixiert.
  • Wenn die Schneidarbeiten mit der Kreissäge 10 abgeschlossen wurden, kann der Drehabschnitt 116 des ersten Fixierwerkzeugs 100 gelockert und das erste Fixierwerkzeug 100 vom zweiten Fixierwerkzeug 200 weg geschoben werden, um so die Fixierungsbeziehung zwischen dem Lineal 60 und dem Werkstück 50 zu lösen.
  • Gemäß der obenstehenden Ausführungsform kann durch vorbereitendes Fixieren des zweiten Fixierwerkzeugs 200 am Lineal 60 allein mittels Betätigung des Drehabschnitts 116 und des Nockenhebels 122 an der Stelle, an der das erste Fixierwerkzeug 100 am Lineal 60 fixiert ist, das Lineal 60 am Werkstück 50 fixiert oder die Fixierung gelöst werden. Das heißt, der Fixierungsvorgang und der Fixierungslösevorgang müssen nur an einer Stelle durchgeführt werden, wodurch die Arbeitslast des Benutzers reduziert wird.
  • Auch ist die Blattfeder 130 in Bezug auf den Hauptkörper 110 drehfest fixiert, weshalb beim Drehen des Nockens 120 in die Fixierungsstellung die Nockenfläche 124 dagegen drückt und sie sich elastisch zur Befestigungsseite verlagert. Die Drehkraft des Nockens 120 wird also in eine zur Befestigungsseite (Längsrichtung D1) wirkende Kraft umgewandelt, die gegen das Werkstück 50 drückt, weshalb keine Kraft in Drehrichtung auf das Werkstück 50 einwirkt. Somit besteht keine Gefahr, dass es aufgrund der Drehkraft des Nockens 120 zu einer Verlagerung des Werkstücks 50 aus der gewünschten Position in Bezug auf das Lineal 60 kommt.
  • Außerdem wird der Nocken 120 durch die Torsionsfeder 150 in Richtung der Freigabestellung vorgespannt, weshalb beim Lösen der Fixierungsbeziehung zwischen dem Lineal 60 und dem Werkstück 50 auch ohne Betätigung des Nockens 120 der Nocken 120 automatisch in die Freigabestellung zurückgebracht werden kann, indem der Drehabschnitt 116 des ersten Fixierwerkzeugs 100 gelockert und das erste Fixierwerkzeug 100 weg vom zweiten Fixierwerkzeug 200 geschoben wird. Daher kann die Arbeitslast des Benutzers reduziert werden.
  • Auch ist an der Blattfeder 130 das Gummielement 140 angebracht, und wenn die Blattfeder 130 gegen das Werkstück 50 drückt, wird das Gummielement 140 zusammengedrückt. Daher kann durch die Rückstellkraft des Gummielements 140 die Kraft gesteigert werden, mit der in Befestigungsrichtung das Werkstück 50 gedrückt wird. Daher kann das Lineal 60 fester am Werkstück 50 fixiert werden. Mit dem Gummielement 240 des zweiten Fixierwerkzeugs 200 wird dieselbe Wirkung erlangt.
  • Da ferner die Drehschrauben 115, 215 auf der Seite des Lineals 60 angeordnet sind, auf der die Nut 62 gebildet ist, also auf der Unterseite des Lineals 60, kommt es bei den Schneidarbeiten durch die Kreissäge 10 nicht zu einer Behinderung.
  • Vorstehend wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Lehren beschrieben, doch dient die oben beschriebene Ausführungsform nur dem leichteren Verständnis der vorliegenden Lehren und soll die vorliegenden Lehren nicht einschränken. Die vorliegenden Lehren können abgewandelt und verbessert werden, ohne von ihrem Wesen abzuweichen, und derartige Äquivalente sind ebenfalls in die vorliegenden Lehren eingeschlossen. Sofern wenigstens ein Teil der genannten Aufgaben gelöst werden kann oder sofern wenigstens ein Teil der Wirkungen erlangt werden kann, können die in den Ansprüchen und der Beschreibung aufgeführten Elemente nach Belieben kombiniert oder weggelassen werden.
  • Beispielsweise kann als Fixiermechanismus zum Fixieren des Anschlags am Lineal 60 anstelle der Drehschraube und des Andrückelements eine beliebige Struktur und Ausführung angewandt werden. Beispielsweise können auch eine Drehschraube und ein Andrückelement angewandt werden, die derart ausgestaltet sind, dass sie den konvexen Abschnitt 61 des Lineals 60 in horizontaler Richtung einklemmen. Auch kann anstelle einer Schraubstruktur eine Federklemme verwendet werden. Der Fixiermechanismus kann entsprechend der Form des benutzten Lineals auf eine beliebige Struktur abgewandelt werden.
  • Anstelle der Blattfeder 130 kann ein beliebiges anderes zwischen dem Nocken 120 und dem Werkstück 50 angeordnetes elastisches Element benutzt werden, bei dem die auf die Drehkraft des Nockens 120 zurückgehende Kraft in Drehrichtung nicht auf das Werkstück 50 einwirkt. Beispielsweise kann es sich um ein zwischen dem Nocken 120 und dem Werkstück 50 angeordnetes Gummielement handeln, das in einem durch Ziehen in Breitenrichtung D2 gespannt gehaltenen Zustand Druckkraft vom Nocken 120 aufnimmt und sich in Befestigungsrichtung verlagern kann.
  • Auch sind die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht auf den Fall der Benutzung einer Kreissäge zusammen mit einem Lineal beschränkt, sondern sind auf die Benutzung verschiedener tragbarer Bearbeitungsgeräte zusammen mit einem Lineal anwendbar. Bei solchen tragbaren Bearbeitungsgeräten kann es sich beispielsweise um einen Nutschneider oder eine Oberfräse handeln.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kreissäge
    20
    Basis
    21
    Nut
    30
    Hauptkörperabschnitt
    35
    Sägeblatt
    50
    Werkstück
    60
    Lineal
    61
    konvexer Abschnitt
    62
    Nut
    63
    vorspringender unterer Endabschnitt
    100
    erstes Fixierwerkzeug
    110
    Hauptkörper
    111
    Block
    112
    Vorsprungabschnitt
    113
    zylindrischer Abschnitt
    114
    Platte
    115
    Drehschraube
    116
    Drehabschnitt
    117
    Schaftabschnitt
    118
    Andrückelement
    120
    Nocken
    121
    Nockenhauptkörper
    122
    Nockenhebel
    123
    Anschlag
    124
    Nockenfläche
    125
    Innenraum
    130
    Blattfeder
    140
    Gummielement
    150
    Torsionsfeder
    151
    erster Endabschnitt
    152
    zweiter Endabschnitt
    200
    zweites Fixierwerkzeug
    211
    Block
    212
    Vorsprungabschnitt
    214
    Distanzscheibe
    215
    Drehschraube
    216
    Drehabschnitt
    217
    Schaftabschnitt
    218
    Andrückelement
    240
    Gummielement
    D1
    Längsrichtung des Lineals
    D2
    Breitenrichtung des Lineals
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000308922 [0004]
    • US 4522098 [0004]

Claims (13)

  1. Fixierwerkzeug zum Fixieren eines zusammen mit einem tragbaren Bearbeitungsgerät (10) benutzten Lineals (60) an einem Werkstück (50), umfassend: einen Hauptkörper (110) mit einem Fixiermechanismus zum lösbaren Fixieren des Lineals (60), einen Nocken (120), der zwischen einer Fixierungsstellung zum Fixieren des Lineals (60) am Werkstück (50) und einer Freigabestellung zum Lösen der Fixierungsbeziehung zwischen dem Lineal (60) und dem Werkstück (50) in Bezug auf den Hauptkörper (110) um eine Drehachse drehbar am Hauptkörper (110) angebracht ist, und ein elastisches Element (130), das wenigstens dann, wenn sich der Nocken (120) in der Fixierungsstellung befindet, direkt oder indirekt durch eine Nockenfläche (124) des Nockens (120) gedrückt wird, sich elastisch in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehachse verlagert und derart am Hauptkörper (110) angebracht ist, dass es gegen das Werkstück (50) drücken kann.
  2. Fixierwerkzeug nach Anspruch 1, umfassend eine Torsionsfeder (150), die mit dem Hauptkörper (110) und dem Nocken (120) in Eingriff steht und den Nocken (120) in Richtung der Freigabestellung vorspannt.
  3. Fixierwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Element (130) eine Blattfeder ist.
  4. Fixierwerkzeug nach Anspruch 3, wobei die Nockenfläche (124) bei Betrachtung in Erstreckungsrichtung der Drehachse im Wesentlichen eine runde Form aufweist, bei der die Entfernung von der Drehachse allmählich größer wird, wobei die Blattfeder (130) bogenförmig an der Nockenfläche (124) entlang verlaufend angeordnet ist.
  5. Fixierwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, wobei an der Blattfeder (130) ein Gummielement (140), das gegen das Werkstück (50) drücken kann, auf der zur Drehachse entgegengesetzten Seite angebracht ist.
  6. Fixierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Fixiermechanismus eine Drehschraube (115, 215) mit einem Schaftabschnitt (117, 217), an dem ein Außengewinde gebildet ist, und ein Andrückelement (118, 218) mit einem Schraubloch umfasst, das mit dem Außengewinde verschraubt wird.
  7. Fixierwerkzeug nach Anspruch 6, wobei der Schaftabschnitt (117, 217) koaxial zur Drehachse des Nockens (120) angeordnet ist.
  8. Fixierwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Andrückelement (118, 218) eine Größe und Form aufweist, in der es in einem Zustand in einer im Lineal (60) gebildeten Nut (62) angeordnet ist, in dem ein Herausfallen aus der Nut (62) verhindert wird, wobei der Fixiermechanismus in Bezug auf das Lineal (60) auf der Seite angeordnet ist, an der die Nut (62) gebildet ist.
  9. Fixierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Nocken (120) einen sich in Tangentialrichtung der Nockenfläche (124) erstreckenden Nockenhebel (122) umfasst, um den Nocken (120) drehend zu betätigen, wobei der Nockenhebel (122) bei Betrachtung in Erstreckungsrichtung der Drehachse im Hauptkörper (110) aufgenommen ist, wenn sich der Nocken (120) in der Freigabestellung befindet.
  10. Fixierwerkzeug nach Anspruch 9, wobei der Nocken (120) einen Anschlag (123) umfasst, der durch Anlage an den Hauptkörper (110) das Drehungsmaß in Drehrichtung aus der Fixierungsstellung zur Freigabestellung einschränkt, derart, dass der Nockenhebel (122) nicht in Anlage an den Hauptkörper (110) gelangt, wenn sich der Nocken (120) in der Freigabestellung befindet.
  11. Fixierwerkzeug zum Fixieren eines zusammen mit einem tragbaren Bearbeitungsgerät (10) benutzten Lineals (60) an einem Werkstück (50), mit einem Hauptkörper (110), der einen Fixiermechanismus zum lösbaren Fixieren des Lineals (60) aufweist, einem Nocken (120), der zwischen einer Fixierungsstellung zum Fixieren des Lineals (60) an einem Werkstück (50) und einer Freigabestellung zum Lösen der Fixierungsbeziehung zwischen dem Lineal (60) und dem Werkstück (50) in Bezug auf den Hauptkörper (110) um eine Drehachse drehbar am Hauptkörper (110) angebracht ist, und einem elastischen Element (130), das, wenn der Nocken (120) zu der Fixierungsstellung gedreht wird, direkt oder indirekt durch eine Nockenfläche (124) des Nockens (120) gedrückt wird, sich dabei elastisch in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehachse verlagert, und derart am Hauptkörper (110) angebracht ist, dass es in der Fixierungsstellung der Nocke (120) gegen das Werkstück (50) drücken kann.
  12. Fixierwerkzeugsatz zum Fixieren eines zusammen mit einem tragbaren Bearbeitungsgerät (10) benutzten Lineals (60) an einem Werkstück (50), umfassend ein Fixierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und ein zusätzliches Fixierwerkzeug mit einem Fixiermechanismus zum lösbaren Fixieren am Lineal (60) .
  13. Zubehörsatz zum Benutzung zusammen mit einem tragbaren Bearbeitungsgerät (10), umfassend den Fixierwerkzeugsatz nach Anspruch 12 und das Lineal (60) .
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4522098A (en) 1984-02-27 1985-06-11 Bliss Delbert N Saw guide
JP2000308922A (ja) 1999-04-23 2000-11-07 Hitachi Koki Co Ltd 板材切断機

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