DE3443816A1 - Anordnung zur ueberpruefung der durch eine glasscheibe hervorgerufenen verzerrung - Google Patents

Anordnung zur ueberpruefung der durch eine glasscheibe hervorgerufenen verzerrung

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DE3443816A1
DE3443816A1 DE19843443816 DE3443816A DE3443816A1 DE 3443816 A1 DE3443816 A1 DE 3443816A1 DE 19843443816 DE19843443816 DE 19843443816 DE 3443816 A DE3443816 A DE 3443816A DE 3443816 A1 DE3443816 A1 DE 3443816A1
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Nagayoshi Fukui Ichise
Katsuhiko Tokio/Tokyo Kitaya
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Description

- 6 Beschreibung
Anordnung zur Überprüfung der durch eine Glasscheibe hervorgerufenen Verzerrung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Überprüfung der Verzerrung bzw. Verzeichnung einer Glasplatte bzw. Glasscheibe und insbesondere auf eine Anordnung zur optischen Verzerrungs- bzw. Verzeichnungsüberprüfung von verstärktem gekrümmten Glas oder laminiertem gekrümmten Glas, wie einer Glas-Windschutzscheibe eines Fahrzeugs.
Ein sogenanntes verstärktes gekrümmtes Glas oder ein laminiertes gekrümmtes Glas, in welchem eine Vielzahl von Glasschichten mittels Harzschichten, wie Polyvinylbutyral, aneinander haften, wird als. Glas-Windschutzscheibe eines Autos verwendet. Bei derartigen Glas-Windschutzscheiben können optische Verzeichnungen oder unebene Oberflächen auftreten. Wenn die Verzeichnung oder die Abnutzung der Oberfläche beträchtlich ist, kann das Betrachtungsfeld in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Sichtwinkel in unerwünschter Weise verzerrt sein.
In herkömmlicher Weise überprüft ein Prüfer unter Verwendung eines helle und dunkle Streifen umfassenden Streifenmusters (z. B. ein zebraartiges Muster) aus einer Entfernung visuell eine komplette laminierte Glas-Windschutzscheibe und führt somit eine organoleptische Überprüfung der Streifenmusterverzeichnung durch, während der Betrachtungswinkel (Azimut) der Windschutzscheibe geändert wird. Dadurch wird die Qualität des laminierten Glases überprüft, oder es wird eine Unterscheidung getroffen.
Bei einer derartigen visuellen Überprüfung kann jedoch eine quantitative Standardisierung nicht erzielt werden, und Unterschiede zwischen den Prüfern verhindern eine gleichmäßige Überprüfungsqualität. 5
Mit Rücksicht auf den vorstehend aufgezeigten Sachverhalt liegt der Erfindung demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Prüfanordnung zu schaffen, in der eine quantitative Standardisierung und eine automatische Bestimmung vorgenommen werden können und durch die die Qualität einer Glasscheibe verbessert werden kann, indem eine Verzerrungs- bzw. Verzeichnungsprüfung mit hoher Präzision durchgeführt wird.
.15 Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Bei einer Anordnung gemäß der Erfindung zur Überprüfung der Verzeichnung einer Glasplatte bzw. Glasscheibe wird ein Hell-Dunkel-Kontrastmuster mittels eines Bildsensors durch die Glasscheibe bzw. Glasplatte hindurch ermittelt. Die Anzahl von Bits entsprechend einem hellen oder dunklen Bereich wird aus den Bilddaten ermittelt, die in eine Vielzahl von Bits längs paralleler Abtastzeilen unterteilt sind, welche auf einer Oberfläche der betreffenden Glasscheibe angenommen sind. Sodann wird ein Verzerrungsbzw. Verzeichnungszustand der Oberfläche der betreffenden Glasscheibe in Übereinstimmung mit den Differenzen unter der so ermittelten Anzahl von Bits und einem Bezugswert dieser Bits diskriminiert. Mit Hilfe einer solchen Anordnung kann eine quantitative Verzerrungs- bzw. Verzeichnungs-Diskriminierung vorgenommen werden.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Überprüfung der Verzeichnung einer Glasscheibe.
5
Fig. 2 zeigt in einem Blockdiagramm eine Systemsteuereinrichtung sowie einen Datenprozessor der in Fig. 1 dargestellten Anordnung.
Fig. 3A und 4A zeigen schematisch Ansichten von Glas-Windschutzscheiben bzw. der durch diese übertragenen Bilder aus Hell-Dunkel-Mustern.
Fig. 3B und 4B zeigen Signalverläufe entsprechend den in Fig. 3A bzw. 4A dargestellten übertragenen Bildern.
Fig. 5A und 5B zeigen Flußdiagramme zur Erläuterung der Prozeduren der Datenverarbeitung bzw. der Verzeichnungs-Diskriminierung.
. ·
Fig. 6 zeigt schematisch einen Datenspeicherbereich.
Nunmehr wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Überprüfung der durch eine Glas-Windschutzscheibe eines Fahrzeugs hervorgerufenen Verzeichnung. In Fig. 1 ist eine Glas-Windschutzscheibe 1 am vorderen Ende einer rotierenden Welle 3 eines Tisches 2 derart angebracht, daß sie weitgehend die gleiche Neigung hat wie in dem Fall, daß sie in einem Fahrzeug untergebracht ist. Die betreffende Windschutzscheibe ist dabei gegenüber einer Zebramuster-Platte 4 angeordnet, die ein aus schwarzen und weißen Streifen bestehendes Streifenmuster
enthalt, und zwar entsprechend einem äußeren Betrachtungsfeld. Die schraffierten Bereiche des Zebramusters 4 gemäß Fig. 1 entsprechen den schwarzen Bereichen, und die anderen Bereiche entsprechen den weißen Bereichen. Die rotierende Welle 3 wird von einem Motor 5 her angetrieben.. Eine horizontale Dreheinstellung der rotierenden Welle 3 wird so gesteuert, daß eine Oberfläche der Glas-Windschutzscheibe 1 einen bestimmten Winkel in Bezug auf einen.optischen Prüfweg 6 bildet. Lichtquellen 7 und 8 sind an der Vorderseite der Zebramuster-Platte 4 angeordnet. Der optische Weg 6 ist so gebildet, daß von der Muster-Platte 4 reflektiertes Licht durch die Glas-Windschutzscheibe 1 hindurch in eine CCD-Kamera 9 (das ist eine eine ladungsgekoppelte Einrichtung verwendende Kamera) geworfen wird.
Der Tisch 2 wird von zwei parallelen Führungsstangen 10 und 11 getragen, die längs einer rechtwinklig zu der optischen Bahn bzw. dem optischem Weg 6 verlaufenden Richtung verschiebbar sind, wodurch die Glas-Windschutzscheibe 1 parallel zu der Muster-Platte 4 bewegt wird. Auf einer der Führungsstangen 10 und 11 ist ein Förderer-Gewindeteil 12 gebildet. Wenn die Führungsstange 11 mit dem Gewindeteil 12 mittels eines Motors 13 gedreht wird, wird die Glas-Windschutzscheibe 1 zusammen mit dem Tisch 2 in einer horizontalen Richtung bewegt. Die horizontale Bewegungsstrecke wird in Übereinstimmung mit einem Ausgangsimpuls bzw. Ausgangsimpulsen von einem Impulsgenerator 14 her gemessen, der koaxial auf einer Welle des Motors 13 angebracht ist. Um die Start- und Endpunkte der horizontalen Bewegung des Tisches 2 zu ermitteln, sind Positionssensoren 15 und 16 längs einer Bewegungsbahn des Tisches 2 vorgesehen.
Die Sensor-Ausgangssignale der Positionssensoren 15 und 16 und die Ausgangsimpulse des Impulsgenerators 14 werden
einer Systemsteuereinrichtung 17 zugeführt. Die Steuerung der horizontalen Bewegung und des Rotationswinkels der Glas-Windschutzscheibe 1 sowie der Antrieb bzw. die Steuerung der CCD-Kamera 9 erfolgen in Übereinstimmung mit diesen Sensor-Ausgangssignalen und einem Programm der Systemsteuereinrichtung 17. Ein Ausgangssignal der CCD-Kamera 9 wird einem Datenprozessor 18 zugeführt. Die Diskriminierung eines optischen Verzeichnungszustandes der Glas-Windschutzscheibe 1 wird in Übereinstimmung mit einer Datenverarbeitungsprozedur vorgenommen, auf die ■ weiter unten noch näher eingegangen werden wird. Das Diskriminierungsergebnis wird mittels eines Druckers 19 in einem Datenformat ausgedruckt, welches die Verzerrungsverteilung der Glasoberfläche zeigt. Wenn eine defekte Glas-Windschutzscheibe 1 ermittelt ist, wird ein Alarm (20) gegeben. Bezugs-Diskriminierungsdaten sind in einer Magnetplatteneinheit 21 für jeden Typ von Glas-Windschutzscheiben 1 gespeichert; diese Daten werden ausgelesen, wenn die Verzeichnungs-Diskriminierung durchgeführt wird. Das Betriebs- bzw. Arbeitsprogramm der in Fig. 1 dargestellten Anlage sowie die Daten für die Überwachung der Arbeitsweise werden auf einer mit einer Kathodenstrahlröhre arbeitenden Anzeigeeinrichtung 22 angezeigt.
25
Fig. 2 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die Systemsteuereinrichtung 17 sowie den Datenprozessor 18 (Fig. 1) in weiteren Einzelheiten. Die Verarbeitung und die Diskriminierung der Überprüfungs- bzw. Inspektionsdaten werden hauptsächlich mittels eines Mikrocomputers ausgeführt, der eine Zentraleinheit CPUf24, einen ROM-Festwertspeicher 25 und einen RAM-Schreib/Lesespeicher 26 sowie einen Datenbus 27 umfaßt. Die Steuerung der Komponenten dieses Systems (z. B. einer Glas-Bewegungsmotor-Steuereinrichtung 35, einer Glas-Winkeleinstellmotor-Steuereinrichtung 36, des Druckers 19, der Magnetplatten-Einheit 21, der
Kathodenstrahlrohren-Anzeigeeinrichtung 22 und dergl.) wird mittels eines zweiten Mikrocomputers ausgeführt, der eine Zentraleinheit CPUJ28, einen RAM-Schreib/Lesespeicher 29 und einen Datenbus 30 umfaßt. Die Mikro-
"5 computer sind über einen Ausgangsanschluß 31, einen Eingangsanschluß 32, einen Ausgangsanschluß 33 und einen Eingangsanschluß 34 miteinander gekoppelt,· die Datenübertragung zwischen den beiden Computern erfolgt über diese Anschlüsse.
·
In Fig. 3A und 4A ist ein Verzeichnungszustand, eines■Bildes für den Fall gezeigt, daß die Zebramusterplatte 4 durch die Glas-Windschutzscheibe 1 hindurch betrachtet wird. Die aus schwarzen und weißen Streifen bestehenden Streifenmuster der Zebramusterplatte 4 weisen eine Breite von beispielsweise 25 mm, eine Teilung von 50 mm und einen Neigungswinkel von 45° auf. Wenn dieses Muster von der Vorderseite der Glas-Windschutzscheibe 1 hindurch betrachtet wird, kann ein normal übertragenes Bild, wie es in Fig. 3A gezeigt ist, erhalten werden. Wenn jedoch die Glas-Windschutzscheibe 1 um einen bestimmten Winkel gedreht wird (z. B. um einen Standard-Inspektionswinkel von 45°), und zwar mittels des Motors 5 gemäß Fig. 1, dann werden Charakteristiken aufgrund jeglicher Verzeichnung der Glasoberfläche offensichtlich, und es wird ein übertragenes Bild mit einem gestörten Verlauf erhalten, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Drehung der Glas-Windschutzscheibe 1 in der horizontalen Ebene einer Sicht für einen Fahrer eines Fahrzeugs entspricht, wenn dieser zu seiner rechten oder linken Vorderseite hinschaut (d. h. zur Bürgersteigseite hin).
Die CCD-Kamera 9 dient als Zeilensensor; sie wandelt die längs einer Vielzahl von Abtastzeilen S - welche für die vertikale Richtung angenommen sind, wie dies in Fig. 3A
und 4A gezeigt ist - abgetasteten hellen und dunklen Bilddaten in ein elektrisches Signal um. Die Auflösungsleistung, der CCD-Kamera 9 liegt bei 2048 Bits pro Abtastzeile. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Abtastzeilen beträgt 10 mm auf der Oberfläche der Glas-Windschutzscheibe 1. Diese Strecke wird durch die horizontale Bewegung der Glas-Windschutzscheibe 1 mittels des Motors erreicht. Der Impulsgenerator 14, der mit dem Motor 13 gekoppelt ist, erzeugt einen Impuls bei einer Abgaberate von 1 mm. Dieses Impuls-Ausgangssignal wird einem PG-Zähler -38 (Fig. 2) zugeführt, und eine horizontale Bewegungsposition der Glas-Windschutzscheibe 1 wird gemessen. Die Ausgangsdaten des Zählers 38 werden der Zentraleinheit 28 über eine Schnittstellenschaltung 37 zugeführt. Die Bild-Ausgangssignale der entsprechenden Abtastzeilen für jede 10-mm-Horizontalbewegung werden von dem Mikrocomputer abgerufen.
Das Bild-Ausgangssignal der CCD-Kamera 9 ist ein Signal, dessen Pegel (bei hellem Bereich tritt ein hoher Pegel auf) einem übertragenen Muster entspricht, wie dies in Fig. 3B oder 4B veranschaulicht ist. Ein Auslesetakt von 2048 Bits wird von dem Ausgangsanschluß 39 an die CCD-Kamera 9 für jede 10 mm der horizontalen Bewegung abgegeben. Wenn die CCD-Kamera 9 das in Fig. 3A dargestellte normale übertragene Bild ermittelt, wird ein Signal, in welchem hohe und niedrige Pegel abwechselnd miteinander alle 56 Bits auftreten, entsprechend den hellen und dunklen Bereichen des Musters erhalten, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist. Dieses Signal koinzidiert mit einem theoretischen Wert: 25 mm (Musterbreite) i sin 45° (Musterwinkel) χ 2048 Bits ■; 1300 mm (Länge der Musterplatte in Längsrichtung) = 56 Bits.
Wenn jedoch das übertragene Bild -mit einer ziemlichen Verzeichnung, wie sie in Fig. 4A veranschaulicht ist, mit-
tels der CCD-Kamera 9 aufgenommen wird, dann werden die entsprechenden Musterbreiten längs der Abtastzeilen vergrößert oder vermindert sein, und zwar in Übereinstimmung mit der Verzeichnung. Die Grenze zwischen benachbarten hellen und dunklen Bereichen wird undeutlich, womit ein Signal erhalten wird, wie es in Fig. 3B veranschaulicht ist.
Das Ausgangssignal der CCD-Kamera 9 wird einer Begrenzer- bzw. Doppelbegrenzerschaltung 40 zugeführt. Wenn das Ausgangssignal der CCD-Kamera 9 höher ist als ein konstanter Schwellwertpegel TL, wie er in Fig. 3B und 4B angedeutet ist, dann erfolgt eine Diskriminierung des Signals durch die Schaltung 40 als Verknüpfungswert "1".
Wenn das Ausgangssignal indessen niedriger ist als der Schwellwertpegel TL, erfolgt eine Diskriminierung entsprechend dem Verknüpfungswert "0". Diese Daten werden in dem RAM-Speicher 26 kurzzeitig zwischengespeichert und dann von der Zentraleinheit 24 in Übereinstimmung mit den weiter unten noch zu beschreibenden Datenverarbeitungsprozeduren verarbeitet. Auf diese Art und Weise wird eine optische Verzeichnung oder Verzerrung oder eine ungleichmäßige Oberfläche der Glasfläche diskriminiert. Die Zentraleinheit 24 bestimmt, ob die Anzahl der Bits mit dem "1"- oder "O"-Wert innerhalb des Bereiches des Bezugswertes von 56 Bits -<\( (X = eine Spezifikationstoleranz) für jeden schwarzen oder weißen Streifen fällt, womit die Diskriminierungsoperation ausgeführt wird. .
In Fig. 5A und 5B sind Flußdiagramme dargestellt, welche die Datenverarbeitungsprozeduren veranschaulichen. Ein zu einer Linksbewegung des Tisches 2 durch den Motor 13 führender Befehl wird für die Motor-Steuereinrichtung 35 solange erzeugt, bis der Positionssensor 15 eingeschaltet ist. Sodann werden die Toleranz * und ein spezifizierter Glaswinkel 0 (z. B. 45") eingestellt bzw. festgelegt. Die
Toleranz ist in der Magnetplatteneinheit 21 für jede Art von Windschutzscheibe 1 gespeichert. Ein Drehkommando für die Ausführung einer Drehung der Glas-Windschutzscheibe durch den Motor 5 wird der Motor-Steuereinrichtung 36 zugeführt, und ein zu einer Rechtsbewegung führendes Kommando wird der Motor-Steuereinrichtung 35 zugeführt. Damit beginnt die horizontale Bewegung der Glas-Windschutzscheibe nach rechts. Gleichzeitig wird in dem RAM-Speicher .26 ein Speicherbereich D mit 2048 Bits χ 52 Zeilen initialisiert.
Die Position der Glas-Windschutzscheibe 1 im Zuge der Bewegung nach rechts wird durch eine Zählung mittels des PG-Zählers 38 gemessen. Jedesmal dann, wenn die Zählung PG des Zählers 38 einen Wert von 10 erreicht (Bewegungslänge 10 mm), wird ein Befehl bzw. ein Kommando zum Abrufen der Bilddaten von der CCD-Kamera 9 erzeugt. Die Bilddaten, die 2048 Bits umfassen, werden zu einer I-ten Zeile des Speicherbereiches D hin übertragen, die einer Abtastzeile S1 entspricht, wie dies in Fig. 3A oder 4A veranschaulicht ist. Dieselbe Datenabrufoperation, wie sie oben beschrieben ist, wird für die nächste Abtast- . zeile S1-J ausgeführt. Wenn der Positionssensor 16 am rechten Ende eingeschaltet wird, steht somit der Speicherbereich D mit 2048 Bits χ der Gesamtanzahl der Abtastzeilen zur Verfügung. Dabei wird ein Maximalwert "I" von 52 Zeilen erhalten.
Wenn die Bilddaten-Abrufoperation bezüglich der gesamten Glasoberfläche abgeschlossen ist, wird die Diskriminierungsoperation bezüglich des Verzerrungs- bzw. Verzeichnungszustands ausgeführt. Um zu den in dem Speicherbereich D gemäß Fig. 6 gespeicherten Daten zuzugreifen, werden Adressen i (Bitadressen längs der Abtastzeile) und j (Zeilenadressen, welche die Abtastzeilennummer angeben) auf einen Ausgangswert "1" zurückgesetzt. Es sei darauf
hingewiesen, daß die CCD-Kamera 9 stets eine bestimmte Stelle der Musterplatte 4 abtastet und daß eine erste Vorderflanke des Bild-Signals der jeweiligen Abtastzeile mit dem Ausgangsweft "1" der Bitadresse koinzidiert. Ein weiterer Speicherbereich R (b Block χ I Zeilen) zur Speicherung des Diskriminierungsergebnisses wird dann vorbereitet. Wie in Fig. 3B und 4B veranschaulicht, besteht ein Datenblock aus 56 Bits. Die Bilddaten, die keine Verzerrung bzw. Verzeichnung aufweisen, umfassen Daten entsprechend.dem hohen Pegel "1" bzw. entsprechend dem niedrigen Pegel "0" für 56 Bits in jedem Block.
Während die Adresse bis zu i+56 geändert wird, werden 56 Bilddaten aus dem Speicherbereich D gemäß Fig. 6 abgerufen, und es wird eine Überprüfung dahingehend vorgenommen, ob die Gesamtanzahl der Daten "1" oder "0" in den Bereich von 56 (Standardwert) i«(Toleranz) fällt. Wenn die betreffende Zahl außerhalb dieses Bereiches fällt, wird ein NG-Vorzeichen "1", welches für ein defektes Produkt kennzeichnend ist, unter einer entsprechenden Adresse des Speicherbereiches R zur Speicherung des Diskriminierungsergebnisses gespeichert. Die Diskriminierungsdatenverarbeitung wird für jeden Block durchgeführt, bis· die Bitadresse i durch eine Zeilenadresse j den Wert 2049 erreicht. Während die Zeilenadresse j um 1 aktualisiert wird, wird überdies die Diskriminierungsoperation sequentiell für sämtliche Blöcke in dem Speicherbereich D ausgeführt.
Wenn die Zeilenadresse j die Gesamtzahl I der Abtastzeilen erreicht, hört die Diskriminierungsoperation auf, und das Diskriminierungsergebnis wird erzeugt. Um die 'Überprüfungsdaten festzuhalten, werden sämtliche in dem Speicherbereich D gespeicherten Daten der Magnetplatteneinheit 21 zugeführt. Zu dem Speicherbereich R (b Block χ I Zeilen) wird zugegriffen. Wenn die Daten "1" (defekter
Bereich) ermittelt werden, wird ein Ausgangssignal für das den defekten Bereich anzeigende Muster für den Drucker 19 und die Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung 22 erzeugt. Ferner wird die Alarmeinrichtung 20 in Betrieb gesetzt.
Die vorliegende Erfindung ist vorstehend unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben worden. Es dürfte jedoch einzusehen sein, daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. So werden beispielsweise die Bilddaten eines übertragenen Bildes der Glas-Windschutzscheibe, die gewünschten Spezifikationen genügen,, als Bezugsdaten gespeichert, und diese Daten werden mit den Bilddaten eines zu überprüfenden Gegenstands verglichen. Demgemäß wird die Anzahl der Koinzidenzen oder. Abweichungen zwischen den Überprüfungsdaten und den Bezugsdaten an jeder entsprechenden Bitstelle ermittelt, und das Ausmaß der Verzerrung bzw. Verzeichnung kann in Übereinstimmung mit dieser Zahl diskriminiert werden. Die betreffende Diskriminierungsoperation kann für jeden Block oder jede Abtastzeile durchgeführt werden. Im übrigen kann bei der Anordnung gemäß Fig. 1 die Glas-Windschutzscheibe 1 festliegen, und die CCD-Kamera 9 kann horizontal bewegt werden. Bei der CCD-Kamera 9 kann ein Zeilensensor vom MOSFET-Typ. oder eine sogenannte Fotodioden-Array verwendet werden. Wird ein Oberflächensensor vom Matrixtyp stattdessen verwendet, so kann auf die Relativbewegung zwischen der Glas-Windschutzscheibe 1 und der CCD-Kamera 9 verzichtet werden.
Wie oben beschrieben, wird- die Anzahl der einem hellen oder dunklen Bereich entsprechenden Bits für jeden der in einer Vielzahl vorhandenen Bereiche ermittelt, die durch Unterteilung eines Hell-Dunkel-Musters längs vertikaler Abtastzeilen festgelegt sind, welche auf einer Glas-
scheibe in Übereinstimmung mit den Bilddaten eines HeIl-Dunkel-Musters angenommen sind, das durch die betreffende Glasscheibe hindurch ermittelt wird. Dabei wird ein Verzerrungs-bzw. Verzeichnungszustand der Glasscheibe in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen der so erhaltenen Anzahl von Bits und einem Bezugswert diskriminiert. Aus diesem Grunde kann eine quantitative Diskriminierung des Verzeichnungszustands oder der Oberflächen-Unebenheit vorgenommen werden, und die Qualität der Glasscheibe kann durch eine stabile, hochgenaue Überprüfung verbessert werden.
-Ag-
- Leerseite -

Claims (15)

PATENTANWÄLTE 3443816 Telefon (089) 29 66 84-86 DipL-lng. H. MITSCHERLICH . * SSS^pSSÜ-p Dipl.- Ing. K. GUNSCHMANN Telecopier (089) 29 39 63 DipL-lng.Dr.rer.nat W. KÖRBER Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS Dipl.-Ing. W. MELZER _ . · ■ . _ Steinsdorfstraße 10 EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-8000 München 22 i; ; 30. November 1984 NIPPON SHEET GLASS CO., LTD. 8, 4-chome, Doshomachi Higashi-ku Osaka / JAPAN Patentansprüche
1. Anordnung zur Prüfung der Verzerrung einer Glasscheibe unter Verwendung eines aus hellen und dunklen Streifen bestehenden Streifenmusters, bei dem die hellen und dunklen Bereiche abwechselnd miteinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bildfeststelleinrichtung (9, 2, 10, 11, 12, 13, 40) vorgesehen ist, welche Bilder des durch die Glasscheibe hindurch betrachteten Musters derart feststellt, daß dem aus hellen und dunklen Streifen bestehenden Streifenmuster entsprechende Bilddaten für jede der in einer Vielzahl auftretenden parallelen Abtastlinien (S1) erhalten werden, die auf einer Oberfläche der Glasscheibe
(1) angenommen werden,
daß eine Detektoreinrichtung (24, 25, 26, 40) vorgesehen ist, welche die Anzahl der Bits entsprechend den hellen
und dunklen Bereichen in Übereinstimmung mit den Bilddaten ermittelt, die in eine Vielzahl von Bits längs der jeweiligen Abtastzeile unterteilt werden, und daß eine Diskriminatoreinrichtung (24, 26) vorgesehen ist, welche einen Verzerrungszustand der Glasplatte in Bezug auf eine Differenz zwischen der Anzahl der Bits und einem Bezugswert diskriminiert.
2. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch g e -
kennzeichnet, daS die Bildfeststelleinrichtung einen Zeilensensor (9), mit dessen Hilfe die einer Abtastzeile der Abtastzeilen (S,) entsprechenden Bilddaten erhalten werden, und eine Bewegungseinrichtung (2, 12, 13) umfaßt, mit deren Hilfe die Glasscheibe (1) oder der Zeilensensor (9) längs einer rechtwinklig zu den Abtastzeilen verlaufenden Richtung bewegt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e -
.kennzeichnet , daß die Bilddaten bipolare Daten sind, in denen einer der hellen und dunklen Bereiche dem Verknüpfungspegel "1" entspricht und in denen der andere der hellen und dunklen Bereiche dem Verknüpfungspegel "0" entspricht.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bildfeststelleinrichtung eine Begrenzerschaltung (40) aufweist, welche eine Amplitude eines Ausgangssignals von dem Zeilensensor (9) bei einem bestimmten Schwellwertpegel (TL) derart diskriminiert, daß bipolare Bilddaten mit den Verknüpfungspegeln "1" und "0" erhalten werden.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Zeilensensor (9) eine ladungsgekoppelte Einrichtung ist und daß die Bilddaten für jedes Bit einer bestimmten Anzahl von Bits er-
halten werden, die einer Übertragungs-Taktimpulsfolge der betreffenden ladungsgekoppelten Einrichtung entsprechen.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bildfeststelleinrichtung eine Rotationseinrichtung (3, 5) umfaßt, welche einen Winkel (0) einer Oberfläche der Glasscheibe in Bezug auf einen optischen Überprüfungsweg (6) ändert, der die hellen und dunklen Streifenmuster (4) mit einem BiIdsensor (9) koppelt.
7. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen Schlitten (2) enthält, der so angeordnet ist, daß .er die Glasscheibe längs einer horizontalen Richtung bewegt,
daß ein Vorschub-Gewindeteil (12) vorgesehen ist, der mit dem Schlitten und einem Vorschubmotor (13) gekoppelt ist, und daß die Abtastzeilen (S,.) weitgehend längs einer vertikalen Richtung angenommen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (2) eine rotierende Welle (3) umfaßt, welche die Glasscheibe (1) trägt und welche längs der vertikalen Richtung und der Rotations-Antriebseinrichtung (5) der betreffenden rotierenden Welle angeordnet ist, derart, daß der Winkel (0) der Oberfläche der Glasscheibe in Bezug auf den optischen Prüfweg (6) geändert wird, der die hellen und dunklen Streifenmuster (4) und den Zeilensensor (9) koppelt.
9. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Bewegungseinrichtung eine Impulserzeugungseinrichtung (14, 38) enthält, die einen Zeitimpuls erzeugt, der eine Position der jeweiligen Abtastzeile (S,) auf der Oberfläche der Glasscheibe
(1) im Zuge der Ausführung des Vorschubbetriebs der betreffenden Glasplatte festlegt, derart, daß parallele Abtastzeilen in bestimmten Intervallen auf der Oberfläche der Glasscheibe (1) gebildet sind.
. . ■
10. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung eine Speichereinrichtung (26, D) umfaßt, welche die Bilddaten je Abtastzeile (Sj) durch eine bestimmte Anzahl von Bits speichert.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung ferner eine Adressierungseinrichtung (24) umfaßt, mit dereh Hilfe die Bilddaten aus der Speichereinrichtung (26) je Einheitsblock ausgelesen werden, der eine Bezugsbitanzahl in Übereinstimmung mit dem hellen und dunklen Bereich von Bezugsbilddaten umfaßt,
daß eine Zähleinrichtung (24) vorgesehen ist, welche die Anzahl der Bits zählt, die dem hellen oder dunklen Bereich in den für den jeweiligen Einheitsblock ausgelesenen Bilddaten entsprechen,
und daß die Diskriminierungseinrichtung eine Vergleichereinrichtung (24) umfaßt, welche die Bezugsbitanzahl und die gezählte Bitanzahl vergleicht.
12. Anordnung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet., daß die Vergleichereinrichtung (24) eine Einrichtung umfaßt, welche die gezählte Bitanzahl und einen Spezifikations-Toleranzbereich vergleicht, der durch die Bezugsbitzahl -<<( Ü. = eine Toleranz) bestimmt ist, und die ein "NC'-Vorzeichen in dem Fall erzeugt, daß ein Vergleichsergebnis außerhalb des Toleranzbereiches fällt.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch ge-
kennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung • (26, R) vorgesehen ist, die das "NC'-Vorzeichen für jeden Einheitsblock der Abtastzeilen (S1) speichert, und daß eine Anzeigeeinrichtung (22) für eine Musteranzeige eines Inhalts der Speichereinrichtung entsprechend der Oberfläche der Glasscheibe (1) oder eine Druckeinrichtung (19) für einen Muster-Ausdruck des Inhalts der Speichereinrichtung entsprechend der Oberfläche der betreffenden Glasscheibe (1) vorgesehen ist.
10
14. Anordnung nach Anspruch 1, d ad u r c h gekennzeichnet , daß die Glasscheibe (1) eine Glas-Windschutzscheibe eines Fahrzeugs ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Glas-Windschutzscheibe (1) eine laminierte gekrümmte Glasscheibe ist, die dadurch gebildet ist, daß eine Vielzahl von Glasschichten mittels Harzschichten verbunden ist. · . ■ '
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