DE3443815C1 - Wellenerzeugungsvorrichtung - Google Patents

Wellenerzeugungsvorrichtung

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DE3443815C1
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DE
Germany
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wave generating
riser
fluid
channel component
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DE3443815A
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English (en)
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Karl-Heinz 6985 Stadtprozelten Grasmann
Peter 8760 Miltenberg Lippert
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WLS KARL HEINZ GRASMANN WEICHL
Original Assignee
WLS KARL HEINZ GRASMANN WEICHL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0646Solder baths
    • B23K3/0653Solder baths with wave generating means, e.g. nozzles, jets, fountains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/36Electric or electronic devices
    • B23K2101/42Printed circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molten Solder (AREA)

Description

  • anspruch 1.
  • Eine solche Wellenerzeugungsvorrichtung findet insbesondere Anwendung beim Löten als Wellenlötvorrichtung. wobei dann das Strömungsmittel flüssiges IMt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf flüssiges Lot als Strömungsmittel beschränkt. Vielmehr kommt beispielsweise im Zusammehang mit dem Löten auchflüssiges Flußmittel als Strömungsmittel in Frage, wenn eine Flußmittelwelle erzeugt werden soll, oder erwärmtes Öl, wenn eine Heißölwelle zum Entlöten erzeugt werden soll. Obwohl somit keine Beschränkung hinsichtlich eines bestimmten Strömungsmittels erfolgen soll, wird
  • die Erfindung im folgenden anhand ihres Hauptanwendungsgebietes, nämlich ihrer Verwendung Wellenlötvorrichtung ausführlicher erläutert.
  • Eine gattungsgemäße Wellenerzeugungsvorrichtung in Form einer Wellenlötvorrichtung ist bekannt (DE-OS 24 58 203). Bei dieser bekannten Wellenlötvorrichtung sind einstückig mit dem Kanalbauteil im wesentlichen senkrecht nach oben verlaufende Wände ausgebildet, die einen senkrechten Schacht bilden und mit ihren oberen Rändern einen Austrittsbereich begrenzen, durch den im Schacht aufsteigendes Lot aus der Düsenbaugruppe unter Bildung einer sogenannten Lötwelle austreten kann. Während des Lötens wird ein Werkstück, beispielsweise eine mit Bauelementen bestückte gedruckte Leiterplatte so über die Lötwelle geführt, daß die erforderliche Benetzung durch das Lot und somit die gewünschten Lötungen erfolgen. Form und Strömungsverhältnisse in der Lötwelle beeinflussen das Lötergebnis und müssen zweckmäßigerweise dem Werkstück angepaßt sein. Eine Beeinflussung der Form und der Strömungsverhältnisse der Lötwelle ist bei der bekannten Wellenlötvorrichtung allenfalls durch Steuerung des Lotdurchsatzes durch die Düsenbaugruppe möglich.
  • Wenn dies nicht ausreicht, was häufig der Fall ist, müßte die gesamte Düsenbaugruppe ausgetauscht werden, was entweder überhaupt nicht oder nur mit großem Arbeitsaufwand möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Wellenerzeugungsvorrichtung derart auszubilden, daß es mit möglichst geringem Arbeitsaufwand möglich ist, die Strömungsmittel dem jeweiligen Werkstück anpassen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wellenerzeugungsvorrichtung ist somit der Austrittsbereich zusammengesetzt aus den Austrittsöffnungen mehrerer Steigrohre, die in ihrer Höhenlage einstellbar sind. Durch Zusammenfassung mehrerer durchströmter Steigrohre in Längsrichtung und/oder in Querrichtung des Kanalbauteils in einer bestimmten Höhe ist es möglich, die Größe der Strömungsmittelwelle, beispielsweise ihre Breite (in Längsrichtung des Kanalbauteils) und ihre Länge (in Querrichtung des Kanalbauteils) sowie die Hauptströmungsrichtung innerhalb der Welle (im Gegenstrom oder in Gleichstrom) sowie die Strömungsgeschwindigkeiten an den verschiedenen Stellen der Welle einzustellen. Es kann somit die Welle quasi segmentweise zusammengesetzt werden. Eine tief angeordnete Austrittsöffnung ist an der Bildung der Welle nicht mehr wesentlich beteiligt, selbst wenn das Steigrohr von Strömungsmittel durchströmt ist. Ein hoch angeordnetes Steigrohr beeinflußt dagegen wesentlich die Höhe bzw. das Niveau der Welle und die Strömungsrichtungen im Nachbarbereich dieses Steigrohres.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß einigen oder allen Steigrohren jeweils eine eigene einstellbare Drosseleinrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe der Strom durch das jeweilige Steigrohr eingestellt werden kann, was die Möglichkeiten zur Beeinflussung der Welle erweitert. Eine weitere, zusätzliche oder alternative Möglichkeit zur Beeinflussung der Welle besteht darin, Verschluß- bzw. Blindrohre einzusetzen, die mit den Steigrohren in ihrer äußeren Form übereinstimmen, so daß sie in die Steigrohranordnung auf einfache Weise eingefügt werden können, durch die jedoch eine Strömung nicht möglich ist, so daß sie die gleiche Wirkung wie ein Steigrohr mit geschlossener Drosseleinrichtung haben.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Gesamtheit der Steigrohre in zwei zueinander parallelen Reihen, die jeweils in Längsrichtung des Kanalbauteils verlaufen, angeordnet sind, wobei dann die Umfangslinie dieser Gesamtheit der Steigrohre in er Horizontalebene ein Rechteck bildet. Diese Ausbildung erleichtert es, die erfindungsgemäße Wellenerzeugungsvorrichtung beispielsweise wie eine herkömmliche Vorrichtung einzusetzen, bei der der Austrittsbereich von einer langgestreckten rechteckigen Öffnung gebildet ist. Ferner erleichtert diese Ausbildung die in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene Verwendung eines Aufsatzes, der lesbar auf die oberen Enden der Steigrohre aufsetzbar ist und die aus den Austrittsöffnungen der Steigrohre austretenden Teilströme sammelt und zu einer Aufsatz-Austrittsöffnung weiterleitet. Der Aufsatz und seine Austrittsöffnung können die Welle beispielsweise zu bereits bekannten Lötwellen formen, beispielsweise zu einer Bogenwelle oder einer Gegenlaufwelle, so daß dann mit der erfindungsgemäßen Wellenerzeugungsvorrichtung wie mit einer herkömmlichen Lötvorrichtung und unter Verwendung der bei herkömmlichen Wellenlötvorrichtung und unter Verwendung der bei herkömmlichen Wellenlötvorrichtungen gewonnenen Erfahrungen gearbeitet werden kann, wobei jedoch bei Abnahme des Aufsatzes die besonderen, vorstehend erläuterten Möglichkeiten zur Beeinflussung der Wellenform gegeben sind. Die erfindungsgemäße Wellenerzeugungsvorrichtung ist somit universell einsetzbar. Ihr Einsatzbereich ist nicht nur auf Sonderfälle mit besonderen Schwierigkeiten beschränkt. Vielmehr ist sie ebenso für Aufgaben geeignet, die schon mit herkömmlichen Wellenerzeugungsvorrichtungen befriedigend erfüllt werden konnten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung in Form von Wellenlötvorrichtungen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Obwohl bei diesen Wellenerzeugungsvorrichtungen das Strömungsmittel flüssiges Lot ist, können die erläuterten Wellenerzeugungsvorrichtungen auch mit anderen Strömungsmitteln, beispielsweise Flußmittel zum Löten oder Heißöl, arbeiten. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt gemäß A-B in F i g. 2 durch eine Wellenlötvorrichtung, F i g. 2 eine Schnittdarstellung gemäß C-D in F i g., F i g. 3 eine Draufsicht auf die Wellenlötvorrichtung gemäß den F i 1 und2, F i g. 4 eine perspektivische vereinfachte Darstellung einer Ausführungsform eines Steigrohres, F i g. 5 eine perspektivische vereinfachte Darstellung einer Ausführungsform eines Steigrohres, F i g. 6 eine Schnittdarstellung gemäß E-F in F i g. 1 durch ein Beispiel für eine Düsenbaugruppe, wobei in der linken und der rechten Hälfte von F i g. 6 zwei verschiedene Ausführungsformen gezeigt sind, Fig. 7 eine Fig. 6 ähnliche Darstellung, die in ihrer linken bzw. ihrer rechten Hälfte zwei weitere Ausführungsformen zeigt, F i g. 8 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf den Austrittsbereich einer Düsenbaugruppe und Fig 9 eine perspektivische Ansicht auf einen Aufsatz.
  • Die Wellenlötvorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 um- faßt einen Tiegel bzw. Behälter 2, der im Betrieb bis zu einem bestimmten Füllstand mit flüssigem Lot gefüllt ist. Innerhalb des Behälters 2 ist eine Düsenbaugruppe 4 angeordnet, die an ihrem oberen Ende einen Austrittsbereich 6 aufweist, durch den im Betrieb flüssiges Lot unter Bildung einer nicht in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Lötwelle austritt. Das Lot wird in die Düsenbaugruppe 4 mit Hilfe einer Pumpeinrichtung gefördert, von der lediglich schematisch ein Motor 8 und ein Pumpenrad 10 dargestellt sind. Soweit die We!lenlötvorrichtung vorstehend beschrieben ist, ist sie herkömmlich ausgebildet. Einzelheiten der Wellenlötvorrichtung, auf die es zur Erläuterung der Erfindung nicht ankommt, sind in den Zeichnungen nicht dargestellt und werden nicht erläutert.
  • Die Düsenbaugruppe 4 umfaßt ein langgestrecktes Kanalbauteil 12, das im Behälter 2 innerhalb des flüssigen Lots fest angebracht ist. Die Längsachse bzw.
  • Längsrichtung des Kanalbauteils 12 verläuft im Betrieb, wenn die Wellenlötvorrichtung Bestandteil einer Lötanlage ist, quer zur Transportrichtung eines nicht dargestellten Werkstücks, die in F i g. 3 durch einen Pfeil X angedeutet ist. Das Kanalbauteil 12 ist im wesentlichen allseits geschlossen, weist jedoch an seinem in Fig. 1 rechten Ende eine Einlaßöffnung 14 auf, durch die Lot in das Kanalbauteil eintreten kann, und ist mit mehreren Austrittsöffnungen versehen, durch die Lot aus dem Kanalbauteil 12 austreten kann, was noch ausführlicher erläutert werden wird. Innerhalb des Kanalbauteils 12 ist stromab der Einlaßöffnung 14 das Pumpenrad 10 angeordnet Stromab des Pumpenrades 10 befindet sich innerhalb des Kanalbauteils 12 eine Drosselklappe 16, mit deren Hilfe der Durchfluß durch das Kanalbauteil 12 eingestellt bzw. gesperrt werden kann.
  • Das Kanalbauteil 12 ist Träger für mehrere Steigrohre 18, von denen in den F i g. 1 bis 3 acht dargestellt sind, die in zwei zueinander parallelen Reihen von jeweils vier Steigrohren 18 angeordnet sind. Jede dieser beiden Steigrohrreihen verläuft in Längsrichtung des Kanalbauteils 12. Die Steigrohre 18 können an ihren unteren Enden in Strömungsverbindung mit dem Inneren des Kanalbauteils 12 stehen und weisen jeweils an ihrem oberen Ende eine Austrittsöffnung 20 auf. Die Gesamtheit der Mündungen bzw. Austrittsöffnungen 20 bildet den Austrittsbereich 6 der Düsenbaugruppe 4.
  • Im Betrieb strömt das mittels der Pumpeinrichtung in das Kanalbauteil 12 geförderte flüssige Lot durch die Steigrohre 18 nach oben, wo das Lot durch die Austrittsöffnungen 20 unter Bildung einer Lötwelle austritt und schließlich in das Bad zurückfällt. Auf noch zu erläuternde Weise sind die einzelnen Steigrohre 18 in ihrer Höhe einstellbar, so daß dadurch die Form und die Größe der Lötwelle eingestellt und dem jeweiligen zu lötenden Werkstück angepaßt werden kann.
  • F i g. 6 läßt Einzelheiten der Ausbildung des Kanalbauteils 12 und der Steigrohre 18 der Düsenbaugruppe 4 erkennen, wobei in der linken und der rechten Hälfte von F i g. 6 zwei verschiedene Ausführungsformen gezeigt sind. Üblicherweise ist bei ausgeführten Düsenbaugruppen der in F i g. 6 gezeigten Art eine zur Ebene zwischen den beiden Steigrohren 18 symmetrische Ausbildung vorgesehen.
  • Im folgenden wird zunächst die Ausführungsform gemäß der rechten Hälfte von F i g. 6 erläutert. Das hohle Kanalbauteil 12 ist auf seiner Oberseite mit einem in Längsrichtung des Kanalbauteils 12 verlaufenden, ebenfalls hohlen Steg 22 versehen, der zwei zueinander parallele, senkrechte Seitenwände 24 und eine ebene Ober- wand 26 aufweist. Jede der beiden Seitenwände 24 geht über einen ebenen, horizontalen Absatz 28 in das übrige Kanalbauteil 12 über.
  • Das in F i g. 6 rechte Steigrohr 18, das einen rechtekkigen Querschnitt hat, weist an seinem unteren Ende 30 eine Ausnehmung 32 auf, die im wesentlichen komplementär zum Steg 22 geformt ist, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist, so daß das Steigrohr 18 mit einer ebenen Wand 34 an der Seitenwand 24 anliegt, während es zugleich auf dem Absatz 28 aufsitzen kann. Die in F i g. 6 rechte Außenseite des Steigrohres 18 liegt bündig mit der entsprechenden Außenseite des Kanalbauteils 12.
  • Die in F i g. 6 linke Außenseite des rechten Steigrohrs 18 liegt oberhalb der Längsmitte des Steges 22 bzw. der Oberwand 26. Diese Ausbildung sorgt dafür, daß dann, wenn sich auf der linken Seite des Steges 22 ein gleichartiges Steigrohr 18, wie es vorstehend beschrieben ist, befindet, diese beiden Steigrohre ohne Lücke aneinander anliegen, und daß außerdem mehrere Düsenbaugruppen der in F i g. 6 gezeigten Art jeweils derart aneinander anliegend in Querrichtung des Kanalbauteils 12 nebeneinander angeordnet werden können, daß die dann von den mehreren Kanalbauteilen 12 getragenen Steigrohre 18 ohne Lücke aneinander anliegen.
  • Am unteren Ende 30 weist das Steigrohr 18 einen Loteinlaß 36 auf, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Rohr 38 umfaßt, das mit seinem unteren Ende im Absatz 28 befestigt ist und durch ein Loch 40 im Steigrohr 18 senkrecht nach oben verläuft. Es ist erkennbar, daß aus dem Inneren des Kanalbauteils 12 durch das Rohr 38 Lot nach oben in das Innere des Steigrohrs 18 strömen kann. Das Rohr 38 erfüllt darüber hinaus die Funktion; das Steigrohr 18 zu führen und zu sichern, wenn das Steigrohr 18 aus der dargestellten Stellung nach oben verschoben worden ist Zur Einstellung der Höhe des Steigrohres 18 dient eine Höheneinstellvorrichtung 42, die eine Stellschraube 44 umfaßt, die senkrecht verlaufend in eine entsprechende Gewindebohrung in der Oberwand 26 des Steges 22 geschraubt ist. Der Kopf der Stellschraube 44, der mit einem nicht dargestellten Innensechskant versehen ist, ist innerhalb des Steigrohres 18 angeordnet und somit vom oberen Ende desselben aus zugänglich. Auf dem Schaft der Stellschraube 44 sitzen unterhalb des Kopfes zwei Kontermuttern 46, wobei zwischen den Kontermuttern 46 und dem Kopf ein Wandabschnitt des Steigrohres 18 derart eingeschlossen ist, daß die Stellschraube 44 relativ zum Steigrohr 18 gedreht, aber nicht in ihrer Axialrichtung verschoben werden kann. Dies bedeutet, daß durch Drehen der Stellschraube 44, was mit Hilfe eines von oben in däs Steigrohr 18 eingesetzten Schraubenschlüssels möglich ist, die Höhenlage des Steigrohres relativ zur Kanalbaugruppe 12 eingestellt und festgelegt werden kann. In jeder Höheneinstellung wird das Steigrohr 18 von der Höheneinstellvorrichtung 42, dem Rohr 38 sowie der Seitenwand 24 geführt und gestützt.
  • Die Ausbildung gemäß der linken Hälfte von F i g. 6 stimmt in großen Teilen mit der Ausbildung gemäß der rechten Hälfte von F i g. 6 überein. Im folgenden werden daher lediglich die Unterschiede zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform gemäß der rechten Hälfte von F i g. 6 erläutert.
  • Der Loteinlaß 36 besteht bei der Ausführungsform gemäß der linken Hälfte aus einer Durchgangsöffnung 50 in einem Wandabschnitt des Kanalbauteils 12, und zwar in dessen Seitenwand 24, sowie einem Loch 48 in der der Seitenwand 24 zugewandten Wand des Steigrohrs 18. Die Durchgangsöffnung 50 und das Loch 48 haben in dem Sinne unterschiedliche Höhen, daß sie sich beispielsweise in der in Fig. 6 dargestellten Stellung nicht überlappen, so daß der Lotdurchlaß gesperrt ist.
  • Wenn jedoch das Steigrohr über ein bestimmtes Maß hinaus angehoben wird, treten die Durchgangsöffnung 50 und das Loch 48 in Verbindung miteinander, so daß der Loteinlaß 36 zunehmend geöffnet wird. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß das Steigrohr 18 in seiner abgesenkten, dargestellten Stellung nicht mit Lot aus dem Kanalbauteil 12 gespeist wird, jedoch Lot erhält, wenn es angehoben ist. Der Loteinlaß 36 erfüllt somit zugleich die Funktion einer Absperr- bzw. Drosseleinrichtung für das jeweilige Steigrohr 18. Die Höheneinstellvorrichtung 42 hat die vorstehend beschriebene Ausbildung; abweichend von der vorstehenden Beschreibung wirkt sie jedoch zwischen dem Absatz 28 und dem untersten Ende des Steigrohres 18. Ferner abweichend von der vorstehenden Beschreibung ist eine Führung in Form eines Führungsstiftes 52 vorgesehen, der in der Oberwand 26 befestigt ist und gleitend verschiebbar durch ein Führungsloch im Steigrohr 18 verläuft. Diese Führung befindet sich an der Stelle, an der sich bei der Ausführungsform gemäß der rechten Hälfte von F i g. 6 die Höheneinstellvorrichtung 42 befindet.
  • In F i g. 7 sind ebenfalls in der rechten und der linken Hälfte zwei verschiedene Ausführungsformen gezeigt, wobei wiederum bei praktisch ausgeführten Düsenbaugruppen vorzugsweise Symmetrie zur Ebene zwischen den beiden in Fig. 7 erkennbaren Steigrohren 18 vorhanden ist. Elemente der Ausführungsformen gemäß F i g. 7, die gleiche Ausbildung und Funktion wie entsprechende Elemente der Ausführungsformen gemäß F i g. 6 haben, werden für F i g. 7 nicht erneut erläutert.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig.7 weist das Kanal bauteil 12 auf seiner Oberseite eine in seiner Längsrichtung verlaufende Rinne 54 auf, die eine solche Breite hat, daß in dargestellter Weise zwei Steigrohre 18 nebeneinander in die Rinne 54 passen. Die Steigrohre 18 gemäß F i g. 7 haben bis zu ihrem unteren Ende ein unverändertes Querschnittsprofil und sind nicht wie die Steigrohre 18 gemäß F i g. 6 mit einer der Ausnehmung 32 entsprechenden Ausnehmung versehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der rechten Hälfte von Fig. 7 umfaßt der Loteinlaß 36 wiederum das Rohr 38. Einziger Unterschied dieses Loteinlasses 36 zum Loteinlaß 36 gemäß der rechten Hälfte von F i g. 6 ist, daß auf das obere Ende des Rohres 38 ein Verschlußteil 56 geschraubt ist, das in mehr oder weniger großem Abstand von der Mündung am oberen Ende des Rohres 38 gebracht werden kann, so daß dadurch der freie Strömungsquerschnitt am oberen Ende des Rohres 38 eingestellt werden kann. Auf diese Weise bildet das Verschlußteil 56 eine Absperr- und Drosseleinrichtung zur Steuerung der Lotdurchflußmenge in das Steigrohr 18.
  • Diese Drosseleinrichtung hat den Vorteil, daß die Drosselung nicht mit der Höhenverstellung des Steigrohres 18 gekoppelt ist, sondern unabhängig von der Höheneinstellung erfolgen kann. Das Verschlußteil 56 ist mit einem Innensechskant versehen, so daß es vom oberen Ende des Steigrohres 18 aus betätigt werden kann.
  • Die Höheneinstellvorrichtung 42, die die bereits vorstehend beschriebene Ausbildung hat, wirkt bei der Ausführungsform gemäß der rechten Hälfte von F i g. 7 zwischen einem Ansatz 58 am oberen Rand der in F i g. 7 rechten Seitenwand 60 der Rinne 54 und dem Steigrohr 18.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der linken Hälfte von F i g. 7 ist die die Rinne 54 links begrenzende Seitenwand 62 hohl ausgebildet. Ihr Inneres steht in Verbindung mit dem Inneren des übrigen Kanalbauteils 12.
  • Der Loteinlaß 36 hat die Ausbildung, wie sie vorstehend für die Ausführungsform gemäß der linken Hälfte von F i g. 6 beschrieben ist. Die schon erläuterte Höheneinstellvorrichtung 42 wirkt bei der Ausführungsform gemäß der linken Hälfte von Fig. 7 zwischen dem untersten Ende des Steigrohres 18 und der Bodenwand 64 der Rinne 54.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend anhand der F i g. 6 und 7 erläuterten Ausführungsformen des Kanalbauteils 12, der Steigrohre 18, der Höheneinstellvorrichtung 42 und der Loteinlässe 36 nicht die einzig möglichen sind; vielmehr sind es Beispiele, die je nach Anwendungsfall besonders zweckmäßig sind.
  • Bei den vorstehend anhand der F i g. 6 und 7 beschriebenen Ausführungsbeispielen sind in der Zeichenebene auf dem Kanalbauteil 12 jeweils zwei Steigrohre angeordnet. Diese beiden Steigrohre können auch einstückig miteinander ausgebildet sein, wobei dann die in den F i g. 6 und 7 aneinandergrenzenden Wände der Steigrohre 18 wegfallen.
  • F i g. 4 zeigt schematsich bei Betrachtung in gleicher Richtung wie in F i g. 2, daß die Kanalbauteile 12 und die Steigrohre 18 vielfältig kombinierbar sind. So sind in Fig. 4 beispielsweise vier Kanalbauteile 12 der in Fig. 6 gezeigten Art unmittelbar nebeneinander angeordnet.
  • Dabei tragen das linke und das rechte Kanalbauteil in F i g. 4 Steigrohre der Art, wie sie in der linken Hälfte von F i g. 6 gezeigt sind. Die Steigrohre auf dem linken Kanalbauteil 12 werden beide gespeist, wogegen die in F i g. 4 rechte Steigrohrreihe auf dem rechten Kanalbauteil 12 nicht gespeist und die linke Steigrohrreihe auf diesem Kanalbauteil gespeist wird. An die letztgenannte Steigrohrreihe schließt sich nach links eine Steigrohrreihe an, bei der jedes Steigrohr aus zwei Steigrohren der in der linken Hälfte von F i g. 6 gezeigten Art besteht.
  • Fig.4 läßt ferner erkennen, daß die Wellenlötvorrichtung mit Aufsätzen versehen sein kann, beispielsweise einem Aufsatz 66 für eine Bogenwelle. Dieser Aufsatz 66 ist auf die Gesamtheit der vom linken Kanalbauteil 12 getragenen Steigrohre 18 aufgesetzt, die jeweils einen rechteckigen Außenumfang haben und deren Gesamtheit vorzugsweise wiederum einem Rechteck eingeschrieben ist. Ein Leitblech 68 deutet schematisch an, daß in Verbindung mit der Erfindung auch herkömmliche Leitbleche anwendbar sind. Oberhalb des Aufsatzes 66 bzw. der Steigrohre 18 sind die erzeugten Lötwellen schematisch angedeutet.
  • Ein weiteres Beispiel für einen in Verbindung mit der Erfindung verwendbaren Aufsatz zeigt Fig.9, in der perspektivisch ein Aufsatz 70 für eine Gegenlaufwelle gezeigt ist, der eine längliche Austrittsöffnung 72 aufweist, aus der das in den einzelnen Steigrohren 18 aufgestiegene Lot gemeinsam unter Bildung einer Welle austritt, die dann nach links in F i g. 9 über eine Schrägfläche 74 abläuft.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Steigrohr 18 ist schematisch in F i g. 5 gezeigt. Dieses Steigrohr 18 ist aus Stabmaterial mit quadratischem Querschnitt dadurch gefertigt worden, daß eine Sackbohrung 76 in Längsrichtung ausgebildet worden ist, deren oberes Ende die Austrittsöffnung 20 bildet, wobei um die Austrittsöffnung 20 herum eine Fase 78 ausgebildet ist. Die Höheneinstellvorrichtung sowie der Loteinlaß sind für das Steigrohr 18 in Fig. 5 nicht dargestellt.
  • F i g. 8 läßt erkennen, wie die Gesamtheit der Steig- rohre bei der Wellenlötvorrichtung im Betrieb angeordnet sein kann. Beispielsweise sind die äußeren Steigrohre 181,182,183 und 184 nicht angehoben und gesperrt, so daß durch sie kein Lot austritt. Auf diese Weise ist die Breite der Lötwelle auf den Abstand zwischen den Steigrohren 182 und 184 beschränkt. Die übrigen Steigrohre sind sämtlich angehoben und von Lot durchflossen, wobei in der in F i g. 8 hinteren Steigrohrreihe zwei Steigrohre 185 und 186 weiter angehoben sind als die übrigen Steigrohre. Dadurch. ist der nicht dargestellten Lötwelle beispielsweise eine stärkere Querkomponente der Strömung innerhalb der Lötwelle aufgeprägt, wie dies durch einen Pfeil Y angedeutet ist. Die übrigen Pfeile in F i g. 8 deuten an, wie das Lot aus den Steigrohren ausströmt, wobei dies jedoch nicht vollständig und nicht für alle Steigrohre gezeigt ist. Jedenfalls ist erkennbar, daß durch die Zusammenfügung des Austrittsbereichs 6 der Düsenbaugruppe 4 aus mehreren Austrittsöffnungen 20, die in ihrer Höhenlage einstellbar sind und/oder gegebenenfalls auch hinsichtlich ihres Lotdurchflusses einstellbar sind, vielfältige Möglichkeiten zur Beeinflussung der Lötwelle und somit zur Anpassung derselben an das jeweilige Werkstück gegeben sind. Dabei ist es nicht notwendig, zum Zweck der Anpassung jeweils die gesamte Düsenbaugruppe auszutauschen. Vielmehr brauchen lediglich die verschiedenen Steigrohre eingestellt zu werden. Die Möglichkeit, die Lötwelle zusätzlich durch Leitbleche, Aufsätze oder dergleichen zu beeinflussen, ist durch die Segmentierung der Düsenbaugruppe bzw. Aufteilung in zahlreiche Steigrohre nicht genommen.
  • Wie bereits mehrfach klargemacht, ist die Erfindung nicht auf Wellenerzeugungsvorrichtungen beschränkt, bei denen das Strömungsmittel flüssiges Lot ist. Vielmehr kann die Wellenerzeugungsvorrichtung auch besonders vorteilhaft zur Erzeugung einer Flußmittelwelle oder einer Heißölwelle zum Entlöten benutzt werden.
  • Eine Wellenerzeugungsvorrichtung weist eine Düsenbaugruppe auf, bei der von einem Kanalbauteil zahlreiche in senkrechter Richtung verlaufende Steigrohre getragen werden, die mit Strömungsmittel aus dem Kanalbauteil gespeist werden können und deren obere Austrittsöffnungen gemeinsam den Austrittsbereich der Düsenbaugruppe bilden und Form, Größe und Strömungsverhältnisse der Welle bestimmen. Damit ist die Möglichkeit zur Anpassung und Einstellung der Düsenbaugruppe an unterschiedliche Anforderungen gegeben.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Wellenerzeugungsvorrichtung mit einem Behälter zur Aufnahme eines Strömungsmittels, einer im Behälter angeordneten Düsenbaugruppe und einer Pumpeinrichtung, wobei die Düsenbaugruppe einen oben liegenden Austrittsbereich sowie ein längliches Kanalbauteil aufweist, in das die Pumpeinrichtung Strömungsmittel einspeist, das in der Düsenbaugruppe aufsteigt und aus dem Austrittsbereich unter Bildung einer Strömungsmittelwelle austritt, dadurch gekennzeichnet, daß lösbar mit dem Kanalbauteil (12) mehrere im wesentlichen senkrecht angeordnete Steigrohre (18) verbunden sind, die jeweils an ihrem oberen Ende eine Austrittsöffnung (20) sowie nahe ihrem unteren Ende einen Strömungsmitteleinlaß (36) aufweisen, der in Strömungsverbindung mit dem Kanalbauteil bringbar ist, wobei die Austrittsöffnungen der mehreren Steigrohre gemeinsam den Austrittsbereich (6) bilden, und daß mit den Steigrohren Höheneinstellvorrichtungen (42) zur Einstellung der Höhe der jeweiligen Austrittsöffnung verbunden sind.
  2. 2. Wellenerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steigrohre (18) in Längsrichtung des Kanalbauteils (12) unter Bildung einer Steigrohrreihe nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Wellenerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steigrohre (18) quer zur Längsrichtung des Kanalbauteils (12) nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigrohrquerschnitt außen rechteckig ist.
  5. 5. Wellenerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Horizontalebene die Umfangslinie der Gesamtheit der Steigrohre (18) ein Rechteck bildet
  6. 6. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen lösbar mit den oberen Enden der Steigrohre (18) verbundenen Aufsatz (66, 70), welcher die aus den Austrittsöffnungen (20) der Steigrohre austretenden Strömungsmittelteilströme sammelt und in dem diese zu einer Austrittsöffnung (72) des Aufsatzes weiterströmen.
  7. 7. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalbauteil (12) auf seiner Oberseite eine in seiner Längsrichtung verlaufende Rinne (54) aufweist, in welche die Steigrohre (28) mit ihren unteren Enden (30) eingesteckt sind.
  8. 8. Wellenerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (54) in Breitenrichtung zwei Steigrohre (18) nebeneinander angeordnet sind.
  9. 9. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalbauteil (12) auf seiner Oberseite einen in seiner Längsrichtung verlaufenden, nach oben vorstehenden Steg (22) aufweist und daß die Steigrohre (18) mit ihren unteren Enden (30) neben einer Seitenwand (24) des Steges angeordnet sind.
  10. 10. Wellenerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben beiden Seitenwänden (24) des Steges (22) Steigrohre (18) angeordnet sind
  11. 11. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellvorrichtung (42) eine senkrecht in das Kanalbauteil (12) geschraubte Stellschraube (44) umfaßt, die am zugehörigen Steigrohr (18) drehbar, aber axial nicht verschiebbar festgelegt ist.
  12. 12. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmitteleinlaß (36) ein Loch (48) in einer Wand des Steigrohres (18) umfaßt, die einem Wandabschnitt(24) des Kanalbauteils (12) zugewandt ist, und daß in diesem Wandabschnitt eine Durchgangsöffnung (50) in solcher Höhe ausgebildet ist, daß das Loch mit ihr in Verbindung steht, wenn das Steigrohr mehr als um ein bestimmtes Maß nach oben versetzt ist.
  13. 13. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Strömungsmitteleinlaß (36) ein senkrechtes Rohr (38) bildet, das am Kanalbauteil (12) fest ist und durch ein Loch (40) im Boden des Steigrohres (18) verläuft, so daß aus dem Kanalbauteil durch das Rohr in das Steigrohr Strömungsmittel eintreten kann.
  14. 14. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem der Steigrohre (18) eine eigene einstellbare Drosseleinrichtung (48,50; 56) zum Einstellen des Strömungsmittelstromes in das Steigrohr zugeordnet ist.
  15. 15. Wellenerzeugungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung aus einem an das obere Ende des Rohres (38) gesetzten, einstellbaren Verschlußteil (56) besteht.
  16. 16. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch zumindest ein Verschlußrohr, das gleiche äußere Form wie die Steigrohre (18) hat, jedoch für das Strömungsmittel undurchlässig ist.
  17. 17. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel flüssiges Lot ist.
  18. 18. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel Flußmittel zum Löten ist.
  19. 19. Wellenerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel Öl ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellenerzeugungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patent-
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