DE3444564A1 - Schaltersicherungseinheit - Google Patents

Schaltersicherungseinheit

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DE3444564A1
DE3444564A1 DE19843444564 DE3444564A DE3444564A1 DE 3444564 A1 DE3444564 A1 DE 3444564A1 DE 19843444564 DE19843444564 DE 19843444564 DE 3444564 A DE3444564 A DE 3444564A DE 3444564 A1 DE3444564 A1 DE 3444564A1
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gripping
housing
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centering jaw
switch unit
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Klaus 8600 Bamberg Bruchmann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/16Adaptation for built-in fuse
    • H01H21/165Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • H02B1/052Mounting on rails
    • H02B1/0523Mounting on rails locked into position by a sliding member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltersicherungsein-
  • heit, bestehend aus einem Gehäuse, das sich aus zwei zur Hauptebene des Gehäuses etwa parallelen, durch Befestigungsorgane miteinander verbundenen Gehäuseteilen zusammensetzt und eine von Hand betätigbare Schaltwippe mit einem Sicherungsstöpsel aufnimmt, wobei das Gehäuse eine Bodenwand aufweist, die mit einer Quernut zur Montage an einer Halteschiene versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schaltersicherungseinheit so zu verbessern, daß sie mittels einer Vorrichtung rutschfest angeklemmt und positioniert werden kann, ohne daß dünne Seitenwände an einer metallischen Schnellbefestigungsschiene während der Installierung der Schaltersicherungseinheit wegbrechen. Beim Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile bei der Herstellung der Schaltersicherungseinheit soll eine Zentrierung der Gehäuseteile zu Beginn ihrer Montage möglich sein.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine Greif- und Zentrierbacke aus einem Werkstoff mit einem gegenüber dem Gehäusewerkstoff größeren Reibungsbeiwert in eine Flanke der Quernut des Gehäuses eingesetzt ist.
  • Auf diese Weise können bei der Montage der Schaltersicherungseinheit die beiden Gehäuseteile zunächst vermittels der Greif- und Zentrierbacke zentriert werden, ehe sie mit Hilfe der Befestigungsorgane miteinander fest verbunden werden. Der größere Reibungsbeiwert des Werkstoffs der Greif- und Zentrierbacke gewährleistet eine rutschfeste Halterung der Schaltersicherungseinheit an der Halteschiene.
  • Anspruch 2 ermöglicht eine einfache Montage der Greif- und Zentrierbacke in zunächst einer der beiden Gehäusehälften mit zunehmend festerem Sitz während der zentrierenden Verbindung beider Gehäusehälften.
  • Die Merkmale des Anspruchs 3 gewährleisten eine Anlage der Längskante der Halteschiene am äußeren Ende der beiden Schenkel der Greif- und Zentrierbacke und eine hohe spezifische Flächenpressung zwischen Halteschiene und Greif- und Zentrierbacke.
  • Diese spezifische Flächenpressung läßt sich noch durch die Abschrägung der freien Schenkelenden gemäß Anspruch 4 erhöhen. Darüber hinaus läßt sich der Reibsitz zwischen Greif- und Zentrierbacke und Längsnut in der einen Flanke der Gehäusequernut durch die Merkmale gemäß Anspruch 5 noch verstärken.
  • Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 erhöhen die Möglichkeit einer elastischen Anpassung der Schenkelenden der Greif- und Zentrierbacke an die Längskante der Halteschiene, während Anspruch 8 das sichere Positionieren der Greif- und Zentrierbacke in der Längsnut der Quernutflanke sicherstellt.
  • Die Ansprüche 9 und 10 gestatten besonders wirksam die Erzielung eines bei der Verbindung der Gehäuseteile mittels der Greif- und Zentrierbacke sich verstärkenden Reibsitzes, weil die Greif- und Zentrierbacke infolge ihrer gegenüber der Längsnut geringeren Länge zunächst nur teilweise in die Längsnut des einen Gehäuseteils eingesetzt und beim Montieren des anderen Gehäuseteils unter Verstärkung des Reibsitzes in die Längsnuten beider Gehäuseteile hineingeschoben wird.
  • Besonders vorteilhaft hat sich als Werkstoff für die Greif- und Zentrierbacke Polytetrafluoräthylen erwiesen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines mittleren Längsschnitts durch die Schaltersicherungseinheit und eine Halteschiene, auf der diese mittels einer Greif- und Zentrierbacke rutschfest gehalten ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Greif- und Zentrierbacke, Fig. 3 eine Stirnansicht der beiden Gehäuseteile vor ihrer Montage, wobei in einen Gehäuseteil die Greif- und Zentrierbacke eingesetzt ist.
  • In den Fig. ist eine Schaltersicherungseinheit 10 gezeigt, die aus einem Gehäuse 11 besteht, das sich aus zwei etwa parallelen zur Hauptebene geteilten, durch nicht gezeigte Befestigungsorgane miteinander verbundenen Gehäuseteilen 12,13 zusammensetzt und eine von Hand betätigbare Schaltwippe 14 mit einem Sicherungsstöpsel 15 aufnimmt. Das Gehäuse 11 weist an der Unterseite eine Quernut 16 zur Montage an einer Halteschiene 50 auf. Die Gehäuseteile 12,13 werden zweckmäßig aus Kunststoff, vorzugsweise Duroplasten, wie glasfaserverstärktem Polyesterharz hergestellt; sie können natürlich auch aus keramischen Werkstoffen bestehen.
  • In eine Flanke 17 der Quernut 16 des Gehäuses 11 ist eine Greif- und Zentrierbacke 18 aus einem Werkstoff mit einem gegenüber dem Gehäusewerkstoff größeren Reibungsbeiwert, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, in Höhe der zugeordneten Längskante der hutprofilförmigen Halteschiene 50 eingesetzt. Die Greif- und Zentrierbacke 18 besteht aus einem zur Quernut 16 offenen U-Profil, das in eine zu der Quernut 16 parallele Längsnut 19 der Quernutflanke 17 des Gehäuses 11 mit Reibsitz eingeschoben ist.
  • Der Abstand der zueinander etwa parallelen Schenkel 20, 21 der Greif- und Zentrierbacke 18 ist, wie Fig.
  • 3 zeigt, kleiner als die Dicke der Längskante der Halteschiene 50 bemessen. Die freien Enden der Schenkel 20, 21 der Greif- und Zentrierbacke 18 sind dabei nach innen zum Boden ihres U-Profils bei 22 abgeschrägt. Infolgedessen gräbt sich die Längskante der Halteschiene 50 in die Schrägflächen 22 der freien Schenkelenden der Greif- und Zentrierbacke 18 ein, wodurch die Flächenpressung zwischen der Greif-und Zentrierbacke und der Halteschiene vergrößert wird, so daß die Schaltersicherungseinheit von der Greif- und Zentrierbacke auf der Halteschiene rutschfest gehalten wird.
  • Zur Verbesserung des Reibsitzes der Greif- und Zentrierbacke in der Längsnut 19 der Quernutflanke 17 trägt nicht nur eine elastische Vorspannung bei, die von den Schenkeln der Zentrierbakke 18auf die Seitenwände 19a,19b der Längsnut 19 ausgeübt wird.
  • Vielmehr sind auf der Außenseite des oberen Schenkels 20 der Greif- und Zentrierbacke 18 zwei mit dieser einheitlich ausgebildete schmale Klemmkeile 23,24 vorgesehen, die jeweils zu einem der beiden Enden der Greif- und Zentrierbacke hin spitz zulaufen. Wie anhand des Klemmkeils 24 in Fig. 3 erkennbar ist, nimmt die Dicke des Klemmkeils zu seinem rückwärtigen Ende hin zu. Diese Klemmkeile graben sich gewissermaßen in das Material des betreffenden Gehäuseteils mit zunehmendem Reibwert ein, so daß bei der endgültigen Verbindung der beiden Gehäuseteile mittels der Greif- und Zentrierbacke diese in der Längsnut 19 fest verkeilt sitzt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist die Greif- und Zentrierbacke merklich kürzer als die Gesamtlänge der Längsnut 19 in beiden Gehäuseteile bemessen, so daß die beim Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile ausgeübte Kraft zur Verkeilung der Greif- und Zentrierbacke in der Längsnut 19 beider Gehäuseteile führt.
  • Gemäß Fig. 1 steht das freie Ende des vom Boden 25 der Quernut 16 abgekehrten, die Längskante der Halteschiene 50 untergreifenden Schenkels 21 der Greif- und Zentrierbacke 18 über die Flanke 17 der Quernut 16 des Gehäuses 11 vor. Dadurch wird eine gewisse Elastizität der Greif- und Zentrierbacke beim Eingriff der Längskante der Halteschiene 50 zwischen die beiden Schenkel 20,21 der Greif- und Zentrierbacke 18 erreicht, die eine gewisse elastische Klemmung der Längskante der Halteschiene 50 in der Greif- und Zentrierbacke ermöglicht.
  • Andererseits weist die Längsnut 19 in dem Boden 25 der Quernut 16 eine flache Längsausnehmung 26 auf, deren Breite der Höhe des die Halteschiene 50 übergreifenden oberen Schenkels 20 der Greif- und Zentrierbacke 18 etwa entspricht. Diese Längsausnehmung 26 erleichtert die Führung der Greif- und Zentrierbacke beim Einsetzen in die Längsnut 19 zunächst des einen Gehäuseteils sowie bei der Montage auch in die Längsnut des anderen Gehäuseteils.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Längsnut 19 an ihren beiden Enden jeweils durch die Außenwand 27 bzw. 28 der beiden Gehäuseteile 11,12 begrenzt ist.
  • Infolgedessen würden diese Außenwände als Anschläge für den Fall wirksam sein, daß die Greif- und Zentrierbacke einem weiteren Einschieben in die Längsnut 19 in dem einen oder anderen Gehäuseteil größeren Widerstand entgegensetzen sollte.
  • Der die Greif- und Zentrierbacke 18 aufnehmenden Flanke 17 der Quernut 16 liegt ein Schnellbefestigungsriegel 29 gegenüber, dessen Betätigungsbügel 30 nach vorne aus einer Stirnwand 31 des Gehäuses 11 herausragt. Der Schnellbefestigungsriegel 29 ist in an sich bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise in einem Hohlraum der Bodenwand des Gehäuses in Richtung des Doppelpfeiles 32 beweglich geführt und durch eine Druckfeder 33 in seine in Fig. 1 rechte Endlagef vorgespannt, in der er den Querschnitt der Quernut 16 verengt. Mit Hilfe des Schnellbefestigungsriegels 29 kann die Schaltersicherungseinheit 10 auf handelsübliche Hutprofile der Halteschiene 50 nach EN 50 022 ohne weiteres aufgesetzt werden.
  • Nach der zentrierenden Verbindung der beiden Gehäuseteile 11,12 mittels der Greif- und Zentrierbacke 18 werden die Gehäuseteile mit Hilfe herkömmlicher Verbindungselemente, z.B. Schrauben oder Nieten, im Bereich der Bohrungen 34 miteinander verbunden.
  • In der in Fig. 1 vorderen, vertikalen Stirnwand 31 weist das Gehäuse eine Anschlußöffnung 35 auf, die das Einführen eines elektrischen Leiters erlaubt, mit dem die Schaltersicherungseinheit 10 verbunden werden soll. In der der Stirnwand 31 gegenüberliegenden vertikalen Stirnwand 36 befindet sich eine entsprechende Anschlußöffnung 37 für einen zweiten derartigen Leiter. Der höchstgelegene Teil 110 des Gehäuses weist eine Öffnung 111 auf, aus der der Betätigungsgriff 112 der Schaltwippe 14 herausragt, die sich in der Ausschaltstellung befindet und mit einer vorspringenden Schulter 144 die Öffnung 111 zugriff- und berührungssicher verschließt.
  • In ihrem tiefer liegenden Schulterbereich weist die obere Gehäusewand durchgehende Öffnungen 124,125 auf, unter denen Klemmschrauben 126,127 zum An- oder Abklemmen der durch die Anschlußöffnungen 35, 37 eingeführten elektrischen Leiter betätigt werden.
  • Hinter den Anschlußöffnungen 35,37 befinden sich metallische Rahmenspannklemmen 148,149, welche die axial unverschieblichen Klemmschrauben 126,127 umfassen, die mit Gewinden in Eingriff stehen, die in den oberen Wänden 150,151 von Klemmrahmen 154,155 vorgesehen sind. Durch Drehen der Klemmschrauben 126,127 können somit die drehfest angeordneten Klemmrahmen 154,155 in axialer Richtung nach oben bzw. unten verschoben werden. Dabei pressen sie mit ihren unteren Klemmbacken 156,157 in die Rahmenspannklemmen 148,149 eingeschobene Leiter gegen Stromschienen 158,159 oder geben die Leiter von diesen frei. Die Stromschienen 158,159, die einstückig mit dem jeweils zugehörigen Gehäuseschaltkontakt 160,161 verbunden sind, werden von Andruckplatten 162,163 abgestützt, die ihrerseits in entsprechende Nuten bzw. Ausnehmungen von Zwischenwänden gelagert sind.
  • Die Schaltwippe 14 ist um einen Lagerzapfen 167 schwenkbar gelagert und in der Ausschaltstellung wiedergegeben, in der die Gehäuseschaltkontakte 160,161 von unteren und oberen Schaltkontakten 170,171 des Sicherungstöpsels 15 und einen zwischen den unteren und oberen Schaltkontakten 170,171 eingesetzten Sicherungseinsatz 175 getrennt sind.

Claims (11)

  1. Schaltersicherungseinheit Patentansprüche 1. Schaltersicherungseinheit (10), bestehend aus einem Gehäuse (11), das sich aus zwei zur Hauptebene des Gehäuses etwa parallelen, durch Befestigungsorgane miteinander verbundenen Gehäuseteilen (12,13) zusammensetzt und eine von Hand betätigbare Schaltwippe (14) mit einem Sicherungsstöpsel (15) aufnimmt, wobei die Unterseite des Gehäuses (11) mit einer Quernut (16) zur Montage an einer Halteschiene (50) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Greif- und Zentrierbacke (18) aus einem Werkstoff mit einem gegenüber dem Gehäusewerkstoff größeren Reibungsbeiwert in eine Flanke (17) der Quernut (16) der Gehäuseteile (12,13) in Höhe der zugeordneten Längskante der Halteschiene (50) eingesetzt ist.
  2. 2. Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Zentrierbacke (18) aus einem zur Quernut (16) offenen U-Profil besteht, das in eine zur Quernut (16) des Gehäuses (11) parallele Längsnut (19) der Quernutflanke (17) des Gehäuses (11) mit Reibsitz eingeschoben ist.
  3. 3. Schaltersicherungseinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zueinander etwa parallelen Schenkel (20,21) der Greif- und Zentrierbacke (18) kleiner als die Dicke der Längskante der Halteschiene (50) bemessen ist.
  4. 4. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden der Greif- und Zentrierbacke (18) nach innen zum Boden ihres U-Profils (bei 22) abgeschrägt sind.
  5. 5. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein schmaler Klemmkeil (23,24) von der Außenseite eines Schenkels (20) der Greif- und Zentrierbacke (18) in deren Längsrichtung vorsteht, wobei die Spitze des Klemmkeils (23,24) in Richtung eines Stirnendes der Greif- und Zentrierbacke (18) weist.
  6. 6. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zueinander etwa parallelen Schenkel (20,21) des U-Profils der Greif- und Zentrierbacke (18) größer als die Stegbreite des Greif-und Zentrierbackenprofils bemessen ist.
  7. 7. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des vom Boden der Quernut (16) abgekehrten, die Längskante der Halteschiene (50) untergreifenden Schenkels (21) der Greif- und Zentrierbacke (18) über die Flanke (17) der Quernut (16) des Gehäuses (11) vorsteht.
  8. 8. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (19) in der Flanke (17) der Quernut (16) in dem Boden (25) der Quernut (16) des Gehäuses (11) eine Längsausnehmung (26) bildet, deren Breite der Höhe des die Halteschiene (50) übergreifenden oberen Schenkels (20) der Greif-und Zentrierbacke (18) entspricht.
  9. 9. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (19) in der Quernutflanke (16) an ihren beiden Enden jeweils durch die Außenwand (27,28) eines Gehäuseteils (12,13) begrenzt ist.
  10. 10. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Greif- und Zentrierbacke (18) kleiner als die Länge der sie aufnehmenden Längsnut (19) bemessen ist.
  11. 11. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Zentrierbacke (18) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0398036A2 (de) * 1989-05-18 1990-11-22 BERTOLDO & C. S.r.l. Transformator
US6727797B1 (en) * 1999-07-22 2004-04-27 Klaus Bruchmann Fuse combination unit with maintained locking

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EP0398036A3 (de) * 1989-05-18 1991-09-11 BERTOLDO & C. S.r.l. Transformator
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