DE3444749A1 - Akustische oberflaechenwellen ausbildendes bauelement - Google Patents
Akustische oberflaechenwellen ausbildendes bauelementInfo
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Description
Akustische Oberflächenwellen ausbildendes Bauelement
Die Erfindung betrifft ein akustische Oberflächenwellen ausbildendes
Bauelement.
Es besteht ein großes Bedürfnis an Oberflächenbauelementen
der verschiedenen Art, die eine akustische Oberflächenwelle ausnutzen, die sich in der Nähe der Oberfläche eines elastischen
Festkörpers fortpflanzt. Auf dem Gebiet der Entwicklung derartiger Bauelemente sind bereits erhebliche Fortschritte
erzielt worden. Ein Grund für diese Entwicklung besteht darin, daß sich eine akustische Oberflächenwelle sehr
— 5
langsam mit einer Geschwindigkeit bis zum 10 -fachen der Geschwindigkeit
einer elektromagnetischen Welle fortpflanzt und somit eine extreme Verringerung der Größe des Bauelementes möglich
ist. Ein anderer Grund besteht darin, daß eine akustische Oberflächenwelle, die sich in der Nähe der Oberfläche
eines Festkörpers fortpflanzt, leicht an irgendeiner Stelle des Fortpflanzungsweges abgenommen werden kann. Da weiterhin
Energien nahe an der Oberfläche eines Festkörpers konzentriert sind, kann das Bauelement als eine Einrichtung verwandt werden,
die die Wechselwirkung zwischen Licht und einem Ladungsträger eines Halbleiters oder eine Nichtlinearität aufgrund der hohen
Energiekonzentration ausnutzt. Ein weiterer Grund besteht schließlich darin, daß das Bauelement in integrierter Schaltungstechnik
hergestellt werden kann und somit leicht mit integrierten Schaltungen kombiniert werden kann, um ein neues Bauelement
zu liefern.
34U749
In Figur 1 und Figur 2 der zugehörigen Zeichnung sind bekannte Oberflächenwellenbauelemente dargestellt. In diesen Figuren
sind ein piezoelektrisches Substrat aus Lithiumniobat LiNbO3 mit einer 132° II-Orientierungsflache, ein Halbleitersubstrat
2 aus Silizium, das längs einer Kristallfläche geschnitten ist, die im wesentlichen der (100)-Fläche äquivalent
ist, eine piezoelektrische Schicht 3 aus Zinkoxyd ZnO, dessen Kristallfläche, die im wesentlichen der (0001)-Fläche
äquivalent ist, parallel zur Schnittfläche des Siliziumsubstrates 2 verläuft,und kammförmige Elektroden 4 und
5 gezeigt, die auf dem Lithiumniobat-Substrat 1 oder auf der Zinkoxydschicht 3 so angeordnet sind, daß ihre Zahnzwischenräume
ineinander greifen. Beispielsweise dient die Elektrode als Eingangselektrode, während die Elektrode 5 als Ausgangselektrode
dient.
Eine durch die Eingangselektrode 4 erregte und eingegebene akustische Oberflächenwelle pflanzt sich längs der Oberfläche
des Lithiumniobat-Substrats 1 oder der Zinkoxydschicht 3 fort und wird von der Ausgangselektrode 5 abgenommen.
Wenn eine Rayleigh-Welle als akustische Oberflächenwelle verwandt
wird, liefert das in Figur 1 dargestellte Bauelement
einen hohen quadratischen Wert K von 5,5% des elektromechanischen Kopplungskoeffizienten K, der eine der wichtigsten
Faktoren der Güte des Bauelementes ist. Dieser Vorteil stärkt den Bedarf an derartigen Bauelementen auf verschiedenen technischen
Gebieten. Da jedoch das Substrat aus einem einzigen Material besteht, hat das in Figur 1 dargestellte Bauelement
den Nachteil, daß der elektromechanische Kopplungskoeffizient K
durch die Kristallachsenrichtung des Substrates und die Fortpflanzungsrichtung
der akustischen Oberflächenwelle festliegt.
Wenn bei dem in Figur 2 dargestellten Bauelement eine Sezawa-Welle
sich in der [θ 1 {j- Achsenrichtung des Siliziumsubstrates 2
2 fortpflanzt, kann das Bauelement eine flexible K -Charakteri-
stik und einen größeren elektromechanischen Kopplungskoeffizienten K haben, indem eine Stärke h.. der Zinkoxydschicht
3 gewählt wird, die über eine Analyse erhalten wird. Wenn beispielsweise die Stärke h. so gewählt ist, daß sie
die Beziehung Uh1= 8000 erfüllt, wobei Ui die Winkelfre-
quenz der akustischen Oberflächenwelle ist, so wird K annähernd
gleich 6,05%. Das in Figur 2 dargestellte Bauelement ist jedoch mit hohen Kosten verbunden, da es eine größere
Stärke der Zinkoxydschicht benötigt, die normalerweise durch
Aufdampfen ausgebildet wird.
Durch die Erfindung soll daher ein akustische Oberflächenwellen ausbildendes Bauelement geschaffen werden, das eine
geringere Stärke der Zinkoxydschicht hat und einen größeren elektromechanischen Kopplungskoeffizienten K zeigt.
Dazu umfaßt das erfindungsgemäße akustische Oberflächenwellen
ausbildende Bauelement ein Siliziumsubstrat, das längs einer Fläche geschnitten ist, die der(100) oder (110)- Kristallfläche
äquivalent ist, eine Siliziumdioxydschicht, die auf dem Siliziumsubstrat . vorgesehen ist, und eine Zinkoxy.dschicht, die
auf der Siliziumdioxydschicht so vorgesehen ist, daß ihre Fläche, die im wesentlichen der(0001)—Kristallflache äquivalent
ist, parallel zur Schnittfläche des Siliziumsubstrats verläuft, wobei die von einer Eingangselektrode eingegebene
akustische Oberflächenwelle sich in eine Richtung zu einer Ausgangselektrode
fortpflanzt, die im wesentlichen der/Ö 11j-oder
£00!/-Achse des Siliziumsubstrates äquivalent ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Figur"1 und 2 zeigen Schnittansichten bekannter Oberflächenwellenbauelemente.
Figur 3 und 6 zeigen Schnittansichten von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Oberflächenwellenbau-
elementes.
Figur 4 und 5 zeigen in graphischen Darstellungen die Kennlinien des in Figur 3 dargestellten Bauelementes,
Figur 7 und 8 zeigen Schnittansichten weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Figur 9 und 10 zeigen in graphischen Darstellungen die Kennlinien des in Figur 7 dargestellten Bauelementes.
Figur 11 zeigt in einer schematischen Ansicht eine kammförmige
Elektrode zur Verwendung bei den erfindungsgemäßen Bauelementen.
Figur 12 zeigt schematisch noch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Oberflächenwellenbauelementes. Ein Siliziumsubstrat
11 ist an einer Fläche geschnitten, die im wesentlichen der (lOO)-Fläche äquivalent ist. Eine Schicht aus Siliziumdioxyd
SiOp ist auf dem Siliziumsubstrat 11 vorgesehen
und weist eine Stärke h2 auf. Eine Zinkoxydschicht 13 mit einer
Stärke h- ist auf der Siliziumdioxydschicht 12 so vorgesehen,
daß ihre im wesentlichen der (OOOD-Fläche äquivalente Fläche parallel
zur Schnittfläche des Siliziumsubstrates 11 verläuft.
Eingangs- und Ausgangselektroden 14 und 15 sind kammförmig ausgebildet und mit ihren Zahnzwischenräumen ineinandergreifend
angeordnet. Eine leitende Schicht 16 ist zwischen dem Siliziumsubstrat 11 und der Siliziumdioxydschicht 12 vorgesehen und
vorzugsweise so dünn wie möglich ausgebildet.
Die leitende Schicht 16 oder die Zinkoxydschicht 13 ist vorzugsweise
direkt über oder unter dem ineinandergreifenden Teil P der kammförmigen Elektroden 14 und 15 vorgesehen, der in Fig.11
dargestellt ist.
Wenn bei einer derartigen Anordnung, die im folgenden als
"ZnO(OOOI)ZSiO7ZSi(IOO)ZoIIj11 bezeichnet wird, sich eine
"ZnO(OOOI)ZSiO7ZSi(IOO)ZoIIj11 bezeichnet wird, sich eine
Sezawa-Welle in der/θ 1 y-Achsenrichtung des Siliziumsubstra-
tes 11 fortpflanzt, hat das Bauelement eine K -Charakteristik, wie es in Fig.4 und 5 dargestellt ist.
In Figur 4 ist auf der Abszisse die Stärke h„ der Siliziumdioxydschicht
12 in Form von 1*» h~ aufgetragen, wobei U» die
Winkelfrequenz ist,und ist auf der Ordinate der Quadratwert
K des elektromechanischen Kopplungskoeffizienten K in Prozent
aufgetragen. In Figur 5 ist auf der Abszisse die Stärke h.. der Zinkoxydschicht 13 in Form von <*»h.. aufgetragen, wobei
to die Winkelfrequenz ist, und ist auf der Ordinate der
Quadratwert K des elektromechanischen Kopplungskoeffizienten
K in Prozent aufgetragen. Figur 4 zeigt, in welcher Form
2
sich der Wert K mit u> h2 vorzugsweise im Bereich zwischen 126 bis 10000 ändert, während VMh1 = 7000 beibehalten wird.
sich der Wert K mit u> h2 vorzugsweise im Bereich zwischen 126 bis 10000 ändert, während VMh1 = 7000 beibehalten wird.
2
Figur 5 zeigt, wie sich der Wert K mit Wh1 vorzugsweise im Bereich von 4200 bis 15000 ändert, während U>h2 = 1000 beibehalten wird.
Figur 5 zeigt, wie sich der Wert K mit Wh1 vorzugsweise im Bereich von 4200 bis 15000 ändert, während U>h2 = 1000 beibehalten wird.
Aus den Figuren 4 und 5 ist ersichtlich, daß durch eine Wahl der Stärken h.. und h2 der Zinkoxydschicht 13 und der Siliziumdioxydschicht
12 derart, daß, Ui h1 = 7000 und Io h9 = 1000 ist
2
an der Stelle A der maximale Wert von K =6,12% erhalten wird.
an der Stelle A der maximale Wert von K =6,12% erhalten wird.
2
Der obige Wert ist größer als der Wert von K =6,04% bei
Der obige Wert ist größer als der Wert von K =6,04% bei
h* = 80 00 für den bekannten in Fig. 2 dargestellten Aufbau.
Darüberhinaus ist die Stärke h* der Zinkoxydschicht 13 gegenüber
dem Wert bei dem bekannten Bauelement von U» h.. = 8000
bis Ui h-, = 7000 geringer, da die Siliziumdioxydschicht 12 zwischengelegt
ist. Das trägt zu einer Verringerung der Kosten bei der Herstellung des Bauelementes bei.
.40- 3U4749
Andere Änderungen der Stärke h.. und h„ der Zinkoxydschicht 13
und der Siliziumdioxydschicht 12 innerhalb der oben erwähnten Bereiche liefern gleichfalls bessere Charakteristiken und eine
höhere Flexibilität des Oberflächenwellenbauelementes verglichen mit dem bekannten Aufbau.
Es haben sich keine wesentlichen Unterschiede in der Charakteristik
des Bauelementes gezeigt, wenn die Kristallflächen des Siliziumsubstrates 11 und der Zinkoxydschicht 13 innerhalb von
10° von den (100) und (OOOD-Flächen jeweils abwichen und die Fortpflanzungsachse
des Siliziumsubstrates 11 innerhalb von 10° von der/011^-Richtung abwich.
In Figur 6 ist ein Wendelleiter mit einem Aufbau gemäß der Erfindung
dargestellt, bei dem eine Steuerelektrode 17 auf der Zinkoxydschicht 13 im mittleren Teil zwischen der Eingangsund
der Ausgangselektrode 14 und 15 vorgesehen ist. Auch dieses
2 Bauelement hat die im wesentlichen gleiche ausgezeichnete K Charakteristik,
wie das zuerst genannte Ausführungsbeispiel.
Es ist zu erwarten, daß sich gleichfalls ein Bauelement ergibt, das ein elektrisches Potential ausnutzt, das in dem Siliziumsubstrat
11, der Siliziumdioxydschicht 12 und der Zinkoxydschicht 13 erzeugt wird, und das ohne kammförmige Elektroden
auskommt.
Die Figuren 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung,
die mit der Ausnahme den gleichen Aufbau wie in Fig. 3 und 6 haben, daß das Siliziumsubstrat 11 an einer Fläche geschnitten
ist, die im wesentlichen der (110)-Fläche äquivalent ist. Der Aufbau, wie er in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, liefert
im wesentlichen die gleiche Charakteristik- wie der in Figur 3 und 6 dargestellte Aufbau, was sich aus den Figuren 9
und 10 ergibt, die zeigen, daß an einer Stelle A der maximale
2
Wert von K = 5,89% erhalten wird, wenn die Stärke h.. und h2 der Zinkoxydschicht 13 und der Siliziumdioxydschicht 12 so gewählt ist, daß Uh1= 7000 und Ui h2 = 1000 ist.
Wert von K = 5,89% erhalten wird, wenn die Stärke h.. und h2 der Zinkoxydschicht 13 und der Siliziumdioxydschicht 12 so gewählt ist, daß Uh1= 7000 und Ui h2 = 1000 ist.
Wie es oben beschrieben wurde, umfaßt das erfindungsgemäße Bauelement
ein Siliziumsubstrat mit einer (100) oder (110)-orientierten
Fläche, eine Siliziumdioxydschicht, die auf dem Siliziumsubstrat vorgesehen ist, eine Zinkoxydschicht, die auf der Siliziumdioxydschicht
so vorgesehen ist, daß Ihre (OOOI)-orientierte
Fläche parallel zur genannten Fläche des Siliziumsubstrates liegt, und Elektroden, die auf der Zinkoxydschicht so vorgesehen
sind, daß sich eine akustische Oberflächenwelle in der/oii/-oder/ÖOiZ-Ächsenrichtung
des Siliziumsubstrates fortpflanzt. Es ist daher möglich, den elektromechanischen Kopplungskoeffizienten
zu erhöhen und somit ein leistungsfähiges Arbeiten des Oberflächenwellenbauelementes sicherzustellen.
Durch Verwendung eines einzigen Siliziumsubstrates als Substrat 11 des Oberflächenwellenbauelementes SAW und gleichfalls als
Substrat 11' einer integrierten Schaltung IC, die mit der Eingangs-
und Ausgangselektrode des Oberflächenwellenbauelementes verbunden ist, ist es in der in Figur 12 dargestellten Weise
möglich, ein funktionelles Bauelement und ein Halbleiterbauelement durch integrierte Schaltungstechnik zu vereinen,um ein noch
kompakteres Schaltungssystem mit wesentlich mehr kombinierten Schaltungsbauelementen zu liefern.
— Leerseite -
Claims (20)
1. Akustische Oberflächenwellen ausbildendes Bauelement
gekennzeichnet, durch ein Siliziumsubstrat (11),
das an einer Fläche geschnitten ist, die der (100)-Kristallfläche
äquivalent ist, eine Siliziumdioxydschicht (12), die auf dem Siliziumsubstrat (11) vorgesehen ist, und eine Zinkoxydschicht
(13), die auf der Siliziumdioxydschicht (12) so vorgesehen ist, daß ihre Fläche, die im wesentlichen der (0001)-Kristallflache
äquivalent ist, parallel zur Schnittfläche des Siliziumsubstrates (11) verläuft, wobei eine akustische Oberflächenwelle,
die von einer Eingangselektrode (14) eingegeben wird, sich zu einer Ausgangselektrode (15) in eine Richtung
fortpflanzt, die im wesentlichen der /01 !/-Achse des Siliziumsubstrates
(11) äquivalent ist.
3U4749
_ ο —
2. Akustische Oberflächenwellen ausbildendes Bauelement
gekennzeichnet durch ein Siliziumsubstrat (11), das an einer Fläche geschnitten ist, die im wesentlichen der
(110)-Kristallfläche äquivalent ist, eine Siliziumdioxydschicht
(12), die auf dem Siliziumsubstrat (11) vorgesehen ist, und eine Zinkoxydschicht (13), die auf der Siliziumdioxydschicht
(12) so vorgesehen ist, daß ihre Fläche, die im wesentlichen der (0001)-Kristallfläche äquivalent ist, parallel zur
Schnittfläche des Siliziumsubstrates (11) verläuft, wobei eine
von einer Eingangselektrode (14) eingegebene akustische Oberflächenwelle
sich zu einer Ausgangselektrode (15) in eine Richtung fortpflanzt, die im wesentlichen der ßJOiJ-Achse des Siliziumsubstrates
(11) äquivalent ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallflächen der Zinkoxydschicht
(13) und des Siliziumsubstrates (11) und die Wellenfortpflanzungsachse
des Siliziumsubstrates (11) innerhalb von 10° von
den (0001)- und (100)-Flächen und der $1{7-Achse jeweils abweichen.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die akustische Oberflächenwelle eine
Sezawa-Welle ist.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkoxydschicht (13) eine Stärke h1
hat, die die Beziehung 42006 Wh1 4z 15000 erfüllt, wobei U>
die Winkelfrequenz der akustischen Oberflächenwelle ist.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Siliziumdioxydschicht (12) eine
Stärke h2 hat, die die Beziehung 126 <= Uh1 4>
10000 erfüllt.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine leitende Schicht (16) zwischen
der Zinkoxydschicht (13) und der Siliziumdioxydschicht (12) vorgesehen ist.
8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (14,15) kammförmig ausgebildet
ist.
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (16) wenigstens
direkt unter den ineinandergreifenden Teilen der kammförmigen
Elektroden (14,15) vorgesehen ist.
10. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die leitende Schicht (16) wenigstens
direkt über den ineinandergreifenden Teilen der kammförmigen Elektroden (14,15) vorgesehen ist.
11. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliziumsubstrat (11) ein Substrat
ist, das auch eine integrierte Schaltung trägt, die mit der Eingangs- und Ausgangselektrode (14,15) zu verbinden ist.
12. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallflächen der Zinkoxydschicht
(13) und des Siliziumsubstrates (11) und die Wellenfortpflanzungsachse
des Siliziumsubstrates (11) innerhalb von 10° von den (0001) und (110)-Flächen und der/jÖOiJ-Achse jeweils abweichen.
13. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ
eichnet, daß die akustische Oberflächenwelle eine Sezawa-Welle ist.
14. Bauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkoxydschicht (13) eine Stärke h1
hat, die die Beziehung 4200 4 Wh1 ζ. 15000 erfüllt, wobei ω
die Winkelfrequenz der akustischen Oberflächenwelle ist.
15. Bauelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumdioxydschicht (12) eine Stärke
h2 hat, die die Beziehung 1264wh- ^. 10000 erfüllt.
16. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß eine leitende Schicht (16) zwischen der Zinkoxydschicht (13) und der Siliziumdioxydschicht (12) vorgesehen
ist.
17. Bauelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (14,15) kammförmig ausgebildet
ist.
18. Bauelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (16) wenigstens direkt
unter den ineinandergreifenden Teilen der kammförmigen Elektroden (14,15) vorgesehen ist.
19. Bauelement nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die leitende Schicht (16) wenigstens direkt über den ineinandergreifenden Teilen der kammförmigen
Elektroden (14,15) vorgesehen ist.
20. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliziumsubstrat (11) ein Substrat
ist, das auch eine integrierte Schaltung trägt, die mit der Eingangs- und Ausgangselektrode zu verbinden ist.
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1984
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- 1984-12-05 GB GB08430699A patent/GB2152315B/en not_active Expired
- 1984-12-07 DE DE3444749A patent/DE3444749C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
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