DE3445769C2 - - Google Patents

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DE3445769C2
DE3445769C2 DE19843445769 DE3445769A DE3445769C2 DE 3445769 C2 DE3445769 C2 DE 3445769C2 DE 19843445769 DE19843445769 DE 19843445769 DE 3445769 A DE3445769 A DE 3445769A DE 3445769 C2 DE3445769 C2 DE 3445769C2
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DE19843445769
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Horst 8743 Bischofsheim De Heim
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Hoesch Basalt-Beton 8743 Bischofsheim De GmbH
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Hoesch Basalt-Beton 8743 Bischofsheim De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/92Methods or apparatus for treating or reshaping
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/022Test plugs for closing off the end of a pipe
    • GPHYSICS
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2846Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for tubes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung und Fertig­ stellung von Betonrohren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (Betonwerk + Fertigteil-Technik, Heft 4/1982, Seiten 231 bis 236) werden die Rohre automatisch auf einer Rollenbahn der Reihe nach folgenden Stationen zugeführt:
  • 1. Automatische Entfernung und Stapelung der Unterlagringe;
  • 2. Säuberung beider Rohrenden durch einen Gratentferner;
  • 3. Druckprüfung mit Druckluft entsprechend 1 m WS;
  • 4. Automatische Stempelung der geprüften Rohre.
Rohre, welche die Druckprüfung nicht bestehen, werden aussortiert.
Die Beschreibung der bekannten Anlage läßt erkennen, daß die Betonrohre parallel zueinander transportiert und schrittweise einzeln auf Dichtheit geprüft werden. Nicht ersichtlich ist jedoch, ob Einrichtungen für eine Prüfung mit Wasser als Druckmedium vorgesehen sind.
Das deutsche GM 18 32 595 beschreibt eine Vorrichtung zur Prüfung von Betonrohren mit Wasser als Druckmedium, wel­ che zwei Abdichtungsplatten aufweist, die mittels einer durch das Rohrinnere sich erstreckenden und mit den Platten zug­ fest verbindbaren Zugspindel verspannbar sind. Eine derartige Ausbildung ist für eine fortlaufend schrittweise erfolgende automatisierbare Druckprüfung nicht geeignet, da das Verspan­ nen durch aufwendige Arbeitsgänge oder Hilfsgeräte erfolgen muß. Wenn zudem die bekannte Vorrichtung nicht, wie beschrie­ ben, stehend, sondern, wie ebenfalls in Betracht gezogen, in liegender Stellung eingesetzt wird, kommt dazu noch ein sehr erheblicher seitlicher Raumbedarf, da die Zugspindel aus dem geprüften Betonrohr vollständig herausgezogen werden muß, bevor diese weiterbefördert wer­ den kann.
Auch die DE-OS 14 73 676 beschreibt eine Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Betonrohren unter Verwendung von Wasser als Prüfmedium, wobei jedoch mehrere Betonrohre axial ineinander in eine Endlage zusammengeschoben und zwischen den Dichtungselementen festgespannt werden. Auf diese Weise können offensichtlich nicht auf einem Förderband ruhende, schrittweise zugeführte Betonrohre einzeln auf Dichtheit geprüft werden, zumal die bekannte Vorrichtung die Einfüh­ rung eines den Rohrinnenraum zur Hauptsache ausfüllenden dichten Hohlkörpers erfordert, damit die Menge des als Prüfmedium verwendeten Wassers gering gehalten werden kann. Andernfalls würde das Ablassen einer großen Wassermenge viel zu lange dauern und das Prüfverfahren unzumutbar ver­ zögern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Prüfung und Fertigstellung von Betonroh­ ren der eingangs angegebenen Art, welche die im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist, derart weiterzubilden, daß die Prüfung mit einer Flüssig­ keit als Druckprüfmedium erfolgen kann und die Leck­ stellen sogleich ausgebessert werden können und bei einfacher Bau­ weise ein weitgehend automatisierter Betrieb ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Bevor­ zugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschrei­ bung eines Ausführungsbeispiels, die sich auf die Zeichnung bezieht. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Aufriß der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung;
Fig. 3 einen Teilaufriß des Förderbandes in größerem Maßstab;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Druckprüfstation D gemäß der Linie I-I in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Aufriß der Vorrichtung, in der das Förderband 15 die in der Beladestation A aufgelegten Betonrohre zunächst einer Entformstation B zuführt, wo automatisch arbeitende Luftdruckhämmer die Gußringe an den Muffen der Rohre lockern und automatisch arbeitende Vorrich­ tungen die Gußringe abnehmen und stapeln. Die rohen Beton­ rohre gelangen dann zur Entgratstation C mit einer automatisch arbeitenden, die Grate an Spitzende und Muffe entfernenden Ent­ gratvorrichtung, welche vorzugsweise jeweils zwei aufeinander­ folgende Betonrohre gleichzeitig bearbeitet.
Kernstück der Vorrichtung ist die Druckprüfstation D, in welcher das Förderband 15 mit den von ihm getragenen entgrateten Beton­ rohren einen Rahmen 2 durchsetzt, der von einem festen Gestell 1 getragen ist. Wie die Fig. 1 und Fig. 4 zeigen, trägt das Ge­ stell 1 über dem Rahmen 2 einen Vorratbehälter 11 für die zur Druckprüfung dienende Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser.
Das Gestell 1 trägt ferner über Rollen 3 und Federn 4 den schwimmend aufgehängten Rahmen 2. Die schwimmende Anordnung dient zum Ausgleich für ungleichmäßig aufgelegte Rohre.
Am Rahmen 2 ist eine erste Dichtplatte 8 federnd gehalten, die gegen das eine Ende des Rohrs 16 andrückbar ist. Die Dicht­ platte 8 weist eine Bohrung auf, in der eine vom Vorratsbehälter 11 kommende Leitung 10 mündet, so daß die als Druckprüfmedium dienende Flüssigkeit bei an das Rohr 16 angepreßter Dichtplatte 8 in das Rohr eintreten kann, sobald das in der Zuleitung vorgesehene Ventil 10 a geöffnet wird. An der an­ deren Seite des Rahmens 2 ist gegenüber dem anderen Ende des Rohrs 16 eine zweite Dichtplatte 7 vorgesehen, die federnd in einer Trag­ platte 6 gehalten ist, die ihrerseits von einem Arbeitszylinder 5 beaufschlagt ist, der sich am Rahmen 2 abstützt. Die Tragplatte 6 ist am Rahmen 2 so angelenkt, daß sie unter der Wirkung des Arbeitszylinders 5 gegen das ihr gegenüberliegende Rohrende bis zum Andrücken der Dichtplatte 7 an dieses Rohrende schwenk­ bar ist. Da das Rohr 16 auf dem Förderband 15 unbeweglich ruht, führt das Andrücken der Dichtplatte 7 an das Ende des Rohrs 16 bei fortdauernder Bewegung des Arbeitszylinders 5 dazu, daß sich der Rahmen 2 im entgegengesetzten Sinn zur vorangehenden Bewe­ gungsrichtung der Dichtplatte 7 bewegt, so daß die gegenüber­ liegende Dichtplatte 8 ebenfalls an das andere Ende des Rohrs 16 angedrückt wird. Dabei sorgen die Federn 6 a für eine gleich­ mäßige Anpressung.
Über die Zuleitung 10 und Öffnung 13 wird aus dem Vorratsbehälter 11 die Prüfflüssigkeit in das zu prüfende Rohr geleitet. Die Dichtplatte 7 trägt einen Ent­ lüftungsanschluß 12, der sich bei angepreßtem Zustand der Dichtplatte an der höchsten Rohrstelle befindet, so daß die im Rohr enthaltene Luft vollständig entweichen kann und die Prüfflüssigkeit das Rohr an seiner Innenwand rundum benetzt.
Der Entlüftungsanschluß 12 ist mit einem Meßstutzen 14 und weiter über einen Schlauch mit einem Druckmeßsensor ver­ bunden.
Nachdem das Rohr durch die Dichtplatten abgedichtet und die Flüssigkeit durch Öffnen des Ventils 10 a eingeleitet worden ist, wird nach vollständiger Füllung des Rohrs das Ventil 10 a geschlossen und ein etwa auftretender Druckabfall durch den Druckmeßsensor gemessen. Leckstellen des Rohrs werden un­ mittelbar durch Austritt der Prüfflüssigkeit an der Rohraußen­ wand erkennbar, so daß diese Leckstellen entsprechend gekenn­ zeichnet und anschließend ausgebessert werden können.
Nach dem Prüfvorgang öffnen die Dichtplatten 7 und 8, und der Rahmen 2 fährt in seine Ausgangsstellung.
Die austretende Prüfflüssigkeit wird in einer Wanne 9 aufgefangen und von dort wieder in den Vorratsbehälter 11 zurückgepumpt.
Auf die Prüfstation D folgt eine Reparaturstation mit Einrichtungen zum Abheben eines fehlerhaften Rohres vom För­ derband und zum Zwischenlagern desselben zur sofortigen Re­ paratur von Leckstellen, sowie weitere Einrichtungen zur Rück­ führung eines reparierten Rohrs zur nochmaligen Druckprüfung.
In der Druckprüfstation können ebenso wie in der Entgrat­ station gleichzeitig zwei aufeinanderfolgende Rohre geprüft werden, was bei nur geringfügig höherem Aufwand für die An­ lage deren Leistungsfähigkeit verdoppelt.
Die Vorrichtung läßt sich weitgehend automatisieren, so daß mit geringem Arbeitsaufwand eine rasche und zuverlässige Druck­ prüfung jedes einzelnen Betonrohres unter praxisnahen Bedin­ gungen erfolgen kann, so daß Rohre geprüfter Qualität zur Ver­ fügung gestellt werden können.
Das Prüfverfahren mit einer Prüfflüssigkeit läßt auch etwa vorhandene Leckstellen unmittelbar und sicher erkennen, so daß diese sogleich ausgebessert werden können und somit der Anteil von Ausschuß und die damit verbundenen Kosten wesentlich herabgesetzt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Prüfung und Fertigstellung von Betonrohren, die eine schrittweise arbeitende Förderanlage mit einem waagerecht laufenden endlosen Förderband, das an beiden Außenseiten mit einer Folge von gleichen Auflageele­ menten für quer zum Förderband aufgelegte Betonrohre ver­ schiedener Durchmesser versehen ist, und eine Druckprüfsta­ tion (D) mit in einem Rahmen gegenläufig bis zum dichten Anpressen an die Rohrenden bewegbaren Dichtplatten, von denen eine mit einer Einlaßöffnung für das Druckprüfmedium und dieselbe oder die andere Dichtplatte mit einer Entlüf­ tungsöffnung mit Ventil und einem Meßstutzen, der mit einer Sensoreinrichtung zur Messung des Druckabfalls im Rohr bei der Dichtheitsprüfung verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckprüfstation (D) der vom Förderband (15) durchsetzte Rahmen (2) in einem Gestell (1) über Rollen (3) und Federn (4) schwimmend aufgehängt und waagerecht verschiebbar ist, daß die erste Dichtplatte (8) am Rahmen (2) federnd gehalten ist und die zweite Dichtplatte (7) durch einen Arbeitszylinder (5), der sich am Rahmen (2) ab­ stützt, gegen ein Ende des waagerecht gehaltenen Rohres (16) federnd so anpreßbar ist, daß sich bei feststehendem Rohr durch Verschiebung des Rahmens (2) die erste Dichtplatte (8) an das andere Rohrende anpreßt, daß die Druckprüfstation (D) einen Flüssigkeitsvorratsbehälter (11) für die als Druck­ prüfmedium dienende Flüssigkeit aufweist, der über ein Ventil mit der Einlaßöffnung (13) der einen der bewegbaren Dichtplat­ ten (7, 8) verbunden ist, daß die Druckprüfstation (D) eine unter dem in Prüfstellung befindlichen Rohr angeordnete Flüssigkeitsauffangwanne (9), die die nach Prüfung ab­ fließende Flüssigkeit aufnimmt, und eine Pumpe, die die Flüs­ sigkeit aus der Wanne zum Flüssigkeitsvorratsbehälter (11) zurückfördert, aufweist, und daß eine Reparaturstation mit Einrichtungen zum Abheben eines fehlerhaften Rohrs vom Förderband und zum Zwischenlagern des­ selben zur sofortigen Reparatur von Leckstellen und Einrichtungen zur Rückführung eines reparierten Rohrs zur nochmaligen Druckprüfung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Arbeitszylinder (5) beaufschlagte Dichtplatte (7) am Rahmen (2) schwenkbar gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsvorratsbehälter (11) auf dem Gestell (1) oberhalb des Rahmens (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß im Rahmen (2) jeweils zwei Paare von Dichtplatten (7, 8) zur gleichzeitigen Prüfung von zwei aufeinanderfolgenden Rohren (16) vorgesehen sind.
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