DE3443401A1 - Anordnung eines ueberpruefungs- und wahrnehmungssystemes gegen unbekannte spreng- und brandobjekte - Google Patents

Anordnung eines ueberpruefungs- und wahrnehmungssystemes gegen unbekannte spreng- und brandobjekte

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DE3443401A1
DE3443401A1 DE19843443401 DE3443401A DE3443401A1 DE 3443401 A1 DE3443401 A1 DE 3443401A1 DE 19843443401 DE19843443401 DE 19843443401 DE 3443401 A DE3443401 A DE 3443401A DE 3443401 A1 DE3443401 A1 DE 3443401A1
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DE19843443401
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Volker Ernest Dipl.-Ing.(FH) 8000 München König
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Koenig volker Ernest dipl-Ing
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Koenig volker Ernest dipl-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/12Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads which protect the occupants against personal attack from the inside or the outside of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • Anordnung eines Überprüfungs- und Waflrnehmungssystemes
  • gegen unbekannte Spreng und Brandobjekte Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Überprüfungs-und @ Nahrnehmungssystemes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist bekannt, daß es bsicherungsysteme gibt, die ein gewalttätiges Eindringen in Fahrzeuge durch Alarmsignale anzeigen. ( D E 3003887 ). Die auf dem Markt sich befindlichen Alarmsysteme können keine Spreng- und Brandobjekte lokalisieren und sind auch dafür nicht geeignet.
  • Im Bereich Spreng- und Brandobjekte ist es von größter Bedeutung, ein Fahrzeug aus sicherer Distanz konspirativ zu untersuchen, wobei eine Annäherung, ein Öffnen, oder sogar ein Starten eines Fahrzeuges eine Explosion auslösen kann, dies ist mit den derzeitigen Warn- und Uberwachungssystemen nicht miglich. Weiterhin kann eine Manipulation an einem Fahrzeug nicht konspirativ überprüft, lokalisiert, gespeichert, und über ein Sender- Empfängersystem abgefragt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Personen wirksam vor gesundheits- und lebensgefährdeten Einflüssen bei möglichen Spreng- und Brandanschläeen an Fahrzeugen zu schützen, sowie einen Sachschaden durch genaue Lokalisation eines unbekannten Spreng- und Brandobjektes zu vermindern und damit den zuständigen Personen ein Entschärfen zu erleichtern. Durch eine optische Anlage können zusätzlich Personen registriert und Manipulationen aufgedeckt werden.
  • Die Erfindung wird bei einer gattungegemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können mit einer Zusatzbestückung des Systems durch eine optische Anlage Unbefugte konspirativ registriert, etwaige Manipulationen tufgedeckt und lokalisiert werden. Außerdem werden bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die sich im Fahrzeug befindlichen Schalt- und Registriermoduln mit einem explosionssicheren Gehäuse umgeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aus sicherer Distanz Fahrzeuge konspirativ mittels kodierten oder unkodierten Funksignalen eine mögliche Manipulation aufgedeckt und lokalisiert werden kann, um nicht einem Spreng- oder Brandanschlag zum Opfer zu fallen. Auch kann ein Anbringen von Abhörgeräten und Positionsmeldern an Fahrzeugen aufgedeckt werden, wobei eine Uberprüfung vor allem unter konspirativen Bedingungen geschehen kann. Eine Entschärfungshilfe für die zuständigen Personen wird dadurch gegeben, daß eine Lokalisation eines abgelegten Gegenstandes vorliegt. Durch die gegebene Eingrenzung kann eine Verminderung des Sachschadens bei einer notwendigen Entschärfungsmaßnahme gewährleistet sein. Bei einer äuftretenden Explosion wird die Anordnung durch ein explosionsicheres Gehäuse geschützt und aufgezeichnete Informitionen können nachträglich abgefragt werden.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, sollen weitere vorteilhafte Auagestaltungen, Verbesserungen sowie die Wirkungsweise der Anordnung näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Übersichtsschema mit der Anordnung der einzelnen Sensoren und Moduln, Fig. 2 die Seitenansicht eines Fahrzeuges mit im Kotflügel integrierter Sensoranlage, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie A - B in der Fig. 2, Fig. 4 den Unterboden eines Fahrzeuges mit den jeweiligen Vertleidungen und Sensorsegmenten, Fig. 5 die Anordnungen der Auslösemechanismen im Karosseriebereich eines Fahrzeuges in der Seitenansicht, Fig. 6 einen Ausschnitt einer Verkleidung mit eingelegten Signalleitungen, sowie von Sensorleitungen mit kapazitiver Wirkungsweise, Fig. 7 einen weiteren vorteilhaften Ausschnitt einer Verkleidung mit eingelegten Signalleitungen, Fig. 8 und Fig. 9 Ausgestaltungen von Sensorsegmenten mit ein- oder aufgelegten Signalleitungen, Fig. 10 eine weitere Ausgestaltung eines Sensorelementes mit Luft oder eines inkompressiblen Mediums, Fig. 11 eine unter dem Dach im Inneren eines Fahrzeuges angebrachte optische Anlage, sowie deren Wirkungsradius, Fig. 12 Sensoren zur Uberwachung des Unterbodens und deren geometrische Ausbreitung.
  • Fig. 1 stellt ein mögliches Schaltschema der Anordnung (20) dar, dessen Wirkungsweise darauf abzielt, alle von außen durch Fremdeingriff zu öffnenden Teile, wie zum Beispiel Türen (35), Scheinwerfer (29) oder Blinklichter (29). Kofferraumdeckel (39), Stoßstangen (38) oder Radkappen 37) beispiensweise mit Auslösemechanismen, wie stern (z.B. 2,2,2), die beim Entfernen des jeweiligen Teiles einer Kontakt schließen und über Steuerleitungen (z.B. 1,1',1') Steuersignale an die Verteilereinheit (5) abgibt. Diese steht in Wechselwirkung (o) mit einem programmierbaren Auswerte- und Speichermodul (7). Alle ankommenden Signale werden hier mit dem eingegebener Sollwert (1ç) verglichen und Abweichungen registriert, wobei die zeitliche Speicherdauer wahlweise eingestellt werden kann. Über ein Sender-/ Empfängermodul (13) und anschließender Kodierung (14) werden die gewonnenen Informationen auf ein stationäres oder mobiles Sender-/Empfängersystem (16) mit Dekodiermodul (15) in eine optische Lagedarstellung mit LED-Anzeige und Eingabetastatur (17) verwandelt. Die Anordnung (20) des Überwachungs- und Wahrmehmungssystemes wird beispielsweise mit einer mobiler. Sender-/Empfängereinrichtung t16) und der rir.gabetastatur (17) von außen nach dem Versperren des abzusichernden Pahrzeuges (56) überprüft, indem alle Auslösemechanismen (z.B.
  • 2,2') und Sensoren (z.B. 3,4; auf Schaltfähigkeit untersucht und auf einen relativen Nullwert (10) abgeglichen werden. Anschließend wird mit einem nicht dargestellten Schalter der Eingabetastatur (17) die Anlage geschärft.
  • Die Taster (z.B.2,2',2') haben eine gewisse Schaltwegtoleranz, um Nachlässigkeiten befugter Personen auszugleichen, falls ein von außen zu öffnendes Teil nicht ganz präzise verschlossen wird. Das Fahrzeug (56) besitzt eine Notstromversorgung (6), um bei einem Abfall der nicht dargestellten Bordspannung ein reibungsloses Betreiben der Anordnung zu gesährleisten. Fig. 2 und Fig. 3 zeigen beispielsweise einen Sensor (21), der vorteilhaft unter einem Kotflügel (22) angebracht werden kann und einen auf den Abmessungen des Kotflügels (22) zugeschnittenen geometrischen Wellenausbreitungsbereich besitzt, um gegen S*oreinflüsse, die durch Lebewesen zum 3eispiel ausgelöst werden, weitgehend abgesichert zu sein.
  • Es können hierbei unterschiedliche Sensoren Verwendung finden, die alle auf den physikalischer. Grundprinzipien der akustischen, elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Wellen (23) arbeiten, wie zum Beispiel Radarmelder, Infrarotmelder oder Ultraschallsensor. Zusätzlich können im Kotflügelbereich (22) verkleidungen (24) angebracht werden, die mit integrierten Sensorleitungen (z.B. 41, 43,44, 61 ) versehen sind. Fig. @ zeigt den Unterboden eines Fahrzeuges (56), der durch verschiedene Ausgestaltungen von Sensorsegmenten (z.B. 24,26,27,25) abgesichert wird. In'Fig. 6 und Fig. 7 werden konstruktive Ausschnitte von Verkleidungen dargestellt, denen zum 3eispiel elektrische Leiter (41) eingelegt werden und die beim Durchtrennen eine Ruhestromanlage mit zugehörigem Relais abfallen lassen, oder es wird der k z-tive Effekt genutzt, bei dem Leiter (43) als Sendeelektrode, Leiter (44) als Masseelektrode, Leiter (61) als Empfäneerelektrode, die Schicht (40) als Isolierung mit geeigneten dielektrischen Eigenschaften, die Schicht (62) als Abschirmung (Masse) und die Schicht (40 ) als Isolierschutzschicht bestehend aus z.B. Faserverbundwerkstoffen oder Thermoplasten fungiert. Fig. 7 zeigt als Gitter mit Leitungen (41) für eine Ruhestromanlage versehenen ausgestalteten Verkleidung, un damit die am Motofl-aum (25) oder der Auspuffanlage (27) auftretende Wärme abführen zu können. Eine kapazitive Ausgestaltung wie Fig. 6 sie darstellt, ist ebenfalls möglich. Die Leiter (41) und (41') kreuzen sich in Punkt (42), ohne sich elektrisch zu berühren. Pig. 5 zeigt eine beispielhafte Anzahl von Oberprüfungspunkten eines Fahrzeuges (56) in der Seitenansicht, wobei folgende Teile abgesichert werden, Schein -werfer und Blinklichter (29), Sensor im Kotflügel (30), Motorhaube (31), Radkasten (32), Scheitenwischervertiefung (33), Unterboden (34), Türen (35), samtlicne Belüftungszugänge (36), Radkappen (37), und Stoßstangen (38).
  • Die abzusichernden Teile können von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp differieren und müssen auf die Überprüfungsanordnung jeweils abgestimmt werden. So ist es vonnöten, alle Sensorsegmente (z.B. 24,25,27,28) dem Fahrzeugtyp nzupassen. In Fig. 8 ist ein weiterer konstruktiver ausschnitt eines Sensorsegmentes (z.B. 26) dargestellt, das zum Beispiel gegen Magnethaftladungen am Unterboden eines Fahrzeuges (56) mittels Pneumatik Verwendung findet. erden Haftiadungen gegen die Abdeckschicht (40') gedruckt, verteiit diese den auftretenden Faftdruck auf die integrierten elastomerschlauehe (z.B. 46,47), um wiederum diesen über einen Druckwandler (54) in elektrische Signale überzuführen und in aas Verteilermodul (8) einzuspeisen, wobei dem Druckwandler (54) ein Druckablaßventil (64) folgt. Abstandshalter (45) ist aus einem geschlossenzelligen elastomerschaum gefertigt und unterstützt nach wegnahme der Haftladung den definierten kbstand der Deckschicht (40') zur Trägerschicht (49 wiederherzustellen. Auf die Trägerschicht (sC) ist vorteilhaft eine klebefähige Schicht (48) aufgetragen. Fig. 9 zeigt ein weiteres Beispiel eines Segmentes unter Ausnutzung der Pr.eumatiktechnik, in das die Elastomerschläuche (46,47) in eine Trägerschicht (50) aus geeignetem Elastomerschaum eingebettet sind. Die Funktionsweise entspricht der aus Fig. 8. Fig.
  • 10 zeigt ein Pneumatikkissen (51) mit Verbindungsstegen (52) zu den beiden Deckschichten ausgestaltetes Segment, um Magnethaftladungen anzuzeigen. Der Druck P im Pneumatikkissen (51) liegt im Niederdruckbereich und wird über ein Druckventil (65) mit Begrenzung und gekoppeltem Rückschlagventil (53) konstant gehalten. Bei Wegnahme einer Haftladung wird der Arbeitsdruck beispielsweise bei nachfolgender Überprüfung der Anordnung mit nachfolgendem Schärfen wiederhergestellt.
  • Eine weitere Ausgestaltung zeigt Fig. 8, in der zusätzlich Signalleiter (47') eingelegt werden. Sie bestehen zum Beispiel aus lichtleitenden Glasfasersträngen. die eine Sicherung gegen Durchtrennen bieten, indem diese unterbrochen und über wandler (8') in elektrische Signale übergeführt werden. @eiterhin können alle anderen vorher genannten Ausgestaltungen (z.B. Fig. 6 mit Fig. b) vorteilhaft funktionstechnisch miteinander kombiniert werden. Es ist auch möglich, über geeignete Piezoquarzdruckwandler (4') Haftladungen an einem Fahrzeug zu erkennen, wobei zum jeweiligen Signalgebersystem eine elektronische Anpassung (8') Verwendung findet. Eine geeignete Abdeckung für die Piezodruc£'wandler aus einer Elastomerschutzschicht gegen Steinschlag zum Beispiel wird zusätzlich eingebaut.
  • Es können weiterhin alle geeigneten physikalisch-chemischen Überprüfungsmethoden herangezogen werden, wie zum Beispiel der Gaschromatograph (8'), dem zirkulierende Umgebungsluft vom Unterboden und Radkasten durch Verbindungsleitungen zugeführt wird und auf ihre chemischer Bestandteile hin mit referenzproben bestehender chemischer Sprengstoffverbindungen verglichen wird. Die Ergebnisse werden anschließend über das Verteilermodul (8' in den vorprogrammierten Speicher (7) eingegeben. Eine andere Ausgestaltung von Auskleidungen (z.3. 25), wie es Fig. 4 zeigt, kann mit Gummimanschetten für Antriebswellen Verwendung finden, denen entweaer elektrische Leiter (z.B.
  • 41) für eine Ruhestromanlage oder mehrere Leiter, um elektrische Pelder zu erzeugen und deren Feldänderung zu registrieren, eingelegt werden, wobei die Drehteile Schleifverbindungen erhalten, damit der Kontakt zur Verteilereinheit (8) gewährleistet ist. Analog zu dem Vorhergenannten können Gummiabdeckungen für Federbeine oder andere bewegliche Teile in richtiger geometrischer Ausgestaltung gefertigt ud mit dem Verteilermodul (8) angeschlossen werden. In Fig. 12 werden unterschiedliche Anordnungen von Sensoren dargestellt, die gebündelte Signale über einen Sender (65) abstrahien und von einem Empfänger (63) aufgefangen weraen, oder es werden Signale über Prismen (66) vom Sender (67) auf den Empfänger (63) geleitet, oder die Sende- und Empfangseinheit (68) kann die ausgestrahlten Signale v70i über einen Reflektor (69) empfangen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 11, die eine optische Anlage, in diese Fall eine Videokamera (59) mit 3600 Weitwinkeloptik (58) im Inneren eines Fahrzeuges (56) in geeigneter Position unter dem Fahrzeugdach zeigt, und sowohl im sichtbaren als auch unsichtbaren Wellenbereich arbeiten kann. Die Signale der Videokamera werden in das Verteilermodul (8), über das programierte Auswerte- und Speichermodul (7) in eine zusätzliche Aufzeichnungsanlage (19) eingespeist. Über einen zusätzlichen Sender (14) können de Bilder kodiert oder unkodiert mit einer geeigneten Empfangsanlage (15, 16, lT) auf den Monitor (18) übermittelt werden. Aktiviert kann die optische Anlage über genannten Auslösemechanismen (z.B. 2,3,4),nach der Schärfung mit der Eingabetastatur (17). Es können zuJ Beispiel optische Anlagen, die-über vorher eingestellte Grauwerte ihre Aufzeichnungsanlage (19) einschalten, eingesetzt werden, um den Überwachungsbereich (57) des Fahrzeuges (56) zu vergrößern, Fehlalarme trotzdem zu vermeiaen, und um nicht allein auf die sich im Fahrzeug befindlichen Auslösemechanismen angewiesen zu sein. Die Videokamera kann auch mit anderen Objektiven ausgestattet sein, wird aber dann mit einem Drehmotor unter dem Fahrzeugdach mittig angebracht und kann dadurch den Observationsbereich (57) in Drehrichtung (60) bestreichen, wobei die Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit zur Objekterkennungszeitdauer steht.
  • Durch. das Vergleichen der eingespeicherten relativen Soll-Werte (io) der Sensoren (z.B.2,3) bei der Schärfung mit den Istwerten bei eier Abfrage können Veränderungen, wie das Anbringen eines Sprengkörpers ersann+, lokalisiert ud somit das Leben befogter Personen de Fahrzeuges ge chutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Anordnung eines distanzsicheren konspirativen Wahrnehmungs- und Überprüfungssystems für Fahrzeuge vorzugsweise gegen unbekannte Spreng- und Brandobjekte dadurch gekennzeichnet, daß alie von außen durch Fremdeingriff zu öffnenden Teile (z.B. 35,39) im Karosseriebereich, sowie im unteren Bodenbereich (64) mit Auslösemechar.ismen (z.B. 21,41) versehen werden und die entstehenden Signale mit geeigneten Steuerleitungen (z.3. 1,1 ,1) in ein programmierbares Speicher- und Auswertemodul (7) Eingang finden, dem ein Verteiler- und Signalanpassungsmodul (8,8')vorgeschaltet ist, in hechselwirkung mit einem Sender-, Empfängermodul (13) und folgendem Kodiermodul (14) steht, und die entstehenden Informationen über eine Abstrahlvorrichtung (72) auf eine Dekodiereinheit (15), Empfänger- Sendemodul (16) zur optischen Anzeige- und Eingabetastatureinheit (17) übertragen werden, wobei als Informationsträger elektromagnetische Wellen Verwendung finden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Anlage (z.B. 59) im Innenraum oder Bodenbereich (70) eines Fahrzeuges (56) angebracht ist, und die entstehenden Signale in den Signaleingang (71) des Verteilermoduls (8) auf die Zusatzeinheit (19) übermittelt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das sich im Fahrzeug (56) befindliche Schaltsystem (20) in einem explosicnssicheren Gehäuse befindet.
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