DE3441815A1 - Hydraulikkupplung - Google Patents

Hydraulikkupplung

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DE3441815A1 DE19843441815 DE3441815A DE3441815A1 DE 3441815 A1 DE3441815 A1 DE 3441815A1 DE 19843441815 DE19843441815 DE 19843441815 DE 3441815 A DE3441815 A DE 3441815A DE 3441815 A1 DE3441815 A1 DE 3441815A1
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Exedy Corp
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
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    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
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Description

r\ t / Ί Q -Ί Γ"
344 I ö I ο
Pipl.-liig. Olio Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'alentanwälte, Cosimastr. 81. I)-S München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 58-178893 vom 18. November 1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikkupplung, die für Getriebe von Baumaschinen, Industriemaschinen oder Passagierfahrzeugen geeignet ist.
Figur la zeigt eine Hydraulikkupplung nach älterer Vorstellung. Eine Ausgangswelle 1 weist einen damit integral bzw. einstückig ausgebildeten Zylinder 2 auf. In dem Zylinder 2 ist ein Hydraulikkolben 3 angeordnet. Zwischen dem Kolben 3 und einem Reibungselement 4 (nur teilweise dargestellt) ist ein konstanter Spielraum X vorhanden. Eine Rückholfeder 7 ist in zusammengedrücktem Zustand zwischen den Kolben 3 und ein Anschlagelement bzw. einen Stopper 6 an der Ausgangswelle 1 eingesetzt.
Bei einer solchen Hydraulikkupplung ist der konstante Spielraum λ zwischen dem Reibungselement und dem Kolben 3 dafür vorgesehen, daß zum Zeitpunkt des Ausrükkens der Kupplung kein Drehmoment übertragen werden kann. Eine Drehmomentübertragung findet solange nicht statt, bis der Kolben 3 diesen Spielraum /, durchwandert und das Reibungselement 4 mit Last beaufschlagt. Die Zeitspanne, die zwischen der Zuleitung von Öl zu dem Kolben und der Lastaufbringung auf das Reibungselement 4 liegt, wird als "Verzögerungszeit" bezeichnet, die vorzugsweise soweit wie möglich verkürzt werden soll. Vom Standpunkt des Fahrgefühls betrachtet, ist
I I
, , , 1 Q I ΓΤ
O ^t 4 IO IJ Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palcntanwiilic. Cosiniasir. SI, I)-H München SiI
anerkanntermaßen eine Charakteristik, nach welcher das übertragene Drehmoment zu Beginn schwach ist und dann allmählich ansteigt, in der Phase vorzuziehen, die zwischen dem Beginn der Drehmomentübertragung durch das Reibungselement 4 und deren Vollendung liegt.
Zur Verkürzung der Schleppzeit und zur Verbesserung der Drehmomentübertragungs-Charakteristik wurden verschieden Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen. Eine dieser Möglichkeiten ist zum Beispiel in Figur Ib gezeigt. Hier ist eine konische Scheibenfeder5 zwischen den Kolben 3 und das Reibungselement 4 eingesetzt und dient zur Schwächung bzw. Dämpfung der Stoßwirkung zum Zeitpunkt des Einrückens der Kupplung. Jedoch erfordert auch diese Konstruktion denselben Spielraum £ wie die Hydraulikkupplung von Figur la, und zur Verkürzung der Schleppzeit ist aufgrund der Trägheit des Kolbens 3 für dessen Verschiebung ein höherer Hydraulikdruck erforderlich. Beim Einrücken der Kupplung bewirkt der überdurchschnittlich hohe Hydraulikdruck eine Stoßwirkung, durch welche die Drehmomentübertragungs-Charakteristik verschlechtert wird. Damit ein gradueller Lastanstieg erreicht wird, sind außerdem mehrere konische Tellerfedern erforderlich, so daß höhere Herstellungskosten unvermeidbar sind. Eine Hydraulikkupplung der vorgenannten Art benötigt zusätzlich zu den konischen Tellerfedern 5 noch eine Rückholfeder 7, das heißt die Anzahl der erforderlichen Bauteile wird größer.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hydraulikkupplung so auszubilden, daß die erforliche Einrückzeit verkürzt, die Stoßminderungswirkung beim Einrücken der Kupplung verbessert wird und die Anordnung einer separaten Rückholfeder entfallen kann.
Dipl.-Ing. OMo Rünel. Dipl.-Ing. Manfred S.iiier. l'alcnUinw.jlte. Cosinwstr. Xl. D-S München Hl
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu ist bei einer Hydraulikkupplung, die zwischen einem Hydraulikkolben und einem Reibungselement für das An- und Abschalten einer Kraft eine ringförmige, konisch ausgebildete Tellerfeder aufweist, erfindungsgemäß ein Ende der inneren Peripherie der konischen Tellerfeder an einer abseits des Kolbens an einer Kolbengleitwelle befindlichen Stelle befestigt. Der Kontakt der konischen Tellerfeder mit dem Kolben erfolgt in einem Bereich zwischen deren innerem und äußerem Umfangsende. Die Querschnittsprofilform der konischen Tellerfeder von deren Kolbenkontaktbereich bis zu deren äußerem Umfangsende ist gegenläufig zu der Querschnittsprofilform von deren innerem Umfangsende bis zu deren Kolbenkontaktbereich ausgebildet. Dabei ist der Kolbenkontaktbereich so ausgelegt, daß dieser sich beim Einrücken der Kupplung in radialer Richtung graduell nach außen bewegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur la "1 jeweils eine vertikale Teilansicht her-Figur Ib J kömmlich ausgebildeter Kydraulikkupplungen in seitlich geschnittener Darstellung;
Dipl.-Ing. Olio 2 rii'mcl, DipL-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München SI
3441815
- 7 -
Figur eine vertikale Teilansicht einer erfin
2a dungsgemäß ausgebildeten Hydraulikkupplung
2b in seitlich geschnittener Darstellung;
Figur 2c jeweils eine die Funktion der erfindungs
Figur gemäßen Hydraulikkupplung zeigende verti
Figur 3 kale Teilseitenansicht in geschnittener
Darstellung;
Figur eine vertikale Teilseitenansicht einer ko
4 nischen Tellerfeder in geschnittener Dar
stellung;
Figur 5 eine Teilvorderansicht der konischen Tel
lerfeder gemäß Figur 3;
Figur eine graphische Darstellung der Relation
6 zwischen einem Kolbenhub und einer auf das
Reibungselement wirkenden Last;
Figur 7 eine graphische Darstellung der Relation
7a zwischen Kolbenhub und Kolbenlast;
Figur vertikale Teilansichten, in geschnittener
Figur Darstellung, einer Hydraulikkupplung nach
8 einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung in ihrer Funktion;
Figur eine graphische Darstellung der Relation
zwischen einem Kolbenhub und einer auf das
Reibungselement wirkenden Last bei Verwendung
einer Feder nach dem Ausführungsbeispiel ge
mäß Figur 7;
l)ipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Figur 9 eine vertikale Teilansicht, in geschnittener Darstellung, der Ausführungsform gemäß Figur 3;
Figur 10a jeweils eine modifizierte Ausführungsform Figur 10b einer konischen Tellerfeder in einer sche-Figur 10c matischen, verkleinerten Vorderansicht;
Figur 11a jeweils eine vertikale Teilseitenansicht, Figur 11b in geschnittener Darstellung, modifizier-Figur lic ter Ausführungsformen der konischen Tellerfeder.
In der in Figur 2 gezeigten Hydraulikkupplung gemäß vorliegender Erfindung weist eine Ausgangswelle 11 (mit einer Mittellinie 0-0) einen damit integral bzw. einstückig ausgebildeten Zylinder 12 auf. Ein hydraulischer Ringkolben 13 sitzt verschieblich auf der Ausgangswelle 11 und in dem Zylinder 12, so daß zwischen dem Kolben 13 und der nach vorn (Pfeil) weisenden Stirnwand des Zylinders eine ringförmige Hydraulikkaittner 14 gebildet wird. Die Hydraulikkaimier 14 ist über eine Ölleitung bzw. Öldurchführung 15 der Ausgangswelle 11 und einen geeigneten Hydraulikkreis (nicht dargestellt) mit einer Hydraulikpumpe verbunden. Eine Nabe 17 ist über ein Lagerpaar 16 an der Ausgangswelle 11 befestigt und relativ zu dieser drehbar. Ein Eingangsgetrieberad 18 an einer äußeren Peripherie der Nabe ist über ein damit kämmendes weiteres Getrieberad (nicht dargestellt) mit einer Kraftquelle verbunden.
An der Nabe 17 ist ein damit einstückig ausgebildetes Nasenteil 19 vorgesehen. An der äußeren Peripherie des Nasenteils ist eine äußere Kerbverzahnung 21 und an
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Süucr, Patentanwälte, Cosimastr. 81. D-S München SI
der inneren Peripherie des Zylinders 12 eine innere Keilverzahnung 22 ausgebildet. Eine Vielzahl eingangsseitiger Reibplatten 23, die ringförmig ausgebildet sind, ist über Vorsprünge 24, die an der inneren Peripherie ausgebildet sind, derart an der äußeren Kerbverzahnung 21 befestigt, daß die Platten 23 lediglich axial verschiebbar sind. Ringförmige Beläge 20 sind sowohl an der Vorderseite als auch Rückseite jeder Reibplatte 23 fest angeordnet. Ausgangsseitige Reibplatten 25, die ringförmig ausgebildet sind, sind jeweils zwischen den benachbarten ringförmigen Reibplatten 23 der Eingangsseite angeordnet und greifen über Vorsrpünge 26, die an der äußeren Peripherie ausgebildet sind, derart in die innere Kerbverzahnung 22, daß lediglich eine axiale Verschiebung der Platten 25 möglich ist. Die vorderste Reibplatte 23 ist einer dick ausgebildeten ringförmigen Druckplatte 27, die hinterste Reibplatte 23 einer dick ausgebildeten ringförmigen Rückplatte 28 gegengeordnet. Die Druckplatte 27 und die Rückplatte 28 greifen jeweils über Vorsprünge 29 bzw. 30, die an der äußeren Peripherie ausgebildet sind, in die innere Kerbverzahnung 22 und sind lediglich verschiebbar. Die Rückplatte 28 liegt an einem Schnappring 32 (Stopper) an. In der dargestellten Hydraulikkupplung weist ein Reibelement A jeweils die Druckplatte 27, die Reibplatten 23 und 2 5 sowie die Rückplatte 28 auf.
An der äußeren Peripherie der Ausgangswelle ist ein Schnappring 33 (Stopper) angeordnet, und zwar gerade an der Innenseite der Druckplatte 27. Ein äußerer Umfangsbereich an der Rückseite bzw. hinteren Seite des Kolbens 13 dient als ringförmige Druckfläche 35, und nur ein einen ringförmigen Vorsprung 34 bildender
Dipl.-lng. Olio l;H)gcl. Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81. D-8 München 8!
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bzw. als solcher dienender Teil erstreckt sich von einem inneren Umfangsbereich auf die der Rückseite des Kolbens nach hinten.
Bezugsziffer 36 bezeichnet eine erfindungsgemäß abgewandelte konische Tellerfeder, deren inneres Umfangsende durch den Schnappring 33 abgestützt ist. In dem dargestellten Ausrückzustand der Kupplung weist die konische Tellerfeder 36 ein solchermaßen abgebogenes Querschnittsprofil auf, daß dieses an dem inneren Umfangsende 37 beginnend radial auswärts und auf den Vorsprung 34 zu gerichtet verläuft, dort zur Anlage kommt und sich ausgehend von dem Anlagebzw. Kontaktbereich 38 radial auswärts und axial in Gegenrichtung auf das Reibelement A zu gerichtet erstreckt. Die Feder wird in vorgespanntem Zustand zwischen den Kolben 13 und das Reibelement A eingesetzt. Ein axialer Spielraum £ ist zwischem dem äußeren Umfangsende 40 der konischen Tellerfeder 36 und dem Reibelement A vorgesehen. Figur 3 zeigt eine vertikale Seitenschnittansxcht der Feder 36 in unbelastetem, freien Zustand, das heißt vor dem Einbau in die Kupplung. Das Bezugszeichen X kennzeichnet den radialen Abstand zwischen dem inneren Umfangsende 37 der konischen Tellerfeder und deren Kontaktbereich 38, während das Bezugszeichen Y den radialen Abstand zwischen dem inneren Umfangsende 37 und dem äußeren Umfangsende 40 der konischen Tellerfeder kennzeichnet. Von radial innen nach radial außen gesehen verläuft die Ringquerschnittsform der Tellerfeder also über die Strecke X zunächst mit einer axial nach vorn gerichteten Wegkomponente und vom Anlagebereich 38 aus gesehen weiter mit einer axial nach hinten gerichteten Wegkomponente. In Figur 4 ist die Feder 36 in einer schematischen Vorderansicht dargestellt. Man erkennt, daß von radial innen her mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Einschnitte vorgesehen sind, die bis über den Anlagebereich 38 hinausgehend geführt sind.
Dipl.-ΙπΗ. OHo i-limcl, Dipl.-Ine. Manfred Siigcr. P;iicnUinwiille, Cosimastr. 81, D-8 München KI
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Wenn die Kupplung aus dem in Figur 2 gezeigten ausgerückten Zustand in den eingerückten Zustand gebracht wird, wird die Hydraulikkammer 14 von der Pumpe über die Öldurchführung 15 mit Hydraulikdruck versorgt, wodurch der Kolben 13 nach rückwärts bewegt wird. Die Last des Kolbens 13 wird in einer frühen Stufe von dem Vorsprung 34 auf den Kontaktbereich 38 der konischen Tellerfeder 36 übertragen. Erfindungsgemäß überwindet das äußere Umfangsende 40 der konischen Tellerfeder in dieser Stufe nach rückwärts eine Distanz, die um ein Verhältnis /v von Figur 3 größer ist als der KoI-benhub (Rückwärtsbewegung des Kolbens 13), und zwar nach dem Hebelprinzip, und gelangt in Kontakt mit der Druckplatte 27 in dem Reibelement A, bevor der Kolben 13 den vorgeschriebenen Spielraum Z durchmessen hat, das heißt dann, wenn der Kolbenhub den Punkt S1 von Figur 5 erreicht (siehe Figur 2a). Danach beginnt die Übertragung der Last des Kolbens 13 über die konische Tellerfeder 36 auf das Reibelement A. In diesem Zustand ist die Federkonstante der konischen Tellerfeder 36 schwach, so daß diese einer entsprechend leichten Durchbiegung bzw. Verformung unterliegt. Mit einen größer werdenden Kolbenhub nimmt die Last, die von dem Reibelement A auf die Feder 36 ausgeübt wird, mit dem leichten Anstieg von B in Figur 5 zu.
Wenn der Kolbenhub den Punkt S3 erreicht, gelangt ein Bereich 41 der konischen Tellerfeder 36 in Kontakt mit dem inneren Umfangsende 42 der Druckfläche 35, wodurch der Bereich 41 zu einem Kolbenkontaktbereich wird. Danach wird die Last des Kolbens 13 über den äußeren Umfangsbereich der Feder 36 von dem Bereich 41 auf das Reibelement A übertragen, so daß die Last bzw. BeIa-
Dipl.-lnu. Olio Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, I'alentanvrältc, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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stung des Reibelements A mit einer größer werdenden Federkonstante der Feder 36 mit einem steilen Anstieg von C in Figur 5 zunimmt.
Wenn der Kolbenhub den Punkt S3 erreicht, liegt ein äußerer Umfangsbereich der konischen Tellerfeder zwischen der Druckfläche 35 und der Druckplatte 27 flach bzw. wölbungsfrei (vollständig komprimierter Zustand), wie das in Figur 2c gezeigt ist, das heißt die Kupplung ist vollständig eingerückt. Das Reibungselement A von Figur 2 ist vereint/ und das Drehmoment der Nabe 17 wird über das Reibelement A und den Zylinder 12 auf die Ausgangswelle 11 übertragen.
Zum Ausrücken der Kupplung genügt eine Entlastung des Hydraulikdrucks in der Hydraulikkammer 14, und der Ablauf der vorstehend geschilderten Vorgänge findet in umgekehrter Folge statt. In diesem Falle übernimmt die konische Tellerfeder 36 die Funktion einer Rückholfeder. Figur 6 zeigt die Relation zwischen Kolbenhub und Last (Kolbenlast), die durch den Kolben auf die Feder 36 ausgeübt wird.
In Figur 7 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier weist eine konische Tellerfeder 60 ein gekrümmtes Querschnittsprofil auf und gelangt in Kontakt mit einem Kolben 62 in einem Bereich 61, der etwas in der Nähe der inneren Peripherie liegt. Die Rückseite des Kolbens 62 ist flach. Zu Beginn des Einrückvorgangs der Kupplung wird die Last des Kolbens 62 durch den Kontaktbereich 61 der konischen Tellerfeder 60 aufgenommen, doch bewegt sich ein Kontaktbereich 64, das heißt ein die Kolbenlast auf-
Dipl.-!ng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81. D-8 München 81
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nehmender Bereich der konischen Tellerfeder 60 mit zunehmend einrückender Kupplung in einer radialen Richtung kontinuierlich nach außen, wie das in Figur 7a gezeigt ist. (Im Grunde genommen wird die Last von dem gesamten Kontaktbereich der konischen Tellerfeder 60 gegenüber dem Kolben 62 aufgenommen, doch wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit die obenstehende Form der Beschreibung gewählt). In diesem Fall wird die Federkonstante der konischen Tellerfeder 60 kontinuierlich größer, und die Relation zwischen dem Kolbenhub und der Lastaufnahme durch das Reibelement A entspricht der in Figur 8 gezeigten Kurve.
Wenn einem Kolben 67 die in Figur 9 gezeigte gebogene Querschnittsprofilform zwischen D und E verliehen wird, bewegt sich ein Kontaktbereich (68 in der Anfangsstufe) einer konischen Feder 66 selbst dann in radialer Richtung kontinuierlich nach außen, wenn eine gebogene konische Tellerfeder verwendet wird.
In der praktischen Ausführung der Erfindung können die konischen Tellerfedern die in den Figuren 10a bis 10c gezeigten Formen aufweisen. Zum Beispiel weist die konische Tellerfeder 45 von Figur 10a eine Vielzahl quadratischer Öffnungen 46 auf (zur Vermeidung einer Lastkonzentration), während die konische Tellerfeder 47 von Figur 10b eine Vielzahl von breiten, sich in radialer Richtung erstreckenden Schlitzen 48 an ihrer äußeren Peripherie zeigt. Die konische Tellerfeder 50 von Figur 10c weist Radialschlitze 51 und 52 abwechselnd von der inneren und äußeren Umfangsseite auf. Krümmungen 53, 54 und 55 an jeder konischen Tellerfeder 45, 47 und 50 zeigen jeweils Kontaktbereiche mit dem Hydraulikkolben beim Einrücken der Kupplung.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81. 15-8 München 81
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In der praktischen Ausführung der Erfindung läßt sich die Charakteristik der Lastaufnahme durch das Reibelement A verschiedentlich ändern, nämlich durch die Kombination mehrerer konischer Tellerfedern 70 und 71, wie das in Figur 11a gezeigt ist, oder durch die Verstärkung nur eines äußeren Umfangsbereichs oder inneren Umfangsbereichs der konischen Tellerfeder 70 mit weiteren konischen Tellerfedern 72 und 73, wie das in Figur lib und lic dargestellt ist. Die Eingangsund Ausgangsseite der Hydraulikkupplungen, wie sie zum Beispiel in Figur 2 etc. gezeigt sind, können umgekehrt vorgesehen werden. In diesem Falle bezeichnet Bezugsziffer 11 die Eingangswelle und Bezugsziffer 18 die Ausgangswelle. Die vorliegende Erfindung ist auch für einen anderen Kupplungstyp als den hier aufgezeigten geeignet, nämlich zum Beispiel für eine Kupplung, bei der eine mit der Eingangswelle (oder Ausgangswelle) verbundene Kupplungsabdeckung einer mit der Ausgangswelle (oder Eingangswelle) verbundenen Nabe gegenüberliegend angeordnet ist und dazwischen ein Reibungselement aufgenommen wird.
Mit vorliegender Erfindung lassen sich folgende Vorteile erzielen: (a) Die Schleppzeit der Hydraulikkupplung kann verkürzt werden. Das heißt beim Einrücken der Kupplung bewegt sich das äußere Umfangsende der konischen Tellerfeder über eine mehrfach längere Distanz (zum Beispiel in einem Verhältnis von Y/X von Figur 3) als jene des Kolbens in Richtung auf die Seite des Reibelements, so daß das äußere Umfangsende der konischen Tellerfeder mit dem Reibungselement in sehr kurzer Zeit in Kontakt gelangt, (b) Die Stoßwirkung beim Einrücken der Kupplung kann geschwächt werden. Das heißt
Dipl.-Iim. Otto Fliiecl, Dipl.-Ing. Manfred Siiner, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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zu Beginn des Einrückvorgangs der Kupplung ist die Federkonstante der konischen Tellerfeder gering und wird mit fortschreitendem Einrücken der Kupplung stufenweise oder stufenlos größer, so daß die Anstiegsrate der Lastaufnahme durch das Reibelement ebenfalls stufenweise oder stufenlos größer wird, (c) Eine separate Rückholfeder wird nicht benötigt, so daß sich die Anzahl der erforderlichen Bauteile verringert.
Ai
- Leerseite -

Claims (10)

Dipl.-Ing. Otto Flügel. Dipl.-Ing. Manfred Siigor, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München Xl 3441315 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho 1-1, 1-chome, Kidamotomiya Neyagawa-shi Osaka, Japan 12.619 fl/wa HYDRAULIKKUPPLUNG Patentansprüche
1. Hydraulikkupplung, die eine zwischen einen Hydraulikkolben und ein Reibelement für das An- und Abschalten einer Kraft eingesetzte ringförmig ausgebildete konische Tellerfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Umfangsende (37) der konischen Tellerfeder (36;61; 66) an einer Stelle abseits des Kolbens (13;62;67) an einer Kolbenwelle (11) befestigt ist, daß die konische Tellerfeder (36;61;66) in einem Bereich zwischen ihrem inneren Umfangsende (37) und ihrem äußeren Umfangsende (40) mit dem Kolben (13;62;67) in Kontakt steht, daß der Verlauf der Ringquerschnittsprofilform der Tellerfeder (36;62;67) von dem Kolbenkontaktbereich (38; 64;68) aus nach radial innen und nach radial außen gesehen in derselben Axialrichtung aus der Radialebene abweicht und daß der Kolbenkontaktbereich (38;64;68) so ausgelegt ist, daß dieser sich beim Einrücken der Kupplung in radialer Richtung graduell, schrittweise oder stufenlos nach außen bewegt.
2. Hydraulikkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach hinten weisende ringförmige Druckplatte (35) an der Rückseite des Kolbens (13) auf die Seite des Reibelements (A)
Dipl.-Ing. Olio l-'Rigcl. Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 Münene.
hin ausgebildet ist, daß sich ein nach hinten erstrekkender ringförmiger Vorsprung (34) an dem Kolben (13) ausgebildet ist, der der Mittelachse (0-0) näher ist als die Innenkante der ringförmigen Druckfläche (35), und daß der Kolbenkontaktbereich (38) so ausgelegt ist, daß sich dieser beim Einrücken der Kupplung von dem ringförmigen Vorsprung (34) zur Innenkante der Druckfläche (35) verschiebt.
3. Hydraulikkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Tellerfeder (60) eine gekrümmte Querschnittsprofilform aufweist und mit dem Kolben (62) in einem Bereich (61) in Kontakt gebracht wird, der sich ein wenig in der Nähe der inneren Peripherie der Feder (60) befindet.
4. Hydraulikkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Tellerfeder (66) eine gebogene Querschnittsprofilform aufweist, daß die Rückseite des Kolbens (67) auf der Seite des Reibelements (A) eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die der äußeren Peripherie der konischen Tellerfeder (66) näher ist als deren Abbiegezone.
5. Hydraulikkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Tellerfeder (45) eine Vielzahl von quadratischen Öffnungen (46) aufweist, die eine Belastungskonzentration verhindern.
6. Hydraulikkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Tellerfeder (47) an ihrem äußeren Umfangsende eine Vielzahl von breit ausgebildeten Schlitzen (48) aufweist, die sich in radialer Richtung erstrekken.
O / / Λ Ο
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
7. Hydraulikkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Tellerfeder (50) sich in radialer Richtung erstreckende Schlitze (51,52) aufweist, die in Umfangsrichtung abwechselnd von der inneren und äußeren Umfangsseite ausgehend geführt sind.
8. Hydraulikkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei konische Tellerfedern (70,71) einander schichtweise zugeordnet sind.
9. Hydraulikkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine konische Tellerfeder (72) so schmal ausgebildet ist, daß diese nur an einer äußeren Umfangsseite der anderen konischen Tellerfeder (70) anliegt, und zwar weiter außerhalb als deren Kolbenkontaktbereich.
10. Hydraulikkolben nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine konische Tellerfeder (73) so schmal ausgebildet ist, daß diese nur an einer inneren Umfangsseite der anderen konischen Tellerfeder (70) anliegt, und zwar weiter innerhalb als deren Kolbenkontaktbereich.
DE19843441815 1983-11-18 1984-11-15 Hydraulikkupplung Granted DE3441815A1 (de)

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