DE3445715A1 - Verfahren zum erstellen einer dichtung auf einer dichtflaeche eines bauteils - Google Patents

Verfahren zum erstellen einer dichtung auf einer dichtflaeche eines bauteils

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DE3445715A1
DE3445715A1 DE19843445715 DE3445715A DE3445715A1 DE 3445715 A1 DE3445715 A1 DE 3445715A1 DE 19843445715 DE19843445715 DE 19843445715 DE 3445715 A DE3445715 A DE 3445715A DE 3445715 A1 DE3445715 A1 DE 3445715A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer Dichtung auf einer Dichtfläche eines Bauteils.
  • Soll zum Beispiel ein Deckel auf einem Behälter dicht aufgebracht werden, so wird üblicherweise zwischen dem Behälterrand und dem Deckelrand eine Dichtung als separates Bauteil zwischengelegt. Die Dichtung muß dabei sorgfältig auf den Deckelrand aufgelegt werden, damit keine Leckstellen entstehen. Da eine separate Dichtung ein zusätzliches Bauteil ist, wird durch sie die Anzahl der Bauteile erhöht, was zusätzliche Kosten verursacht.
  • Es ist bekannt, Flächendichtungen auf einem Werkstück durch Siebdruck oder ähnlichen Verfahren herzustellen, wobei aushärtende oder auch vorhärtbare Dichtmassen verwendet werden. Eine genaue Kontrolle der Abmessungen der Dichtung ist hierbei jedoch nicht möglich, insbesondere nicht bei feinen, kompliziert geformten Dichtungen. Da das Abdichten von Flächen mittels Feststoffdichtungen aber über die Flächenpressung der Dichtung geschieht, ist eine genaue Einhaltung der Abmessungen der Dichtung von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung zu schaffen, bei der nicht mehr die Gefahr besteht, daß durch falsche Anordnung der Dichtung eine Leckstelle entsteht, und die zugleich die Herstellungskosten der betreffenden Vorrichtung verringert.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Das Auffüllen der Negativform mit härtbarem Dichtungsmaterial kann z. B. durch eine Rakel erfolgen. Das in der Negativform befindliche Dichtungsmaterial wird dann z. B. durch W-Bestrahlung oder Wärme in der Negativform ausgehärtet. Beim Auffüllen der Negativform kann sich infolge der Adhäsion zwischen der Rakel und dem flüssigen oder pastösen Dichtungsmaterial eine 3- bis 5-%ige Unterfüllung der Form ergeben, wobei sich ein konkaver Meniskus bildet. Gemäß der im Patentanspruch 2 angegebenen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Unterfüllung dadurch ausgeglichen, daß auf die ausgehärtete Dichtung ein Klebemittel aufgebracht wird, das Bauteil mit der Dichtfläche auf die noch in der Form befindliche Dichtung aufgebracht wird, das Klebemittel ausgehärtet wird und somit die Dichtung auf das Bauteil aufgebracht wird. In der weiter bevorzugten Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 wird das Klebemittel durch Siebdruck auf die noch in der Form befindliche Dichtung aufgebracht.
  • Das Problem der Unterfüllung der Negativform kann gemäß der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 auch dadurch behoben werden, daß Dichtungsmaterial verwendet wird, das beim Aushärten aufschäumt und durch eigene Klebkraft nach dem Aushärten am Bauteil haftet.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung einer Unterfüllung besteht gemäß der bevorzugten Ausgestaltung nach Patentanspruch 5 darin, daß das Volumen der Negativform während des Füllvorgangs vergrößert wird und durch Beseitigung der Volumenvergrößerung nach dem Vorhärten des Dichtungsmaterials eine überfüllung der Negativform erzielt wird, so daß das Bauteil sicher auf der noch in der Negativform befindlichen Dichtung haftet.
  • In jedem Fall wird erreicht, daß das Klebemittel bzw.
  • das Dichtungsmaterial selbst über die Fläche der Negativform hervorsteht und dadurch das Bauteil nach dem Aufbringen vollständig benetzt und eine vollflächige Verbindung zwischen dem Bauteil und der Dichtung erhalten wird.
  • Vorzugsweise ist das Dichtungsmittel und, soweit verwendet, auch das Klebemittel licht- oder wärmestrahlungshärtend oder anärob härtend in Verbindung mit Licht- oder Wärmestrahlung.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß das Herstellen der Dichtung und das Aufbringen auf das Bauteil in einem kontinuierlichen Verfahren erfolgen, wobei die Dichtung auch komplizierte Formen aufweisen kann. Der Vorgang wird dadurch vereinfacht, daß Bauteil und Dichtung eine Einheit sind und z. B. eine getrennte Lagerhaltung für das Bauteil und die Dichtung entfällt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Bauteilen, die mit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erstellten Dichtungen versehen sind, die automatische Montage erleichtert wird.
  • Die Herstellung der Negativform kann auf mechanischem Weg geschehen, z. B. durch Eingravieren oder Einfräsen der Dichtungskontur in geeignete Werkstoffe, z. B.
  • Polytetrafluoräthylen, Polyester, Polypropylen usw. Sie kann auch durch thermisches Umformen von geeigneten Werkstoffen durch Heißprägen oder Heißsiegeln erfolgen.
  • Auch chemisches Anätzen der Dichtungskontur ist ein geeignetes Verfahren zur Herstellung der Negativform.
  • Schließlich kommt auch noch das Ab formen eines Dichtungsurmodells mit Gießharzen, Silikonen, Polyurethanen usw. in Frage, wobei die Herstellung des Urmodells zweckmäßig auf phototechnischem Wege erfolgt.
  • Erfolgt die Erstellung der Dichtung mittels einer Negativform mit veränderbarem Volumen, so eignet sich hierfür insbesondere eine elastische Doppelform. Deren Herstellung erfolgt wiederum dadurch, daß ein Dichtungsmodell auf photographischem Wege erstellt wird, daß ferner ein spiegelverkehrtes Modell der Dichtungsform mit definierter Dicke auf photographischem Weg erstellt wird, daß eine Antihaftfolie aus PTFE, PE, FEP oder PEPT auf das Dichtungsmodell vakuumtiefgezogen wird, daß beide Modelle in einer Haltevorrichtung deckungsgleich montiert werden, so daß ein Abstand von 0,5 bis 1 mm zwischen den beiden Modelloberflächen entsteht und daß schließlich die so entstandene Form mit härtendem, elastischem Material (Silikon, PU, EP) gefüllt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Negativform zum Erstellen einer Dichtung im Aufriß; Fig. 2 die Negativform von Fig. 1 im Schnitt; Fig. 3 das Füllen der Negativform mittels einer Rakel; Fig. 4 das Auftragen eines Klebemittels durch Siebdruck; Fig. 5 im Schnitt die mit Dichtungsmasse gefüllte Negativform einschließlich des aufgetragenen Klebemittels; Fig. 6 im Schnitt die gefüllte Negativform zusammen mit dem Bauteil, auf dem die Dichtung erstellt werden soll; Fig. 7 im Schnitt eine Doppelform zur Erstellung der Dichtung, wobei das Volumen der Doppelform durch Vakuum veränderbar ist; Fig. 8 das Füllen der Doppelform von Fig. 7; Fig. 9 im Schnitt die Doppelform in gefülltem Zustand bei abgeschaltetem Vakuum während des Vorhärtens; Fig. 10 im Schnitt die Doppelform während des Nachhärtens und des übertragens der Dichtung auf das Bauteil; Fig. 11 im Schnitt die Anordnung zur Erzeugung eines Urmodells für die Herstellung der Doppelform von Fig. 7 und Fig. 12 im Schnitt die Anordnung zur Herstellung der Doppelform von Fig. 7.
  • Die Negativform 1 wird in üblicher Weise auf mechanischem Weg hergestellt, z. B. durch Eingravieren oder Einfräsen der Dichtungskontur in geeignete Materialien (PTFE, PE, PP usw.), durch thermisches Umformen von geeigneten Werkstoffen über Heißprägen oder Heißsiegelverfahren, durch chemisches Anätzen der Dichtungskontur aus geeigneten Werkstoffen oder durch Abformen eines Dichtungsurmodells mittels Gießharzen, Silikonen, Polyurethan usw., wobei die Herstellung des Urmodells auf phototechnischem Wege erfolgt.
  • Zweckmäßig besteht die Negativform 1 aus einem für UV-Strahlen transparenten Material, um später das Aushärten von durch UV-Strahlung aushärtbarem Dichtungsmaterial zu verbessern. Die Negativform 1 weist eine Vertiefung 2 auf, die in ihren Abmessungen der zu erstellenden Dichtung entspricht, s. Fig. 1 und Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 3 wird die Vertiefung 2 mittels einer Rakel 3 mit härtbarem Dichtungsmaterial 4 ausgefüllt. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird dann das Bauteil auf die Negativform 1 aufgesetzt, so daß das in der Vertiefung 2 befindliche Dichtungsmaterial 4 das Bauteil 7 benetzt.
  • Durch UV-Strahlung oder durch Wärme wird das Dichtungsmaterial sodann in der Negativform 1 ausgehärtet. Besteht die Negativform 1 aus für UV-Licht durchlässigem Material, so kann die UV-Lampe 9 auf der der Vertiefung 2 gegenüberliegenden Seite der Negativform 1 angeordnet werden. Nach dem Aushärten ist das Dichtungsmaterial 4 mit dem Bauteil 7 fest verbunden, so daß dieses mit der daran haftenden Dichtung von der Negativform 1 abgehoben werden kann.
  • Beim Auffüllen der Negativform 1 mit einer Rakel 3 ist in Abhängigkeit von dem adhäsiven Verhalten zwischen dem Dichtungsmaterial und dem Rakelmaterial bisweilen eine 3 bis 5-%ige Unterfüllung der Vertiefung 2 unvermeidlich, so daß das flüssige oder pastöse Dichtungsmaterial 4 in der Vertiefung 2 einen konkaven Meniskus bildet. Dieses Problem kann auf verschiedene Weise gelöst werden: Eine erste Möglichkeit besteht darin, das Unterfüllung aufweisende Dichtungsmaterial 4 in der Negativform 1 auszuhärten und dann vor dem Aufsetzen des Bauteils 7 auf die noch in der Negativform 1 befindliche Dichtung z. B. durch Siebdruck ein geeignetes, ebenfalls härtbares Klebemittel 5 aufzubringen (Fig. 4). Die Menge des Klebemittels 5 entspricht dabei mindestens dem Volumen der Unterfüllung der Negativform 1 und wird so auf die in der Negativform 1 befindliche, bereits ausgehärtete Dichtung aufgebracht, daß es über die Oberfläche der Negativform 1 hervorsteht (Fig. 5). Danach wird das Bauteil 7 mit der Fläche, auf der die Dichtung erstellt werden soll, auf die mit dem Klebemittel 5 benetzte Dichtung gedrückt. Das Klebemittel wird sodann durch UV-Strahlung oder Wärme ausgehärtet, wodurch die Dichtung mit dem Bauteil 7 verbunden wird (Fig. 6). Das Bauteil 7 wird dann mit der aufgeklebten Dichtung von der Negativform 1 abgehoben.
  • Die Unterfüllung der Negativform kann auch durch die Verwendung von Dichtungsmaterial ausgeglichen werden, das während des Aushärtens unter dem Einfluß von Wärme oder UV-Strahlung eine Volumenvergrößerung erfährt, z. B. durch Schäumen. Bei dieser Methode wird das Bauteil 7 mit der entsprechenden Fläche unmittelbar nach dem Füllen der Vertiefung 2 auf die Negativform 1 aufgebracht. Die Volumenvergrößerung des Dichtungsmaterials 4 während des Aushärtens führt dann zur Benetzung der Oberfläche des Bauteils und damit zur Verbindung der Dichtung mit dem Bauteil. Nach dem Aushärten wird das Bauteil 7 mit der aufgebrachten Dichtung von der Negativform 1 abgehoben.
  • Die Figuren 7 bis 10 erläutern noch eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung der Unterfüllung der Vertiefung 2. Hierbei wird eine sog. Doppelform 11 verwendet. Sie besteht aus elastischem Material, z. B. Silikon oder Polyurethan, und ihre Herstellung wird später in Verbindung mit den Figuren 11 und 12 beschrieben. Die Doppelform 11 weist auf der Oberseite die gleiche Vertiefung 2 wie die Negativform 1 auf. Zusätzlich weist sie auf der Unterseite eine entsprechende Vertiefung 12 auf, die genau unter der Vertiefung 2 verläuft. Zwischen den Vertiefungen 2 und 12 bleibt ein Steg 14 stehen, der eine Stärke von 0,5 bis 1,0 mm aufweist (Fig. 7).
  • Die Doppelform ist auf einem Vakuumtisch 13 montiert, so daß an die Unterseite der Doppelform Unterdruck angelegt werden kann. Durch das Anlegen eines Unterdruckes verformt sich dabei der Steg 14 zwischen den Vertiefungen 2 und 12 und wird nach unten gedrückt, so daß sich das Volumen der Vertiefung 2 auf der Oberseite vergrößert (Fig. 8).
  • Durch das Füllen der Doppelform 11 in diesem Zustand und anschließendes Wegnehmen des Unterdrucks wird ein überfüllten der Vertiefung 2 erreicht, so daß sich ein konvexer Meniskus bildet. Danach kann das Bauteil 7 direkt auf die Doppelform 11 aufgebracht werden, wobei das Dichtungsmaterial noch flüssig ist. Das Dichtungsmaterial benetzt das Bauteil und wird dann ausgehärtet.
  • Bei Verwendung von anärob aushärtendem Dichtungsmaterial 4 kann das Dichtungsmaterial auch vor dem Aufbringen des Bauteils 7 ausgehärtet werden. Durch die stabilisierende Wirkung des Luftsauerstoffs bleibt bei dem Aushärten des Dichtungsmaterials an der Oberfläche eine Schicht 10 von etwa 0,02 bis 0,05 mm Dicke flüssig (Fig. 9). Wird dann das Bauteil aufgedrückt, so entfällt diese stabilisierende Wirkung des Luftsauerstoffs und härtet auch diese Restmenge des Dichtungsmaterials aus, wobei zugleich eine Verbindung zwischen der Dichtung und dem Bauteil 7 hergestellt wird (Fig. 10). Nach diesem Vorgang kann das Bauteil 7 dann mit der Dichtung von der Doppelform 11 abgehoben werden.
  • Der Vakuumtisch 13 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Platten 16 auf, die auf ihrem Umfang abgedichtet sind, so daß zwischen den Platten 16 ein Hohlraum entsteht.
  • Die untere Platte ist über eine Bohrung und eine daran angeschlossene Leitung 19 mit einer Vakuumquelle verbunden. Auf die obere Platte wird die Doppelform 11 aufgelegt, und die obere Platte weist mehrere kleine Bohrungen 20 im Bereich der Vertiefungen 12 auf. Beim Anlegen eines Vakuums entsteht daher auch in den Vertiefungen 12 ein Unterdruck, so daß die Stege 14 nach unten gebogen werden.
  • Die maximale Durchbiegung der Stege 14 ergibt sich, wenn der Steg 14 an dem Vakuumtisch 13 aufliegt, d. h. die maximale Durchbiegung des Steges 14 ist gleich der Tiefe der Vertiefung 12. Durch die Anlage des Steges 14 an den Vakuumtisch 13 ist die Volumenveränderung der Vertiefung 2 daher genau definiert und veränderbar.
  • Die Oberseite der elastischen Doppelform 11 ist zweckmäßiyerweise im Tiefziehverfahren mit einer antiadhesiven Folie 15 belegt, um eine gute Trennung des ausgehärteten Dichtungsmaterials von der Doppelform 11 und Resistenz des Formenmaterials gegen das Dichtungsmaterial zu erreichen.
  • Die Figuren 11 und 12 veranschaulichen die Herstellung der Doppelform. Auf die Platte 16 wird eine Schicht 17 aus photosensiblem Methacrylat aufgebracht, und auf der Schicht 17 liegt eine Trennfolie oder ein Trennpapier 21.
  • Durch einen Negativfilm 18 der Dichtung wird die Anordnung aus Trennfolie 21, Schicht aus photosensiblem Methacrylat und Platte 16 hindurch mit UV-Licht bestrahlt.
  • Die Dicke der Schicht 17 aus photosensiblem Methacrylat entspricht der gewünschten Dicke der zu erstellenden Dichtung. Man erhält dadurch auf der Platte 16 ein Dichtungs-Urmodell 23 aus UV-gehärtetem Methacrylat. Die infolge der geschwärzten Bereiche des Negativfilms 18 nicht dem UV-Licht ausgesetzten Flächen des Methacrylats werden nach dem Abziehen der Trennfolie 21 durch ein Lösemittel ausgewaschen.
  • Auf einer zweiten Platte 16 wird auf die gleiche Weise ein Dichtungs-Urmodell 24 mit spiegelverkehrter Kontur hergestellt. Die Dicke des spiegelverkehrten Dichtungs-Urmodells bestimmt die Tiefe der Vertiefung 12 auf der Unterseite der Doppelform und damit die Volumenänderung bei Anlegung des Unterdrucks.
  • Die beiden Platten werden so zueinander montiert, daß die Dichtungs-Urmodelle deckungsgleich gegenüberliegen und zwischen den Modelloberflächen ein Abstand von 0,5 bis 1,0 mm besteht. Zweckmäßig wird über das Dichtungs-Urmodell noch eine Antihaftfolie 15 tiefgezogen. Dadurch wird erreicht, daß später eine einwandfreie Entnahme der hergestellten Dichtung aus der Vertiefung 2 gewährleistet ist. Die Antihaftfolie 15 kann entfallen, wenn nicht die Gefahr besteht, daß das Dichtungsmaterial beim Aushärten an dem Material der Doppelform haftet, und sichergestellt ist, daß das Formenmaterial resistent gegen Difusion des Dichtungsmittels ist. Am Umfang werden die Platten 16 zueinander abgedichtet, und die so entstandene Gießform wird mit geeignetem, härtbarem, elastischem Formmaterial, z. B. Silikon, Polyurethan oder Epoxy ausgegossen. Nach dem Aushärten des Formmaterials kann die gegebenenfalls mit Antihaftfolie 15 kaschierte Doppelform entnommen werden.
  • Beispiel: Es wird eine Dichtung mit einer Dicke von 0,7 mm und einer Shore-Härte A von 70° erstellt, um einen gestanzten, verzinkten Blechdeckel gegenüber einem Zinkdruckgußgehäuse abzudichten (Spritzwasser, Fett). Zur Herstellung der Dichtung wird das härtbare Dichtungsmaterial in eine Negativform der Dichtung gefüllt und darin ausgehärtet, wird auf die ausgehärtete Dichtung durch Siebdruck ein Klebemittel aufgebracht, wird der Deckel mit der Dichtfläche auf die noch in der Form befindliche Dichtung aufgebracht und wird das Klebemittel ausgehärtet.
  • Die Negativform besteht aus einer 3 mm starken PTFE-Platte in der Größe 300 x 400 mm , in die über mechanische Gravierverfahren die Dichtungskontur eingearbeitet ist. Alle Kanten werden abgerundet und die Flanken der Dichtung werden mit Aushebeschrägen von 30 bis 70 versehen.
  • Zum Füllen der Negativform wird eine über Linearantrieb bewegte Rakel verwendet, deren Unterseite aus elastischem Material besteht, um den Verschleiß der Negativform gering zu halten und sauber abzustreifen.
  • Nach dem Füllen der Negativform wird sowohl von der Unterseite als auch von der Oberseite durch UV-Strahlung das UV-polymerisierbare Metacrylat-Dichtmittel ausgehärtet. Die Aushärtung erfolgt innerhalb von ca. 25 Sekunden bei einer Strahlungsleistung von 2 x 400 Watt.
  • Um die ausgehärtete Dichtung auf den Blechdeckel zu übertragen, wird auf die noch in der Negativform befindliche Dichtung mittels Siebdruck (Siebgröße 8 T) ein UV-polymerisierbares Klebemittel aufgebracht.
  • Nach dem Abheben des Siebes wird pneumatisch der Blechdeckel mit einer Kraft von 30 bis 50 N auf die Dichtung in der Negativform gepreßt, während gleichzeitig die Negativform von unten mit UV-Licht durchstrahlt wird, um den Klebstoff auszuhärten und die Dichtung mit dem Blechdeckel zu verbinden. Die etwa 2 mm Stärke des ungesinterten PTFE-Materials ergibt dabei eine 40 bis 75 %ige Abschwächung der Intensität der UV-Strahlung im Bereich von 365 nm.
  • Der Blechdeckel ist nun mit der Dichtung verbunden und wird durch einen Vakuumsauger von der Negativform abgehoben.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Verfahren zum Erstellen einer Dichtung auf einer Dichtfläche eines Bauteils Patentansprüche zum Verfahren zum Erstellen einer Dichtung auf der Dicht-1. Verfahren fläche eines Bauteils, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß härtbares Dichtungsmaterial (4) in eine Negativform (1) der Dichtung gefüllt, darin ausgehärtet und auf das Bauteil (7) aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ausgehärtete Dichtung ein Klebemittel (5) aufgebracht wird, das Bauteil (7) mit der Dichtfläche auf die noch in der Form befindliche Dichtung aufgebracht, das Klebemittel ausgehärtet und somit die Dichtung auf das Bauteil aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (5) über Siebdruck auf die Dichtung aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmaterial verwendet wird, das während der Aushärtung aufschäumt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Doppelform (11) verwendet wird, um die Dichtung herzustellen und auf das Bauteil (7) zu übertragen, deren Volumen während des Füllvorgangs vergrößert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß licht- oder wärmestrahlungshärtendes Dichtungsmaterial bzw. Klebemittel verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß anärob aushärtendes, in Kombination mit Licht- bzw. Wärmestrahlung härtendes Dichtungsmaterial bzw. Klebemittel verwendet wird.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen einer elastischen Doppelform zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: -Erstellen eines Dichtungsmodells mittels photographischem Verfahren.
    Frstellen eines spiegelverkehrten Modelles der Dichtungsform mit definierter Dicke auf photographischem Weg.
    Deckungsgleiche Montage der beiden Modelle in einer Haltevorrichtung, so daß ein Abstand von 0,5 bis 1 mm zwischen den beiden Modelloberflächen entsteht.
    Füllen der so entstandenen Form mit härtendem, elastischem Material (Silikon, PU, EP).
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