DE3445913A1 - Bremskraftverstaerker, vorzugsweise vakuumbremskraftverstaerker - Google Patents

Bremskraftverstaerker, vorzugsweise vakuumbremskraftverstaerker

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DE3445913A1
DE3445913A1 DE19843445913 DE3445913A DE3445913A1 DE 3445913 A1 DE3445913 A1 DE 3445913A1 DE 19843445913 DE19843445913 DE 19843445913 DE 3445913 A DE3445913 A DE 3445913A DE 3445913 A1 DE3445913 A1 DE 3445913A1
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brake booster
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Withdrawn
Application number
DE19843445913
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl.-Ing. Heubner (FH), 8621 Itzgrund
Norbert Dipl.-Ing. Spielmann (FH), 8603 Ebern
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/573Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by reaction devices
    • B60T13/575Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by reaction devices using resilient discs or pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA
  • 8720 Schweinfurt Bremskruftverstörker, vorzugsweise Vakuumbremskraftverstarker Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker vorzugsweise einen Vakuumbremskraftverstdrker nach dem Oberbegriff des Anspruchs t.
  • Bremskraftverstärker dieser Gattung sind so konstruiert, daß auf die Kolben des Hauptbremszylinders die Summe aus Pedalkraft und Servokraft wirkt. Die Auslegung der Versttirkung ist so gewählt, daß der sogenannte Aussteuerpunkt des Bremskraftverstörkers erst in einem Druckbereich erreicht wird, indem die Räder der entsprechenden Achse bzw. des entsprechenden Bremskreises bereits blockieren. Dieser wird bei funktionierenden Bremskraftverstärkern mit einer relativ kleinen Pedalkraft erreicht, welche iedoch bei im Panikfall hervorgerufenen hohen Fußkräften zu hohen BremsdrUcken aufgrund der Bremskråftverstärkerbduort fUhren können, weshalb die zum Bremskreis gehörenden Komponenten und der Bremskraftverstörker entsprechend stabil dimensioniert sein müssen.
  • Vorschläge zur Verbesserung sind bereits aus der DE-OS 31 37 972 bekannt. Darin wird eine Druckbegrenzungseinrichtung in Form einer federbelasteten Druckstange so angeordnet, daß bei Betätigung des Steuerventiles die am Membrankolben erzeugte Servokraft ein vorgespanntes Federelement UberdrUckt und das Steuergehäuse mit dem daran angeordneten Ventilsitz vom stehenden Druckstangenteller abhebt. Dadurch werden beide Gehöusekammern zum Druckausgleich nach Erreichen der durch das Federelement vorbestimmten Kraft kurzgeschlossen, wodurch eine starre Reihenfolge fUr die Betätigung der Druckbegrenzungseinrichtung vorgegeben ist. Die Ausgleichsfunktion wird also nur durch den servokreftbedufschlegten Kolben gesteuert. Nachteilig an dieser Funktionsanordnung ist, daß die Betätigungskraft an Druckstange und Betätigungskolben bei einer Panikbremsung die Druckbegrenzungseinrichtung nicht bestätigt, sondern erst durch die folgende sich addierende Servokråft. Die ServokraFt ist zudem abhängig von der Ansprechzeit des Bremskraftverstörkers und verlängert die Blockierdruckphdse. Weiterhin geht die volle Baulänge der gezeigten Druckbegrenzungseinrichtung in die Baulänge des Bremskraftverstörkers ein, was in Hinblick auf Kurzbdu nachteilig ist. Ddruberhinaus ist die vorgestellte Anordnuny in Bremskraftverstärkern mit einer Reaktionseinrichtung nicht integrierbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Bremskraftverstarker in Reaktionsbauweise zu schaffen, der die vorstehend genannten Nachteile vermeidet, schwächer dimensioniert werden kann und weniger Bauraum beansprucht.
  • Die Lösung ist aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches entnehmbar.
  • Vorteilhafte Ausgeståltungen enthalten die Anspruche 2-7. In vorteilhafter Weise wird dabei die wöhrend eines Bremshubes durch Druck erreichte Verformung der elastomeren Reaktionsscheibe in der Reaktionseinrichtung des Bremskraftverstärkers fUr die Betätigung der Druckbegrenzungseinrichtung ausgenutzt. Die Reaktionssche ibe wirkt in der Druckkammer wie eine hydraulische Flussigkeit, die entsprechend der an ihr anliegenden Flachen von Druckstück und Kolben, auf den flöchenkleineren Kolben bei jeder Bremsbetötigungeine zur Bremskraft anteilige Reaktionskraft am Pedal bewirkt. Bei einer Uberhöhten Bremskraft dringt der flöchenkleinere Kolben in die Reaktionsscheibe ein und erzeugt einen Wulst, der den mit einem Federelement verspannten Ventilringkörper von seinem Dichtsitz wegdrückt. Dadurch werden die beiden Kammern des Bremskraftverstörkers verbunden und die Verbindungsbohrungen zum Folgesteuerventil dicht verschlossen. Die beiden Kammern des Bremskraftverstärkers sind von der Atmosphäre getrennt. Dabei ist der Ventilringkörper in der die Druckkammer umfassenden Bohrung zentriert und axial beweglich gefUhrt, wobei im Ventilringkörper der mit der Kolbenstange verbundene Kolben ebenfalls zentriert und axial beweglich geführt ist. Diese mit der Reaktionseinrichtung in Wirkverbindung stehende Druckbegrenzungseinrichtung erzielt einen Druckausgleich der beiden Verstarkerkammern sofort wenn die Fußkraft am Kolben und/oder die Servokraft des Membrankolben die durch das Federelement vorgegebene Kraft Ubersteigt, dd eine am Membrankolben steigende Kraft vom Kolben Uber die Reaktionseinrichtung gehalten werden muß. Es tritt keine Kröftesummierung mit einer dadurch verlängerten Blockierphase auf. Das durch die Reaktionseinrichtung vermittelte Gefühl fUr die Größe der Bremskraft bleibt weiterhin erhalten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die während eines Bremsvorganges mit überhöhter Kraft verbundenen Kammern gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen sind, wodurch einerseits ein vollständiger Druckausgleich zwischen den Kammern möglich ist und andererseits das vorhandene Vakuum fUr den folgenden Bremsvorgang bereits im Bremskraftverstärker verfügbar ist. Der bauliche Mehraufwand fUr die Druckbegrenzungseinrichtung bleibt gering und ermöglicht eine schwächere Dimensionierung mit Kosten- und Gewichtsreduzierung der Bauteile.
  • Die Erfindung soll anhand einiger Figuren näher beschrieben werden.
  • Es zeigt Figur 1 den Längsschnitt durch den Membrankolben eines Bremskraftverstörkers mit der Ausbildung und Anordnung der erfindungsgemäßen Druckbegrenzungseinrichtung.
  • Figur 1 zeigt den Membrankolben 1 eines Bremskraftverstärkers mit der Ausbildung und Anordnung der erfindungsgemößen Druckbegrenzungseinrichtung 2. Dazu sind in bekannter Weise in der koaxial eingebrachten Stufenbohrung 3 das Druckstück 4, die Reaktionsscheibe 5 und der Kolben 6 mit der Kolbenstange 7 axial in Reihe hintereinander angeordnet und zwischen dem Absatz 8 der Stufenbohrung 3 und dem im Flanschblech 9 des Membrankolbens l verstemmten Sicherungsblech 10 gehalten.
  • Die Druckkammer fUr die Reaktionsscheibe 5 bildet die Bohrung 11 des in der Stufenbohrung 3 befestigten ringförmigen Einlegeteiles 12, welches zudem das Druckstück 4 führt und das zum Bohrungsabsatz 8 hin einen Bohrunsabschnitt 13 aufweist.
  • Dieser Bohrungsabschnitt 13 ist mit radial im Einlegeteil 12 verlaufenden Kanälen 14 versehen, welche die Kammer 15 mit dem Bohrungsabschnitt 13 verbinden, während die im Bohrungsabsatz 16 mündenden Verbindungsbohrungen 17 ebenfalls den Bohrungsabschnitt t3 mit der Kammer 18 des Bremskraftverstärkers Uber das geschlossene Folgesteuerventil 19 verbinden. Weiterhin ist der Bohrungsabschnitt 13 Uber eine Verbindungsbohrung 20 direkt mit der Kammer 18 kurzgeschlossen. Im Bohrungsabschnitt 13 ist der in der Stufenbohrung 3 des Membrankolbens 1 geführte Kolben 6 und der Ventilringkörper 21 angeordnet.
  • Der Ventilringkörper 21 ist eine gestufte Ringscheibe und ist mit zwei gleichen elastomeren Ringdichtelementen 22, 23 versehen, wobei das eine am axialen Stufenabsatz und das andere auf der gegenüberliegenden flächengrößeren StirnFläche der Ringscheibe aufvulkanisiert ist. Er umschließt den Kolben 6 und ist mit seinem Bund 24 in der die Druckkammer 11 bildenden Innenbohrung des Einlegeteiles 12 zentriert und gefuhrt und wird durch ein am Bohrungsabsatz 8 aufliegendes federelement 25, vorzugsweise einer Tellerfeder, mit seinem Ringdichtelement 22 in Grundstellung gegen die im Membrankolben 1 liegende Stirnseite des Einlegeteiles 12 verspannt und verschließt so die Kanäle 14 druckdicht. Die Stirnfläche des Bundes 24 am Ventilringkörper 21 liegt in Grundstellung an der elastomeren Reaktionsscheibe 5 an, die ihrerseits durch radiale Vorspdnnung in der Bohrung 11 druckdicht verspannt ist.
  • Die Funktionsweise der Druckbegrenzungseinrichtung ist folgende: l In Grundstellung sind beide Kammern 15, t8 des Bremskraftverstärkers Uber die Verbindungsbohrungen 17, 20, 26 verbunden und durch das Folgesteuerventil 19 von der Atmosphäre abgeschlossen, wobei dessen Steuerventilsitz 27 am Kolben 6 auf der Balgdichtung 28 ansteht. Der Ventilringkörper 2t wird durch das Federelement 25 mit dem Ringdichtelement 22 gegen das Einlegeteil 12 verspannt und verschließt die Kanüle 14. Wird nun über die mit dem Kolben 6 verbundene Kolbenstange 7 ein Bremsvorgang eingeleitet und infolge einer Panikbremsung bereits eine überhöhte Pedalkraft Uber die Kolbenstange 7 auf den Kolben 6 ausgeübt, so hebt der Steuerventilsitz 27 analog der bekannten Funktion des Folgesteuerventiles 19 vom Membranbalg 28 ab, während der Ausgleichsventilsitz 29 dichtend am Ventilbalg 28 durch die Druckfeder 30 zur Anlage gelangt. Die Druckkammer t5 ist Uber den abgehobenen Steuerventilsitz 27 und die Verbindungsbohrungen 17 mit dem Bohrungsabschnitt 13 und von diesem Uber die Verbindungsbohrung 20 mit der Atmosphäre verbunden. Gleichzeitig trifft der Kolben 6 auf die elastomere Reaktionsscheibe 5 auf und verformt diese, wenn sich Uber den (nicht gezeigten) Primärkolben des Hauptbremszylinders am Druckstück 4 eine Kraft aufbaut. Dabei wird die sich aufbauende Servokraft des Membrankolben 1 Uber das vorgespannte Federelement 25 und den Ventilringkörper 21 genauso Ubertragen, wie die Uber den Kplben 6 dm Pedal aufgebrachte Kraft. Die elastomere Reaktionsscheibe 5 wird komprimiert und steht unter Druck. Übersteigt nun die Uber den Kolben 6 eingebrachte, der Servokraft des Membrankolbens 1 vorauseilende Pedal kraft den Beitrag, der durch das Federelement 25 vorgegebenen Schließkraft, so hebt der dadurch erzeugte Uberhöhte Druck in der Reaktionsscheibe 5 den Ventilringkörper 21 mit der Ringdichtung 22 infolge Wulstbildung derselben vom Einlegeteil 12 ab und das Ringdichtelement 23 am Ventilringkörper 2t gelangt auf dem Bohrungsabsatz 16 zur Anlage und verschließt die Verbindungsbohrungen 17 mit dem Ringdichtelement 23 zum Folgesteuerventil 19 und damit zur Atmosphäre. Die Kammern 15, 18 sind nun über die Kanäle 14 und die Verbindungsbohrung 20 kurzgeschlossen, wodurch Uber die am Vakuum angeschlossene Kammer 15 ein sich aufbauendes, oder bereits bestehendes Druckgefälle in der Kammer 18, egalisiert wird und somit keine weitere Servokraft am Membrankolben 1 entsteht.
  • Wird infolge eines Bremsvorganges der Auslegungspunkt, der durch die Vorspannkraft des Federelementes 25 definiert ist mit onteiliger Servokraft vom Membrankolben 1 Uberschritten, so addiert sich die Servokraft des Membrdnkolbens 1 zur am Kolben 4 aufgebrachten Pedalkraft und bewirkt ein Setzen des Federelementes 25, wobei der Membrankolben 1 eine Relativbewegung zur stehenden Einheit aus Druckstück 4, Reaktionsscheibe 5 und Kolben 6 ausfUhrt, die Ringdichtung 22 des Ventilringkörpers 21 vom Einlegeteil 12 abhebt und die Ringdichtung 23 am Stufenabsatz 16 zur Anlage gelangt. Der Druckausgleich zwischen beiden Kammern 15, 18 erfolgt wie bereits erläutert.
  • Die vorbeschriebene Druckbegrenzungseinrichtung 2 eignet sich gleichermaßen fUr den Einbau in Bremskraftverstärker mit Hebelübersetzung.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA 8720 Schweinfurt Anspruche: 1. Bremskraftverstörker. vorzugsweise Vakuumbremskruftverstärker, welcher mit LLd einem Bremspedal gesteuert wird/mit einem Folgesteuerventil, einer Reaktionseinrichtung und einer Druckbegrenzungse.inrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbegrenzungseinrichtung (2) in der koaxialen Stufenbohrung (3) im Membrankolben (l) des Bremskruftverstsrkers angeordnet und mit der Reaktionseinrichtung (5) kombiniert ist, und daß die Druckbegrenzungseinrichtung (2) von der Reaktionseinrichtung (5) abhänyig von der Reaktionskraft steuerbar ist.
  2. 2. Bremskraftverstärker vorzugsweise Vakuumbremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionseinrichtung von einer elastomeren Reaktionsscheibe (5) gebildet wird, die sich unter dem Druck der Betätigungskraft elastisch verformt und auf die Druckbegrenzungseinrichtung (2) einwirkt.
  3. 3. Bremskra ftverstörker vorzugsweise Vakuumbremskra ftverstörker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stufenbohrung (3) des Membrankolbens (1) ein Bohrungsabschnitt (13) vorgesehen ist in welchem ein abgestufter Vent ringkörper (21) mit radialem Spiel axial beweglich angeordnet ist, auf dessen abgestufter Ringfläche ein erstes elastomeres Ringdichtelement (22) und auf dessen gegenüberliegender, flöchengrößerer Stirnseite ein zweites Ringdichtelement (23) angebracht ist.
  4. 4. Bremskraftverstärker vorzugsweise Vakuumbremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsabschnitt (13) durch ein ringförmiges Einlegeteil (12) in der Stufenbohrung (3) ausgebildet und abgeteilt ist und daß im Einlegeteil (12) axial verlaufende Kanäle (14) vorgesehen sind.
  5. 5. Bremskreftverstärker vorzugsweise Vakuumbremskrofiverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilringkörper (21) mit seinem Bund (24) in einer Bohrung (11) des Einlegeteiles (12) geführt ist und von einem Federelement (25) mit seinem ersten Ringdichtelement (22) gegen die Stirnseite des Einlegeteiles (12) gedruckt wird.
  6. 6. Bremskraftverstärker vorzugsweise Vakuumbremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsabschnitt (13) Uber im Bohrungsabsatz (16) der Stufenbohrung (3) mündende Verbindungsbohrungen (17) mit dem Folgesteuerventil (19) und Uber die Verbindungsbohrung (26) mit der Kammer (15) verbunden ist.
  7. 7. Bremskraftverstärker vorzugsweise V aku umbre mskra ftverst ärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsabschnitt (13) Uber mindestens eine Verbindungsbohrung (20) mit der Kammer (18) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642760A1 (de) * 1986-12-15 1988-06-23 Teves Gmbh Alfred Vakuumbremskraftverstaerker
DE3900415A1 (de) * 1989-01-09 1990-07-12 Teves Gmbh Alfred Unterdruck-bremskraftverstaerker
US5146837A (en) * 1990-11-22 1992-09-15 Jidosha Kiki Co., Ltd. Reaction transmitting mechanism of brake booster

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8130 Withdrawal