DE3444508A1 - Vorrichtung fuer die sanierung oder verstaerkung von gebaeuden - Google Patents
Vorrichtung fuer die sanierung oder verstaerkung von gebaeudenInfo
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Description
-
- Vorrichtung für die Sanierung oder Verstärkung von
- Gebäuden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Sanierung oder Verstärkung von Gebäuden mit über Tragelemente, beispielsweise Seile, Stangen, Trägern oder dergleichen, an einem Baugrundkörper aufgehängten bzw.
- abgestützten Bauteilen, beispielsweise Geschoßdecken oder dergleichen, wobei die Vorrichtung aus einem zusätzlich oder im Austausch parallel zu dem bzw. den ursprünglichen Tragelement(en) - auch in mehrfacher Anzahl - einbaubaren Ersatztragelement besteht.
- Es sind Gebäude bekannt, bei denen Teile desselben über Tragelemente aufgehängt bzw. abgestützt sind. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß an einem säulenförmigen Baugrundkörper die Geschoßdecken angelenkt und an ihren freien Enden über die Tragelemente aufgehängt werden, wobei die zuoberst angeordneten Tragelemente an mit dem Baugrundkörper verbundenen Traversen hängen. In den Fällen, in denen die Tragelemente der Witterung ausgesetzt sind, besteht die Gefahr, daß sie durch Korrosion geschwächt werden, was im Extremfall zur Folge hat, daß das Gebäude baufällig wird. Zur Sanierung eines solchen Gebäudes ist es bekannt, starre Unterstützungsglieder als Hilfskontruktionen vorzusehen, die die tragende Fun!ktion der ursprünglich vorgesehenen Tragelemente übernehmen. Bei diesen starren Unterstützungsgliedern können Zwänge und überbeanspruchungen in einzelnen Bereichen auftreten, die zu Zerstörungen führen können. Bei den modernen statisch unbestimmten Bausystemen ist es nämlich äußerst schwierig, genaue W e r t e der neuen Kraftübertragung zu ermitteln. Zudem ist es problematisch vorherzusagen, wie sich die neuen Unterstützungsglieder bei Lastschwankungen, Temperaturänderungen und Bewegungen des Gebäudes verhalten.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Ersatztragelemente für die Sicherung von von den ursprünglichen Tragelementen gehaltenen Bauteilen zu finden, bei denen keine Zwänge und überbeanspruchungen auftreten und die Lastschwankungen, Temperaturänderungen und Bewegungen des Gebäudes aufzunehmen imstande sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ersatztragelement zumindest ein im eingebauten Zustand im Kraftfluß zwischen Baugrundkörper und Bauteil angeordnetes, elastisches und/oder nachstellbares Kraftaufnahmeelement aufweist, das jeweils mit einer Meßeinrichtung zur Anzeige der auf das Kraftaufnahmeelement wirkenden Kraft versehen ist.
- Durch das Vorsehen zumindest eines elastischen und/oder nachstellbaren Kraftaufnahmeelementes werden Zwänge und Uberbeanspruchungen, wie sie bei starren Tragelementen vorkommen können, weitestgehend vermieden. Bei Mehrfachanordnung tritt zwischen den einzelnen Ersatztragelementen ein entsprechender Ausgleich ein, wobei die unterschiedlichen Belastungen der Meßeinrichtung entnommen werden können und eine entsprechende Anpassung erfolgen kann. Selbst bei statisch sehr unübersichtlichen Bausystemen ist somit eine Sanierung problemlos möglich.
- In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das elastische Kraftaufnahmeelement als Federelement, insbesondere als Schraubenfeder ausgebildet ist. Dabei sollte das Federelement eine im Arbeitsbereich möglichst flache Federkennlinie mit bei geringen Kraftänderungen großen Federwegen aufweisen, denn solche Federelemente sind für den vorliegenden Zweck besonders geeignet, da ein Ausgleich mehrerer Ersatztragelemente ohne große wirksame Kraftänderung vonstatten gehen kann.
- Zweckmäßigerweise weist das Ersatztragelement eine Nachstelleinrichtung zur Veränderung von deren wirksamer Länge auf, damit die gegenseitige Anpassung von mehreren Ersatztragelementen noch wirksamer durchgeführt werden kann.
- Das bzw. die elastische(n) Kraftannahmeelememt(e) sind vorzugsweise als druckbelastete(s) Element(e) ausgebildet, weil eine Druckbelastung dieser Elemente höhere Sicherheit verspricht.
- Alternativ oder in Kombination zum elastischen Kraftannahmeelement kann als nachstellbares Kraftannahmeelement eine einstellbare Hydraulikeinrichtung vorgesehen sein. Durch entsprechende Einstellung dieser Hydraulikeinrichtung kann die Abstützung entsprechend den jeweiligen Forderungen angepaßt werden, wobei überbelastungen durch die Meßeinrichtung angezeigt werden. Bei Mehrfachanordnung ist zudem durch die Einstellbarkeit eine Ausgleichsmöglichkeit gegeben.
- Der Ausgleich kann auch dadurch automatisiert werden, daß eine Regeleinrichtung zur automatischen Nachstellung der Nachstelleinrichtung bzw. der Hydraulikeinrichtung vorgesehen ist. Hierzu bietet es sich an, die Meßeinrichtung(en) mit einem zentralen Anzeigegerät zu verbinden und eine Rechenanlage für die automatische Nachstellung vorzusehen.
- Das Ersatztragelement besteht zweckmäßigerweise aus einem Drahtseil, das an dem Baugrundkörper aufgehängt ist. Solche Drahtseile zeichnen sich durch hohe Tragkraft und eine gewisse Eigenelastizität aus.
- Das bzw. die elastischen und/oder nachstellbaren Kraftaufnahmeelemete können an einem oder beiden Enden des jeweiligen Ersatztragelements angeordnet sein. Diese Anordnung ist vorzugsweise dann zweckmäßig, wenn mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtungen parallel zueinander angeordnet werden, um die einzelnen abzufangenden Bauteile abzustützen. Eine solche Mehrfachanordnung hat den Vorteil, daß bei Ausfall eines Ersatztragelementes eine größere Sicherheit gegeben ist, benötigt jedoch relativ viel Platz.
- In Fällen, in denen nur geringer Platz für die Anordnung von Ersatztragelementen vorhanden ist, kann das Ersatztragelement für die Abstützung bzw. Aufhängung mehrerer Bauteile vorgesehen sein und über seine Länge entfprchend verteilt elastisch und/oder nachstellbare Kraftaufnahmeelemente zur Abstützung der einzelnen Bauteile au f w (? 1 S ( rl - Die Einregulierung erfolgt dann über die Kraftaufnahmeelemente an jeder einzelnen Etage, sofern mehrere Geschoßdecken mit diesem einen Ersatztragelement abgefangen werden sollen.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Figur 1 die schematische Darstellung eines Gebäudes und Figur 2 eine Teildarstellung der Aufhängung der Ersatztragelemente bei dem Gebäude nach Figur 1.
- Das in Figur 1 dargestellte Gebäude 1 besteht im wesentlichen aus einem säulenförmigen-Baugrundkörper 2 sowie daran angehängten Geschoßdecken 3, die insgesamt neun Etagen bilden.
- Auf der in dieser Ansicht linken Seite sind die Geschoßdecken 3 an ihren äußeren Enden über Tragelemente 4 an der jeweils darüberliegenden Geschoßdecke 3 aufgehängt.
- Die oberste Geschoßdecke 3 hängt an einer Traverse 5 des Baugrundkörpers 2.
- Für den Fall, daß die Tragelemente 4 in ihrer Tragfähigkeit beispielsweise durch Korrosion geschwächt sind, werden im Inneren des Gebäudes 1 Ersatztragelemente 6, 7 eingezogen, und zwar für jede Geschoßdecke 3 zumindest ein Ersatztragelement 6, 7. Dies ist auf der rechten Seite der Figur 1 zu sehen, wobei jedoch nur die Ersatztragelemente 6, 7 für die beiden oberen Geschoßdecken 3 eingezeichnet sind. Nach Vorsehen der Ersatztragelemente 6, 7 können dann die Tragelemente 4 entfernt werden.
- Die jeweils unteren Enden der Ersatztragelemente 6, 7 stützen sich an unterhalb der Geschoßdecken 3 angeordneten Unterzügen 8, 9 ab. Die oberen Enden der Ersatztragelemente 6, 7 wirken auf Federelemente 1o, 11, die auf der Oberfläche der Traverse 12 aufliegen.
- Letzteres ist in Figur 2 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Die aus Seilen bestehenden Ersatztragelemente 6, 7 laufen an ihren oberen Enden in Endstangen 13, 14 auf, die durch die Traverse 12 und die Federelemente 10, 11 hindurchgehen und an ihren Enden mit Gewinden versehen sind. Auf die Gewinde sind Tragmuttern 15, 16 aufgeschraubt, über die sich die Ersatztragelemente auf Federtellern 17, 18 und darunter angeordnete Schraubenfedern 19, 2o abstützen. Die Schraubenfedern 19, 20 haben eine vorher vom Statiker ausgerechnete Kennlinie, wobei sie im Arbeitsbereich eine besonders flache Kennlinie aufweisen, bei der schon geringe Kraftänderungen große Änderungen der Federwege verursachen. Durch die Tragmuttern 15, 16 ist eine Nachregulierung möglich, wenn sich die einzelnen Lastannahmen, die theoretisch ermittelt wurden, in der Praxis als nicht richtig herausstellen oder wenn Veränderungen am Baukörper bzw. an der Belastung in den einzelnen Geschossen vorgenommen werden.
- An dem in dieser Ansicht linken Federelement ist eine Meßeinrichtung 21 vorgesehen, die hier vereinfacht dadurch dargestellt ist, daß an dem Federteller 17 ein Markierungsstab 22 befestigt ist, dessen Spitze auf eine senkrecht stehende Meßlatte 23 gerichtet ist. Eventuelle Änderungen der auf das Ersatztragelement 6 wirkenden Kraft haben entsprechende Einfeder- bzw. Ausfederbewegungen zur Folge, die auf Grund der Mitbewegung des Markierungsstabes 22 auf der Meßlatte 23 abzulesen sind.
- Mittels Tragmutter 15 kann dann eine Nachregulierung vorgenommen werden.
- Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Meßeinrichtunq 21 so auszubilden, daß die gemessenen Werte elektrisch auf eine Zentrale übermittelt werden können, so daß eine zentrale Kontrolle möglich ist.
- über einen Computer kann dann sogar eine automatische Nachregulierung durchgeführt werden.
- Aus Gründen der übersichtlichkeit ist die zu dem Ersatztragelement 7 gehörende Meßeinrichtung zeichnerisch weggelassen. Erfindungsgemäß weisen jedoch alle verwendeten Ersatzlragelemente 6, 7 Meßeinrichtungen auf.
Claims (12)
- Vorrichtung für die Sanierung oder Verstärkung von Gebäuden Ansprüche: 1. Vorrichtung für die Sanierung oder Verstärkung von Gebäuden mit über Tragelemente, beispielsweise Seilen, Stangen, Trägern oder dergleichen, an einem Baugrundkörper aufgehängten bzw. abgestützten Bauteilen, beispielsweise Geschoßdecken oder dergleichen, wobei die Vorrichtung aus einem zusätzlich oder'im Austausch parallel zu den ursprünglichen Tragelementen - auch in mehrfacher Anzahl - einbaubaren Ersatztragelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ersatztragelement (6, 7) zumindest ein im eingebauten Zustand im Kraftflun zwischen Baugrundkörper (2) und Bauteil (3) angeordnetes, elastisches und/oder nachstellbares Kraftaufnahmeelement (lo, 11) aufweist, das jeweils mit einer Meßeinrichtung (21) zur Anzeige der auf das Kraftaufnahmeelement (1o, 11) wirkenden Kraft versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Kraftaufnahmeelement (lo, 11) als Federelement, insbesondere als Schraubenfeder ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (lo, 11) eine im Arbeitsbereich möglichst flache Federkennlinie mit bei geringen Kraftänderungen großen Federwegen aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ersatztragelement (6, 7) eine Nachstelleinrichtung (15, 16) zur Veränderung von dessen wirksamer Länge vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die elastische(n) Kraft annahmeelement (e) (lo,1 1 )a Is d ru c kbe lastet es Element ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nachstellbare Kraftaufnahmeelement als einstellbare Hydraulikeinrichtung ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung zur automatischen Nachstellung der Nachstelleinrichtung (15, 16) bzw. der Hydraulikeinrichtung vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung(en) (21) mit einem zentralen Anzeigegerät verbunden ist bzw. sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät mit einer Rechenanlage zur automatischen Nachstellung verbunden ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Ersatztragelement(e) aus einem Drahtseil besteht, das an dem Baugrundkörper (2) aufgehängt ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die elastische(n) und/oder nachstellbare(n) Kraftaufnahmeelement(e) (1o, 11) an einem oder beiden Enden des jeweiligen Ersatztragelements (6, 7) angeordnet ist bzw. sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Ersatztragelement für die Abstützung bzw. Aufhängung mehrerer Bauteile vorgesehen ist und über seine Länge entsprechend verteilt elastische und/oder nachstellbare Kraftaufnahmeelemente zur Abstützung der Bauteile aufweist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3444508A1 true DE3444508A1 (de) | 1985-07-04 |
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Family Applications (1)
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DE19843444508 Withdrawn DE3444508A1 (de) | 1983-12-16 | 1984-12-06 | Vorrichtung fuer die sanierung oder verstaerkung von gebaeuden |
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DE (1) | DE3444508A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2737522A1 (fr) * | 1995-08-04 | 1997-02-07 | Quille Entreprise | Procede et dispositif pour mettre en securite une charpente defectueuse |
CN106639349A (zh) * | 2016-12-14 | 2017-05-10 | 广西建工集团第建筑工程有限责任公司 | 一种混凝土柱局部置换施工方法 |
-
1984
- 1984-12-06 DE DE19843444508 patent/DE3444508A1/de not_active Withdrawn
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FR2737522A1 (fr) * | 1995-08-04 | 1997-02-07 | Quille Entreprise | Procede et dispositif pour mettre en securite une charpente defectueuse |
CN106639349A (zh) * | 2016-12-14 | 2017-05-10 | 广西建工集团第建筑工程有限责任公司 | 一种混凝土柱局部置换施工方法 |
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