DE3441106A1 - Verfahren zur individuellen steuerung der eigendiagnose von steuereinheiten in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur individuellen steuerung der eigendiagnose von steuereinheiten in einem kraftfahrzeug

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    • G07C5/0808Diagnosing performance data

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Description

Verfahren zur individuellen Steuerung der Eigendiagnose von Steuereinheiten in einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur individuellen Steuerung der Eigendiagnose von Steuereinheiten in einem Kraftfahrzeug, die aus Eingangssignalen zugeordnete Ausgangssignale zur Steuerung von zugeordneten Funktionen bereitstellen.
Derartige Steuereinheiten im Kraftfahrzeug, die z. B. unter der Bezeichnung Motronik, Anti-Blockier-System (ABS), Antriebs-Schlupf-Regelung (ASR) und Elektronische Motor-Leistungsregelung (EML) bekannt sind, können einerseits in Werkstätten auf ihre Funktionsfähigkeit und eventuell vorhandene Fehler mit Hilfe eines zusätzlichen Service-Geräts geprüft werden. Die Diagnose der Steuereinheiten kann dann in der Regel nur in einem bestimmten Zustand des Kraftfahrzeugs bzw. der Brennkraftmaschine durchgeführt werden, z. B. im Stand oder Leerlauf bzw. bei betriebswarmer Brennkraftmaschine. Fehler, die durch Temperatur-oder Schwingungseinflüsse bedingt sind, können dabei nur schwer lokalisiert werden.
Andererseits kann eine Eigendiagnose während des eigentlichen Betriebs des Kraftfahrzeugs durchgeführt werden. Unter Eigendiagnose ist dabei eine Überprüfung der Steuereinheit durch sich selbst zu verstehen. Die Eigendiagnose erfordert zum einen einen erheblichen Programmaufwand für die in der Regel rechnerunterstützten bzw. rechnergesteuerten Steuereinheiten. Die dazu erforderliche Rechenzeit steht häufig nicht zur
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Verfügung, sodaß die Eigendiagnose aus Gründen der Rechnerkapazität nur unvollständig ist oder das eigentliche Betriebsprogramm der Steuereinheiten zugunsten der Eigendiagnose entsprechend gekürzt werden muß, was Funktionsnachteile zur Folge hat.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit geringem Aufwand eine Eigendiagnose mindestens einer der Steuereinheiten ohne Funktionsnachteile für die eigentlichen Funktionen durchzuführen ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei Eingangssignalen einer ersten Steuereinheit, die für einen zumindest weitgehend eingeschränkten Betrieb einer zu prüfenden zweiten Steuereinheit typisch sind, an diese Steuereinheit ein Signal zum Ausführen der Eigendiagnose abgegeben wird.
Das Besondere der Erfindung ist in erster Linie in dem Umstand zu sehen, daß an Hand der Eingangssignale der ersten Steuereinheit zweifelsfrei zu erkennen ist, wann der eingeschränkte und die Durchführung einer Eigendiagnose ermöglichende Betrieb der zweiten Steuereinheit beginnt.
Dieses externe Erkennen kann möglich sein noch bevor die zweite Steuereinheit den eingeschränkten Betrieb aufnimmt. Damit wird es möglich, bereits unmittelbar zu Beginn des eingeschränkten Betriebs die Eigendiagnose durchzuführen und ein z. B. laufendes Arbeitsprogramm zu unterbrechen, während andernfalls die Eigendiagnose erst nach Ablauf des Arbeitsprogramms möglich ist.
Entsprechend kann durch externe Steuerung der Zeitpunkt exakt bestimmt werden, an dem die Eigendiagnose zugunsten eines zumindest weitgehend uneingeschränkten Betriebs der Steuereinheit unterbrochen wird. Dies kann entsprechend an Hand von Eingangssignalen einer dritten Steuereinheit vorgenommen werden, deren Eingangssignale für einen zumindest weitgehend uneingeschränkten Betrieb der zweiten Steuereinheit typisch sind. Die dritte Steuereinheit kann von der ersten Steuereinheit unabhängig sein. Sie kann aber auch mit der ersten Steuereinheit identisch sein. In diese Fall richten sich Anfang und Ende der Eigendiagnose nach den Eingangssignalen dieser ersten Steuereinheit.
Schließlich ergibt sich eine weitere Vereinbarung des Aufwands durch Auslösen des Signals für die Eigendiagnose bzw. des Signals zu deren Unterbrechen dann, wenn die Signale von der ersten Steuereinheit selbst abgegeben werden. Eine zusätzliche, übergeordnete Steuereinheit, die an Hand der Eingangssignale der ersten und ggf. der dritten Steuereinheit eines der beiden Signale oder beide Signale auslöst, ist dann entbehrlich.
Schließlich kann das Signal zur Eigendiagnose ohne zusätzliche Eingänge in die andere Steuereinheit mit Hilfe von zwei parallel auftretenden Eingangssignalen eingeben werden, die sich im normalen Betriebsfall gegenseitig ausschließen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
In einem Kraftfahrzeug sind mehrere elektronische Steuereinheiten vorhanden, denen die Eingangssignale nicht dargestellter Geber individuell oder gemeinsam zugeführt sind und die Ausgangssignale zur Steuerung bzw. Regelung von einzelnen Geräten liefern. Im einzelnen sind in der Zeichnung eine Elektronische Motor-Leistungsregeleinheit (EML) sowie eine kombinierte Zündzeitpunkt-und Einspritz-Steuereinheit ("Motronik") dargestellt. Die EML steuert eine Brennkraftmaschine 1 hinsichtlich der Stellung einer nicht dargestellten Drosselklappe sowie ein Automatikgetriebe nicht gezeigt hinsichtlich der geeigneten Gangwahl. Die Motronik steuert Einspritzbeginn und Einspritzdauer einer nicht dargestellten Einspritzanlage sowie die Zündung einer ebenfalls nicht dargestellten Zündanlage der Brennkraftmaschine 1. Der EML und der Motronik sind die Betriebstemperaturen >~T· sowie die Drehzahl η der Brennkraftmaschine 1 sowie weitere, nicht in einzelnen dargestellte Parameter als Eingangssignale zugeführt. Die EML enthält als einen dieser Parameter den Winkel oC eines nicht dargestellten Fahrpedals, der den Fahrwunsch signalisiert. EML und Motronik stehen in der Weise miteinander in Verbindung, daß die EML Signale VL und LL für Vollast, d. h. vollständig geöffnete Drosselklappe sowie für Leerlauf bei Ruhelage der Drosselklappe an die Motronik liefert.
Die EML und die Motronik arbeiten in der Regel ihre Betriebsprogramme ab. Dabei steuern sie die Drosselklappe, die Einspritzung und die Zündung entsprechend den vorliegenden Eingangssignalen derart, daß sie die zugehörigen Werte der zu steuernden Größen aus einem gespeicherten Kennfeld entnehmen und an die Brennkraftmaschine 1 bzw. das Automatikgetriebe weitergeben. Bei Schubbetrieb der Brennkraftmaschine, d. h. bei einer über einer vorgegebenen Schwelle liegenden Drehzahl und Stellung des Fahrpedals in seiner Ausgangsstellung wird die Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine abgeschaltet. Die Motronik arbeitet dann mit einem eingeschränkten Betrieb, da dann auch die Einstellung des Zündzeitpunkts bzw. der Zünddauer entbehrlich ist. Die Motronik ist damit in der Lage, eine Eigendiagnose durchzuführen. Das Signal hierfür wird durch die EML ausgelöst, die an Hand ihrer Eingangssignale für Drehzahl und Stellung des Fahrpedals diesen Betriebszustand erkennt und gleichzeitig die einan-
der ausschließenden Ausgangssignale für Vollast VL bzw. Leerlauf LL an die Motronik abgibt. In der Motronik wird dann das laufende Arbeitsprogramm unmittelbar unterbrochen und die Eigendiagnose durchgeführt. Alternativ hierzu ist es möglich, das Arbeitsprogramm so zu modivizieren, daß nur ein den Mindestanforderungen genügender Programmteil bearbei-
tet wird und die so gewonnenen Rechenzeiten für die Eigendiagnose genützt werden. Schließlich ist es auch noch möglich, das Arbeitsprogramm zu teilen und zwischen die Programmblöcke die Eigendiagnose einzuschieben. Die Frequenz des Arbeitsprogramms wird dabei verringert.
Liegt nun eine der genannten Bedingungen für die Durchführung der Eigendiagnose in der Motronik nicht mehr vor, d. h. unterschreitet die Drehzahl die vorgegebene Schwelle bzw. wird das Fahrpedal aus seiner Ruhelage gebracht, so wird dies der Motronik durch die EML unmittelbar mitgeteilt und der Abbruch der Eigendiagnose veranlaßt. Hierzu wird
zunächst das Vollast-Signal VL weggeschaltet und frühestens eine Motorumdrehung später auch das Leerlauf-Signal LL. Die Motronik stellt dann die Werte für die Einspritzung und die Zündung entsprechend dem gespeicherten Kennfeld wieder ein. Sollten bei der Eigendiagnose Fehler erkannt worden sein, so können diese entweder angezeigt, abgespeichert oder in einen zentralen Speicher eingegeben werden.
Zusätzlich oder ergänzend zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Erfindung auch für andere Steuereinheiten des Kraftfahrzeuges Anwendung finden. Beispiele hierfür stellen eine Getriebe-Steuereinheit bei Einstellung eines manuell verstellbaren Wählhebel in den Stellungen N (neutral) bzw. P (Parken) in Verbindung mit einer Antriebs-Schlupf-Regeleinheit (ASR) dar. In den Stellungen N und/oder P kann die ASR ebenfalls eine Eigendiagnose durchführen, da sie dann entbehrlich ist. Weiter ist der Fall einer ASR bzw. eines Anti-Blockier-Systems zu nennen, die die Geschwindigkeit 0 des Kraftfahrzeugs erkennen und eine Steuereinheit in Form eines Tempomats währenddessen zu einer Eigendiagnose anregen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur individuellen Steuerung der Eigendiagnose von Steuereinheiten in einem Kraftfahrzeug, die aus Eingangssignalen zugeordnete Ausgangssignale zur Steuerung von zugeordneten Funktionen bereitstellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingangssignalen einer ersten Steuereinheit, die für einen zumindest weitgehend eingeschränkten Betrieb einer zu prüfenden zweiten Steuereinheit typisch sind, an diese Steuereinheit ein Signal zum Ausführen der Eigendiagnose abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingangssignalen einer dritten Steuereinheit, die für einen zumindest weitgehend uneingeschränkten Betrieb der zweiten Steuereinheit typisch sind, ein Signal zum Unterbrechen der Eigendiagnose an die andere Steuereinheit abgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eigendiagnose-Signal und/oder das diese unterbrechende Signal von der ersten Steuereinheit selbst abgegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal zur Eigendiagnose bzw. zu deren Unterbrechen durch zwei parallel auftretende Eingangssignale für die andere Steuereinheit ausgegeben wird, die sich im normalen Betriebsfall gegenseitig ausschließen.
DE19843441106 1984-11-10 1984-11-10 Verfahren zur individuellen Steuerung der Eigendiagnose von Steuereinheiten in einem Kraftfahrzeug Expired DE3441106C2 (de)

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