DE3444026C2 - - Google Patents

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DE3444026C2
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Bison-Werke Baehre & Greten & Co Kg 3257 Springe De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0092Tools moving along strips, e.g. decorating or sealing strips, to insert them in, or remove them from, grooves or profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für eine in eine Halterungsrille einzubringende Dichtung aus Gummi, Kunststoff und/oder dergleichen, mit einem Körper, der einen mit der Dichtung in Eingriff bringbaren Endbereich sowie einen am gleichen Ende vorgesehenen Zentrier- und Kupplungs­ stift umfaßt.
Eine solche Montagevorrichtung kann insbesondere zur gegen­ seitigen Abdichtung zweier Bauteile auf dem Gebiet der Pneu­ matik, Hydraulik und Motortechnik eingesetzt werden.
Bei einer in der US 32 89 286 beschriebenen Montagevorrich­ tung der eingangs genannten Art ist der mit der Dichtung in Eingriff bringbare Endbereich durch die eine Stirnfläche einer auf dem Zentrier- und Kupplungsstift längsverschiebli­ chen Hülse gebildet. Der Außendurchmesser dieser Hülse ist derart gewählt, daß das mit dem Dichtring in Eingriff treten­ de Hülsenende in die Halterungsrille eintreten kann.
Im Vergleich zum Einbringen der Dichtungsringe mittels eines Hammers, was relativ zeitraubend ist und leicht zu einer Be­ schädigung der Dichtungen führen kann, bringt die bekannte Vorrichtung aufgrund der definiert geführten Hülse zwar eine gewisse Verbesserung. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung kann eine Beschädigung der empfindlichen Dichtungsringe je­ doch nicht ausgeschlossen werden, nachdem insbesondere die Hülse in die Halterungsrille eindringen kann und damit die Gefahr besteht, daß die Dichtung zumindest teilweise zwi­ schen dem äußeren Rand der Rille und dem Rand der betreffen­ den Stirnfläche der Hülse eingequetscht wird.
Aus der DE-OS 20 57 983 sowie der GB 10 20 026 ist bekannt, Dichtungen unter Zuhilfenahme einer Rolle auf Profile oder Profilnuten aufzudrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei äußerst einfacher Handhabung ein besonders schonendes und dennoch rasches Einbringen der Dichtung in die zugeordnete Halterungsrille ermöglicht.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der mit der Dichtung in Eingriff bringbare Endbereich durch eine konzentrisch zum Zentrier- und Kupplungsstift angeordnete Rolleinheit mit einer zur Körperachse senkrechten, die Halte­ rungsrille überdeckenden Rollfläche gebildet ist, deren Roll­ elemente bei einer Drehung des Körpers um dessen Achse auf der Dichtung abrollbar sind.
Bei an das die Halterungsrille aufweisende Bauteil angesetz­ ter Montagevorrichtung legt der Zentrier- und Kupplungsstift die Position des die Rolleinheit tragenden Körpers bezüglich des Bauteils eindeutig fest, wodurch sichergestellt ist, daß die Rolleinheit korrekt am jeweiligen Dichtungsring zur An­ lage kommt. Danach genügt bereits ein leichter Druck bei gleichzeitiger Drehung der Montagevorrichtung um deren Ach­ se, um den Dichtungsring schnell und ohne jegliche Beschädi­ gung in die Halterungsrille einzurollen. Hierbei ist die Drehrichtung der Montagevorrichtung während des Einrollvor­ gangs unkritisch.
Durch das über den gesamten Umfang des Dichtungsringes gleichmäßig und gleichzeitig erfolgende Angreifen der Roll­ einheit werden auch jegliche unerwünschte Verformungen und Dehnungen des Dichtungsringes ausgeschaltet. Dies bedeutet, daß innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl solcher Dichtungs­ ringe unter Aufrechterhaltung deren einwandfreien Zustands in die entsprechenden Halterungsrillen eingebracht werden können. Die Gefahr eines Versagens einer Abdichtung zwischen den zusammenzufügenden Bauteilen ist praktisch ausgeschlos­ sen. Die sich durch ihren einfachen Aufbau auszeichnende Mon­ tagevorrichtung ist ferner völlig problemlos handzuhaben.
Besonders vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Montagevorrichtung für eine in eine Halterungsrille einzubringende Dichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Unterseite der Montagevorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen schematisch teilweise abgebrochenen Querschnitt durch einen Teilbereich einer baulichen Einheit für eine kontinuierlich arbeitende Presse.
Fig. 1 zeigt einen in etwa kegel- bis pilzartigen Körper 1, der aus einem Holzwerkstoff, Metall oder Nichtmetall und vorzugswei­ se aus Aluminium besteht und damit geringes Gewicht aufweist und leicht zu handhaben ist.
Ein oberer Teil 2 des Körpers 1 kann als im Querschnitt elliptischer Griff, als Knauf, Kegelkopf, pilzartiger Hut und dergleichen geformt sein.
An der Unterseite des Körpers 1 ist eine zentrale Bohrung zur Aufnahme eines Gewindeteils 3 eines Zentrier- und Kupplungsstiftes 4 vorgesehen. Dieser zentrisch an­ gebrachte Zentrier- und Kupplungsstift 4 ist an seinem freiliegenden, d. h. über den Körper 1 vorstehenden Stiftteil 5 gewindelos ausgebildet, und dieser gewindelose Stiffteil 5 ist in seinen Abmessungen jeweils der in einem Bauteil (Fig. 3) vorgesehenen, von einer Halterungsril­ le umgebenen Bohrung angepaßt. Aufgrund der Auswechselbarkeit des Zentrier- und Kupplungsstiftes 4 kann der gleiche Körper 1 in Verbindung mit Stiften verwendet werden, deren gewindeloser Stiftteil 5 unterschied­ liche Durchmesser besitzt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind koaxial zur zentralen Bohrung im Körper 1 an Vorsprüngen 6, 7, 8 und 9 im bodenseitigen Be­ reich des Körpers 1 eine Rolleinheit bildende Rillenkugellager 10, 11, 12 mittels an sich bekannter und daher nicht im Detail dargestellter Spannmittel be­ festigt. Die Gesamtanordnung dieser Kugellager ist auf den Durch­ messer der in Halterungsrillen eines Bauteils zu befestigenden Dichtungen abgestimmt; im vorliegenden Beispiel beträgt der Winkel zwischen den einzelnen Rillenkugellagern 120°.
Die Rillenkugellager 10, 11, 12, deren Achsen die Mittelachse des Kör­ pers 1 schneiden, sind in ihrem Durchmesser so gewählt, daß sie über die untere Begrenzungskante des Körpers 1 vorstehen, wie dies in Fig. 1 für das Rillenkugellager 10 gezeigt ist.
Der zentrische Vorsprung 6 ist mit einer zur zentralen Bohrung konzentri­ schen Ausnehmung 22 von größerem Durchmesser versehen, so daß in die Bohrung 3 Gewindestifte mit außenliegenden, gewindefreiem Teil von unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden können.
Der Bereich zwischen dem zentrischen Vorsprung 6 und den radial außerhalb der Rillenkugellager 10, 11, 12 liegenden Vorsprüngen 7, 8 und 9 kann als Aufnahme- und Halteraum für eine Dichtung ausge­ bildet sein, die in eine entsprechende Bauteil-Halterungsrille einzubringen ist.
Fig. 3 veranschaulicht einen typischen Anwendungsfall der Montagevorrichtung bei einer baulichen Ein­ heit 13, die zu einer kontinuierlich arbeitenden Presse gehört, wie sie beispielsweise in den europäischen Patentanmeldungen 81 109 682.5 und 83 105 939.9 beschrieben ist.
Die bauliche Einheit 13 umfaßt einen Untertrum 14 eines oberen, mit vorgebbarer Geschwindigkeit umlaufenden Endlosbandes, das vorzugsweise aus Stahl besteht, einen Gleitbelag 15, der an einem Widerlager 16 angebracht ist, einen in das Widerlager 16 eingelassenen Dichtungskörper 17 mit einer schwalbenschwanzförmigen Halterungsrille 18 für eine zu befestigtende einen Ring bildende Dichtung 19, eine obere Pressenplatte 20 und eine Schmiermittel-Zuführöffnung bzw. einen -Düsenkanal 21, der sich von der oberen Pressenplatte 20 bis zum Untertrum 14 eines endlosen Bandes erstreckt.
Bevor die bauliche Teil-Einheit 15, 16, 17, 18 und 19 mit der oberen Pressenplatte 20 vereinigt wird, kommt es darauf an, den Dichtungsring 19 in der schwalbenschwanzförmigen Halterungsrille 18 zu befestigen.
Dies geschieht unter Verwendung der Montagevorrichtung nach den Fig. 1 und 2 im einzelnen zunächst durch Einführen des Zentrier- und Kupplungsstiftes 4, bzw. dessen gewindelosem Stiftteil 5 in den Düsenkanal 21, worauf dann die äußeren Rollflächen der Rillenkugellager 10, 11 und 12 auf den Dichtungsring 19 aufgesetzt werden. Durch Drehen der Montagevorrichtung bei leichtem Druck auf den Dichtungsring 19 wird dieser Ring schonend und einwandfrei in die Halterungsrille 18 eingerollt.
Anstelle der mittels der Vorsprüge 6 bis 9 gehalterten Ril­ lenkugellager 10, 11, 12 kann auch ein durchgehender Laufring Verwen­ dung finden, und insbesondere kann die Vorrichtung mit Halteele­ menten für den jeweiligen Dichtungsring 19 ausgestattet werden, so daß sie mit dem Dichtungsring bestückt und dieser Dichtungsring dann nach der Kopplung mit der jeweiligen Bauein­ heit unmittelbar in die entsprechende Halterungsrille einge­ bracht werden kann. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Halterungsstelle nicht in einer horizontalen Ebene, sondern in einer bezüglich der Horizontalen angestellten oder senkrech­ ten Ebene gelegen ist. Als Fixierungsmittel für den Dichtungs­ ring an der Vorrichtung eignen sich Klemm- oder Federmechanis­ men, die vorzugsweise bei der Kupplung der Vorrichtung mit der jeweiligen baulichen Einheit 13 gelöst werden und dabei den Dich­ tungsring 19 freigeben. Auf diese Weise wird der Dichtungsring positionsgenau zur Halterungsrille übergeben.

Claims (14)

1. Montagevorrichtung für eine in eine Halterungsrille (18) einzubringende Dichtung (19) aus Gummi, Kunststoff und/ oder dergleichen, mit einem Körper (1), der einen mit der Dichtung in Eingriff bringbaren Endbereich sowie einen am gleichen Ende vorgesehenen Zentrier- und Kupplungsstift (4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Dichtung (19) in Eingriff bringbare Endbe­ reich durch eine konzentrisch zum Zentrier- und Kupplungs­ stift (4) angeordnete Rolleinheit (10, 11, 12) mit einer zur Körperachse senkrechten, die Halterungsrille (18) überdeckenden Rollfläche gebildet ist, deren Rollelemente bei einer Drehung des Körpers (1) um dessen Achse auf der Dichtung (19) abrollbar sind.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfläche der Rolleinheit (10, 11, 12) eine eine im Querschnitt O-förmige, ellipsenförmige oder quadra­ tisch geformte Dichtung (19) aufnehmende Halterungsrille (18) überdeckt.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) im wesentlichen kegel- bis pilzartig ausgebildet ist, wobei ein oberer Teil (2) des Körpers (1) vorzugsweise als im Querschnitt elliptischer Griff, als Knauf, Kegelkopf, pilzartiger Hut oder dergleichen ge­ formt ist.
4. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrier- und Kupplungsstift (4) und/oder die Rolleinheit (10, 11, 12) auswechselbar mit dem Körper (1) verbunden sind.
5. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleinheit aus mehreren gegenseitig beabstande­ ten Einzelrollen (10, 11, 12) besteht, die mit senkrecht zur Mittelachse des Körpers (1) verlaufenden Achsen gela­ gert sind.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen (10, 11, 12) zwischen einem zentra­ len Vorsprung (6) und jeweils einem jeder Rolle zugeordne­ ten, außenliegenden Vorsprung (7, 8, 9) gelagert sind.
7. Montagevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen (10, 11, 12) aus Kugellagern, insbe­ sondere Rillenkugellagern oder ähnlichen Rollteilen beste­ hen.
8. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei in Umfangsrichtung um 120° gegeneinander versetz­ te Einzelrollen (10, 11, 12) vorgesehen sind.
9. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleinheit (10, 11, 12) einen durchgehenden Lauf­ ring umfaßt.
10. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrier- und Kupplungsstift (4) aus einem mit dem Körper (1) verschraubbaren Gewindeteil (3) und einem über den Körper (1) vorstehenden gewindefreien, in sei­ nem Durchmesser der jeweiligen Kupplungsbobrung angepaß­ ten Stiftteil (5) besteht.
11. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) mit einer Einrichtung zur lösbaren Fi­ xierung des Dichtungsringes (19) ausgestattet ist.
12. Montagevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Fixierung des Dichtungs­ ringes (19) Klemm- oder Federmechanismen umfaßt.
13. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (1) eine Aufnahmenut für den Dichtungsring (19) vorgesehen und die Rolleinheit (10, 11, 12) im Kör­ per (1) versenkbar und ausfahrbar angeordnet ist.
14. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleinheit (10, 11, 12) bezüglich des Körpers (1) federnd gelagert ist.
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