DE3442988C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3442988C2 DE3442988C2 DE19843442988 DE3442988A DE3442988C2 DE 3442988 C2 DE3442988 C2 DE 3442988C2 DE 19843442988 DE19843442988 DE 19843442988 DE 3442988 A DE3442988 A DE 3442988A DE 3442988 C2 DE3442988 C2 DE 3442988C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- directional coupler
- sections
- strip
- gap
- coupler according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/29—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the position or the direction of light beams, i.e. deflection
- G02F1/31—Digital deflection, i.e. optical switching
- G02F1/313—Digital deflection, i.e. optical switching in an optical waveguide structure
- G02F1/3132—Digital deflection, i.e. optical switching in an optical waveguide structure of directional coupler type
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F2201/00—Constructional arrangements not provided for in groups G02F1/00 - G02F7/00
- G02F2201/12—Constructional arrangements not provided for in groups G02F1/00 - G02F7/00 electrode
- G02F2201/125—Constructional arrangements not provided for in groups G02F1/00 - G02F7/00 electrode delta-beta
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Integrated Circuits (AREA)
- Optical Modulation, Optical Deflection, Nonlinear Optics, Optical Demodulation, Optical Logic Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch steuerbaren
optischen Richtkoppler gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Ein solcher Richtkoppler ist aus Appl. Optics 16 (1977)
8, S. 2166 bis 2170 bekannt. Dieser Richtkoppler dient
der polarisationsunabhängigen Lichtüberkopplung zwischen
zwei Streifenwellenleitern. Er verfügt über vier
Elektrodenanordnungen, die symmetrisch bezüglich der
Mittellinie des Zwischenraums zwischen den beiden
Streifenwellenleitern angeordnet sind. Die beiden
Elektrodenanordnungstypen führen bei bezüglich der
Substratebene horizontal und vertikal ausgerichteten
elektrischen Feldern zu unterschiedlichen Brechungsindexänderungen,
so daß mit diesem zusätzlichen Freiheitsgrad
ein polarisationsunabhängiges Schalten des
Richtkopplers möglich ist.
Aus der GB 21 09 580 ist eine elektrooptische Wanderwellenvorrichtung
bekannt. Es werden zwei bzw. drei
Elektroden in Mäanderform verwendet.
Die GB 20 95 419 zeigt ein polarisationsunabhängiges
Wellenlängenfilter, das über Elektrodenanordnungen
verfügt, die über oder neben den Streifenwellenleitern
angeordnet sind. Die Elektrodenpaare sind als ineinandergreifende
Fingerelektroden über den Streifenwellenleitern
oder als kammartige Elektroden neben den Streifenwellenleitern
angeordnet.
In der DE-OS 30 05 395 ist ein Richtkoppler beschrieben,
der über zwei Streifenwellenleiter verfügt, wobei
auf einem der Streifenwellenleiter eine Metallschicht
zur Dämpfung der in dem Wellenleiter sich ausbreitenden
Lichtwelle aufgebracht ist.
Ein bekannter optischer Richtkoppler-Modulator nach
Fig. 1 besteht
aus zwei einwelligen dicht benachbarten optischen Wellenleitern
(1) und (2) in einem elektrooptisch aktiven Material
(3), deren Ausbreitungskonstanten nach dem Stand der
Technik von elektrischen Feldern verstimmt werden; die elektrischen
Felder werden durch eine an geeignet geformte Elektrode
(4) und (5) angelegte Spannung (6) erzeugt. Dieser Modulator
ist unter der Bezeichnung Δβ-Richtkoppler bekannt
(M. Papuchon et al., Appl. Phys. Lett. 27 (1975) 5, 289-291).
Als Modulationscharakteristik wird das Verhältnis der in den
Wellenleiter (2) übergekoppelten Lichtleistung P₂ gegenüber
der in den Wellenleiter (1) eingespeisten Leistung P₀₁ be
zeichnet:
H₂₁ = P₂/P₀₁. (1)
Sie hängt von der an die Elektroden (4) und (5) angelegten
Steuerspannung U (6) ab. Zur Verbesserung des Modulationshubes
unabhängig von der geometrischen Länge l des Richtkopplers
ist der Koppler mit kreuzweise gestuften Steuerelektroden
(Δβ-reversal-coupler) bekannt (H. Kogelnik und
R. V. Schmidt, IEEE J. Quant. Electron. QE-12 (1976) 7, 396-
401).
Die Modulationscharakteristik eines solchen Kopplers
lautet:
Dabei sind l die geometrische Länge, L₀ die Koppellänge,
der Koppelkoeffizient mit L₀=π/2, Δβ die elektrooptisch
induzierte Verstimmung der Wellenleiter und N die
Anzahl der Elektrodenstufen. Die Steuerspannung U ist
näherungsweise der Verstimmung Δβ und damit der normierten
Steuergröße α proportional. Bild 2 zeigt einige beispielhafte
Modulationskennlinien. Zur Intensitätsmodulation um
einen Arbeitspunkt H₂₁=1/2 wird nachteiligerweise eine
hohe Vorspannung benötigt.
Ausgehend von dem Richtkoppler nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen elektrisch steuerbaren optischen Richtkoppler zu
schaffen, dessen Modulationscharakteristik einen um den
Nullpunkt der Steuerspannung monoton steigenden Abschnitt
aufweist.
Die oben genannte Aufgabe wird bei einem Richtkoppler
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Innerhalb der verschiedenen Sektionen der Steuerelektrodenanordnung
werden in unterschiedlicher Weise Modulationseffekte
durch elektrooptische Verstimmungen erzeugt.
Je nach der Konfiguration der verschiedenen
Elektrodenbelegungen erfolgt eine Variation des Koppelkoeffizienten
und/oder eine veränderliche Verstimmung
der Ausbreitungskonstanten. Eine intrinsische Verstimmung
kann durch eine unsymmetrische Dimensionierung der
gekoppelten Wellenleiter zusätzlich erreicht werden.
Die Elektrodensegmente werden in beliebigen Stufen in
an sich bekannter Weise abwechselnd umgepolt. Die einzelnen
Elektroden sind in einzelne Sektionen unterteilt,
die unterschiedlich geformt und unsymmetrisch
strukturiert sind.
Durch eine geeignete Dimensionierung der Elektrodenbelegungen
kann erreicht werden, daß der Kreuz- und
Parallelzustand in unmittelbarer Nachbarschaft zum
Arbeitspunkt H₂₁=0,5 bei der Steuerspannung 0 Volt
liegen. Dabei kann die Anordnung auch so getroffen
werden, daß der Kreuz- und Parallelzustand durch eine
symmetrische Rechteckspannung schaltbar sind.
Die Erfindung gestattet somit die Optimierung der
Modulationscharakteristik eines optischen Richtkopplers,
indem ein neuartiger Steuereffekt ausgenutzt und
mit anderen bisher bekannten Steuereffekten kombiniert
wird.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand den in der
Zeichnung dargestellten Kurven und Ausführungsformen
näher erläutert. Die nachstehenden Fig. 1 bis 11 stellen
dabei Anordnungen nach dem Stand der Technik dar. Es
zeigt
Fig. 1 einen optischen Richtkoppler mit zwei benachbarten
Wellenleitern (1) und (2) auf
einem elektrooptischen Substrat (3) und
zwei Steuerelektroden (4) und (5),
Fig. 2 die Modulationscharakteristik H₂₁(α) eines
Δβ-Richtkopplers mit einstufiger (N=1,
durchgezogen) und zweistufig gekreuzter
(N=2, strichpunktiert) Steuerelektrode,
Fig. 3 einen unsymmetrischen Richtkoppler mit den
Wellenleiterbreiten b₁<b₂ (a) bzw. den
Wellenleiterbrechzahlen n₁₁<n₁₂ (b) und
den Ausbreitungskonstanten β₁ für Wellenleiter
(7) und β₂ für Wellenleiter (8),
Fig. 4 den vereinfachten Querschnitt eines Richtkopplers
mit stufenförmigem Brechzahlprofil
(ns: Substratbrechzahl),
Fig. 5 den Koppelkoeffizienten für einen Richtkoppler
bei einer Wellenlänge λ₀=0,88 µm
mit der Wellenleiterbreite b=4 µm und den
Brechzahlerhöhungen Δn₁₀=0,003 und Δn₂₀=
0,0015 als Funktion der induzierten Brechzahlvariation Δnind, wobei
(a) Δn₂ = Δn₂₀ + Δnind, (b) Δn₁ = Δn₁₀ + Δnind,
(c) Δn₁ = Δn₁₀ + Δnind und Δn₂ = Δn₂₀ - Δnind
(c) Δn₁ = Δn₁₀ + Δnind und Δn₂ = Δn₂₀ - Δnind
gelten,
Fig. 6 die bezogene Länge ξ=1/L₀ (a), die intrinische
Verstimmung α₀ (b), das Schaltintervall Δα (c)
(jeweils durchgezogen), die Verstimmung αp für
den Parallelzustand (H₂₁ (αp)=0) (b) und
Δα · ξ (a) (beide strichpunktiert) eines einstufigen
Optimal-Kopplers als Funktionen der Kenngröße
δ des Δ-Effektes,
Fig. 7 die Modulationskennlinien eines Optimal-Kopplers
der Ordnung m mit den Parametern:
Fig. 8 die bezogene Länge ξ=1/L₀, die intrinsische Verstimmung
α₀ und das Schaltintervall 2α₀ξ als
Funktionen der Kenngrößen eines einstufigen Kopplers
mit H₂₁(α₀)=0 und H₂₁(-α₀)=1,
Fig. 9 einen gestuften β-Δ-Richtkoppler mit abwechselnd
umgepolten Elektroden der bezogenen Sektionslänge
tnξ, wobei die Wellenleiterstruktur homogen
(a) oder aber veränderlich entlang der Ausbreitungsrichtung
sein kann (b),
Fig. 10 die Modulationscharakteristik mit Toleranzbereichen
für eine Triggerkennlinie (a), eine
Triggerkennlinie symmetrisch zum Nullpunkt α=0
(b) und eine lineare Kennlinie zur Analogsignal
modulation (c),
Fig. 11 die Elektrodenanordnungen, Kristallschnitte
und Polarisationsrichtung der Lichtwelle zur
Steuerung eines optischen Richtkopplers bei
Ausnutzung des maximalen elektrooptischen Koeffizienten
r₃₃ und
Fig. 12 einen Richtkoppler nach der Erfindung.
Wird der Richtkoppler unsymmetrisch hergestellt, indem
gemäß Fig. 3 der Wellenleiter (7) breiter als der Wellenleiter
(8) ist oder/und der Wellenleiter (7) eine höhere
Brechzahl als der Wellenleiter (8) besitzt, dann ist die
Ausbreitungskonstante β₁ im Wellenleiter (7) größer als β₂
im Wellenleiter (8). Der Koppler besitzt somit eine intrinische
Verstimmung Δβ₀=β₁-β₂, so daß bei einstufi
ger Steuerelektrode (N=1) die Modulationskennlinien
aus Fig. 2 um α₀=Δβ₀L₀/π nach links verschoben sind.
Für γ² muß dann anstelle Gleichung (4)
γ² = 1 + (α + α₀)² (7)
eingesetzt werden. Es kann H₂₁ (α=0)=1/2
bei geeigneter Wahl von α₀ eingestellt werden, wobei für
ξ=2 m+1 mit m=0, 1, 2, . . . der Modulationsgrad 100%
beträgt.
Neben der elektrooptischen Verstimmung Δβ der Wellenleiter
kann durch geeignete Anordnungen der Steuerelektroden
das Brechzahlprofil eines Kopplers derart
variiert werden, daß sich nur der Koppelkoeffizient
ändert (Δβ=0, Δβ₀=0). Fig. 4 zeigt ein vereinfachtes
stufenförmiges Brechzahlprofil mit den Wellenleiterbrechzahlen
n₁ und der Brechzahl n₂ im Zwischenraum. Bei der
Herstellung optischer Wellenleiter durch z. B. Titan-Eindiffusion
in LiNbO₃ nach dem Stand der Technik tritt eine
seitliche Diffusion zwischen den Wellenleitern auf, so
daß die Brechzahl n₂ im Zwischenraum größer als die Substratbrechzahl
ns ist und somit n₂<ns angesetzt wird.
Der Koppelkoeffizient kann durch Variation von n₁, oder
n₂, oder n₁ und n₂ im Gegentakt moduliert werden; die
Variation von n₁ und N₂ im Gleichtakt besitzt dagegen nur
eine geringe Effizienz. Die Modulationscharakteristik für
den Δ-Effekt lautet:
wobei η bzw. Δ eine Funktion der Brechzahlvariationen Δn1ind
bzw. Δn2ind ist, wobei Δn1ind und Δn2ind aufgrund des linearen
elektrooptischen Effektes proportional zur Steuerspannung
U sind Fig. 5 zeigt die Abhängigkeit des Koppel
koeffizienten von den Brechzahlvariationen Δn1ind,
Δn2ind bzw. beider im Gegentakt im logarithmischen Maßstab.
Nach Fig. 5 folgt näherungsweise exponentiell
der jeweiligen Brechzahlvariation Δnind:
(Δnind) ≈ ₀ · e(A · Δ n ), (10)
wobei ₀ der statische Koppelkoeffizient bei Δnind=0
und A eine Proportionalitätskonstante sind. Durch Taylorreihenentwicklung
von (10) kann Δ(Δnind) bei kleinen
Variationen von Δnind linear mit
Δ(Δnind) ≈ ₀ · A · Δnind (11)
bzw. bei größerer Aussteuerung quadratisch mit
angenähert werden.
Es besitzt der Δ-Modulator den Vorteil, daß
nach Gleichung (8) für beliebige geometrische Kopplerlängen
l bzw. bezogene Längen ξ der Modulationsgrad stets
100% beträgt. Beträgt die bezogene Länge ξ=m+ mit
m=0, 1, 2, . . ., besitzt der Koppler den Arbeitspunkt
H₂₁(η=0)=1/2, so daß eine Vorspannung zur Intensitätsmodulation
nicht benötigt wird.
Durch geeignete Wahl der Elektrodenstruktur und des Richtkoppler-
Querschnitts lassen sich der Δβ- und Δ-Effekt
sowie eine intrinsische Wellenleiterverstimmung Δβ₀ erfindungsgemäß
kombinieren. Die Modulationscharakteristik
eines solchen Kopplers beträgt
Die normierte Variation η des Koppelkoeffizienten kann
durch eine Kenngröße δ auf die Steuergröße α bezogen werden
wobei für η gemäß Gleichung (11) bzw. Gleichung (12) die
entsprechende Näherung benutzt werden kann:
linear: η ≈ δα, (15)
quadratisch: η ≈ δα + (δα)². (16)
Durch die Variation der Parameter ξ, α₀ und δ lassen sich
beliebig viele Modulationskennlinien einstellen, von denen
sich erfindungsgemäß die Klasse der Optimal-Koppler ohne
Vorspannung durch eine Wechselspannung voll durchschalten
lassen:
Kreuzzustand | |
H₂₁ = 1 bei α<0 (bzw. α<0) | |
3-dB-Zustand | H₂₁ = 1/2 bei α = 0, |
Parallelzustand | H₂₁ = 0 bei α<0 (bzw. α<0). |
Der Kreuzzustand wird erreicht, wenn die induzierte Verstimmung
den Wert α=-α₀ annimmt und damit die intrinsische
Verstimmung kompensiert. Somit ergibt sich die bezogene
Länge ξ zu
mit m=0, 1, 2, . . ., wobei für η entweder Gleichung (15)
oder (16) einzusetzen ist. Im Nullpunkt α=0 verschwindet
der Δ-Effekt (η=0), so daß aus den Gleichungen (13)
und (17) die charakteristische Gleichung für α₀ mit
γ₀²=1+α₀² folgt:
Fig. 6 zeigt die Lösungen für ξ und α₀ in Abhängigkeit
von der Kenngröße δ. Außerdem sind die Verstimmung αp
zum Erreichen des Parallelzustands (H₂₁=0) und das
Schaltintervall Δα=|α₀|+|αp| dargestellt. Fig. 7 zeigt
einige beispielhafte Kennlinien von Optimal-Kopplern.
Sowohl aus Bild 6 als auch Fig. 7 folgt, daß bei gleichem
Vorzeichen der Parameter α₀ und δ die Schaltflanke gegenüber
einem Koppler ohne Δ-Effekt versteilert wird
und somit das benötigte Schaltintervall Δα sinkt.
Einen Sonderfall bilden die Koppler mit α₀-αp (siehe
Fig. 6b), da hier mit einem einzigen Steuerspannungspegel
allein durch Umpolen vom Kreuz- in den Parallelzustand umgeschaltet
werden kann. Zusätzlich zur charakteristischen
Gleichung (18) muß hier die Bedingung des Parallelzustandes
H₂₁(+α₀)=0 erfüllt sein:
Für jede Ordnung m gibt es nur diskrete Lösungen
(ξ, α₀, δ), bei der alle drei Optimalkopplerbedingungen
aus den Gleichungen (17) bis (19) erfüllt sind.
Koppler mit äquidistantem Kreuz- und Parallelzustand
(α₀=αp) aber beliebiger Kopplung im Nulldurchgang H₂₁(0)
brauchen nur die Gleichungen (17) und (19) zu erfüllen,
deren Lösungen für ξ und α₀ wiederum in Abhängigkeit von der
Kenngröße δ 8 zeigt.
Die benötigte Schaltspannung ist der Brechzahländerung Δnind
proportional, so daß zur Auswahl der günstigsten Parameter
wegen
das Produkt Δα · ξ minimal sein muß (s. Fig. 6 und 8).
Die kombinierte Wirkung des Δβ- und Δ-Effektes mit und
ohne intrinsischer Wellenleiterverstimmung Δβ₀ läßt
sich auch auf gestufte Elektroden mit abwechselnder
Umpolung übertragen. Dabei können die einzelnen
Sektionslängen tn · ξ gemäß 9 unterschiedlich
lang sein oder/und die Wellenleiter einen veränderlichen
Abstand zueinander besitzen. Die Übertragungsmatrix des
gesamten Kopplers setzt sich aus dem Matrixprodukt der
einzelnen Sektionen zusammen:
Dabei gilt in Gleichung (23) und (24) das positive Vorzeichen
bei jeder ungeraden und das negative Vorzeichen
bei jeder geraden Sektion. Die Modulationscharakteristik
beträgt
H₂₁(α) = |Q(α)|². (25)
Die Konfiguration der Steuerelektroden kann darüberhinaus
von Sektion zu Sektion gewechselt werden, so daß wegen
der Δ-Effekt durch die jeweiligen Kenngrößen δn in unterschiedlicher
Stärke oder Richtung ausgenutzt werden kann.
Wegen der hohen Anzahl an Freiheitsgraden können entsprechend
der Theorie der elektrischen Filter
beliebige gewünschte Kennlinien durch Parameter-Variationen
innerhalb von Toleranzgrenzen realisiert werden.
Fig. 10 zeigt als Anwendungsbeispiele Triggerkennlinien
(a) und (b) und eine Kennlinie mit hoher Linearität (c).
Die schraffierten Bereiche kennzeichnen Gebiete, in denen
die Kennlinien vorgegebene Grenzwerte nicht über-
bzw. unterschreiten dürfen.
Die Ausführung von möglichen Elektrodenkonfigurationen
soll für Substratmaterialien aus einachsigen Kristallen
betrachtet werden, von deren elektrooptischen Koeffizienten
r₃₃ den höchstens Betrag besitzt (z. B. LiNbO₃, LiTaO₃).
Die elektrooptische Variation Δne der außerordentlichen
Brechzahl beträgt
mit der Feldstärkekomponente EZ, die parallel zur c-Achse
weist. Bild 11 zeigt mögliche Elektrodenanordnungen bei
den entsprechenden Kristallschnitten und Polarisationsrichtungen
unter alleiniger Berücksichtigung von r₃₃ für
den Δβ- und Δ-Effekt. Eine seitlich versetzte Elektrode
nach Fig. 11c gestattet die kombinierte Δβ-Δ-Modulation.
In Fig. 12 und nur in Fig. 12 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, bei dem zwei segmentierte
Steuerelektrodenpaare dargestellt sind, obwohl die Zahl
der in Längsrichtung der Streifenwellenleiter angeordneten
Steuerelektroden selbstverständlich auch von der
in Fig. 12 dargestellten Anzahl abweichen kann.
In Fig. 12 ist ein optischer Richtkoppler zu erkennen,
der ein elektrooptisches Substrat 10 aufweist, das z. B.
ein einachsiger Z-geschnittener Lithiumniobat-Kristall
sein kann. Entlang der Oberfläche 11 des Substrates 10
verlaufen ein erster optischer Monomode-Streifenwellenleiter
12 sowie ein zweiter optischer Monomode-Streifenwellenleiter
13. Die Streifenwellenleiter 12, 13
werden beispielsweise durch zwei schmale Titanstreifen
erzeugt, die durch Eindiffusion dieses Metalls in den
Lithiumniobat-Kristall entstehen. Im Bereich der Titanstreifen
ist der Brechungsindex des Substrates 10
lokal erhöht, wodurch die beiden Streifenwellenleiter
12, 13 gebildet und festgelegt sind. Die Breite der
Streifenwellenleiter 12, 13 beträgt beispielsweise
4 µm. Die Breite des Zwischenraumes 14 zwischen den
beiden Streifenwellenleitern 12, 13 liegt in der gleichen
Größenordnung. Die beiden Streifenwellenleiter 12,
13 verlaufen beispielsweise entlang einer Strecke von
10 mm parallel zueinander, so daß das beispielsweise im
ersten Streifenwellenleiter 12 eingekoppelte Licht in
den zweiten Streifenwellenleiter 13 überwechseln kann.
Das Verfahren zum Einbringen der Streifenwellenleiter
12, 13 hat die Planartechnologie der Halbleitertechnik
zum Vorbild. Mit einem weiteren Planarprozeß werden auf
die Streifenwellenleiter 12, 13 Steuerelektroden 15,
16, 17 und 18 aufgebracht. Je nach der Anordnung und
Struktur der Steuerelektroden sowie der an ihnen anliegenden
Steuerspannung gelangt das in den ersten
Streifenwellenleiter 12 eingespeiste Licht eines Lasers
entlang der Parallelstrecke zwischen den beiden Streifenwellenleitern
12, 13 durch Überkoppeln in den zweiten
Streifenwellenleiter 13. Die Anordnung kann insbesondere
so getroffen sein, daß das Licht auf den zweiten
Streifenwellenleiter 13 überwechselt, wenn die
Elektroden spannungsfrei sind. Eine Steuerspannung an
den Steuerelektroden 15, 16, 17, 18 bewirkt dann, daß
das Laserlicht den Streifenwellenleiter 12 im Substrat
10 nicht verläßt, sondern in eine in Fig. 12 nicht
dargestellte, am hinteren Ende des Substrates 10 angeordnete
Glasfaser mündet.
Die bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel
mit dem positiven Pol der Steuerspannung verbundene
Steuerelektrode 15 und die mit dem negativen
Pol verbundene Steuerelektrode 16 bilden ein erstes
Steuerelektrodenpaar, während die entgegengesetzt
gepolten Steuerelektroden 17 und 18 ein zweites Steuerelektrodenpaar
bilden. Die erforderliche Steuerspannung
liegt in der Größenordnung einiger Volt oder 10 Volt.
Wie man in Fig. 12 weiterhin erkennt, haben die Steuerelektroden
15 und 16 zwei unterschiedlich geformte
Sektionen, wobei die Sektion 19 die in Fig. 12 veranschaulichte
Sektionslänge l₁ aufweist. Der übrige, sich
in Längsrichtung der Streifenwellenleiter 12, 13 erstreckende
Bereich der Steuerelektroden 15, 16 bildet
eine Sektion 20 mit der Sektionslänge l₂. In ähnlicher
Weise sind die Steuerelektroden 17 und 18 in Sektionen
21 und 22 unterteilt, deren Sektionslängen jeweils mit
l₃ und l₄ in Fig. 12 bezeichnet sind.
Infolge der verschiedenartig ausgebildeten Sektionen
des in Fig. 12 dargestellten Richtkopplers wird eine
spezielle von der Struktur der Steuerelektroden 15, 16,
17, 18 und der Sektionen 19, 20, 21, 22 abhängige
Modulationscharakteristik erzeugt. Gemäß dem Anspruch 1 sind die intrinsischen
Ausbreitungskonstanten der Streifenwellenleiter in wenigstens
einer Sektion von den übrigen Sektionen unterschiedlich.
Dabei kann die
Modulationscharakteristik dadurch beeinflußt werden,
daß die Breite und/oder die Tiefe der Streifenwellenleiter
12, 13 verschieden gewählt wird, so daß der
Richtkoppler eine intrinsische Verstimmung erfährt.
Eine solche intrinsische Wellenleiterverstimmung ergibt
sich auch, wenn die Brechzahl der Streifenwellenleiter
12, 13 unterschiedlich ist. Abweichend von dem in Fig.
12 dargestellten Ausführungsbeispiel können somit die
Streifenwellenleiter 12, 13 nicht nur sektionsweise
unterschiedliche Abstände aufweisen, sondern insgesamt
gesehen oder sektionsweise auch in ihren geometrischen
Abmessungen oder hinsichtlich ihrer Brechzahl unterschiedlich
ausgebildet sein.
Wie man in Fig. 12 erkennt, unterscheidet sich die
Sektion 19 von den übrigen Sektionen des aus den
Steuerelektroden 15, 16 gebildeten ersten Elektrodensegmentes
und von den Sektionen des aus den Steuerelektroden
17, 18 gebildeten zweiten Elektrodensegmentes
dadurch, daß die Steuerelektrode 15 innerhalb
der Sektion 19 den Zwischenraum 14 zwischen den Streifenwellenleitern
12, 13 ganz überragt. Der zur Sektion
19 gehörende Teil der Steuerelektrode 16 überdeckt den
zweiten Streifenwellenleiter teilweise am außen liegenden
Randbereich. Der zwischen den Elektroden 15 und
16 innerhalb der Sektion 19 gebildete Spalt 23 liegt
somit über dem nach innen weisenden Randbereich des
zweiten Streifenwellenleiters 13. Die Delta-Beta-Modulation
ist aus diesem Grunde innerhalb der Sektion 19
schwach. Die Delta-Kappa-Modulation ist innerhalb der
Sektion 19 positiv, wobei die normierte Variation Eta
infolge des Versatzes der Elektrodenflächen und damit
des Spaltes 23 nach rechts ebenfalls positiv ist.
Innerhalb der den Spalt 24 enthaltenden Sektion 20 mit
der Sektionslänge l₂ ist die Delta-Beta-Modulation
schwach. Die Delta-Kappa-Modulation sowie die normierte
Variation Eta sind wegen des Versatzes der Elektrodenflächen
nach links negativ.
In der dritten den Spalt 25 enthaltenden Sektion 21 mit
der Sektionslänge l₃ ist die Delta-Beta-Modulation
infolge der Umpolung negativ. Die Delta-Kappa-Modulation
und die normierte Variation Eta sind Null, da die
Elektrodenflächen symmetrisch angeordnet sind.
In der vierten Sektion, der den Spalt 26 enthaltenden
Sektion 22 mit der Sektionslänge l₄ ist die Delta-Beta-Modulation
negativ. Die Delta-Kappa-Modulation sowie
die normierte Variation Eta sind negativ, da die Elektrodenflächen
nach rechts versetzt und umgepolt sind.
Der anhand von Fig. 12 beispielsweise erörterte spezielle
Aufbau eines Richtkopplers für TM-Wellen hat
eine speziell durch die Strukturierung der Elektrodenflächen
wählbare Modulationskennlinie, wobei die
Delta-Beta-Modulation durch eine antisymmetrische
Brechzahlverstimmung der Streifenwellenleiter 12, 13
und die Delta-Kappa-Modulation durch eine Variation des
Koppelkoeffizienten Kappa erfolgt, indem die Richtkopplerstruktur
hinsichtlich des Brechzahlprofils
symmetrisch zu ihrer Mitte verstimmt wird.
Der Einsatz der verschiedenen Steuereffekte, d. h. der
Einsatz des Delta-Kappa-Effektes, des Delta-Beta-Effektes
und der intrinsischen Verstimmung gestatten eine
Anpassung der Modulationskennlinie an die jeweils
gewünschte Form. Gegenüber der bekannten Delta-Beta-Umkehrstruktur
lassen sich somit spezielle Modulationskennlinien
synthetisieren.
Die Leistungsaufteilung am Ausgang eines elektrisch steuerbaren,
optischen Richtkopplers kann durch elektrooptische
Variation des Koppelkoeffizienten gesteuert werden.
Dabei läßt sich der Koppler für beliebige geometrische
Längen vom Kreuz- in den Parallelzustand schalten. Die
Kombination dieses neuartigen Steuereffektes mit der elektrooptischen
Verstimmung der beiden Wellenleiter eines
Richtkopplers, die auch aufgrund ihrer Dimensionierung
eine intrinsische Verstimmung besitzen können, gestattet
die Optimierung der Modulationscharakteristik. Durch geeignete
Wahl der geometrischen Kopplerlänge, der intrinsischen
Verstimmung und der Steuerwirkung hinsichtlich
des Koppelkoeffizienten bzw. der Wellenleiterverstimmung
lassen sich Intensitätsmodulatoren aufbauen, die ohne
Vorspannung betrieben werden können. Zur Realisierung
dieser oder anderer Modulationscharakteristiken können
auch gestufte, wechselseitig umgepolte Steuerelektroden,
die auch verschiedenartig geformt sein dürfen, eingesetzt
werden.
Claims (10)
1. Elektrisch steuerbarer optischer Richtkoppler mit
einem zwei Monomode-Streifenwellenleiter aufweisenden
elektrooptischen Substrat, auf dem eine an eine elektrische
Steuerspannung anschließbare, mehrere, teilweise
symmetrisch bezüglich der Mittellinie des Zwischenraums
zwischen den Streifenwellenleitern ausgebildete
Sektionen aufweisende Steuerelektrodenanordnung
mit einer geraden Anzahl von Elektroden mit entlang den
beiden Streifenwellenleitern verlaufenden Spaltsektionen
ausgebildet ist, durch deren zugeordnete elektrische
Felder infolge von elektrooptisch induzierten
Brechzahländerungen die Überkopplung von Licht zwischen
den Streifenwellenleitern steuerbar ist, wobei die
Breiten benachbarter Spaltsektionen teilweise verschieden
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die intrinsischen Ausbreitungs-Konstanten der
Streifenwellenleiter (12, 13) in wenigstens einer Sektion
(19, 20, 21 oder 22) von den übrigen Sektionen (19
bis 22) unterschiedlich sind und daß die Mittellinien
der den Sektoren (19 bis 22) zugeordneten Spaltsektionen
(23 bis 26) teilweise bezüglich der Mittellinie des
Zwischenraumes (14) zwischen den beiden Streifenwellenleitern
(12, 13) verschoben sind, wobei die seitliche
Verschiebung der Mittellinien der Spaltsektionen (23,
24) bezüglich der Mittellinie des Zwischenraums (14)
für zwei benachbarte Sektionen (19, 20) unterschiedlich
ist.
2. Richtkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Mitte des über dem Zwischenraum
(14) zwischen den beiden Streifenwellenleitern
(12, 13) mittig ausgerichteten Spaltes (25) einer oder
mehrerer Sektionen (21) der Steuerelektrodenanordnung
(17, 18) eine Streifenelektrode angeordnet ist, die als
Gegenelektrode für die den Spalt (25) begrenzende
Elektrodenfläche ausgebildet ist.
3. Richtkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sektion (19, 20, 22) mit einem
außermittig über den Zwischenraum (14) liegenden Spalt
(23, 24, 26) vorgesehen ist.
4. Richtkoppler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (23) über dem einen der beiden
Streifenwellenleiter (13) liegt.
5. Richtkoppler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen
der beiden Streifenwellenleiter (12, 13) wenigstens
abschnittsweise unterschiedlich sind.
6. Richtkoppler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brechzahlen der
beiden Streifenwellenleiter (12, 13) wenigstens abschnittsweise
unterschiedlich sind.
7. Richtkoppler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sektionen (19 bis
22) der verschiedenen Elektrodensegmente (15, 16; 17,
18) im Bereich des Spaltes (23 bis 26) unterschiedlich
strukturiert sind.
8. Richtkoppler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sektionen (19 bis
22) in Längsrichtung der Streifenwellenleiter (12, 13)
unterschiedlich lang sind.
9. Richtkoppler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sektionen (19, 20;
21, 22) unterschiedliche Polaritäten aufweisen.
10. Richtkoppler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (14)
in seiner Breite in Längsrichtung der Streifenwellenleiter
(12, 13) unterschiedlich ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843442988 DE3442988A1 (de) | 1983-11-29 | 1984-11-26 | Elektrisch steuerbarer optischer richtkoppler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3343178 | 1983-11-29 | ||
DE19843442988 DE3442988A1 (de) | 1983-11-29 | 1984-11-26 | Elektrisch steuerbarer optischer richtkoppler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3442988A1 DE3442988A1 (de) | 1985-06-05 |
DE3442988C2 true DE3442988C2 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=25815998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843442988 Granted DE3442988A1 (de) | 1983-11-29 | 1984-11-26 | Elektrisch steuerbarer optischer richtkoppler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3442988A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4775207A (en) * | 1987-03-17 | 1988-10-04 | Bell Communications Research, Inc. | Electro-optical switch |
US7167651B2 (en) | 2000-09-26 | 2007-01-23 | Celight, Inc. | System and method for code division multiplexed optical communication |
US7327913B2 (en) * | 2001-09-26 | 2008-02-05 | Celight, Inc. | Coherent optical detector and coherent communication system and method |
US7242481B2 (en) | 2003-09-22 | 2007-07-10 | Celight, Inc. | Laser vibrometry with coherent detection |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2449291A1 (fr) * | 1979-02-15 | 1980-09-12 | Carenco Alain | Procede d'equilibrage d'un dispositif optique integre a l'aide d'une couche metallique mince et dispositif obtenu par ce procede |
US4390236A (en) * | 1981-03-19 | 1983-06-28 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Tunable polarization independent wavelength filter |
US4448479A (en) * | 1981-11-16 | 1984-05-15 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Traveling wave, electrooptic devices with effective velocity matching |
-
1984
- 1984-11-26 DE DE19843442988 patent/DE3442988A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3442988A1 (de) | 1985-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3241945C2 (de) | ||
DE60010053T2 (de) | Elektrisch verstellbares beugungsgitter | |
DE69132673T2 (de) | Optische Wellenleitervorrichtung | |
DE69109337T2 (de) | Polarisationsteiler für Wellenleiterlicht. | |
DE68907639T2 (de) | Optischer Wanderwellen-Modulator. | |
DE69526174T2 (de) | Optische Wellenleitervorrichtung | |
DE2804105C2 (de) | ||
DE69119019T2 (de) | Polarisationsunabhängige optische Schalter/Modulatoren | |
EP0985159A1 (de) | Integrierte optische schaltung | |
DE68909675T2 (de) | Elektro-optische Vorrichtung. | |
DE3650529T2 (de) | Optisches Element | |
DE3883492T2 (de) | Verfahren zur Anordnung eines polarisationsrichtenden optoelektronischen Schalters und ein Schalter dafür. | |
DE60318161T2 (de) | Optischer Modulator mit Richtkopplern | |
DE68913782T2 (de) | Polarisationsunabhängiger optischer Wellenleiterschalter. | |
DE4329334A1 (de) | Digitaler optischer Schalter mit nahezu Z-Ausbreitung | |
DE69116979T2 (de) | Polarisationsteiler für Wellenleiterlicht | |
DE69318790T2 (de) | Optische Modulationsvorrichtung und ihr Ansteuerungsverfahren | |
DE69031968T2 (de) | Optischer Wellenleiterschalter | |
DE3713990A1 (de) | Opto-elektronischer richtungskoppler fuer ein vorspannungsfreies steuersignal | |
DE69429009T2 (de) | Optische Wellenleitervorrichtung | |
DE69007499T2 (de) | Alternierende-Delta-Beta-Elektroden mit niedrigem Übersprechen für Richtkoppler-Schalter. | |
DE69730384T2 (de) | Optisches Bauelement | |
DE3442988C2 (de) | ||
DE4240548A1 (de) | ||
DE19638099A1 (de) | Optischer Schalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |