DE3439614A1 - Elastisches lager fuer maschinenaggregate, insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastisches lager fuer maschinenaggregate, insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen

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DE3439614A1 DE19843439614 DE3439614A DE3439614A1 DE 3439614 A1 DE3439614 A1 DE 3439614A1 DE 19843439614 DE19843439614 DE 19843439614 DE 3439614 A DE3439614 A DE 3439614A DE 3439614 A1 DE3439614 A1 DE 3439614A1
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Günter Dr. 3007 Gehrden Eberhard
Wolfgang 3000 Hannover Kraft
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Continental AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/371Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Elastisches Lager für Maschinenaggregate,
  • insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf elastische Lager für Maschinenaggregate, insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit eine oder mehreren zwischen ein feststehendes Gehäuse und ein innerhalb des Gehäuses relativ zu diesem bewegliches lasttragendes Ånschlußelement mit haftender Bindung eingesetzten, mit einer eingebetteten metallischen Zwischenlage versehenen Gummi-Federkörpern.
  • Es ist bekannt, die Federungswege elastischer Motorlager durch starre Anschläge zu begrenzen, um mögliche Schäden an dem Federkörper oder an dessen Haftverbindung zu den metallischen Lagerteilen in extremen Belastungsfällen zu vermeiden. Die dazu getroffenen Maßnahmen berücksichtigen in der Regel nur das Einfedern der Lager, das heißt den in Belastungsrichtung unter Druckeinwirkung zurückgelegten Hub, w9.nsend demgegenüber das als Zugkraft auf den Federkörper sich auswirkende Ausfedern vernachlässigt wird. Bekanntgewordene Läsungen der mit dem Ausfedern verbundenen Problematik sind wiederum mit dem Nachteil notwendiger äußerer Anbauten an die Lager (z.B. deutsche Offenlegungsschrift 2 149 421), größerer Bauhöhe und anderer unerwünschter Änderungen der Lagerdimensionen behaftet.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, Motor- und ähnliche elastische Lager mit einer wirksamen Begrenzung der inzwischen als kritisch erkannten Ausfederungsbewegung auszustatten, ohne dafür ihre äußeren Konturen und Abmessungen ändern zu müssen. Diese Aufgabe wird für Lager der eingangs geschilderten Gattung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die aus den Federkörpern nach beiden Richtungen herausragende Zwischenlage an einer Stirnseite von einem mit dem Gehäuse und an der anderen Stirnseite von einem mit dem Anschlußelement fest zusammenhängenden Anschlag im Ruhezustand der Lager mit Abstand überdeckt ist. In Ausführung des Erfindungsgedankens kann das Gehäuse der Lager mit einem aus seiner Wandung abgebogenen oder fest an dieser angebrachten und die Federkörper bis über den Bereich der Zwischenlage überdeckenden Deckel ausgebildet und das Anschlußelement seiner seits mit einem an seinem freien Stirnende fest angebrachten und die Federkörper ebenfalls bis über den Bereich der Zwischenlage überdeckenden Anschlagteller versehen sein.
  • Die Erfindung schafft einen Zuganschlag mit beiderseitigem metallischen Kontakt unter Heranziehung der in den Gummi-Federkörper einre betteten Zwischenlage. Der Federkörper selbst und seine Haftverbindungen sind infolgedessen von allen einen Grenzwert überschreitenden Spannungsspitzen entlastet und dadurch zuverlässig gegen Oberdehnungen und daraus erwachsende Schäden geschützt. Als besonderer Vorteil ist dabei zu werten, daß sich diese Wirkungen ohne sonst notwendige Vergrößerungen der Bauhöhe oder anderweitige über die äußeren Konturen vergleichbarer Lagerausführungen hinausgreifende Anbauten erzielen lassen. Der allein als zusätzliches Bauteil vorgesehene Ar,schlakjteller an dem Anschlußelement ist im Lagerinnern untergebracht und benötigt keinen die üblichen Gehäuseabmessungen überschreitenden Bewegungsspielraum.
  • Es empfiehlt sich, die Federkörper zumindest auf ihrer in Belastungsrichtung oberen freien Oberfläche mit einem im Bereich der Zwischenlage angeformten und deren obere Stirnseite überragenden Wulst od.
  • dgl. auszubilden, um ein möglicherweise mit lästigen Geräuschen ,erbundenes unmittelbares hartes Aufsetzen der metallischen Iwischznlage auf den Gehäusedeckel progressiv abzubremsen und akustisch zu dämpfen.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch ein elastisches Motorlager, und zwar im rechten Bildteil im Herstellungs- und im linken Bildteil im nichteingefederten Einbauzustand.
  • Das gezeichnete Lager enthält einen rotationssymmetrischen, im wesentlichen etwa hohlkegelstumpfförmigen Gummi-Federkörper 1, der zwischen ein äußeres metallisches Gehäuse 2 und ein ebenfalls metallisches inreres Anschlußelement 3 eingesetzt und haftend mit diesen verbunden ist.
  • Das Gehäuse 2, das mit einem über den Federkörper 1 eingezogenen, einstückig aus seiner Wandung abgebogenen Deckel 12 ausgebildet ist, sitzt auf einem nichtgezeichneten tragenden Teil der Fahrzeugkarosserie oder des Fahrgestelles auf, während das Anschlußelement 3 zum unmittelbaren Aufnehmen der Nennlast P, z.B. des anteilmäßigen Motorgewichtes dient. In den Federkörper 1 ist eine in Form eines dünnwandigen Hohlkegelstumpfes aus Stahlblech hergestellte metallische Zwischenlage 4 eingebettet, deren Höhe so auf die örtliche Wandstärke des Federkörpers abgestimmt ist, daß sie an beiden Stirnenden geringfügig aus den Gummi-Oberflächen herausragt. Das Anschlußelement 3 trägt an seiner dem Gehäuse innern zugekehrten freien Stirnfläche einen fest angebrachten metallischen Anschlagteller 5, der sich über den Bereich der Zwischenlage 4 hinaus erstreckt und auf seiner Unterseite mit einem Gummibelag 15 versehen ist. Als Gegenstück zu dem Anschlagteller schließt auch der Gehäusedeckel 12 die Zwischenlage 4 mit ein. Der Federkörper 1 ist an seiner dem Gehäusedeckel zugekehrten Oberfläche in einer an die Zwischenlage 4 nach außen unmittelbar angrenzenCen Zone mit einem angeformten umlaufenden Ringwulst 11 ausgebildet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß im Verlaufe weithubiger Ausfederbewegungen der Ringwulst 11 noch vor der Zwischenlage 4 in Kontakt mit der Innenfläche des Gehäusedeckels 12 tritt.
  • Das Lager wird in dem in der rechten Bildhälfte wiedergegebenen Zustand hergestellt, wobei der Anschlagteller 5 unter leichter Vorspannung des Federkörpers 1 an der freien Stirnkante der Zwischenlage s anliegt und der Federkörper selbst sich über seinen Ringwulst li an dem Gehäusedeckel 12 abstützt. Nach dem Einbauen nehmen die Lagerteile unter der Wirkung der auf dem Anschlußelement 3 ruhenden Nennlast P die in der linken Bildhälfte gezeichnete Stellung mit cegenseitigen Abständen untereinander ein. Starken Einfederungen folgende Aufwärtsbewegungen des Anschlußelements 3 bringen nach einleitendem bremsenden Verformen des Ringwulstes 1.1 die Teile 5 und 12 in unmittelbaren metallischen Kontakt mit der Zwischenlage 4, so daß jede weitere Oberbeanspruchung des Gummi-Federkörpers 1 unterbunden ist.
  • Die Gummiauflage 15 des Anschlagtellers 5 ist zum Dämpfen von Aufschlagstößen beim Anlaufen des Anschlagtellers an nichtgezeichnete hubbegrenzende Gegenflächen an der Karosserie bzw. dem Fc;geutll vorgesehen.
  • - Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elastisches Lager für Maschinenaggregate, insbesondere für den Åntriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zwischen ein feststehendes Gehäuse und ein innerhalb des Gehäuses relativ zu diesem bewegliches lasttragendes Anschlußelement mit haftender Bindung eingesetzten, mit einer eingebetteten metallischen Zwischenlage versehenen Gummi-Federkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Federkörpern (1) nach beiden Richtungen herausragende Zwischenlage (4) an einer Stirnseite von einem mit dem Gehäuse (2) und an der anderen Stirnseite von einem mit dem Anschlußelement (3j fest zusammenhängenden Anschlag (12, 5) im Ruhezustand des Lagers mit Abstand überdeckt ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; mit einem aus seiner Wandung abgebogenen oder fest an dieser angebrachten und die Federkörper (1) bis über den Bereich der Zwischenlage (4) überdeckenden Deckel (12) als Anschlag ausgebildet ist.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das enschlußelement (3) mit einem an seinem freien Stirnende fest angebrachten und die Federkörper (1) bis über den Bereich der Zwischenlage (4) überdeckenden Anschlagteller (5) versehen ist.
  4. 4. Lager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aie Federkörper (1) zumindestauf ihrer in Belastungsrichtung oberen freien Oberfläche einen im Bereich der Zwischenlage (4) ange-;ormten und deren obere Stirnseite überragenden Wulst (11) od. dgl.
    aufweisen.
  5. 5. Lager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der mit dem Anschlußelement (3) zusammenhängenjeAnschlag (5) im nichteingebauten Herstellungszustand des Lagers an der diesem zugekehrten Stirnseite der Zwischenlage (4) anliegt.
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