DE3444326A1 - Pflugkoerper - Google Patents

Pflugkoerper

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DE3444326A1
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plow
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Konrad 8401 Untersanding Hendlmeier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/08Mouldboards

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Titel : Pflugkörper
  • Die Erfindung bezieht sich auf Pflugkörper, die aus einer Pflugschar und einer daran anschließenden, den Erdbalken aufnehtenden und abführenden am Pflugrahmen befestigten Vorrichtung besteht.
  • Flüge haben in der rJandwirtschaLt km Laufe der Zeit Größenordnungen erreicht, die durch Grenzwerte der Schlepperleistung ein vorläufiges Ende gefunden haben. Beim Pflügen auftretende und durch das Zugfahrzeug aufzubringende Kräfte setzen sich aus der Kraft, die erforderlich ist, um die Pf lugschare in einer bestimmten Tiefe durch den Boden zu ziehen, aus der Kraft, die erforderlich ist, um den Erdbalken an dem Streichblech durch Haftreibung ab- und umzulenken, sowie aus der Kraft, die vom Schlepper aufgebracht werden muß, um den Pflug zu transportieren, zu heben und zu wenden, zusammen.
  • Die Hersteller von Pflügen sind zur Verringerung der Haftreibungskraft (die übrigen heiden Kraftarten lassen sich bei Pflügen herkömmlicher Art nicht grundsatzlich ausschalten) dazu übergegangen, anstelle der massiven, durchgehenden Streichbleche geteilte Streichbleche bzw. Streifenpflugkörper zu verwenden, die aus auswechselbaren Einzelstreifen bestehen.
  • Damit wird aufgrund der nicht geschlossenen Streichblechflache eine geringere Reibung und daraus resultierend eine größere Leichtzügigkeit und damit eine Kraftstoffeinsparung bzw. eine geringere Schlepperleistung beim Pflügen angestrebt bzw. erreicht.
  • Die Haftreibung ist aber bei derartigen Streifenpf lugkörpern immer noch sehr hoch, und dementsprechend muß die Leistung des Zugschleppers ausgelegt sein. Da der Erdbalken sich an den Streifen bei seiner Abwälzbewegung teilweise sperrt, läßt sich hiermit eine wesentliche Reduzierung der Haftreibung nicht erreichen; bei schwierigen Bodenverhältnissen kann sogar eine stärkere Verklebung des Bodens im Pflugkörperbereich auftreten.
  • Es sind ferner bereits Hohlscheiben in Form von Scheibensechen bekannt, die in einer oder mehreren Reihen nebeneinander auf gemeinsamen Achsen befestigt sind, welche Quer zur Arbeitsrichtung verlaufen. Diese Scheibenseche greifen in den grob gepflügten oder in sonstiger Weise vorbearbeiteten Beden ein, um ihn zu zerkrümeln, sie stellen also selbst ein Eodenbearbeitungswerkzeug dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Pflugkörper der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß unter Beibehaltung der herkömmlichen Pflugschare und einer Streichvorrichtung eine wesentliche Verringerung der haftreibung im Vergleich zu herkömmlichen Streichblechen und Streifenpflugkörpern erzielt werden kann Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Pflugkörper wird erreicht, daß der yon der jeweiligen Pflugschar vom Erdboden gelöste Erdbalken unrsittelbar an den unteren Abschnitt der über der der Pflugschar angeordneten drehbaren hohlscheibe übergeben wird. Die Hohl scheibe nimmt in ihrer Vertiefung den Erdbalken auf, sie wird mit der Geschwindigkeit der Pflugbewegung (d.h. rahrtgeschwindigkeit) angetrieben, so daß der Erdbalken die Hohlscheibe in Drehung versetzt und diese Drehung mitmacht, bis der Erdbalken im bodenfernen Abschnitt der Hohl scheibe sich von dieser löst und nach abwärts Sällt bzw. mit Hilfe eines abstreifbleches von der Hohlscheibe gelöst wird.
  • Je nach der gewählten fahrgeschwindigkeit und der vorgegebenen bodenbeschaffenheit wird der Anstellwinkel α der Hohlscheibe zur Pflugschar bzw. zur Fahrtrichtung veränderbar eingestellt, indem die Hohlscheibe am Pflugraphmen um eine vertikale Achse verstellber an einem mit dem Ralmen befestigten Tragerm im Mittelpunkt der Kugelkalotte gelagert ist.
  • Desweiteren ist die Hohlscheibe aus der vertikalen Ebene um einen Win1el 0 stufenlos kippbar angeordnet, wodurch die Ablösung des Erdbalkens e nach der rrdreichbeschaffenheit beeinflußt werden kann. Diese Verstellung erfolgt um eine Gelenkstelle am Übergang zwischen Pflugschar und Hohlscheibe Die Hohlscheibe selbst kann ein vollflächiges, teller- oder schüsselartiges Gebilde sein, wie es z.B. bei Scheibeneggen bekannt ist; sie kann jedoch auch eine Mantelfläche aus konæentrischen, radial verlaufenden, spiralförmigen oder dgl.
  • Stäben, Bändern usw. sein. Des weiteren kann die Hohlscheibe an ihrem äußeren Umfang gezahnt, gerändelt oder dgl. ausgebildet sein, und die Zähne können auswechselbare Verschleißzähne sein.
  • Die Haftreibung, die durch Relativbewegung zwischen dem umzulenkenden Erdbalken und dem herkömmlichen Streichblech auftritt, wird mit dem Pflugkörper nach der Erfindung im wesentlichen auf Null reduziert, da eine Relativbewegung zwischen Streichblech und Erdbalken entfällt. Anstelle des feststehenden Streichbleches tritt die rotierende Hohlscheibe, mit der der Erdbalken sich zusammen bewegt. Damit tritt lediglich eine Rollreibung auf, die verglichen mit der Haftreibung bewirkt, daß vom Zugfahrzeug wesentlich weniger negi aufgebracht werden muß.
  • Bei Auftreten der RelaLivbewegung zwischen de umzulenkenden Erdbalken und dem herkömmlichen Streichblech tritt die Gefahr einer Verstopfung bzw. zu starker Erdansammlung am Streichbl.ech auf, da aufgrund der Haftreibung ein gewisser Bremseffekt durch das Streichblech in Kauf genommen werden muß, so daß insbesondere bei schwieriger Erdreichbeschaffenheit das gesamte Streichblech verstopft. Demgegenüber wird bei rotierende bzw. drehbar angeordnetem Hohlwerkzeug aufgrund der etwa mit gleicher Geschwindigkeit erfolgenden Bewegung von Erdbalken und flohlwerkzeug ein optimaler .Selbstbefreiungseffekt erzielt.
  • Au grund des wesentlich geringeren F.ncrgieaufwandes für das Pflügen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die Arbeitsgeschwindigkeit bei gleicher Leistung der Zugmaschine zu erhöhen. Der Erdbalken wird mit dem Hohlwerkzeug bzw. der Hohlscheibe auf eine wesentlich größere Höhe über dem Erdboden befördert als mit dem Streichblech. Damit fällt der Erdbalken aus größerer Höhe und mit größerer Wucht auf den Erdboden, so daß der Erdbalken nach dein sog. "gärtnereffekt" zerkrümelt wird und die mechanische Nacharbeit des gepflügten Bodens wesentlich geringer wird.
  • Mit der Hohl scheibe nach der Erfindung kann der Erdbalken vollständig um 180° gewendet werden. Der Wendewinkel läßt sich durch Änderung des Anstellwinkels des Hohlwerkzeuges stufenlos einstellen.
  • Anstelle der Verwendung einer einzigen Hohlscheibe pro P.rluyschar ist es auch möglich, mehrere nebeneinander bzw.
  • hintereinander angeordnete Hohl scheiben zu verwenden, die miteinander so zusammenwirken, daß der Erdbalken in der gewünschten Weise aufgenommen und abgelegt wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung init der Zeichnung anhand von Ausaiihrungsbeispi.elen erläutert. Fs zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines einzelnen Pflugkörpers nach der Erfindung, Fig. 2 die Anordnung nach Fio. 1 in Aufsicht, wobei die Befestigung am Pflugrahmen schematisch dargestellt ist, Fig. 3 eine Frontansicht der Anordnung nach Fig. 1 von rechts in Fig. 1, Fig. 4 eine Darstellung der Hohlscheibe in einer Ansicht nach Fig. 2, jedoch i.n anderer Ausführungsform, Fig. 5 eine Darstellung der Hohlscheibe in seitlicher Ansicht, ähnlich Fig. 1, jedoch in einer anderen Ausführungsform, rig. 6 eine sc?aematischc Seitenansicht der Hohl scheibe mit gezacktem Rand, Fig. 7 eine schematische Darstellung einer jMehrf achhohl scheibenanordnung.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist mit 1 eine Hohlscheibe, mit 2 die Pflugschar und mit 3 ein Abstreifblech bezeichnet.
  • Die Hohlscheibe 1 in Form eines Scheibentellers weist in ihrem Zentrum eine Nabe 4 auf, die ein Gelenk 5 besitzt, das am einen Ende eines Tragarmes 6 befestigt ist, dessen anderes Ende mit einem Rahmenteil 7 des Pflugrahmens befestigt ist.
  • Die Hohlscheibe 1 ist eine kalotten-, teller-, schusselförmig oder entsprechend ausgebildete Hohlscheibe aus Stahl bzw. Stahlblech und ist ähnlich den bei Scheibeneggen verwendeten Hohl scheiben oder in entsprechender Weise ausgebildet. Sie sind in einer aufrechten Position dem Pflugschar 2 zugeordnet und übernehmen den Erdbalken, der von der Pflugschar 2 beim Pflügen aus dem Erdboden herausgepf lügt wird. Dieser Erdbalken wird an der Innenseite der Hohlscheibe anliegend von der Hohlscheibe aufgenommen und mit der sich drehenden Hohlscheibe zusammen nach oben bewegt, wo er sich von der Hohlscheibe löst und auf den Erdboden abfällt. Die Hohlscheibe 1 kann dabei lose drehbar ausgebildet sein, derart, daß sie entsprechend der Vorwärtsbewegung des Pfluges von dem Erdbalken in Drehung versetzt wird, oder aber die Hohlscheibe kann zwangsangetrieben sein, so daß sie gesteuert den Erdbalken übernimmt und abwirft. Mit der Tnnenseite der Hohlscheibe zusammenwirkend ist ein Abstreifblech 3 vorgesehen, das ein Ablösen des Erdbalkens von der Hohlscheibe sicherstellt, wenn schwierige Erdreichbedingungen vorliegen. Die Pflugschar 2 ist mit Hilfe eines Tragarmes 9 und die Abstreifvorrichtung 3 mit Hilfe eines Tragarmes 9 an dem Pflugrahmen starr befestigt. In Fig. 1 ist punktiert eine nach oben verlängerte Pflugschar angedeutet, um zum Ausdruck zu bringen, daß die Ausgestaltung der Pflugschar 2 selbst für das Wesen der Erfindung ohne entscheidenden Einfluß ist.
  • In den Fig. 2 und 3 sind die Winkel oL und Zu der Hohlscheibe 1 dargestellt, die stufenlos verstellbar sind, um die Wirkung der Hohlscheibe auf die jeweiligen Anforderungen des gepflügten Erdreiches anpassen zu können. Die Einstellung des Winkels CK erfolgt über das Gelenk 5, das an einem Ansatz 4 der Hohlscheibe 1 eine Verbindung zwischen Hohl scheibe und Trägerarm 6 des Rahmenteiles 7 herstellt. Das Gelenk 5 weist eine (nicht dargestellte) Feststellvorrichtung auf, damit die Hohlscheibe 1 für den einmal eingestellten Betrieb positioniert werden kann. Der Winkel 2 wird in der Weise verstellt, daß die Hohlscheibe mit Gelenk 5 und Träger 6 am Rahmenteil 7 in einer von der vertikalen Ebene abweichenden Ebene versiellt wird.
  • Wie in Fig. 4 schematisch angedeutet, kann die Hohlscheibe 10 aus einzelnen konzentrischen Stäben 11 oder Bändern hergestellt sein, die miteinander über Verstrehungen 12 verbunden sind, sie kann aber auch, wie in Fig. 5 beispielsweise gezeigt, aus einem schneckengehäuseartig gewickelten Band, Streifen oder Stab 13 gebildet sein, so daß Erdreich durch die Zwischenbereiche zwischen den Stäben oder Bändern hindurchfallen kann, wobei auch hier Verstrebungen 14 zur Erhöhung der Stabilität vorgesehen sein können.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform einer Hohlscheibe 15 schematisch dargestellt, an deren Hohlflächenrand der ringförmige Umfang 16 außen mit Zacken bzw. Zähnen 17 ausgebildet ist, wobei die Zacken bzw. Zähne vorzugsweise mit Schneiden 18 versehen sind, die sich in den Erdbalken einschneiden und zu einer Zerkleinerung des Erdreiches beitragen, insbesondere beim Pflügen von Stoppelfeldern, Einackern von Grünfrucht und dgl. Insbesondere ist es zweckmäßig, derartige Zacken, Zähne oder dergl. als Verschleißelemente auszubilden, die auswechselbar ausgebildet sind, und zwar entweder die Zähne 17 einzeln oder der Ring 16 als Ganzes.
  • Die Hohlscheibe 1 ist nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung auf ihrer Innenfläche mit einer Beschichtung versehen, die ein Anhaften des Erdreiches des Erdbalkens an der Hohlscheibenfläche möglichst weitgehend verringert.
  • Hierzu sind Kunststoffe bekannt geworden, die die besondere Fähigkeit haben, erdreichabstoßend zu wirken, so daß das Erdreich nicht an dieser Beschichtung haftet.
  • Während bei der Darstellung nach den Fig. 1-3 jeweils eine Hohlscheibe pro Pflugschar angeordnet ist, kann es, wie in Fig. 7 angedeutet, zweckmäßig sein, mehrere derartige Hohlscheiben 19, 20, 21, allerdings mit kleinerem Durchmesser, hintereinander, übereinander und ineinander versetzt anzuordnen, so daß der Erdbalken von einer Scheibe auf die andere übergeben wird.

Claims (14)

  1. P a t e n t an s ü c h e 1. Pflugkörper, bestehend a us einer Pflugschar und einer diesem zugeordneten, den Erdbalken von der Pflugschar aufnehmenden und abführenden Streichtung, dadurch geMennzeichnet, daß die streichvorrichtung eine das bekannte Streichblech ersetzende drehbare Hohlscheibe (1) ist, die kalotten-, teller-, schüsselförmig oder dergl. ausgebildet ist.
  2. 2. Pflugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlscheibe (1) am Pflugralimen (7) verstellbar befestigt ist.
  3. 3. Pflugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlscheibe (1) an einem mit den Pflugrahmen (7) befestigten Tragarm (6) einstellbar (bei 5) verbunden ist.
  4. 4. Pflugkörper nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hohlscheibe (1) an einem an der Hohlscheibe befestigt ten Ansatz (4) gelenkig wobei 5) verbunden ist.
  5. 5. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge:ennzeichnet, daß die Hohl scheibe (1) in einer die Fahrtrichtung einschließenden Ebene in einem Winkel α stufenlos einstellbar ist.
  6. ü. Pf lugkörper nach eine der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlscheibe (1) in einem Winkel ß zur horizontalen Ebene stufenlos verschwenlbar ist.
  7. 7. Pf lugkörpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlscheibe aus konzentrischen oder spiralförmigen, den hohlscheibenmantel bildenden Stäben, Streifen, bändern oder dgl. besteht.
  8. 8, Pf lugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlscheibe (1) am äußeren Rand Zacken, Zähne oder dgl. aufweist.
  9. 9. Pflugkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahne als Verschleißzähne auswechselbar ausgebildet sind.
  10. 10. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlscheibe fremdangetrieben ist.
  11. 11. P.ilugl,örper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlscheibe bodenangetrieben ist.
  12. 12. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Hohlscheibe (1) eine Beschichtung aufweist
  13. 13. Pf lugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlscheibe (1) ein Abstreifblech (3) zugeordnet ist.
  14. 14. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohl scheiben je Pflugschar hintereinander, übereinander und ineinander angeordnet sind.
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