DE3442547A1 - Reibungskupplung mit befestigung der blattfedern durch kerbnaegel - Google Patents
Reibungskupplung mit befestigung der blattfedern durch kerbnaegelInfo
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Description
- Relbungskuppiung mit Befestigung der Blattfedern durch
- Kerbnägel Die Erfindung bezieht sich auf eine Relbungskupplung, bestehend unter anderem aus einer Anpreßplatte, welche über Blattfederelemente am Kupplungsgehäuse befestigt ist, wobel Verankerungselemente mit elnem Schaftberelch Bohrungen In den Blattfederelementen durchdrlngen, In Sacklöchern der Anpreßplatte verankert sind und auf der der Anpreßplatte abgewandten Seite der Blattfederelemente einen im Durchmesser vergrößerten Kopfbereich aufweisen.
- Verankerungselemente dleser Art sind beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 3224 404 bekannt. Bei dleser bekannten Anmeldung wird vorgeschlagen, die Verankerungselemente In radialer Rlchtung plastisch zu verformen und dle Sacklöcher an ihren Innenwandungen mit Profilierungen zu versehen. Solche Maßnahmen sind aufwendig und verteuern das Produkt.
- Es Ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung mit möglichst einfachen Mitteln von einer Seite her Verankerungselemente in rein Sacklochbohrungen elnzusetzen um damit beispielswelse Blattfedern an einer Anpreßplatte zu befestigen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die Verwendung von Kerbnägeln, welche am Umfang Ihres Schaftes etwa v-förmige Kerben In Längsrichtung aufweisen sowle durch Anordnung einer umlaufenden Nut Im Endbereich des Schaftes Ist es möglich, elne elnfache und slchere Verankerung der Kerbnägel dadurch zu gewährleisten, daß das während des Elnpreßvorganges des Kerbnagels aus dem Umgebungsberelch der Kerben aufgeworfene Materlal der Anpreßplatte zusammen mit der Nut eine formschlüssige Verbindung herstellt.
- Dabel kann eln solcher Montagevorgang auf den glelchen automatischen Montagevorrichtungen stattfinden wte bel den früher üblichen Vernletungen, da auch hler nur eine Fügebewegung In einer Rlchtung auf das Werkstück zu notwendig ist.
- Eineweitere Ausführungsform sieht vor, daß der Kerbnagel, von selnem kopffernen Endbereich ausgehend bis zur Nut längsgeschlitzt ausgeführt ist, mit einer konzentrlschen Längsbohrung versehen Ist, welche Im Bereich zwischen Nut und kopffernem Endbereich In elnem Absatz endet, dessen Innendurchmesser kleiner Ist als der der Längsbohrung zum Eintreiben eines Verankerungsstiftes. Durch diese Anordnung wird nach dem Setzen des Kerbnagels In dle Längsbohrung desselben eln Verankerungsstift etngetrieben, der dle formschlüssige Verbindung zwischen dem kopffernem Endbereich des Kerbnagels und der Sacklochinnenwandung In Verbindung mit dem von den Kerben aufgeworfenen Material In besonders intensiver Weise herstellt.
- Bel Sacklochbohrungen In besonders sprödem Materlal kann zusätzlich der kopffe.rne Endbereich des Schaftes an seinem Außenumfang mit einer Schneidkante versehen seln, wobei diese Schneidkante zum Einschneiden von Kerben in das Sackloch in der Endphase des Einpreßvorganges mit Hllfe des Verankerungsstiftes ausgebildet ist.
- Dle Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zelgen Im elnzelnen: Dle Flguren 1 und 2 elnen Längs- und elnen Querschnitt elnes Kerbnagels mit Nut; Flgur 3 die vergrößerte Darstellung elnes verbauten Kerbnagels gemäß den Figuren 1 und 2; Flguren 4 und 5 Längsschnitt und Querschnitt eines Kerbnagels mit Schneidkante; Flgur 6 vergrößerte Anslcht eines verbauten Kerbnagels gemäß den Figuren 4 und 5.
- Die Flguren 1 und 2 zeigen den Schnitt I-I bzw. den Schnitt II-II durch einen Kerbnagel 1. Der Kerbnagel 1 weist elnen Kopf 3 auf, der elnen größeren Durchmesser hat als der Schaft 2.
- Der Schaft 2 Ist Im kopffernen Endbereich mit einer umlaufenden Nut 4 versehen. Von dleser Nut 4 ausgehend sind mehrere am Umfang vertellte, etwa v-förmige Kerben 5 angeordnet, die Im wesentlichen achsparallel verlaufen und beispielsweise bis zum Kopf 3 reichen. Wle Insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ergibt slch durch dle spanlose Elnbrlngung dleser Kerben 5 In den Schaft 2 Jeweils zu beiden Selten der Kerben 5 Materlalanhäufungen 6. Dlese Materlalanhäufungen weisen elnen größeren Durchmesser auf als das Sackloch, in welches der Kerbnagel 1 elngesetzt werden soll.
- Die Wlrkungswelse des Kerbnagels wird in Verbindung mit Flgur 3 erläutert. Figur 3 zelgt In vergrößerter Darstellung elnen Kerbnagel 1 in verbautem Zustand. Er ist in eln Sackloch 10 belspielsweise einer Anpreßplatte 8 einer Reibungskupplung eingesetzt. Dabei verbindet er Blattfedern 9 mit der Anpreßplatte 8.
- Das Sackloch 10 hat einen Durchmesser der unwesentlich größer Ist als der Durchmesser des Schaftes 2. Da hingegen ist der Durchmesser der Materialanhäufungen 6 am Schaft 2 In Folge der Kerben 5 größer als der Innendurchmesser des Sackloches 10.
- Belm Montagevorgang durchdringt der Kerbnagel 1 mit selnem Schaft entsprechende Bohrungen der Blattfedern 9 und wird mit Kraft in das Sackloch 10 eingeführt. Dabei verformen slch die Materialanhäufungen 6 am Schaft 2 In elnem vorgegebenen Umfang und schleben gleichzeitig Material der Anpreßplatte 8 vor sich her. Dleses aufgeworfene Material 7 kann nun Im zunehmenden Umfang in die Nut 4 des Schaftes 2 ausweichen und verhindert nach vollständigem. Einsetzen des Kerbnagels 1 In dle Anpreßplatte 8 durch Formschluß das Lockerwerden des Kerbnagels 1 auch bel dynamischer und thermischer Belastung. Der kopfferne Endbereich des Schaftes 2 welst dabei noch elnen Abstand vom Endbereich des Sackloches 10 auf.
- In den Flguren 4 bis 6 Ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit wider gegeben. Dle Flguren 4 und 5 zeigen Längs- und Querschnitt eines Kerbnagels 11, der, wie bel der vorherigen Ausführung, elnen Kopf 13 aufweist, elnen stch daran anschließenden Schaft 12 sowle eine umlaufende Nut 4 Im Bereich des kopffernen Endbereiches. Ausgehend von dleser Nut 4 sind ebenfalls mehrere am Umfang vertellte Kerben 5 angeordnet, die sich belsplelswelse bis In den Bereich des Kopfes 13 erstrecken. Diese Kerben welsen Im Prinzip elnen Querschnitt auf gemäß Flgur 2. Im Unterschled zur vorhergegangenen Ausführungsform Ist Im Kerbnagel 11 eine zentrische Längsbohrung 15 angebracht. Dlese endet Im kopffernen Endbereich des Schaftes 12 In einem Absatz 16, der elnen gertngeren Durchmesser aufwelst als die Längsbohrung 15. Weiterhin Ist der Kerbnagel 11 vom kopffernen Endbereich her geschlItzt ausgeführt, wobel die Schlitze 14 slch bis zur Nut 4 erstrecken.
- Gemäß Flgur 5 sind beispielsweise 4 solcher Schlitze 14 am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet. In die Längsbohrung 15 Ist etn Verankerungsstift 17 eingesetzt, der vor der Montage des Kerbnagels 11 allenfalls bis zum Absatz 16 eingeführt ist. Nach der Montage des Kerbnagels 11 kann der Verankerungsstift 17 vollends In den Kerbnagel eingeschlagen werden, wodurch dieser im kopffernen Endbereich In Folge des Absatzes 16 elne radiale Aufweltung erfährt.
- Dlese radiale Aufweltung erhöht die Festigkeit des Sitzes des Kerbnagels 11 Im entsprechenden Sackloch. Eine weitere Verbesserung dieses Sitzes kann dadurch errelcht werden, daß gemäß den Flguren 4 bis 6 der kopfferne Endbereich des Schaftes 12 mit einer Schneidkante 18 versehen Ist, welche folgende Funktlon aufweist (siehe Insbesondere Figur 6): Der Kerbnagel 11 wird In der bereits früher beschrlebenen Weise zusammen mit dem nicht vollständig eingefügten Verankerungsstift 17 durch die entsprechenden Öffnungen der Blattfedern gesteckt und In das Sackloch 10 der Anpreßplatte 8 mit Kraft elngeführt. Dabel bewirken die Materialanhäufungen 6 der Kerben 5 aufgeworfenes Material 7, welches slch in der Nut 4 ansammelt. Gegen Ende des Einschubvorganges des Kerbnagels 11 wird der Verankerungsstift 7 vollständig in den Schaft 12 eingetrieben bei glelchzeltiger Weiterbewegung des Kerbnagels 11. Dadurch wird der geschlitzte Endbereich des Schaftes 12 über den Absatz 16 nach radial außen getrieben und die Schneldkanten 18 graben sich unter Bildung von Kerben 19 In dle Außenkontur des Sackloches 10 ein. Eine solche Verankerung ist Insbesondere bel der Verwendung von sprödem Material für dle Anpreßplatte 8 von Vortell. Der Verankerungsstift 17 blelbt In selner eingeschobenen Lage.
Claims (5)
- PATENTANSPROCHE 1. Reibungskupplung, bestehend unter anderem aus einer Anpreßplatte, welche über Blattfederelemente am Kupplungsgehäuse befestigt Ist, wobei Verankerungselemente mit elnem Schaftbereich Bohrungen in den Blattfederelementen durchdringen, in Sacklöchern der Anpreßplatten verankert sind und auf der der Anpreßplatte abgewandten Seite der Blattfederelemente elnen Im Durchmesser vergrößerten Kopfbereich aufwelsen, dadurch gekennzelchnet, daß das Verankerungselement als Kerbnagel (1, 11) ausgeführt Ist, dessen Schaft (2, 12) in selnem kopffernen Endbereich elne umlaufende Nut (4) aufwelst, von der ausgehend in Richtung Kopf (3, 13) slch mehrere am Umfang vertellte etwa v-förmige Kerben (5) erstrecken und In welche Nut (4) während des Einpreßvorgangs das von den Kerben (5) aufgeworfene Material (7) der Anpreßplatte (8) eingreift zur Verankerung des Kerbnagels.
- 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daß slch dle Kerben (5) bis zum Kopf (3, 13) erstrecken.
- 3. Relbungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grunddurchmesser der Kerben (5) mit dem Grunddurchmesser der Nut (4) übereinstimmt.
- 4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerbnagel (il) von seinem kopffernen Endbereich ausgehend bis zur Nut (4) langsgeschl itzt (14) ausgeführt ist, mit einer konzentrischen Längsbohrung (15) versehen ist, welche Im Bereich zwischen Nut (4) und kopffernem Endbereich in elnem Absatz (16) endet, dessen Innendurchmesser klelner Ist als der der Längsbohrung (15) -zum Eintreiben eines Verankerungsstiftes (17).
- 5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kopfferne Endbereich des Schaftes (12) an seinem Außenumfang mit einer Schneidkante (18) versehen Ist zum Einschnelden von Kerben (19) In die Anpreßplatte (8) in der Endphase des Einpreßvorgangs mit Hllfe des Verankerungsstiftes (17).
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- 1984-11-22 DE DE19843442547 patent/DE3442547A1/de active Granted
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