DE3444970A1 - Bodenwalze - Google Patents

Bodenwalze

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DE3444970A1
DE3444970A1 DE19843444970 DE3444970A DE3444970A1 DE 3444970 A1 DE3444970 A1 DE 3444970A1 DE 19843444970 DE19843444970 DE 19843444970 DE 3444970 A DE3444970 A DE 3444970A DE 3444970 A1 DE3444970 A1 DE 3444970A1
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DE
Germany
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roller according
ground roller
scrapers
springs
scraper
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Withdrawn
Application number
DE19843444970
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd 2872 Hude Gattermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3444970A1 publication Critical patent/DE3444970A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/045Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Bodenwalze
  • Die Erfindung betrifft eine Bodenwalze gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine mit einer derartigen Bodenwalze ausgestattete Bodenbearbeitungsmaschine ist bereits durch die DE-OS 27 53 083 bekannt geworden. Bei dieser Bodenwalze streifen die Abstreifer die an der Walze haftende Erde ab.
  • Als großer Nachteil ist die Anordnung der selbsttätig nachstellbaren Abstreifer gegenüber dem Walzenmantel der Bodenwalze anzusehen. Durch dieses selbsttätige Nachstellen der Abstreifer bei Abnutzung der Abstreifer ändert sich der Anstellwinkel der Abstreifer gegenüber dem Walzenmantel derart, daß die Funktion der Bodenwalze negativ beeinfluß wird. Eine zu große Änderung des Anstellwinkels durch das selbsttätige Nachstellen des abgenutzten Abstreifers führt zu einem Abbremsen der Bodenwalze durch die Abstreifer und kann bis zu einem völligen Blockieren der Bodenwalze führen, was sich äußerst ungünstig auf die Schaffung eines guten Saatbettes auswirkt und zu dem mit einem höheren Zugkraftbedarf verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das selbsttätige Nachstellen der Abstreifer unter Berücksichtigung der Beibehaltung der einwandfreien Funktion der Bodenwalze wesentlich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme wird die einwandfreie Funktion der Bodenwalze beim selbsttätigen Nachstellen der Abstreifer in vorzüglicher Weise gewährleistet.
  • Die Bodenwalze sorgt für eine gute und saubere Rückfestigung des bearbeiteten Bodens, so daß hinter der Bodenwalze eine ebene Oberfläche entsteht. Da sich der Berührungspunkt von Abstreifer und Walzenmantel un-d somit der Anstellwinkel des Abstreifers praktisch kaum ändert, kommt es auch zu keiner wesentlichen Änderung der am Walzenmantel angreifenden äußeren Kräfte, die von den Abstreifern herrühren, so daß der Zugkraftbedarf konstant bleibt und eine optimale Arbeitsu weise der Bodenwalze gewährleistet ist.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführung ist vorgesehen, daß die Halterungen der Abstreifer derart um eine Schwenkachse schwenkbar sind, daß die Schwenkachse einen möglichst großen Abstand zur Drehachse der Bodenwalze aufweist und sich oberhalb und in Fahrtrichtung gesehen hinter der Bodenwalze befindet. Infolge dieser Maßnahme soll erreicht werden, daß sich der Anstellwinkel der Abstreifer gegenüber dem Walzenmantel beim selbsttätigen Nachstellen der Abstreifer zumindest nicht wesentlich verändert.
  • Die Erfindung sieht zudem vor, daß die Abstreifer einzeln, paar- oder gruppenweise selbsttätig nachstellbar sind. Diese Möglichkeiten der selbsttätigen Nachstellung der Abstreifer gewährleistet ein ständiges Abstreifen der Erde von den Bodenwalze, auch bei nicht symmetrischen \/alten oder bei Deformation des Walzenkörpers, in dem die Abstreifer immer an den Walzenmantel gedrückt werden und gegen Federkraft sich in begrenztem Umfang bewegen und somit der Oberfläche des Walzenmantels ununterbrochen folgen können.
  • In einer Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen den Halterungen der Abstreifer und dem Rahmen Federn angeordnet sind, wobei die Federn am oberen Ende der Halterungen angeordnet und als Druckfedern ausgebildet sind.
  • Die Anordnung der Federn als Druckfedern am oberen Ende der Halterungen erlaubt eine platzsparende und kompakte Bauweise.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halterungen aus an dem Rahmen angeordneten Laschen und in den Laschen schwenkbar angeordneten Halterungsstücken bestehen, wobei die Abstreifer an den Halterungsstücken angeordnet sind.
  • Hierbei ist weiterhin vorgesehen, daß die Anordnung von Federn zwischen den Halterungsstücken und den Laschen oder zwischen den Halterungsstücken und dem Rahmen der Bodenwalze erfolgt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung vor, daß die Halterungen der Abstreifer starr am Tragrahmen der Bodenwalze und die Abstreifer gegenüber den Halterungen selbsttätig nachstellbar angeordnet sind, wobei die Federn zwischen den Halterungen und den Abstreifern angeordnet sind. Die -Abstreifer sind federnd nachschiebbar und einzeln gegen neue Abstreifer auswechselbar.
  • Mit in die Erfindung soll eingeschlossen werden, daß die Halterungen als Blattfedern ausgebildet werden können.
  • Weitere Einzelheiten sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Bodenwalze in der Seitenansicht, Fig. 2 die Bodenwalze gemäß Fig. 1 in der Ansicht von hinten und Fig. 3 eine andere, in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Bodenwalze in der Seitenansicht.
  • Die Bodenwalze 1 ist mit einem geschlossenen rotationssymmetrischen Walzenmantel 2 sowie diesen überragende in ringförmigen Gruppen 3 zusammengefaßte mit Abständen A zueinander angeordnete Ansätze 4 ausgestattet und in dem Tragrahmen 5 drehbar gelagert. In den Absätzen A zwischen den einzelnen Gruppen 3 der Ansätze 4 greifen an Halterungen 6 angeordnete, sich selbsttätigt nachstellende Abstreifer 7 ein. Die Abstreifer 7 sind derart nachstellbar angeordnet, daß sich der Anstellwinkel « zwischen der durch den Berührungspunkt 8 des Abstreifers 7 am Walzenmantel 2 der Bodenwalze 1 angelegten Tangentialebene 9 und dem Abstreifer 7 beim selbsttätigen Nachstellen des Abstreifers 7 nicht wesentlich verändert. Die Halterungen 6 bestehen aus den Halterungsstücken 10 und den oberhalb der Bodenwalze 1 am Tragrahmen 5 angeschweißten Laschen 11. Die Halterungsstücke 10 sind mit Schrauben 12 an den Laschen 11 derart angeschraubt, daß die Halterungsstücke 10 um eine durch die Bohrungen 13 der Laschen 11 hindurchgehende Achse 14 schwenkbar sind. An dem unteren Ende 15 des Halterungsstückes 10 ist wiederum mit einer Schraube 16 der Abstreifer 7 an einem abgewinkelten Fuß 17 angeschraubt. Am oberen Ende 18 der Halterungen 6 sind als Druckfedern 19 ausgebildete Federn 20 angeordnet. Diese Druckfedern 19 befinden sich oberhalb der Schwenkachse 14 der Halterungsstücke 10. Diese Druckfeder 19 befindet sich in horizontaler Lage 21 und greift auf der einen Seite 22 am Halterungsstück 10 und auf der anderen Seite 23 an der an der Lasche 11 angeschweißten Federhaltevorrichtung 24 an. An dieser Federhaltevorrichtung 24 ist mit strichpunktierten Linien eine Schraube 25 angedeutet, die als Einstellmöglichkeit der Druckfeder 19 dienen kann, so daß sich der Federdruck der Druckfeder 19 auf das Halterungsstück 10 und somit auf den Abstreifer 7 verändern läßt, um so z.B. bei wechselnden Bodenarten den Anpreßdruck der Abstreifer 7 an den Walzenmantel 2 verändern zu können, um jeweils einen optimalen Abstreifeffekt der am Walzenmantel 2 der Bodenwalze 1 anhaftenden Erdteile zu erreichen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt die Bodenwalze 1 entsprechend der Fig. 1 und 2, wobei jedoch ein Unterschied in der Anordnung der selbsttätigen nachstellbaren Abstreifer 7 besteht. Hier sind beispielsweise jeweils vier Abstreifer 7 zu einer Gruppe zusammengefaßt. Diese vier Abstreifer 7 sind über ein Flacheisen 26 welches kurz unterhalb der Schwenkachse 14 angeordnet und mit den Halterungsstücken 10 der jeweils beiden äußeren Halterungen 6 verschweißt ist, verbunden.
  • Die jeweils beiden mittleren Halterungsstücke 10 der Abstreifer 7 sind ebenfalls an dem Flacheisen 26 angeschweißt. Die Anordnung der Druckfeder 19 entspricht der Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2 mit dem Unterschied, daß bei der gruppenweisen selbsttätigen Nachstellung der Abstreifer 7 jeweils zwei verstärkte Druckfedern 19, die an den Halterungsstücken 10 der beiden äußeren Halterungen 6 angreifen, für eine Gruppe eingesetzt werden.
  • Fig. 4 zeigt ebenfalls eine Bodenwalze 27, die in einer anderen erfindungsgemäßen Weise ausgebildet ist. Diese Bodenwalze 27 weist ebenfalls einen geschlossenen rotationssymmetrischen Walzenmantel 2 sowie diesen überragende in ringförmigen Gruppen 3 zusammengefaßte mit Abständen A zueinander angeordnete Ansätze 4 auf und ist drehbar in dem Rahmen 28 gelagert. In dem Abständen A zwischen den einzelnen Gruppen 3 der Ansätze 4 greifen die an Halterungen 29 angeordneten, sich selbsttätig nachstellenden Abstreifer 30 ein.
  • Die Bodenwalze 27 weist an ihren beiden Stirnflächen 31 angeordnete Platten 32 auf, in denen die Bodenwalze 27 gelagert ist. Diese Platten 32 weisen Bohrungen 33 auf. An den Platten 32 sind der Rahmen 28 und der nach hinten, entgegen der Fahrtrichtung 34 weisende Träger 35 angeschraubt, an dem wiederum ein Querträger 36 angeschraubt ist. An diesem Querträger 36 sind die Halterungen 29 der Abstreifer 30 starr angeschweißt. Am unteren Ende 37 der Halterungen 29 sind die Abstreifer 30 gegenüber den Halterungen 29 federnd nachschiebbar angeordnet.
  • Zu diesem Zweck sind die Abstreifer 30 zwischen zwei Platten 38 gelagert. Am hinteren Ende 39 der Abstreifer 30 greift eine Druckfeder 40 an und drückt den Abstreifer 30 gegen den Walzenmantel 2 der Bodenwalze 27. Die Druckfeder 39 ist in einem Gehäuse 41 untergebracht. Dieses Gehäuse 41 ist über die Laschen 42 an den Halterungen 29 angeflanscht. An diesem Gehäuse 41 ist mit strichpunktierten Linien eine Einstellschraube 43 zum Einstellen der Federkraft der Druckfeder 40 angedeutet, durch welche der Anpreßdruck des Abstreifers 30 gegen den Walzenmantel 2 einstellbar wird.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. Patentanspruche 1jodenwalze, die einen an ihrer Lauffläche geschlossenen rotationssymmetrischen Walzenmantel sowie diesen überragende in ringförmigen Gruppen zusammengefaßte mit Abständen zueinander angeordnete Ansätze aufweist und in einem Rahmen drehbar gelagert ist, wobei in den Abständen zwischen den einzelnen Gruppen der Ansätze an Halterungen angeordnete, sich selbsttätig nachstellende Abstreifer eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (7,30) derart nachstellbar angeordnet sind, daß sich der eingeschlossene Anstellwinkel ( otS ) zwischen einer durch den Berührungspunkt (8) des Abstreifers (7,30) am Walzenmantel (2) der Bodenwalze (1,27) angelegten Tangentialebene (4) und dem Abstreifer (7,30) beim selbst; tätigen Nachstellen des Abstreifers (7,30) zumindest nicht wesentlich verändert.
  2. 2.
    Bodenwalze nach Anspruch 1, wobei die Halterungen der Abstreifer um eine Schwenk achse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) einen möglichst großen Abstand zur Drehachse der Bodenwalze (1) aufweist.
  3. 3.
    Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (7,30) einzeln selbsttätig nachstellbar sind.
  4. 4.
    Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (7,30) paarweise selbsttätig nachstellbar sind.
  5. 5.
    Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (7,30) gruppenweise selbsttätig nachstellbar sind.
  6. 6.
    Bodenwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halterungen (6) der Abstreifer (7) und dem Rahmen (5) Federn (20) angeordnet sind.
  7. 7.
    Bodenwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Halterungen (6) der Abstreifer (7) angeordneten Federn (20) als Druckfedern (19) ausgebildet sind.
  8. 8.
    Bodenwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (20) am oberen Ende (18) der Halterungen (6) angeordnet sind.
  9. 9.
    Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) als Blattfedern ausgebildet sind.
  10. 10.
    Bodenwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) sich oberhalb und in Fahrtrichtung (34) gesehen hinter der Bodenwalze (1) befindet.
  11. 11.
    Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (29) der Abstreifer (30) starr am Tragrahmen (28) der Bodenwalze (27) angeordnet sind, daß die Abstreifer (30) gegenüber den Halterungen (29) selbsttätig nachstellbar angeordnet sind.
  12. 12.
    Bodenwalze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halterungen (29) und den Abstreifern (30) Federn (20) angeordnet sind.
  13. 13.
    Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) aus an dem Rahmen (5) angeordneten Laschen (11) und in den Laschen (11) schwenkbar angeordneten Halterungsstücken (10) bestehen, daß an den Halterungsstücken (10) die Abstreifer (7) angeordnet sind.
  14. 14.
    Bodenwalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halterungsstücken (10) und den Laschen (11) Federn (20) angeordnet sind.
  15. 15.
    Bodenwalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halterung stücken (10) und dem Rahmen (5) Federn (20) angeordnet sind.
  16. 16.
    Bodenwalze nach Anspruch 3 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (30) federnd nachschiebbar angeordnet sind.
  17. 17.
    Bodenwalze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (30) einzeln gegen neue Abstreifer auswechselbar angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298565A2 (de) * 1987-07-08 1989-01-11 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsmaschine
EP0208010B1 (de) * 1985-07-10 1989-08-16 Rabewerk Heinrich Clausing Bodenwalze für die Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft

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