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Titel:
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"Vorrichtung zur Halterung von Masten für Außenantennen"
Vorrichtung
zur Halterung von Masten für Außenantennen Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zur Halterung von Masten für Außenantennen an der Dachkonstruktion.
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Nach dem Deutschen Gebrauchsmusters G 84 05 135.3 ist eine Einrichtung
zur Befestigung von Antennenmasten bekannt geworden, wobei der Antennenmast durch
eine dem Ziegelraster der .von Dachlatten getragenen Dachziegel angepaßten Durchführungsplatte
hindurchgeführt ist und zwar in der Weise, daß die Durchführungsplatte auf ihrer
Unterseite eine quer zu den Dachlatten verlaufende Strebe aufweist, an welcher eine
Tragplatte befestigt ist, worauf ein Laschenträger zur Aufnahme des Antennenmastes
mit Befestigungslaschen schwenkbar und feststellbar angeordnet ist. Die bekannte
Durchführungsplatte ist mit Mitteln zur Befestigung an den Dachlatten ausgerüstet.
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Die Durchführungsplatte kann mit ihrer Strebe und der Tragplatte einstückig
ausgeführt sein.
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Mit der bekannten Einrichtung sollen Antennenmasten an beliebiger
Stelle eines Ziegeldaches durchgeführt und sicher befestigt werden. Zu diesem Zweck
muß die Einrichtung der jeweiligen Konstruktion des Ziegelrasters genau angepaßt
sein. Aufgrund der vielfältigen vorhandenen Konstruktionen der Ziegelarten oder
der Profile, mit der die Ziegel ineinander greifen, wird es jedoch erforderlich,
eine große Anzahl von-Durchführungsplatten unterschiedlicher Ziegelarten auf Vorrat
zu halten, und daraus die für den jeweils vorliegenden Anwendungsfall geeignete
Durchfuhrungsplatte auszuwählen. Diese Abhängigkeit vom Ziegelraster ist nachteilig.
Insbesondere
aus diesem Nachteil der bekannten Einrichtung ergab sich die Aufgabe für die vorliegende
Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, bei der
die beschriebene Abhängigkeit nicht mehr besteht.' Diese Aufgabe ist gelöst durch
einen unterhalb von Dachlatten anbringbaren flachen Rahmen, der eine mit einem Schenkel
des Rahmens einstückig und zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für den Mast ausgebildete
Tragplatte aufweist, die aus der Ebene des Rahmens unter einem Winkel hervorspringt.
Damit hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den besonderen Vorteil, daß ihre Anwendbarkeit
von der Form des jeweiligen Daches und der verwendeten Ziegelraster völlig unabhängig
ist. Die Vorrichtung ist vollständig von der jeweiligen Bedeckung des Daches unabhängig,
so daß diese Bedeckung bespielsweise aus Dachpappe oder Dachpfannen oder Schindeln
oder Schieferplatten oder dergl. bestehen kann.
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Zweckmäßigerweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als rechteckiger
Rahmen ausgebildet. Daneben ist aber auch eine Ausbildung als Rahmen von quadratischer
Form oder als Dreieck möglich. Die quadratische Form kann beispielsweise bei beengten
Platzverhältnissen zur Anwendung gelangen, während die dreieckförmige Platte dann
von Vorteil i'st, wenn es sich darum handelt einen Antennenmast durch eine verwinkelte
Dachfläche hindurchzuführen oder ganz einfach bei der Durchführung Material zu sparen.
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Als konstruktiv besonders einfach und preisgünstig hat sich die Verbindung
der Tragplatte mit einem der Schenkel
erwiesen, welche die Längsseiten
des Rahmens der Vorrichtungabegrenzen. Die Tragplatte dient beispielsweise zur Aufnahme
von weiteren -Befestigungsmitteln für den Mast der Antenne, wobei diese Befestigungsmittel
Schellen sein können oder auch ein Drehantrieb für die Antenne.
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Erfindungsgemäß springt die Tragplatte unter ' einem rechten Winkel
aus der Ebene des Rahmens hervor. Dies wird regelmäßig dann der Fall sein, wenn
die Tragplatte mit einem der Schenkel verbunden ist, welche die Längsseiten des
Rahmens begrenzen. Daneben ist es aber auch möglich, die Tragplatte mit einem jener
Schenkel des Rahmens zu verbinden, welche die Stirnseiten bilden und dabei einen
vom rechten Winkel abweichenden Winkel zu wählen, unter welchem die Tragplatte aus
der Ebene des Rahmens hervorspringt. Eine derartige Konstruktion ist beispielsweise
in solchen Fällen geeignet, wo Platzverhältnisse eine Anlenkung der Tragplatte an
den Rahmen unter einem Winkel geeignet erscheinen lassen, welcher zur Dachneigung
komplementär ist oder dieser Dachneigung entspricht.
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Zweckmäßigerweise weist die erfindungsgemäße Tragplatte eine zentrale
Bohrung auf, der in radialem Abstand davon wenigstens ein kreisbogenförmig angeordnetes
Langloch zugeordnet ist. Die Anbringung eines weiteren kreisbogenförmigen Langloches
im gleichen'oder einem unterschiedlichen Abstand zur zentralen Bohrung der Tragplatte
bietet eine ausreichende Anzahl von Möglichkeiten zur Befestigung der Befestigungsmittel
für den Antennenmast.
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Dabei kann die zentrale Bohrung der Tragplatte beispielsweise zur
Fixierung eines Drehantriebes für den Antennenmast dienen, während dieser Drehantrieb
über durch die Langlöcher durchgeführte Schrauben befestigt wird. Dabei
kann
z. B. der Antennendrehantrieb mit einem Zapfen in die zentrale Bohrung der Tragplatte
eingreifen, worauf er über die Langlöcher befestigt wird, sobald seine genaue Winkellage
eingestellt wurde.
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In vorteilhafter ,Ausgestaltung ist der Rahmen mit Bohrungen versehen,
die ihn zur Fixierung auf zwei benachbarten Dachlatten geeignet machen.
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In ergänzender Ausgestaltung sind weitere Mittel zur Befestigung des
Rahmens vorgesehen, z. B. für den Fall, daß die Dachlatten zur Aufnahme der erfindungsgemäßen
Konstruktion zu schwach sind. Dachkonstruktionen mit dünnen Dachlatten finden in
jüngster Zeit immer mehr Verbreitung. Da auf dünnen Dachlatten der erfindungsgemäße
Rahmen nicht ausreichend befestigt werden kann zur Aufnahme der an dem Antennenmast
wirkenden Kräfte, sind auf der Seite, auf der die Tragplatte aus dem Rahmen hervorspringt,
parallel zu den Stirnseiten verlaufende Führungen vorgesehen, die zur Aufnahme von
längsverstellbaren Befestigungswinkeln dienen. Durch die Längsverstellbarkeit der
Befestigungswinkel kann der Abstand zwischen zwei benachbarten Dachsparren auf konstruktiv
einfache und preiswerte Weise ausgeglichen werden, so daß der erfindungsgemäße Rahmen
nicht oder nicht nur auf den Dachlatten selbst, sondern an den wesentlich stärker
ausgeführten Dachsparren befestigt werden kann. Diese Befestigungsart ist leicht
zu montieren und gut zugänglich und so sicher,. daß alle an dem Antennenmast angreifenden
Kräfte zuverlässig von dem . Rahmen aufgenommen und auf die jeweilige Dachkonstruktion
übertragen werden können. In der richtigen Abstandslage müssen die Befestigungswinkel
natürlich an der Einrichtung fixiert werden,. um die Einrichtung auch zu halten.
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Als besonders einfach hat sich die Ausbildung der Führungen als Hohlzylinder
erwiesen, worin die Befestigungswinkel gleitend geführt werden. Neben den Hohlzylindern
können die Führungen auch als Laschen oder Führungswinkel ausgebildet sein, was
besonders dann von Vorteil ist, wenn der erfindungsgemäße Rahmen aus Kunststoff
besteht.
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Für die Mehrzahl der möglichen Anwendungsfälle reicht es aus, die
Tragplatte in Form und Abmessungen so auszubilden, daß sie der von dem Rahmen begrenzten
Fläche entspricht. Abweichend davon kann aber bei besonders schwierigen Einbaufällen
oder übermäßig großen Mastkräften die Tragplatte unterschiedlich gestaltet sein.
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Dabei können Tragplatten von größerer Länge oder Breite oder auch
unterschiedlicher geometrischer Form zur Anwendung kommen. Im Falle einer von der
vom Rahmen begrenzten Fläche abweichenden Form der Tragplatte kann es dabei zweckmäßig
sein, die Tragplatte mit dem zugehörigen Schenkel des Rahmens durch Verschraubung
oder Verschweißung zu verbinden, sowie Streben zur Abstützung vorzusehen.
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Als besonders preisgünstige Konstruktion hat sich die Ausbildung von
Rahmen und Tragplatte,aus Metall erwiesen.
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Beispielsweise genügt ein Blechstreifen von bis zu 5 mm Dicke als
Rahmen -für die Mehrzahl der üblichen Anwendungsfälle. Diese Platte wird an drei
ein Rechteck miteinander bildenden'Seiten durchschnitten und der dabei entstehende
Streifen an der nicht durchschnittenen Seite abgewinkelt und zur Tragplatte ausgebildet.
Diese Form kann mit einfachen Mitteln wirtschaftlich hergestellt werden, indem nämlich
die Bohrungen der Tragplatte
zusammen mit weiteren Bohrungen des
Rahmens eingebracht werden bevor die Tragplatte aus dem Blechstreifen herausgebogen
wird. Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Metall genügen einfache
Bohr-, Schnitt- und Stanzwerkzeuge. Daneben ist aber auch vorgesehen, die erfindungsgemäße
Vorrichtung aus Kunststoff zu fertigen. Die Fertigung aus Kunststoff bietet sich
überall dort an, wo ein besonderer Korrosionsschutz erforderlich ist. Eine aus Kunststoff
geformte Vorrichtung kann beispielsweise durch gießen erzeugt werden. Sie kann aber
auch durch pressen hergestellt werden, wobei man in den Kunststoff Fasern einbettet,
um die Festigkeit zu erhöhen. Als gießbare Kunststoffe eigenen sich beispielsweise
Polyuretane und als pressbare Kunststoffe Polyester, welches mit eingebetteten Glasfasern
verstärkt ist. Anstelle von Glasfasern können auch neuzeitliche hochfeste Fasern
auf Kohlenstoffbäsis, beispielsweise Aramidfasern verwendet werden. Daneben kann
auch die Vewendung von Polyphenylchlorid als Kunststoff geeignet sein.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Anhand der beigefügten, nicht maßstäblichen und schematischen Zeichnungen
zeigen: Figur 1 Eine Ansicht der Vorrichtung, Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Figur 3 eine Draufsicht der Vorrichtung, Figur 4 ein Einbaubeispiel in einer Dachkonstruktion
und Figur 5 eine Ansicht des Einbaubeispiels nach Figur 4 in Richtung des Pfeiles
A Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem
rechteckigen
Rahmen 4, dessen Längsseiten von den beiden Schenkeln 6 und 19 und dessen Stirnseiten
von den beiden Schenkeln 15 begrenzt werden. Die Stirnseiten 15 und die Längsseiten
6 und 19 sind vorzugsweise einstückig miteinander verbunden. Der Rahmen 4 begrenzt
eine Fläche 18, die einem Durchbruch entspricht. Im vorliegenden Beispiel besteht
der Rahmen 4 aus einem Blechstreifen von etwa 3 bis 10 mm, vorzugsweise 4 mm Dicke.
Dieser Blechstreifen ist parallel zu den Stirnseiten 15 und zur Längsseite 19 durchschnitten.
Der dabei entstehende Ausschnitt ist um die zweite Längsseite 6 herum gebogen, wodurch
die Tragplatte 5 entsteht. Der Biegewinkel 9 beträgt im vorliegenden Fall 900.
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Die Tragplatte 5 weist eine zentrale Bohrung 10 auf und in unterschiedlichen
radialen Abständen 11 und 12 von der zentralen Bohrung 10 angeordnete, Kreisbogenförmige
Langlöcher 13. Die zentrale Bohrung i0 dient zur Aufnahme bzw. Fixierung bzw. Zentrierung
eines Befestigungsmittels 7 für den Mast 8 einer Außenantenne (nicht gezeigt). Uber
die Langlöcher 13 ist das Befestigungsmittel 7 mit der Tragplatte 5 verschraubt.
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Daneben weist der Rahmen 4 Langlöcher 14 zur Befestigung des Rahmens
auf Dachlatten 2 auf. Anstelle von vier Langlöchern 14 können auch zwei Langlöcher
vorgesehen sein, denen zwei einfache Durchgangsbohrungen jeweils gegenüberliegen.
Weiter sind auf dem Rahmen 4, und zwar auf der Seite, wo die Tragplatte 5 hervorspringt,
parallel zu den Stirnseiten 15 jeweils Führungen 16 angeordnet, die beispielsweise
aus Stücken von Rohren bestehen, deren Länge z. B; der Breite des Rahmens 4 entspricht.
Die Rohre 16 sind an den Stellen 21 mit der Platte 4 verschweißt. Es können jedoch
auch andere
Befestigungsarten gewählt werden. Die Rohre können
z. B.
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geklebt oder verschraubt sein.In jedem der Rohre 16 gleiten zwei Befestigungswinkel
17, deren freie Enden jeweils hakenförmig abgewinkelt und mit einer Befestigungsbohrung
?2 versehen sind. Die freien Enden der Befestigungswinkel 17 überragen die Platte
4 jeweils auf ihren Längsseiten 6 bzw. 19. Im eingebauten Zustand ist das Maß des
Überragens der Befestigungswinkel 17 durch den Abstand der Dachsparren 3 bestimmt,
siehe Figur 5, zwischen denen der Rahmen 4 montiert ist. Die freien Enden der Befestigungswinkel
17 erstrecken sich in montiertem Zustand von Dachsparren zu Dachsparren und in dieser
Lage werden die Befestigungswinkel 17 mit Schraubenbolzen 20 fixiert, die in die
Rohre 16 eingeschraubt sind.
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Das Einbaubeispiel der Figuren 4 und 5 geht von einer Dachkonstruktion
aus, deren Außenhaut durch Dachziegel 1 gebildet wird, die auf Dachlatten 2 aufliegen.
Die Dachlatten 2 sind parallel zueinander im Abstand auf Dachsparren 3 befestigt,
welche Teile der tragenden Konstruktion des Daches darstellen. Auf der Innenseite
des Daches ist auf zwei benachbarten Dachlatten 2 ein Rahmen. 4 über dessen Bohrungen
14 leicht befestigt. Die Befestigung dient im wesentlichen der Festlegung der Lage
des Rahmens 4 unter dem Dach. Daneben ist der Rahmen 4 über Befestigungswinkel 17
an zwei benachbarten Dachsparren 3 befestigt. Die Befestigungsswinkel 17 sind in
Führungen 16 parallel zu den Stirnseiten 15 des Rahmens 4 verschiebbar geführt.
Über die Bohrungen 22 sind die Befestigungswinkel 17 mit .ihren freien Enden durch
Schrauben (nicht gezeigt) an den Dachsparren 3 angeschraubt. Gegenüber dem Rahmen
4 sind die Befestigungswinkel 17 in den Führungen 16 mit Schrauben 20 festgelegt.
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Auf der Unterseite des Rahmens 4 springt die Tragplatte 5 unter einem
rechten Winkel hervor. Die Tragplatte 5 ist mit dem eine der Längssesiten der Platte
4 begrenzenden Schenkel 6 fest und einstückig verbunden. Durch die von der Tragplatte
5 geschaffene Ausschnittsfläche des Rahmens 4 ist ein Antennenmast 8 bis über die
Dachziegel 1 hinaus hindurchgefuhrt. Im vorliegenden Beispiel wird der Antennenmast
8 im Bereich des Ausschnitts 18 von einem Antennendrehantrieb 7 umgeben, der die
Kräfte des Antennenmastes 8 auf die Tragplatte 5 überträgt. Anstelle des Antennendrehantriebs
kann auch. eine Befestigungsschelle vorgesehen sein. Im vorliegenden Beispiel ist
der Antennendrehantrieb 7. durch einen Zapfen in der zentralen Bohrung 10 der Tragplatte
5 zentriert und unter einem Winkel, entsprechend der Neigung des Daches 1 in den
Langlöchern 13 an der Tragplatte 5 befestigt. Im Bereich der Durchführung des Antennenmastes
8 durch die Dachziegel 1 ist eine einfache Dichtungsmanschette 23 oder ein Dachziegel
aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen. Die Manschette 23 umschließt den Antennenmast
8. Im vorliegenden Beispiel sind der Rahmen 4 und die Tragplatte 5 einstückig aus
einem Blechstreifen geformt. Die Dicke des Blechstreifens richtet sich nach den
vom Antennenmast 8 auf die Dachkonstruktion 2 und 3 zu übertragenden Kräfte.
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Die Größe der Ausschnittsfläche 18 wird bei gegebenen Platzverhältnissen
von den Abmessungen des Befestigungsmittels 7bestimmt. Anstelle eines Blechstreifens
können der Rahmen 4 und die Tragplatte 5 auch aus Kunststoff bestehen.
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Anstelle eines rechteckigen.Rahmens 4 kann beispielsweise ein dreieckförmiger
Rahmen vorgesehen sein, dessen oberer Schenkel der Stirnseite 15 entspricht und
dessen benachbarte
Sch-enkel den Schenkeln 6 und 19 entsprechen,
die zu einer Spitze unten zusammengeführt sind. Ein solcher Dreiecksrahmen kann
beispielsweise einen Flächenausschnitt 18 zur Durchführung des Antennenmastes 8
aufweisen., der ebenfalls dreieckförmig oder aber rechteckig ausgebildet ist, so
wie es der Darstellung in Figur 5 entspricht.
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Liste der verwendeten Bezugszeichen 1 Dachziegel 2 Dachlatte 3 Dachsparren
4 Rahmen 5 Tragplatte 6 Schenkel des Rahmens 7 Befestigungsmittel (evtl. Schellen)
od. Antennendrehantrieb) 8 Antennenmast 9 Winkel 10 zentrale Bohrung 11 radialer
Abstand 12 radialer Abstand 13 Langloch 14 Bohrung (Langloch) 15 Stirnseite 16 Führung
(Rohr) 17 Befestigungswinkel 18 vom Rahmen 4 begrenzte Fläche 19 Längsseite 20 Fixierschraube(n)
21 Schweißnaht 22 Befestigungsbohrung 23 Dichtungsmanschette 24 Unterseite der'Tragplatte
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