DE344375C - - Google Patents

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DE344375C
DE344375C DENDAT344375D DE344375DA DE344375C DE 344375 C DE344375 C DE 344375C DE NDAT344375 D DENDAT344375 D DE NDAT344375D DE 344375D A DE344375D A DE 344375DA DE 344375 C DE344375 C DE 344375C
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crane
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Krane mit drehbarem festen oder einziehbarem Ausleger, bei denen das obere Ende der Drehachse durch eine besondere Stützkonstruktion gehalten wird, sogenannte Derrikkrane, sind wegen ihrer einfachen Bauart, z.B. wegen des Fehlens eines Luftkranzes, sehr beliebt. Sie besitzen aber den Nachteil, daß der Ausleger nicht um volle 3600 gedreht werden kann, da die erwähnte Stützkonstruktion an einer Stelle im Wege ist. Wenn ein solcher Derrikkran durch Aufbau auf ein geeignetes Untergestell fahrbar gemacht wird, so kann dieser ursprüngliche Mangel dadurch vorteilhaft ausgenutzt werden, daß man an die Stelle, die vom Ausleger nicht bestrichen werden kann, die also auch durch am Haken hängende- Lasten nicht erreicht wird" und daher gegen Störungen von dieser Seite' sicher ist, die Zuleitungskabel und die Stromab-
ao uehmer für den elektrischen Strom der Kranmotoren anordnet, und zwar derart, daß ein langer Ausleger an dieser Stelle zu den außerhalb des Arbeitsfeldes des Kranhakens parallel zur Kranfahrbahn gespannten Leitungs· drahten führt. Während es sonst Schwierigkeiten macht, die Stromzuführung bei fahrbaren Drehkranen unterzubringen, da sie das Arbeitsfeld in störender Weise durchkreuzen, ist hier jede Störung auch durch Zufälligkeiten ausgeschlossen, da sie an einer Stelle außerhalb des Arl>eitsfeldes des Hakens liegt. In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Abb. ι zeigt einen Derrikkran gemäß derselben in Seitenansicht, Abb. 2 im Grundriß. Es ist ο der drehbare, durch einen Flaschenzug b einziehbare Ausleger. Seine Drehachse c ist unten in dem fahrbaren portalartigen Untergestell d gelagert, ihr oberes Ende wird durch die Stützkonstruktion e gehalten. Tn Abb. 2 ist mit χ der Winkel bezeichnet, um den der Ausleger in wagerechter Ebene gedreht werden kann. Er ist um den Winkel y kleiner als 360°, da ein Drehen dorthin, wo die Stütze c sich befindet, nicht möglich ist. In diesem toten Winkel 3» ist nun gemäß der Erfindung der Stromabnehmer f in Form eines langen, festen Auslegers angeordnet; er führt zu den Schleifleitungen g, die außerhalb des größten Drehkreises des Lasthakens ausgespannt sind. Dies ist zwar bei gewöhnlichen Laufkranen u. dgl. nichts Neues, ist al>er bei Kranen, deren Bauteile gegenüber dem Arbeitsfelde des Lasthakens so klein sind wie die der Derrikkrane, weder bekannt noch selbstverständlich. Der Vorteil der An-Ordnung des Auslegers in den Winkel y ist leicht erkennbar: Das Arbeitsfeld: des Kranes bleibt frei von den störenden Leitungsdrähten, und diese sowie der Stromabnehmer mit seinen Leitungskabeln usw. befindet sich an einer von Beschädigungen durch die Lasten und das Arbeiten am Kran unbedingt sicheren Stelle.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Fahrbarer Derrikkran mit elektrischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifleitungen außerhalb des Arbeitsfeldes1 des Lasthakens liegen und der Stromabnehmer für den Betrieb der Kranmotoren in Form eines zu den Schleifleitungen (g") führenden Auslegers (f), dessen Länge etwa der des Lastauslegers gleichkommt, in dem Winkel (3/) angeordnet ist, der von dem drehbaren Ausleger (σ) und dem Lasthaken nicht bestrichen werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT344375D Active DE344375C (de)

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DE344375C true DE344375C (de)

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DE (1) DE344375C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970333C (de) * 1951-06-15 1958-09-11 Demag Ag Drehkran mit Maschinenhaus und festem Ausleger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970333C (de) * 1951-06-15 1958-09-11 Demag Ag Drehkran mit Maschinenhaus und festem Ausleger

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