DE3442056A1 - Steckverbindervorrichtung - Google Patents

Steckverbindervorrichtung

Info

Publication number
DE3442056A1
DE3442056A1 DE19843442056 DE3442056A DE3442056A1 DE 3442056 A1 DE3442056 A1 DE 3442056A1 DE 19843442056 DE19843442056 DE 19843442056 DE 3442056 A DE3442056 A DE 3442056A DE 3442056 A1 DE3442056 A1 DE 3442056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
modules
mating
plug
module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843442056
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 1000 Berlin Fahrenkrog-Petersen
Roman 8524 Neunkirchen Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19843442056 priority Critical patent/DE3442056A1/de
Publication of DE3442056A1 publication Critical patent/DE3442056A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • H01R13/518Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckverbindervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindervorrichtung mit einer Steckervorrichtung, die aus Steckermodulen zusammengesetzt ist, welche in einem Flächenraster angeordnet sind, und mit einer Gegensteckervorrichtung, die aus entsprechenden Gegensteckermodulen zusammengesetzt ist, welche in dem gleichen Flächenraster angeordnet sind.
  • Eine derartige Steckverbindervorrichtung ist aäs dem Katalog Nr. 100-39-D-835 MS-System Modulare Steckverbinder" der Firma C.A. Weidmüller KG, Detmold, bekannt. Bei der bekannten Steckverbindervorrichtung läßt sich eine Steckervorrichtung aus Steckermodulen (Steckerteilen) zusammensetzen, wobei die einzelnen Steckermodule in einem Flächenraster angeordnet sind und jeweils benachbarte Steckermodule über Schwalbenschwanzverbindungen aneinander gehalten sind. Jedes Steckermodul ist mit jeweils einem Paar gleicher Kontaktelemente bestückt, die mit jeweils einem elektrischen Anschlußelement verbunden sind. Für das Steckermodul sind zwei verschiedene Ausführungsformen vorgesehen, von denen eine als Anschlußelemente Crimpanschlüsse und die andere Schraubanschlüsse aufweist. Eine der Steckervorrichtung entsprechende Gegensteckervorrichtung läßt sich in gleicher Weise wie die Steckervorrichtung aus Gegensteckermodulen (Buchsenteilen) zusammenfügen. Jedes Gegensteckermodul weist jeweils ein Paar gleicher Gegenkontaktelemente auf, die mit jeweils einem elektrischen Anschlußelement verbunden sind. Je nach Ausführung des jeweiligen Gegensteckermoduls bestehen die elektrischen Anschlußelemente aus Crimpanschlüssen, Schraubanschlüssen, Anschlußstiften oder geraden bzw. abgewinkelten Leiterplattenanschlüssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindervorrichtung anzugeben, die sich besonders einfach und kostengünstig an unterschiedliche Anforderungen für die Ubertragung von verschiedenen elektrischen Signalen anpassen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die Steckervorrichtung erfindungsgemäß Steckermodule mit unterschiedlichen Anzahlen und Anordnung verschiedenartiger Kontaktelemente und die Gegensteckervorrichtung weist Gegensteckermodule mit entsprechend unterschiedlichen Anzahlen und Anordnungen verschiedenartiger Gegenkontaktelemente auf.
  • Aufgrund der Bestückung der Steckermodule mit unterschiedlichen Anzahlen und Anordnungen verschiedenartiger Kontaktelemente lassen sich die vorhandenen Steckermodule in vorteilhafter Weise durch beliebige Kombination untereinander zu Steckervorrichtungen mit einer sehr großen Auswahl und Anordnung verschiedenartiger Kontaktelemente zusammensetzen; die Gegensteckervorrichtungen werden auf die gleiche Weise aus den entsprechenden Gegensteckermodulen zusammengesetzt.
  • Es ist daher insbesondere nicht erforderlich, für jeden Anwendungsfall jeweils einen neuen Steckverbinder konstruieren zu müssen, weil bereits eine beschränkte Auswahl verschiedener Steckermodule und Gegensteckermodule eine ausreichende Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten zuläßt, um eine Steckverbindervorrichtung zusammenstellen zu können, die die für die Übertragung unterschiedlichen elektrischen Signale sowie für die Zuführung elektrischer Betriebsenergie erforderlichen Kontaktelemente und Gegenkontaktelemente aufweist. Die Vielfalt der auf diese Weise erzeugten möglichen Konfigurationen verschiedener Kontakte ist zudem dadurch erhöhbar, daß einzelne Steckermodule selbst mit unterschiedlichen Kontaktelementen bestückt werden. Dadurch ist weiterhin die Möglichkeit gegeben, beispielsweise bei mehreren elektronischen Baueinheiten auf einer Steckbaugruppe jeder elektronischen Baueinheit jeweils ein Steckermotdul mit der erforderlichen Kombination von Kontaktelementen zuzuorden; es ist daher nicht erforderlich, bei einer Modifizierung einer Steckbaugruppe, bei der z. B. einzelne elektronische Baueinheiten gegen andere ausgetauscht werden, einen neuen Steckverbinder zu konstruieren, sondern es genügt vielmehr, das entsprechende Steckermodul zu entfernen oder durch ein hinsichtlich der Kontaktelemente angepaßtes auszutauschen.
  • Es ist zwar beispielsweise aus der Druckschrift "Elektronik", 1978, Heft 7, Seite 58 bis 62 bekannt, für die Übertragung von Starkstrom- und Schwachstromsignalen über einen einzigen Steckverbinder Mischleisten (Bild 5) und entspitechende Federleisten vorzusehen, jedoch sind Mischleisten aufgrund der fest vorgegebenen Kombination ihrer verschiedenen Kontakte nur für bestimmte Anwendungsfälle geeignet und können nicht an wechselnde Anforderungen an die Übertragung von elektrischen Signalen angepaßt werden.
  • Um die insbesondere in Steckbaugruppen auftretenden verschiedenen elektrischen Signale, wie z. B. Starkströme zur Stromversorgung, Meßsignale, Steuersignale oder Hochfrequenzsignale störungsfrei und sicher zu übertragen, ist es bei der erfindungsgemäßen Steckverbindervorrichtung vorgesehen, daß die verschiedenartigen KontakteleXente insbesondere Stiftkontakte, Messerkontakte, Hochstromkontakte und Koaxialkontakte umfassen und daß die Gegenkontaktelemente der Gegensteckermodule aus den entsprechenden Federkontakten bestehen. Zur Übertragung von Lichtsignalen können die Steckermodule und Gegensteckermodule mit Kupplungsstücken für Lichtwellenleiter versehen sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Steckverbindervorrichtung, bei der jedes Kontaktelement eines Steckermoduls mit jeweils einem elektrischen Anschlußelement verbunden ist, sind die Kontaktelemente zumindest teilweise mit mindestens einem von dem einen Anschlußelement verschiedenen zusätzlichen Anschlußelement verbunden. Auf diese Weise werden bei einem Steckermodul gleichzeitig verschiedene Anschlußfunktionen realisiert, so daß eine Leitung beispielsweise sowohl über einen Crimpanschluß als auch über einen Schraubanschluß an dem Steckermodul angeschlossen werden kann. In gleicher Weise ist es daher vorteilhaft, wenn auch bei den Gegensteckermodulen, bei denen jedes Gegenkontaktelement mit jeweils einem elektrischen Anschlußelement verbunden ist, die Gegenkontaktelemente zumindest teilweise mit mindestens einem von dem einem Anschlußelement verschiedenen zusätzlichen Anschlußelement verbunden sind.
  • Eine Erweiterung der verschiedenen Anschluß funktionen der Steckermodule und damit eine Erhöhung ihrer Verwendungsmöglichkeiten wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Anschlußelemente der Steckermodule federnde Kontakte aufweisen und mit diesen auf dafür vorgesehene Kontaktflächen der zugehörigen Kontaktelemente aufgeschoben sind.
  • Daher ist es möglich, verschiedenartige Anschlußelemente (z. B. Crimpanschlüssen, Stiftanschlüsse) mit federnden Kontakten vorzusehen und entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall das passende Anschlußelement auf den Kontakt aufzuschieben.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Steckverbindervorrichtung in einem Einschubrahmen, in dem Steckbaugruppen einschiebbar sind, wird eine vorteilhafte Befestigung der Steckverbindervorrichtung dadurch erreicht, daß die Steckermodule jeweils eine mit Zapfen versehene Unterseite aufweisen und zur Befestigung-auf de Steckbaugruppe mit den Zapfen in entsprechende Bohrungen auf der Steckbaugruppe eingepaßt sind.
  • Die Gegensteckermodule können unterschiedlich an dem Einschubrahmen befestigt werden; vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Gegensteckermodule ebenfalls jeweils eine mit Zapfen versehene Unterseite aufweisen und zur Befestigung an dem Einschubrahmen für die Steckbaugruppe mit den Zapfen in entsprechende Bohrungen in Haltestegen des Einschubrahmens eingepaßt sind. Diese Art der Befestigung der Steckermodule bzw. Gegensteckermodule ermöglicht ein besonders einfaches Auswechseln der Module im Falle einer Änderung der Anforderungen an die Übertragungseigenschaften des Steckverbinders. Durch eine rasterförmige Anordnung der Bohrungen auf der Steckbaugruppe bzw. in den Haltestegen des Einschubrahmens wird gewährleistet, daß die Kontaktelemente der Steckermodule und die entsprechenden Gegenkontaktelemente der Gegensteckermodule immer einander in Einschubrichtung der Steckbaugruppen direkt gegenüberliegen.
  • Eine besonders gute Befestigung der Steckermodule und Gegensteckermodule wird durch eine selbstnietende Verbindung der Zapfen mit der Leiterplatte der jeweiligen Steckbaugruppe bzw. mit dem jeweiligen Haltesteg des Einschubrahmens erreicht.
  • Ein besonders vorteilhafter Aufbau der erfindungsgemäßen Steckverbindervorrichtung wird dadurch erreicht, daß jeweils mehrere Steckermodule bzw. mehrere Gegensteckermodule im Inneren eines Halterahmens mit einem Rechthohlquerschnitt angeordnet und dort verriegelt sind. Ein derartiger Halterahmen bietet eine sichere Halterung der in ihm angeordnete Module, wobei sich die Module selbst innerhalb des jeweiligen Halterahmens entsprechend den jeweiligen Anforderungen auswechseln lassen. Zur Bildung der Steckervorrichtung bzw. der Gegensteckervorrichtung können jeweils mehrere mit Modulen bestückte Halterahmen zusammengefügt werden, die für sich oder gemeinsam entweder an einer Steckbaugruppe oder in einem Einschubrahmen befestigt sind. Die Halterahmentsind yorteil- hafterweise ebenso wie die aus dem eingangs genannten Katalog "MS-System Module Steckverbinder" bekannten Module mit Schwalbenschwanzverbindungsstücken versehen.
  • Eine gegenseitige Verriegelung der Steckermodule bzw. Gegensteckermodule in dem jeweiligen Halterahmen, wobei jedes Steckermodul bzw. Gegensteckermodul auf einer Oberseite eine Führungsschiene trägt und auf der abgewandten Unterseite mit einer entsprechenden Führungsnut versehen ist, wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß das Steckermodul bzw. Gegensteckermodul auf einer zwischen seiner Oberseite und seiner Unterseite liegenden Seitenfläche ein Federelement mit einem aus der Seiten fläche herausragenden Ansatz aufweist und daß auf der abgewandten Seitenfläche eine entspreche Aussparung vorhanden ist. Beim Einfügen der Module in den Halterahmen greift das Federelement eines jeden Moduls mit seinem Ansatz in die entsprechende Aussparung des jeweils benachbarten Moduls, so daß sich auf diese Weise die Module in dem Halterahmen gegenseitig verriegeln; entsprechend sind die Module mit dem Halterahmen verbunden. Dabei besteht weiterhin die Möglichkeit, ein einzelnes Modul auszuwechseln, indem mittels eines Werkzeuges das in die Aussparung des betreffenden Moduls greifende Federelement zurückgebogen wird.
  • Um beim Zusammenfügen der Steckervorrichtung und der Gegensteckervorrichtung der erfindungsgemäßen Steckverbindervorrichtung ein Verkanten zu vermeiden-, weisen die Steckermodule vorteilhafterweise Zentrierstücke auf, die beim Zusammenstecken der Steckermodule und der zugehörigen Gegensteckermodule in entsprechende Gegenzentrierstücke der Gegensteckermodule eingreifen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in Fig. 1 ein Ausführungsbeipiels der erfindungsgemäßen Steckverbindervorrichtung und in Fig. 2 ein Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1 entlang der Linie AB dargestellt; Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeipiel der erfindungsgemäßen Steckverbindervorrichtung mit einem Halterahmen und Fig. 4 zeigt ein einzelnes Steckermodul; in Fig. 5 ist ein Steckermodul und ein Gegensteckermodul der erfindungsgemäßen Steckverbindervorrichtung im Längsschnitt und in Fig. 6 im Querschnitt dargestellt; Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeipiel eines Steckermoduls und eines Gegensteckermoduls der erfindungsgemäßen Steckverbindervorrichtung im Längsschnitt und Fig. 8 dasselbe Ausführungsbeipiel im Querschnitt.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Steckverbindervorrichtung anhand eines einzelnen Steckplatzes für eine Steckbaugruppe 1 in einem im Schnitt und nur teilweise dargestellten Einschubrahmen 2; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Figur 1 entlang der Linie AB. An dem Einschubrahmen 2 sind zwei Führungsschienen 3 und 4 befestigt, in denen die Steckbaugruppe 1 verschiebbar gehalten ist. Die Steckbaugruppe besteht aus einer Leiterplatte 5 die auf ihrer Bestückungsseite mit elektronischen Baueinheiten 6 bestückt ist, die hier lediglich durch eine strichpunktierte Umgrenzung ihres Lagebereiches auf der Leiterplatte 5 dargestellt sind. Auf der Leiterplatte 5 ist eine Steckervorrichtung 7 angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier Steckermodulen 8, 9, 10 und 11 zusammengesetzt ist.
  • Jedes Steckermodul 8 bis 11 ist auf seiner Frontseite 12, 13, 14 und 15 mit Kontaktelementen 16 bestückt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeipiels weist das mit 8 bezeichnete Steckermodul zwei Hochstromkontakte 17 sowie zwei Kurz- schließerkontakte 18 auf; das Steckermodul 9 ist mit Messerkontakten 19 bestückt, die in drei Reihen zu je vier Stück angeordnet sind. Das mit 10 bezeichnete Steckermodul weist Koaxialkontakte 20 und eine Reihe mit vier Messerkontakten 21 auf und das Steckermodul 11 ist mit Stiftkontakten 22 in drei Reihen zu je vier Stück versehen. Innerhalb jedes Steckermoduls 8 bis 11 sind die jeweiligen Kontaktelemente 16 mit Anschlußelementen elektrisch leitend verbunden, wobei in Fig. 1 lediglich die aus abgewinkelten Leiterplattenanschlüssen bestehenden Anschlußelemente 23 des Steckermoduls 11 zu sehen sind. Bei den übrigen Steckermodulen 8, 9 und 10 sind deren Anschlußelemente nicht zusehen, sonder lediglich die an ihnen angeschlossenen Leitungen 24, die auf hier nicht dargestellter Weise mit den elektronischen Baueinheiten 6 verbunden. Jedes Steckermodul 8 bis 11 weist auf seiner Unterseite 25, 26, 27 bzw. 28 jeweils zwei Zapfen 30 auf, mit denen das jeweilige Steckermodul 8 bis 11 in entsprechend angeordnete Bohrungen 31 der Leiterplatte 5 eingepaßt und selbstnietend verbunden ist. Um die selbstnietende Verbindung der Zapfen 30 mit der Leiterplatte 5 besser darstellen zu können, ist in Fig. 2 ein Teil der Leiterplatte 5 herausgebrochen dargestellt.
  • Der aus den vier Steckermodulen 8 bis 11 zusammengefügten Steckervorrichtung 7 der Steckbaugruppe 1 ist eine an dem Einschubrahmen 2 gehaltene Gegensteckervorrichtung 32 zugeordnet, die aus den Steckermodulen 8 bis 11 entsprechenden nebeneinander angeordneten Gegensteckermodulen 33, 34, 35 und 36 zusammengesetzt ist. Die Gegensteckermodule 33 bis 36 sind ebenso, wie die Steckermodule 8 bis 11 an ihren Unterseiten mit jeweils zwei Zapfen 37 versehen. Mit diesen Zapfen 37 ist jedes Gegensteckermodul 33 bis 36 in entsprechende Bohrungen eines Haltesteges 38 des Einschubrahmens 2 eingepaßt und mit diesem selbstnietend verbunden. Jedes Gegensteckermodul 33 bis 36 ist auf seiner Frontseite 39, 40, 41 und 42 mit hier nicht erkennbaren Gegenkontaktelementen bestückt, die jeweils aus den entsprechenden Federkontakten zu den Kontaktelementen 16 des dem jeweiligen Gegensteckermodul 33 bis 36 zugeordneten Steckermoduls 8 bis 11 bestehen.
  • Bei eingeschobenerSteckbaugruppe 1 greifen die Kontaktelemente 16 der Steckermodule 8 bis 11 der Steckbaugruppe'l in die entsprechenden Gegenkontaktelemente der Gegensteckermodule 33 bis 36. Die Gegenkontaktelemente eines jeden Gegensteckermoduls 33 bis 36 sind mit jeweils einem elektrischen Anschlußelement verbunden, von denen hier lediglich die aus Wickelpfosten bestehenden Anschlußelemente 43 der Gegensteckermodule 35 und 36 zu sehen sind. Bei den mit 33 und 34 bezeichneten Gegensteckermodule bestehen die Anschlußelemente aus Crimpanschlüssen, an denen Crimpleitungen 44 angeschlossen sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Steckervorrichtung 50 eines weiteren Ausführungsbeipieles der erfindungsgemäßen Steckerverbindervorrichtung. Die Steckervorrichtung 50 ist aus acht Steckermodulen 54 bis 61 in zwei Reihen 62 und 63 zu je vier Modulen zusammengesetzt. Die einzelnen Steckermodule 54 bis 61 sind an ihren Frontseiten mit Kontaktelementen 64 bestückt. Die Steckermodule 54 bis 61 sind im Inneren eines Halterahmens 65 mit einem Rechteckhohlquerschnitt angeordnet. Dazu weist jedes der Steckermodule 54 bis 61 auf einer quer zu seiner mit den Kontaktelementen 64 bestückten Frontseite liegenden Oberseite jeweils eine Führungsschiene 66 in Form eines Schwalbenschwanzes auf; auf der abgewandten Unterseite ist jedes Steckermodul 54 bis 61 mit einer entsprechenden Führungsnut 67 versehen, in die die Führungsschiene 66 des in der gleichen Reihe 62 bzw. 63 jeweils benachbarten Steckermoduls eingreift. Die benachbarten Steckermodule unterschiedlicher Reihen 62 bzw. 63 sind durch in Fig. 3 nicht sichtbare Federlemente gegeneinander verriegelt. Um dies zu verdeutlichen ist in Fig. 4 ein einzelnes Steckermo- dul mit einer schwalbenschwanzförmigen Führungsschiene 68 auf seiner Oberseite 69 und einer entsprechenden Führungsnut 70 auf der abwandten Unterseite 71 dargestellt. Auf einer zwischen der Oberseite 69 und der Unterseite 71 liegenden Seitenfläche 72 weist das Steckermodul ein Federelement 73 mit einem aus der Seitenfläche 72 herausragenden Ansatz 74 auf; auf der hierzu abgewandten Seitenfläche 75 ist eine entsprechende Aussparung 76 vorhanden. Bei den in Fig. 3 einander benachbarten Steckermodulen z. B. 54 und 58 der unterschiedlichen Reihen 62 und 63 greift das Federelement 73 (vgl. Fig. 4) des einen Steckermoduls z. B. 54 mit dem Ansatz 74 (Fig. 4) in die Aussparung 76 (Fig. 4) des benachbarten Steckermoduls z. B. 58 und bewirkt so eine gegenseitige Verriegelung beider Steckermodule 54 und 58.
  • Zur Verriegelung der Steckermodule 54 bis 61 in dem Halterahmen 65 ist dieser ebenfalls an zwei gegenüberliegenden Innenseiten 77 und 78 mit Führungsschienen 79 bzw. Führungsnuten 80 und auf den zwei weiteren gegenüberliegenden Innenseiten 81 und 82 mit hier nicht sichtbaren Federelementen bzw. entsprechenden Aussparungen versehen. Da sich der Halterahmen 65 sehr leicht an Gehäusen, Einschubrahmen und Gestellen befestigen läßt, ist er insbesondere zur Aufnahme von Gegensteckermodulen als Gegensteckervorrichtung zu der in Figur 1 und 2 gezeigten Steckbaugruppe geeignet.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen jeweils ein Steckermodul 100 und ein Gegensteckermodul 101 im Längsschnitt (Fig. 5) entlang der in Fig. 6 bezeichneten Schnittebene CD bzw. im Querschnitt (Fig. 6) entlang der in Fig. 5 bezeichneten Schnittebene EF. Das Steckermodul 100 ist mit vier nebeneinanderliegenden Kontaktelementen 102 in Form von Messerkontakten bestückt. Jedes Kontaktelement 102 ist mit jeweils einem elektrischen-Anschlußelement 103 verbunden, das als Schraubanschluß ausgeführt ist. Weiterhin ist jedes Kontaktelement 102 mit jeweils einem zusätzlichen Anschlußelement 104 ver- bunden; das zusätzliche Anschlußelement 104 besteht jeweils aus einem Crimpanschluß 105 mit einem federnden Kontakt 106 und ist mit diesem auf eine dafür vorgesehene Kontakt fläche 107 des jeweiligen Kontaktelementes 102 aufgeschoben. Das Gegensteckermodul 101 weist vier Gegenkontaktelemente 108 auf, die jeweils als passende Federkontakte zu den Messerkontakten 102 des Steckermoduls 100 ausgebildet sind. Die Gegenkontaktelemente 108 sind mit Anschlußelementen 109 in Form von Crimpanschlüssen versehen.
  • In den Figuren 7 und 8 ist jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steckermoduls 200 und Gegensteckermoduls 201 dargestellt, wobei Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der in Fig. 8 bezeichneten Schnittebene GH und Fig. 8 einen Querschnitt entlang der in Fig. 7 bezeichneten Schnittebene IK durch die Module 200 und 201 zeigt. Das Steckermodul 200 ist mit zwei Kontaktelementen 202 versehen, die als Hochstrom-Messerkontakte ausgebildet sind. Jedes Kontaktelement 202 ist mit jeweils einem elektrischen Anschlußelement 203 in Form eines Schraubanschlusses verbunden. Weiterhin weist jedes Kontaktelement 202 eine besondere Kontaktfläche 204 auf, auf die ein zusätzliches Anschlußelement 205 in Form eines Crimpanschlusses mit einem federnden Kontakt 206 aufgeschoben ist. In dem Steckermodul 200 ist weiterhin ein Kurzschlußbügel 207 angeordnet, der mit zwei federnden Enden 208, von denen hier nur eines zu sehen ist, bei nicht eingestecktem Gegensteckermodul 201 auf beiden Kontaktelementen 202 aufliegt und diese kurzschließt. Das Gegensteckermodul 201 weist zwei Gegenkontaktelemente 209 auf, die jeweils als passende Federkontakte zu den Hochstrom-Messerkontakteh 202 des Steckermoduls 200 ausgebildet sind. Die Gegenkontaktelemente sind mit Anschlußelementen 210 in Form von Crimpanschlüssen versehen. Das Gegensteckermodul 201 weist weiterhin zwei Ansätze 211 auf, von denen hier nur einer sichtbar ist. Beim Zusammenfügen des Steckermoduls 200 und des steckermoduls 201 greifen die beiden Ansätze 211 unter die federnden Enden 208 des Kurzschlußbügels 207 und heben diese zur Unterbrechung der Kurzschlußverbindung von den Kontaktelementen 202 des Steckermoduls 200 ab.
  • 10 Ansprüche 8 Figuren

Claims (1)

  1. PatentanSprüche 1. Steckverbindervorrichtung mit einer Steckervorrichtung, die aus Steckermodulen zusammengesetzt ist, welche in einem Flächenraster angeordnet sind, und mit einer Gegensteckervorrichtung, die aus entsprechenden Gegensteckermodulen zusammengesetzt ist, welche in dem gleichen Flächenraster angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Steckervorrichtung (7) Steckermodule (8 bis 11) mit unterschiedlichen Anzahlen und Anordnungen verschiedenartiger Kontaktelemente (16 bis 22) enthält und daß die Gegensteckervorrichtung (32) Gegensteckermodule (33 bis 36) mit entsprechend unterschiedlichen Anzahlen und Anordnungen verschiedenartiger Kontaktelemente aufweist. (Fig. 1, 2) 2. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die verschiedenartigen Kontaktelemente (16 bis 22) Stiftkontakte (22), Messerkontakte (19,21), Hochstromkontakte (17) und Koaxialkontakte (20) umfassen und daß die Gegenkontaktelemente der Gegensteckermodule (33 bis 36) aus den entsprechenden Federkontakten bestehen. (Fig. 1,2) 3. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes Kontaktelement eines Steckermoduls mit jeweils einem elektrischen Anschlußelement verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktelemente (102) zumindest teilweise jeweils mit mindestens einem von dem einen Anschlußelement (103) verschiedenen zusätzlichen Anschlußelement (104) verbunden sind. (Fig. 5) 4. Steckverbindervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jedes Gegenkontaktelemente eines Gegensteckermoduls mit jeweils einem elektrischen Anschlußelement verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gegenkontaktelemente zumindest teilweise mit mindestens einem von dem einen Anschlußelement verschiedenen zusätzlichen Anschlußelement verbunden sind. (Fig. 4)-5. Steckverbindervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Anschlußelemente (104) der Steckermodule (100) federnde Kontakte (106) aufweisen und mit diesen auf dafür vorgesehenen Kontaktflächen (107) der zugehörigen Kontakt elemente (102) aufgeschoben sind. (Fig. 5) 6. Steckverbindervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Steckermodule (8 bis 11) jeweils eine mit Zapfen (30) versehene Unterseite (25 bis 28) aufweisen und zur Befestigung auf einer Steckbaugruppe (1) mit den Zapfen (30) in entsprechende Bohrungen (31) auf der Steckbaugruppe (1) eingepaßt sind.
    7. Steckverbindervorichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Gegensteckermodule (33 bis 36) jeweils eine mit Zapfen (37) versehene Unterseite aufweisen und zur Befestigung an einem Einschubrahmen (2) für die Steckbaugruppe (1) mit den Zapfen (37) in entsprechende Bohrungen eines Haltesteges (38) des Einschubrahmens (2) eingepaßt sind.
    (Fig. 1,2) 8. Steckverbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils mehrere Steckermodule (54 bis 61) bzw. mehrere Gegensteckermodule im Inneren eines Halterahmens (65) mit einem Rechteckhohlquerschnitt angeordnet und dort verriegelt sind.
    (Fig. 3) 9. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 8, wobei jedes Steckermodul auf einer Oberseite eine Führungsschiene trägt und auf der abgewandten Unterseite mit einer entsprechenden Führungsnut versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steckermodul auf einer zwischen der Oberseite (69) und der Unterseite (71) liegenden Seitenfläche (72) ein Federelement (73) mit einem aus der Seitenfläche (72) herausragenden Ansatz (74) aufweist und daß auf der abgewandten Seitenfläche (75) eine entsprechende Aussparung (76) vorhanden ist. (Fig. 4) 10. Steckverbindervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Steckermodule Zentrierstücke aufweisen, die beim Zusammenstecken der Steckermodule und der zugehörigen Gegensteckermodule in entsprechende Gegenzentrierstücke der Gegensteckermodule eingreifen.
DE19843442056 1984-11-14 1984-11-14 Steckverbindervorrichtung Ceased DE3442056A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843442056 DE3442056A1 (de) 1984-11-14 1984-11-14 Steckverbindervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843442056 DE3442056A1 (de) 1984-11-14 1984-11-14 Steckverbindervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3442056A1 true DE3442056A1 (de) 1986-05-15

Family

ID=6250534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843442056 Ceased DE3442056A1 (de) 1984-11-14 1984-11-14 Steckverbindervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3442056A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595730A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-04 Schneider Electric Sa Schalter mit ausziehbaren Hilfskreisbaugruppen
WO1995005018A1 (de) * 1993-08-11 1995-02-16 Robert Bosch Gmbh Steckverbindungsteil einer elektrischen steckverbindung
DE4329994A1 (de) * 1993-09-04 1995-03-09 Hella Kg Hueck & Co Steckverbindersystem
DE202006012687U1 (de) * 2006-08-17 2007-12-27 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Modulares Steckverbindersystem
EP2133717A2 (de) 2008-05-23 2009-12-16 Harting Electronics GmbH & Co. KG Gehäuse für Lichtwellenleiter-Ferrule
DE102012100815B3 (de) * 2012-02-01 2013-01-24 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Elektrisches Kupplungselement
EP3024095A1 (de) * 2014-11-19 2016-05-25 Tyco Electronics Corporation Kabelbaumverbinder mit energie- und signalpatronen
DE102017103996A1 (de) 2017-02-27 2018-08-30 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Steckverbindermodul mit Brückfunktion

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1846670U (de) * 1961-12-14 1962-02-15 Alfred Dr Neff Klemmenanschlussvorrichtung fuer elektrogeraete.
GB965560A (en) * 1960-09-16 1964-07-29 Cannon Electric Co Electrical connector insulator block construction
DE1965793U (de) * 1967-05-23 1967-08-10 Georg Dr Ing Spinner Steckerleiste fuer vielfachsteckverbindungen.
DE2616844A1 (de) * 1975-04-16 1976-10-28 Amp Inc Elektrisches verbindergehaeuse
DE2545715A1 (de) * 1975-10-11 1977-04-21 Licentia Gmbh Hochspannungssteckverbindung
FR2448235A1 (fr) * 1979-02-05 1980-08-29 Sadar Dispositif d'assemblage et de connexions d'elements de controle ou de liaison sur une carte imprimee
FR2480512A1 (fr) * 1980-04-15 1981-10-16 Connei Spa Dispositif connecteur a fiches multiples, compose d'elements individuels, en particulier pour connecteurs electriques

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB965560A (en) * 1960-09-16 1964-07-29 Cannon Electric Co Electrical connector insulator block construction
DE1846670U (de) * 1961-12-14 1962-02-15 Alfred Dr Neff Klemmenanschlussvorrichtung fuer elektrogeraete.
DE1965793U (de) * 1967-05-23 1967-08-10 Georg Dr Ing Spinner Steckerleiste fuer vielfachsteckverbindungen.
DE2616844A1 (de) * 1975-04-16 1976-10-28 Amp Inc Elektrisches verbindergehaeuse
DE2545715A1 (de) * 1975-10-11 1977-04-21 Licentia Gmbh Hochspannungssteckverbindung
FR2448235A1 (fr) * 1979-02-05 1980-08-29 Sadar Dispositif d'assemblage et de connexions d'elements de controle ou de liaison sur une carte imprimee
FR2480512A1 (fr) * 1980-04-15 1981-10-16 Connei Spa Dispositif connecteur a fiches multiples, compose d'elements individuels, en particulier pour connecteurs electriques

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Elektronik", 1978, H. 7, S. 58-62 *
Katalog Nr. 100-39-D-835 der Fa. WEIDMUELLER "MS-Sytem Modulare Steckverbinder *

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595730A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-04 Schneider Electric Sa Schalter mit ausziehbaren Hilfskreisbaugruppen
FR2697669A1 (fr) * 1992-10-29 1994-05-06 Merlin Gerin Disjoncteur à bloc de débrochage des circuits auxiliaires.
WO1995005018A1 (de) * 1993-08-11 1995-02-16 Robert Bosch Gmbh Steckverbindungsteil einer elektrischen steckverbindung
DE4329994A1 (de) * 1993-09-04 1995-03-09 Hella Kg Hueck & Co Steckverbindersystem
DE4329994C2 (de) * 1993-09-04 1999-06-02 Hella Kg Hueck & Co Elektrisches Steckverbindersystem
DE202006012687U1 (de) * 2006-08-17 2007-12-27 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Modulares Steckverbindersystem
EP2133717A2 (de) 2008-05-23 2009-12-16 Harting Electronics GmbH & Co. KG Gehäuse für Lichtwellenleiter-Ferrule
EP2133717A3 (de) * 2008-05-23 2009-12-30 Harting Electronics GmbH & Co. KG Gehäuse für Lichtwellenleiter-Ferrule
US7874740B2 (en) 2008-05-23 2011-01-25 Harting Electronics Gmbh & Co. Kg Housing for optical waveguide ferrule
WO2013113301A1 (de) * 2012-02-01 2013-08-08 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Elektrisches kupplungselement
DE102012100815B3 (de) * 2012-02-01 2013-01-24 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Elektrisches Kupplungselement
US9236679B2 (en) 2012-02-01 2016-01-12 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Electric coupling element
RU2608761C2 (ru) * 2012-02-01 2017-01-24 Хартинг Электрик Гмбх Унд Ко. Кг Электрический соединительный элемент
EP3024095A1 (de) * 2014-11-19 2016-05-25 Tyco Electronics Corporation Kabelbaumverbinder mit energie- und signalpatronen
US9484657B2 (en) 2014-11-19 2016-11-01 Tyco Electronics Corporation Harness connector having a power and signal cartridges
DE102017103996A1 (de) 2017-02-27 2018-08-30 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Steckverbindermodul mit Brückfunktion
WO2018153405A1 (de) 2017-02-27 2018-08-30 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Steckverbindermodul mit federbrücken
KR20190120309A (ko) * 2017-02-27 2019-10-23 하르팅 에렉트릭 게엠베하 운트 코우. 카게 스프링 브리지를 갖는 플러그 커넥터 모듈
US10535960B2 (en) 2017-02-27 2020-01-14 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Plug connector module having spring links
KR102247329B1 (ko) 2017-02-27 2021-05-04 하르팅 에렉트릭 게엠베하 운트 코우. 카게 스프링 브리지를 갖는 플러그 커넥터 모듈

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4438800C1 (de) Anschlußklemmenblock mit Elektronikmodul
EP0116519A1 (de) Bauelement für Baumodelle, insbesondere Bauspielzeuge
EP0349878B1 (de) Elektronik-Baugruppe
DE102005039619B3 (de) Steckverbindung
DE2646616C3 (de) Anreihbares Einbauteil
EP0474082A1 (de) Codiervorrichtung mit integrierten Sonderkontakten für auf eine Rückwandverdrahtung aufsteckbare elektrische Baugruppen
DE3442056A1 (de) Steckverbindervorrichtung
DE2708291A1 (de) Elektrische steckvorrichtung
DE9304929U1 (de) Schirmeinrichtung für rechteckige Kabelstecker
DE10230292B3 (de) Träger für Modulgehäuse
DE102011001486A1 (de) Leiterplatten-Direktverbinder und Leiterplattenanordnung
DE1257235B (de) Baueinheit mit in mehreren Ebenen angeordneten gedruckten Leiterplatten
DE3627899C1 (en) Electrical plug connector
DE2802643A1 (de) Steckverbinder
DE2907207B2 (de) Umschaltsteckverbindung
EP0330119A2 (de) Steckverbindung für elektrische Leitungen
EP0334974B1 (de) Leiterplattenklemmenanordnung
CH607542A5 (en) Printed circuit board mechanical coding system
EP1129461B1 (de) Relais mit koppelelement
DE3423650C1 (de) Anschlussklemme fuer Leiterplatten
DE29614725U1 (de) Steckeinrichtung
EP0127849A2 (de) Relais
DE9013456U1 (de) Leiterplatine mit Verbindungselementen für eine Steckverbindung
EP0595304B1 (de) Schirmeinrichtung für rechteckige Kabelstecker
EP0746064B1 (de) Anschlussklemmenleiste für Leiterplatten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection