DE3439427A1 - Vorrichtung zur langzeitversorgung von pflanzen - Google Patents
Vorrichtung zur langzeitversorgung von pflanzenInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/02—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
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Description
- Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung
- zur Langzeitversorgung von Pflanzen, die mit ihren Wurzelballen vornehmlich in Pflanztöpfen eingebracht sind, welche wiederum in Behältnissen wie Übertöpfen, Untersätzen und Blumenschalen einstehen.
- Die Iiangzeitversorgung -insbesondere hierbei die Bewässerung für einen recht langen Zeitraum- ist vor allem bei der Erdkultur und auch bei der Hydrokultur und Heterokultur noch nicht optimal zu nennen. In der Liste der zu erfüllenden Notwendigkeiten einer sehr guten Langzeitversorgung von Zimmerpflanzen klafft bei etlichen Produkten respektive liösungsvorschlägen und dem angestrebten Ziel ein z.T. mehr oder weniger breiter ,,Spalt".
- Diese Mängel gilt es zu beheben.
- Durch die Innovation im Bereich des Pflanztopfs wie des Übertopfs -als auch des Blumenkübels- sollte es ermöglicht werden (und das war die Aufgabe), punktuell für die einzelne Blume oder für die Pflanzengruppe im Großgefä -egal welcher Kulturart- bestmögliche und wünschenswerte Vegetationsbedingungen zu schaffen, die produzierbar sind, und deren Produkt nebst Funktion sich leicht und einfach handhaben läßt, und das verhältnismäßig preiswert anzubieten ist.
- Für Erd-, Hydro- und Heterokulturen kann das vorliegende Produkt nunmehr gleichermaßen verwendet werden. - Ein Lösungsteil des Problems ist.'es - von Erfindern und Fabrikanten nicht erkannt -, das Unterdruck-Prinzip mit einer bodenwasserstandsregulierenden mobilen Wasserkassette in seinen vielen Möglichkeiten zu nutzen.
- In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt: die Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines runden Übertopfs mit zwei Unterdruckprinzip-Wasservorrats-Kassetten, die bogenförmig (der Übertopf-Form angepaßt) ausgebildet sind; im Bereich vorne-links ist durch den Übertopf und die entsprechende Wasserkassette ein Ausschnitt (zeichnerisch) vorgenommen worden; die Fig.2 eine Halbschnitt-Darsteliung durch einen Tonpflanztopf mit Bodenschale und Boden einsatz (kapillarer Ton); in den Pflanztopf ist eine Pflanze resp. Wurzelballen eingepflanzt; die Fig.3 eine Halbschnitt-Darstellung durch einen Pflanztopf mit Bodeneinsatz; ferner eine vergrößerte Bodenschale mit eingestellter Unterdruckprinzip-Wasservorrats-Kassette, welche einer Tierform nachgebildet ist; die Fig.4 eine Teilschnitt-Darstellung durch ein schalenförmiges Pflanzgefäß mit Tonbodeneinsätzen, Randabschottungsfach und eingestellter Wasserkassette; sie stellt die Rückseite einer hohlen Katze dar, welche bis obenhin mit Wasser aufzufüllen ist; die Wasser-Unterdruckprinzip-Kassette (wie vorgenannt) ist nicht im Schnitt gezeichnet; die Fig.5 die Draufsicht auf ein ovales Bodenschalengefäß mit Oberrand-Überspannung, welche für Pflanztöpfe rund ausgespart ist, und im Mittelbereich dreiecksform-ähnlich ausgespart ist für Wasserkassetten; die Fig. 6 die Teilschnitt-Darstellung durch ein Pflanzgefäß (eckig/Quadrat/Rechteck) bzw. speziell der Randbereich eines Großgefäßes mit schwenkbarem Wasserkassetten-Behältnis, welches vornehmlich längs der Pflanzgefäßkanten zu bewegen ist.
- Durch die Positionen ist gezeigt: 1 das Übertopf-Gefäß (Fig. 1); 1a der Bodenrand-Steg des Übertopfs' auf welchem die I.angzeitbewässerungs-Kassetten stehen (Fig.1); 1b der Ubertopf-Seitenschaft (Fig. 1); 1c der Übertopf-Oberrand (Fig. 1); 1d das bis in den Außenschaftbereich der Wasserkassetten zurückspringende Übertopf-Teil (Fig.1); 1e eine schräg angeordnete Ringfläche im Übertopfbodenbereich (Fig, 1); eine Bodenschale (Fig. 2,3) 1g ein schalenförmiges Blumengefäß (Fig. 4,5); 1h ein Trennwand-Steg im Blumengefäß (Fig. 4,6); ein Wasser-Überlauf- und Wurzelbelüftungs-Rohr (Fig. 6); 1k das Bodenwasser-Reservoir-Sichtfenster (Fig.1); 11 der Ringnutenbereich (Ringrille) für die Wasserkassettenarretierung im Bodenrandsteg des Übertopfs (Fig. 1); 1m eine besondere Bodenschale für mehrere Gefäße (Fig. 5); 1n die Gefäß-Trennstege, die das Schalengefäß von Randkante zu Randkante überspringen (Fig. 5) 1° einen Wasserdurchlauf-Durchbruch im Trennsteg (Fig. 4,6); 2 das Bodenwasserreservoir (Fig. 1,2,3,6); 2a das Wasserreservoir in der Unterdruckprinzip-Kassette (Fig. 1,3-6); 3 die vornehmlich bogenförmig um den Übertopf herum angeordneten Wasserkassetten (Fig,1) 3a die separat aufgestellten Wasserkassetten (Fig. 3,4,5); 3b die schräge Innenbogenfläche der bogenförmigen Wasser-Kassette (Fig. 1); 3c die hintere, schräg verlaufende Wasserkassettenkante (Fig. 1); 3d die obere Durchbruchstelle der Sichtstelle für den Wasserstand in der'Bogen-Kassette'(Sig.1) 3e die untere Durchbruchstelle A Pos. 3d (Fig.1); die 'Klebefläche' für die Wasserstands-Sichtscheibe (Fig. 1); 3g die Wasserstands-Sichtscheibe in der Wasserkassette (Fig. 1); 3h der schräg bzw. bogenförmige Verlauf der Wasser-Kassetten -vorne/unten- für die Einsicht in den Bodenwasser-Reservoirraum (Fig. 1); die nach unten überstehende Ringwulstkante im Kassettenboden zur Kassetten-Arretierung (Fig.1); 4 die schwenkbare Wasserkassette im Randbereich des Blumengefäßes (Fig. 6); 4a die zum Nachfüllen umgeschwenkte Wasserkassette Pos. 4 (Fig. 6); 4b die Schwenkrichtung der Kassette A Pos. 4+4a (Fig. 6); 4c die Scharnier-'Leiste' der Schwenkkassette (Fig.6); 5 der Tank-Schaft zur Aufnahme des Rohrstücks (Fig. 6); 5a das Schlauch- oder Rohrteil in der Wasserkassette (Fig. 3,6); 5b das kleine Schlauch- oder Rohrteil in der Wasserkassette vornehmlich als Geräuschschutzteil (Fig. 6); 5c der Stütz- und Tragesteg der Wasser-Kassette (Fig.3); d 5d der Durchbruch im Tragesteg A Pos. 5c zur Vermeidung einer funktionhindernden Luftblase (Fig. 3); 6 der Pflanztopf (Fig. 2,3); 6a das Abzugsloch im Pflanztopf (nur ggf. ,A= Fig.3) 6b die Durchbrüche im besonderem Bodenschalengefäß für den Pflanztopf (Fig. 5); 6c die Orientierungskante im bodenseitigen Tonpflanztopfbereich -innen- (Fig. 2,3); 6d der Bereich für Schlitzdurchbrüche im oberen Pflanztopfbereich (Fig. 2); 6e der "unverdichtete" Bereich im Pflanztopf (Fig.3); der bodenseits -innen- schwach imprägnierte Bereich (Fig.3); 6g der leicht lasierte Bereich des Pflanztopfschafts (Fig. 3) 7a der kapillare Pflanztopfbodeneinsatz mit Hohlraum (Fig. 3); 7b der kapillare Einsatz # Pos. 7a ohne Hohlraum (Fig. 3) 7c die kapillaren Pflanzschalen-Bodeneinsätze # Pos. 7b (Fig. 4); 8 der Pflanzgefäß-Bodensand (Fig. 2-4); 9 das Bodengranulat (Fig. 6); 10, die Umtopf-Erde im Pflanztopf (Fig. 2); 10a den Wurzelballen im Pflanztopf (Fig. 2); 11 das Erdabdeck-Granulat (Fig. 2); 12a das Wurzelballen Rand- und Bodengranulat (Fig.2); 12b das Schlauchnetzteil, welches mit Granulat gefüllt ist, und vornehmlich der Wurzelbelüftung dient (Fig. 2); 13 der Stiel/Stamm des Ziergewächses (Fig. 2); 14 die Wasseraufbereitungs-Granulatkammer im Ubertopf (Fig. 1); 15 der freie Bereich -Freiflächen- (oben und unten) der Kassetten (Fig. 1).
- Um das Produkt auch -und vor allem- für die empfindlichen Erdkulturen in Anwendung zu bringen, war es notwendig, den Pflanztopf insofern zu verändern, daß das Wurzelballen-Erdreich (10,10a) nicht mit stehendem Wasser direkt in Berührung kam. Und zum Anderen sollte vorgebeugt werden: a) daß der Wurzelballen (10a) austrocknete, und b) daß sich Ungeziefer im Erdreich -und an der Pflanzeansiedelt.
- Es war zu vermeiden, daß Erdreich "ns Wasser fällt" -und so das Wasser übersäuern läßt- , bzw. daß das Erdreich zudem kapillarmäßig permanent zu feucht resp. zu naß sein läßt - was wiederum das Erdreich ,,sauer" macht.
- Diese Übersäuerung fördert die Ungezieferansammlung und schwächt die Pflanze. - Auch der freie Zugang von Erdreich und stehendem Wasser fördert die zu vermeidende Ansiedlung.
- Hier war auch unter Berücksichtigung der notwendigen Wurzeibelüftung ein mechanisches Problem zu lösen. -Schließlich sollte es aber auch der Pflanze möglich sein (eventuellen Gegebenheiten wie einer uArhofften rel.
- starken Sonnenbestrahlung und Hitze bei z. B, einer blühenden Blume vorbeugend), kurfristig ohne große Kraftanstrengung über viel Wasser verfügen zu können, Die Versorgung ausschließlich über die Pflanztopfschaftwandung (Ton) und des Erdreichs (Erdfeuchte) ist bei zeitweiligen großen Wasserbedarf nicht ausreichend. - Letztendlich sollte eine Verkalkung nebst einem starken 11Ausblühen" des Pflanztopfs entgegengewirkt werden. - Soweit die besonderen Anfordrungen im Pflanztopfbereich unter Beibehaltung notwendiger 'Normalbedingungen' wie z. B.
- weiter eine gute Stapelbarkeit der Pflanzgefäße (6).
- 1. Der Ijösungsvorschlag: "Pflanztopf".
- 1. Der Pflanztopf wird vornehmlich aus porösem, leichtgesintertem Ton gefertigt unter Beibeharltung der guten Stapelbarkeit; ggf. allerdings in einer höheren Ausgestaltung mit längerem Seitenschaft für Bodeneinlagen (7a,7b,8).
- 2. Der Pflanztopf (6) ist vornehmlich in der unteren Hälfte ohne Durchbruch (6a) ausgestattet - weder im Boden welbst, noch im Bodenschaftbereich.
- Ausnahme: verhältnismäßig hghe Kunststoff-Pflanztöpfe.
- 3. Der Pflanztopf hat im Innenbodenschaftbereich eine rundumlaufende Kante (6C) (etwa in der Höhe des Topfoberrandes) zu dem Zweck, daß a) unter diesem Sichtmerkmal kein Erdreich hinunter gelangen darf (Umtopf-Hilfe); und b) daß vom Bereich der gesamten Innenbodenfläche bis hinauf zur Sichtmerkmalkante (6f) (als Produktionshilfe) dieser Innentopf ob er flächlich bzw. ''oberschichtig'l wasserdurchflußbegrenzend (nicht unbedingt wasserdurchflußverhindernd) imprägniert (bzw. leicht lasiert) ist.
- 4. Der Pflanztopf (6) hat einen "verdichtungsfreien Bereich (6e) -über der Sichtmerkmalkante (6C) liegend- (Auslaufsickerbereich wenn im Pflanztopf versehentlich zu viel Wasser eingefüllt wurde.
- 5. Der Pflanztopf (6) ist im Außenschaftbereich (bis auf das untere Viertel/6f) oberflächlich verdichtet (Lasierung) deshalb keine Verdunstung mit Kalkablagerung am äußeren Topfschaft.
- 6. Der Pflanztopf wird mit einem Bodeneinsatz (7 ab aus vornehmlich porösem, kapillare Ton ausgestattet; ferner mit Material wie Sand (8), der einmal die Aufgabe hat, daß kein Erdreich (10,10a) in den "intensiven Naßbereich11 herabsinkt, und zum Anderen, daß durch diesen Sand (8) die Wurzeln zur feuchten Pflanztopfbasis (A 6f) hinunterwachsen können. (Anstatt des Einsatzes (7a,7b) kann auch grobes Granulat (Ton) eingestreut werden (^- Bereich 6f), der dann mit feinerem Einstreumaterial (Sand oder feingemahlener Blähton) "verdichtet" wird.
- 7. Der Pflanztopf wird mit einem blähtongefüllten (12a) Schlauchnetz (12b) bestückt, welcher den Wurzelballen streifenweise seitwärts und von unten belüften und auflockern soll (Fig.2). Erdreich-Abdeckgranulat (11) verhindert ein Austrocknen durch Verdunstung. Zudem schützt es das Erdreich vor UV-Strahlen, so daß die mineralfreilegenden Erdmikroben gerade die wichtige, große Erdoberschicht (10) für die Pflanzenwurzeln ungestört und permanent aufbereiten können.
- Die Handhabung beim Umtopfen mit dem Pflanztopf (6) für Erdkultur wird folgendermaßen durchgeführt. Der Bodeneinsatz (7a,7b) wird eingelegt. Sand wird bis über den Bodeneinsatz eingestreut - daß er diesen bedeckt und die Randrille "schließt". Die granulatgefüllten Schlauchnetz-Streifen (12a,12b3 werden etwa im gleichen Abstand sowohl über den Boden auf den Sand (8) gelegt, als dann weiter innen am Pflanztopfschacht (6) hochgestellt. Ein wenig Erde (10) wird nun in den Pflanztopf gestreut und dann der Wurzelballen (10a) eingestellt. Nun wird wie üblich der verbleibende Raum zwischen Ballen und Topfschaft mit Erde aufgefüllt, und etwas Erde auf den Wurzelballen belassen. Je nach Pflanze wird das Erdreich locker (die meisten Pflanzen) bis fest (z. B. einige Palmenarten) eingedrückt. Etwas Tongranulat (11) wird aufgestreut; und minimal wird 'angegossen' im Bereich des Wurzelballens und des neuen Erdreichs (10).
- Die weiterführende, permanente Bewässerung -siehe Fig.2-geschieht durch die Kapillarwirkung des Pflanztopf-Schafts, an dessen Innenfläche das Erdreich (10) leicht angefeuchtet wird; und von der aus die feinen Pflanzenwurzeln das Wasser aufnehmen können. Des#Weiteren difundiert das Wasser durch die begrenzt wasserdurchlässige Pflanztopfbodenschicht nebst Bodenschaftring (^- 6f), von wo die Pflanze durch ihre absenkenden Wurzeln das Wasser aus dem Sand (8) aufnehmen kann. - Der dritte Weg für die Wasseraufnahme besteht für die Pflanze ggf. darin, die Wurzeln aus der oberen Ballen-Hälfte (10a) durch eventuelle Schlitze im oberen Topfschaftbereich (^- 6d) wachsen zu lassen bis in das Bodenwasserreservoir (2) hinein. Nicht wenige Pflanzenarten tun sich hier sehr gut; und der besondere optische Effekt ist z. T. (Bodenschalenverwendung) bemerkenswert.
- - Lehnt man die granulatgefüllten (12a) Schlauchnetze (12b) beim Umtopfen innen vor die Schlitze (A 6i), dann sind weitere Vorteile erreicht: Eine bessere Wurzelbelüftung; ggf. Schutz des Erdreichs (10) vor UV-Strahlen (je nach Gegebenheit); Erdreich trocknet hier nicht leicht aus; Erdreich fällt nicht leicht hinunter in das Bodenwasser-Reservoir (2).
- Durch die losen Zusatzelemente (7as7b-7C-X8s-9-s1oX1oas 11,12a,12b) ist auch die Versorgung in großen Behältnissen (Fig. 4 und 6) auch für die Erdkultur kein Problem. Ist für eine Überlaufeinrichtung (z. B. 1i) in der notwendigen Höhe (A 6e) gesorgt worden, steht einer Außenverwendung nichts mehr im Wege; dieses betrifft alle Gefäßarten (groß, mittel, klein) der Erfindung und alle Kulturarten.
- Die zweite Hälfte des Erfindungsvorschlags verlangte nach einem Ubertopfgefäß in Kombination mit einem großen, handlichen, funktionssicheren Wasserspeicher für eine verhältnismäßig lange und problemlose Selbstversorgung der irgendwo alleine stehenden Blume oder Blumengruppe - sei es im oder außerhalb des Hauses. Und dieses in Verbindung mit den bewährten wasseraufbereitenden und problemlos düngenden Ionenaustauschern -von der Hydrokultur bekannt- . Hier bot sich das Unterdruck-Prinzip als Wasser-Reservoir an. Jedoch diese Sache in den "Griff" zu bekommen erwies sich nicht leicht. Denn das Nachfüllen unter Aufhebung des mit dem Atmosphärendruck zusammenhängenden, sogenannten "Unterdruck-Prinzips" erwies sich als Handikap; insbesondere gerade für die Erdkulturblumen. Beim Nachfüllen der Wasserreservoirs floß nämlich in kurzer Zeit viel Wasser in den Wurzelballenraum, was dann dort, statt zu nutzen, viel Schaden verursachte. Mechanische Verschlüsse haben sich nicht bewährt; bodendurchflußhemmende Teile ebenfalls nicht (Verkalkung und Verstopfung). Privat verwendete, runde transparente Flaschenkörper sind unschön und kopflastig (fallen leicht um) oder sind nur umständlich in Boden oder Tongranulat einzubringen - darüberhinaus setzt bei längerer Verwendung eine Algenbildung ein - und die Wasserqualität verschlechtert sich. - Der durch eine Mittelachsenlagerung routierbare Drehbank als Einsatzbehältnis für Großkübel der Hydrokultur bringt für viele Probleme Abhilfe; jedoch bietet er nur eine begrenzte Raumausnutzung mit verhältnismäßig kleinem Wasser-Reservoir.
- Und für eine Einzelpflanze auf der Blumenfensterbank kann nur ein aus der Sache stark asymmetrischer Übertopf mit Drehbank angeboten werden, der dem sonst üblichen Design-Vorstellungsbild eines Übertopfs stark entgegenwirkt.
- Zudem fehlt eine einfache Wasserstands-Sichtskontroll-Einrichtung.
- Mit der vorliegenden Erfindung ist die Sache jedenfalls auch für die Hausfrau "in den Griff" gekommen. Durch greifbare -wegnehmbare-, mobile Unterdruck-Prinzip-Wasserkassetten, die z. T. um den Pflanztopf (b) angeordnet und/oder mit dem Übertopf-Schaft (1) integriert sind (Fig. 1). Hier bieten sie ein allseits symmetrisches Bild bei größter Wasserbevorratung und zudem leichter sowie problemloser Handhabung und Funktion.
- II. Der Lösungsvorschlag: "Übertopf/Großgefäß und Wasserspeicher".
- 1. Die Wasserkassetten (3) sind als "Zweiteiler" bogenförmig um den Übertopf (1) gelegt (Fig. 1) und bodenseits auf einen Übertopfbodenrand (1a) aufgestellt. Oben und unten ist an den Kassetten eine Überstand-Greifkante (15) vorgesehen, damit man die linke wie die rechte Kassette hinwegnehmen kann. Je am hinteren unterem Kassettenende (# 5/5a/5b, Fig. 1) ist im ttSchrägbereichll (3b) ein Tankschaft (5) mit Schlauchstück (5a # Fig.6) und ein feines "Akustikrohr" (5b A Fig.6) vorhanden. Letzteres soll die sogenannten Luftblasen-Geräusche beim Eintritt in den Wasser-Tank (3/2a) vermeiden helfen. Die Funktion eines solchen Nini-Schachts zum Zwecke der Geräuschbindung war bisher nicht erkannt worden. - In das Rohrstück (5a, Fig. 6), das zu diesem Zweck am unteren Ende schräggeschnitten und allgemein recht groß gehalten ist, wird Wasser eingefüllt. Ggf. ist auch ein separater Einfüllstutzen vorhanden, der auch mit den Rohren -resp. Schlauchteilen (5,5a,5b)- kombiniert sein kann. - Im gleichen Bereich der Schrägfläche (3b) jeder Kassette (3), wo sich das Wassereinfüllrohr (5a) befindet (Fig. 1), ist im Übertopf ein ein Langloch eingearbeitet, durch welches das Schlauchstück (5a) hindurch in den Übertopfbodenbereich (2) hineinragt. Der Tankschaft (5 A= Fig.6) sorgt für eine gute Rohrschaft- bzw.
- Verschlußteil-Halterung. Das Rohrstück (5a) sorgt -wasserstandsregulierend- für den idealen Wasserstand im Übertopf-Bodenbereich (2). Durch die Verschiebung des Rohr- oder Schlauchstücks (5a) kann leicht der gewünschte Wasserstand im Übertopf (1) oder Schalengefäß (1 einnivelliert werden. Zieht man das Rohr leicht heraus, so steht es in Funktionsstellung weit in den Bodenbereich des Übertopfs (1) hinein, wodurch der Wasserstand eine geringe Höhe bekommt. Das ist gut für Erdkulturblumen. Für Hydrokulturpflanzen kann der Wasserstand etwas höher ausnivelliert sein; - was durch Hereinschieben des Schlauchstücks (5a ^- Fig. 6) erreicht wird.
- Eine Kassette (3) wird also zum Nachfüllen weggenommen, und zwar derart, daß das Schlauchteil (5b) zuletzt herausgehoben wird aus dem Langloch. -Vorne wird also -die Kassette etwas seitlich weggeschwenkt, und dann insgesamt etwas "weggekippt".
- - Dann wird die Kassette voll Wasser gefüllt, wofür sie notwendigerweise gedreht wird, daß also die "Rohrstückecke' der Kassette hochsteht. - Nun wird auf das Rohrstück (5a) der Finger gehalten, daß kein Wasser ausläuft. In der gleichen Weise, wie man die Kassette abnimmt, wird sie auch wieder eingesetzt. Das Schlauchende (5) wird zuerst in den Langlochdurchbruch gesteckt, und dann die Kassette vollendes an den Übertopfschaft (/in) "angelegt", wobei sie dann auf der Bodenstegkante (1a) aufsteht. - Mit der 2. Kassette wird ebenso verfahren.
- Vorne hat jede Kassette einen Wasserstandsanzeiger (3g) in Form eines transparenten Schauglases, das auf eine Vertiefungsfläche (3f) aufgeklebt ist.
- Der Freiraum hinter der Scheibenmitte (3g) ist durch einen Durchbruch oben und unten (3d, 3a) mit dem Kassetten-Inhalt (2a) verbunden. So ist der Wasserstand leicht abzulesen (je Kassette).
- Stellt man die Schlauchenden (5a) einer Kassette höhenmäßig im kleinen Unterschied ein, dann entleert sich bei Gebrauch erst die eine Kassette vollends, und dann erst die andere. -Vorne im Übertopf (a) ist ein Sichtfenster (1k) für die Kontrolle des Übertopfbodenbereichs (2) erarbeitet.
- Hinten im Übertopf (1) ist eine Kammer (1 d/14) vorgesehen. Diese Kammer im Schaftbereich des Übertopfs wird innen mit einem Gitterschaft abgeschottet, und dann mit vornehmlich Tongranulat aufgefüllt, das kapillaraktiv ist, und welches das Wasser "großflächig aufbereiten soll! Wassereinstell-Kassetten, die z. B. Tiermotiven entsprechen, sind leicht in besonders dafür vorgesehene Fächer abzustellen (Fig. 3+4, Pos. 3a).
- Trennwände (1h) schotten die Stellflächen für die Kassetten ab.
- Für Großbehältnisse eignet sich auch der sowohl schwenkbare, als auch kassettenmäßig 'wegnehmbare' Randkanten-Tank (Fig. 6, Pos. 4).
- Eine Bodenschale (1m - Fig. 5) mit Oberranddurchbrüchen (6b) für Pflanztöpfe und Kassetten ist wegen den von Oberrandseite zu Oberrandseite hinüberspringenden Stegen (1n) und Wandungen sehr interessant für die Unterdruckprinzip-Kassetten.
- Zur weiteren -eingehenderen- Produkt erklärung werden wie folgt die Ansprüche ergänzend in den Erfindungsbeschreibungsteil aufgenommen: 1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen, die mit ihren Wurzelballen vornehmlich in Pflanztöpfen eingebracht sind, welche wiederum in Behältnissen wie Übertöpfen, Untersätzen und Blumenschalen einstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztöpfe (6) und z. T.
- die Behältnisse (1g) bodenseits mit nährstoffsicheren und fäulnisfesten Einsätzen (7aus 7b, 7c) und/oder einstreubaren Materialien (8,9) versehen sind; und daß die Behältnisse (1,1f, 1g, 1m) mit bis auf den Bodenbereich rundum geschlossenen Unterdruckprinzip-Wasserkassetten (3,3a,4) - z. T. in Tierform (3a) - bestückt sind, welche an- bzw. eingehangen, oder einzuschwenken sind (4b) mittels Anhänge- und/oder Scharnierteile(n) (4C/Fig.6) -resp. in dafür vorgesehene Bereiche (Fig. 1, 3-6) einzustellen sind durch anRinanderliegende Standflächen, -kanten und -punkte am Behältnis (Fig. 1, Pos. 1;Fig. 3, 4,6) sowie an der Wasserreservoir-Kassette (Fig.1, Pos.
- 3g; 5c 4c) 2. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen nach dem Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen niedriggebrannten, vornehmlich im Außenschaftbereich lasierten und im Innenschaftbereich hochkapillaren Tonpflanztopf (6), welcher auch alternativ im Außenschaftbereich mit einer Beschichtung aus vornehmlich Kunststoff zu versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach den Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (6) insgesamt aus thermoplastischen Material besteht mit Durchbrüchen im oberen Randbereich - respektive vorstehenden Haken oder Knopfteilen - an welchen Elementen Bandteile befestigt sind und der Pflanztopf daran angehangen ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (6) im Bereich des Oberrandes, des Seitenschaftes und/bzw. im Bodenbereich mit Befestigungselementen (Haken, Ösen) versehen ist, mittels welcher eine einteilige -ringgeschlossene- Wasser-Kassette (3) am hängenden Topf (6) bodenseits arretiert und komplettiert -hinzu und herum aufgehangt- ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Pflanztopfbodens (6) eine vornehmlich rundumlauf ende Stegkante (6C) mitgefertigt ist, und bis zu welchem Bereich der Pflanztopfboden (aus Ton) voll -dickwandig- gefertigt und ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 gekennzeichnet durch hohlraumbildende (7,9) und hohlraumverschließende (7b, 7cis8) - vornehmlich kapillare - Festkörper - und/oder 'einstreubare' Materialteile (Granulat, Sand) (9,8), die im Bodenbereich des Pflanztopfs (6) bzw. des Großgefäßes (Ig) eingebracht sind.
- 7. Vorrichtung nach den Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein granulatgefülltes (12a) Kunststoff-Schlauchnetz (12b), welches im Bereich seitlich und unterhalb des Wurzelballens (10a) untergebracht -unterzubringen- ist.
- 8. Vorrichtung nach den Anspruch 1 gekennzeichnet durch Wasser-Kassetten (3,3a,4), die rundum wasserdicht ausgebildet sind und im Bodenbereich einen Wassereinfüllstutzen (5,5a) und/oder Wasserauslaufstutzen besitzen, der ggf.
- mit einem Einzel- (5a/Fig. 6) bzw. Doppelschlauch (-Rohr; 5b) bestückt ist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3,3a,4) derart geformt und strukturiert sind, daß ihre Außenformen entsprechend Tier-(39) und Floramotiven wie auch ; allgemeinen geometrischen Motiven, und der lebender -wie auch Fabelwesen darstellen.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3) auf einem Ringrandsteg'(1% des Übertopfs (1s1b1C) aufgestellt werden, wobei die Schlauch- bzw. Rohrteile (5& 5b) nebst entsprechenden Schaftteilen (5) sich vornehmlich im hinteren - unteren Bereich der Kassetten (Fig. 1) befinden, und durch Langlöcher im Übertopf (1e) hindurch bis in das Übertopfinnenbodenreservoir (Fig.1, Pos. 2) hineinreichen.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Kassetten (3,3a,4) wegnehmbar ausgebildet sind und vornehmlich aus Ton, Porzellan -Keramik-, Kunststoff und/oder Glas bestehen.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Kassetten (3) im Bereich der vorderen und hinteren Begrenzungs-Fläche senkrecht und/ oder schräg -keilförmig- (3C) und/bzw. z. T. bogenförmig (3h) verlaufen; ebenso in deren Boden - (3b) und oberen Bereich - wie auch in deren Innenradius-Schaftbereich wie auch Außenradius-Schaftbereich (Fig. 1, Pos. 3) 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-12 dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Kassetten (3) Klarsichtscheiben (3g) auf- bzw. eingebracht sind, welche auch als transparente Röhrchen auszubilden sind, je mit Öffnung (3d, 3e) zum oberen und unteren Kassetten-Innenraum (2a); und daß die Klarsichtteile (3g) vornehmlich den gesamten Höhenbereich der Kassetten (3,3a,4) überspannen.
- 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-13 dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (3) im äußeren Randbereich -oben und unten- zugängliche Freiflächen (15) besitzen.
- 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-14 dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Wasserkassetten (3) von außen nach innen gerade-waagerecht verläuft, oder von außen etwas schräg abfallend nach innen verläuft; und/bzw. im Mittelbodenbereich (3i) eine nach unten überstehende Ringwulstkante (3i) vorhanden ist.
- 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-15 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3,4) - und deren Innenschäfte und/oder Außenschäfte- rund bzw. eckig verlaufen, sowie daß die Innen- und Außenschäfte der Kassetten (3,4) vornehmlich parallel bzw. unparallel zueinander verlaufen; und daß die Innen- und/oder Außenschäfte der Kassetten senkrecht oder schräg -nach innen oder außen- verlaufen.
- 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-16 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3,4) im Randbereich der Klein- (1 b) und Großbehältnisse (1S) untergebracht sind, und vom Behältnis (1 b ,1g) sich entfernend wegnehmbar und/ oder wegschwenkbar (4b) ausgestaltet sind (4a).
- 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Kassette (4) über den Bereich der Längskante (- 4C) bzw. über den Bereich einer Querkante hinwegschwenkbar ausgestaltet ist.
- 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-18 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich um ein Außengefäß (1,1S) eine oder mehrere Wasserkassetten (3,3a,4) untergebracht und plaziert sind; und daß bei mehreren Einzelkassetten (3,3a,4) diese in deren Formgebung -je zusammengehörendgleich (Fig. 1, Pos. 3), bzw. ungleich ausgebildet sind.
- 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-19 gekennzeichnet durch eine große Bodenstandfläche der Wasserkassetten (3,3a,4), die sich vornehmlich auch über einen längeren Kantenbereich (4C) und/oder auch über einen großen Durchmesserbereich (Fig. 1, Pos. 3) erstreckt, der vornehmlich dem Umfang und der Außenform der Wasserkassetten (3,3a,4) und deren Inhaltreservoirs (2a)entspricht.
- 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-20 gekennzeichnet durch eine Formgebung der Wasserkassetten -rund,eckig, kombiniert- (3,pa,4), die ganz (3,4) oder teilweise (Fig. 3+5, Pos. 3a) der Außenform des Pflanztopfs (6) bzw.
- Übertopfs (1b, 6b, 1g) respektive der Bodenschale (1f) und des Großgefäßes (18;) und deren Randkanten- und -schaftform entspricht; und daß diese Formgebung für den Bereich der Boden- und/oder oberen Abdeckfläche (15) und/oder des Innenwandschaftes und/oder des Außenwandschaftes respektive der Schrägflächen (3b) der Wasserkassetten (3,3a,4) zu trifft und entspricht.
- 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8-21 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassettenbodenfläche schräg verläuft (Fig. 3, Pos. 3a) bzw. hochgelagert ist, und daß die Kassette (3,3a,4) mit einem bzw. mehreren Stütz-Stegen (5C) versehen ist; und daß bei einem rundumlauf enden Stütz-Steg (5C) an deren oberen Seite ein Durchbruch (5 ) vorhanden ist.
- 23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8-22 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Kassetten (3,3a,4) bodenseits mit Flächen und/oder Rillen/Stegen versehen sind, welche den Flächen und/oder Stegen im Bereich der Unterkonstruktionen - Bodenschale (1f), Übertopf (1,1a), Großgefäß (1g), Kombinations-Gefäß (1m) - entsprechen, und diesen zugeordnet sind.
- 24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8-23 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Kassette (3,3a,4) bodenseits aufsteht (Fig. 3+4, Pos. 3a), und der Wasserauslaufschaf-t (5,5a) nebst Zusatzschlauch (5a, 5b) hochgelagert ist -über der Unterkante des Bodenstegs (Fig. 3, Pos. 5C) oder daß die Wasserkassette (3,3a,4) hochgelagert postiert ist (1a, 4C), und die Wasserauslaufteile 5,5a nebst Zusatz-Schlauchende (5b) 'tiefgelagert' sind unter dem Boden der Wasserkassette (-3,4) herausragend.
- 25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8-24 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-/Rohrteile (5a,5b) durch ein weiteres kurzes Schlauchteil in diesem Bereich erweitert und ergänzt werden, welches kurz gehalten ist und mit den restlichen Elementen (5a,5b) dieser Art in der Höhe verschiebbar ausgestaltet ist.
- 26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 25 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr- und Schlauchteile (5a,5b) an ihren unteren Enden gleichhoch oder etwas unterschiedlich angeordnet sind -in verschiedenen Ebenen liegend-, und durch 'Schrägschnitt' die jeweiligen Öffnungsquerschnitte vergrößert ausgebildet sind; und an ihren oberen Enden die Rohr- und Schlauchenden (5a, 5b) z. T. in großen Abständen auseinander liegen.
- 27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Rohr/Schlauchteile (5a, 5b) nebst Schaftteil (5) ein Wassereinfüllstopfen mit dazugehörenden Durchbruch in der Wasser-Kassette (3,3a,4) vorgesehen bzw. eingearbeitet ist, und daß dieser Durchbruch und Stopfen mit dem Schaftteil (5) und den Schlauch- und Rohrteilen (5a, 5b) kombiniert ist.
- 28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3>3a,4) im Bereich hinter den Klarsichtteilen (3g) (einem eventuellen tragenden Rand (ff) ausgeklammert) von diesen bis zum Kassetten-Wasserreservoir (2a) eingeschlitzt sind -vornehmlich über die gesamte Kassettenhöhe (3,3a,4) reichend (Fig. 1).
- 29. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-28 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3,3a,4) mit ihren Böden bzw. Bodenauflageflächen und -Stegen/-kanten vornehmlich parallel zu den jeweiligen Gefäßbodenebenen der zuzuordnenden -zugeordneten- Gefäße (1,6,1 ,1g,1 ) - und ihren Bodenaufstell-Stegen- ausgebildet sind.
- 30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-29 dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkassetten-Oberrand --Oberrandfläche- (3,4) vornehmlich parallel zu deren Bodenfläche wie auch vornehmlich parallel zu der Gefäßoberkante (1,1c,1h, -4c-) --Oberrandfläche- je der zuzuordnenden Setgefäße (Fig. 1, Pos. 1, Fig.6, Pos. 1g) ausgebildet ist.
- 31. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-30 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3, -3a-,4) in den zueinander angeordneten Randbereichen --Kanten und Flächen (Fig.1, Pos. 3) vornehmlich parallel zueinander bzw. symmetrisch verlaufen.
- 32. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-31 dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Bereiche -Kanten (3C) und Flächen sowie Wandungen- der Wasserkassetten (3) vornehmlich parallel zu den hinteren Übertopf-Kanten der Wasseraufbereitungs-Granulatkammer (1d/14), und symmetrisch zueinander verlaufen.
- 33. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-32 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3, -3a- ,4) vornehmlich querschnittentsprechend U-förmig, bogen-bzw. halbkreisförmig -respektive stimmgabelförmig-, als auch einem mittig halbierten Sechseck, Acht eck oder Zehneck entsprechend -je einzeln oder als Paar- ausgebildet sind, und so ihrer Boden- bzw. oberen Stirnfläche entsprechend vornehmlich säulenartig geformt sind und den Pflanztopf (6) bzw. Übertopf (1,1b) bzw. den BroB-behälter (1g) ganz oder teilweise umschließen (Fig. 1, Pos. 3).
- 34. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine halbhohe Bodenschale (1m) mit oberrandüberspringender Abdeckungslage (2 1n), in welcher Durchbrüche (A=6b) gleicher und/oder verschiedener Querschnitte und Größen eingearbeitet sind, in welcher Pflanzen (6) und ggf.
- Übertöpfe einstehen, als auch Wasserkassetten (3,3a); und in welchen Wasserstandsanzeiger und Wasseraufbereitungs-Elemente einstehen bzw. einhängen, respektive Durchbrüche zur freien Einsicht und der besonderen Pflanzenversorgung eingebracht sind.
- 35. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 34 dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschale bzw. das Untersatz-Gefäß (Fig. 2, Pos. 1f) für den Pflanztopf (6) mit einer Zusatz-Ausbuchtung -für die Wasserkassette (3a) ausgebildet ist (Fig. 3, Pos. 1f), und das Untersatz-Gefäß (1f) bei Anwendung und Gebrauch in Verbindung mit Erdkulturblumen (10a, 13) vornehmlich permanent mit Wasser (2) aufgefüllt ist.
- 36. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34 und 35 dadurch gekennzeichnet, daß die GroB- und Schalengefäße ( mit Abtrennwandungen (1 h) bestückt sind, welche Bodendurchbrüche (10) aufweisen.
- 37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-36 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennwandungen (1h) mit den Gefäßen (1g) in einem gefertigt sind, und/oder separat -nachträglich- in die Gefäße (1g) eingestellt sind (Fig. 6, Pos. 1h) 38. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-37 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abtrennwandungen (1 h) im Randbereich der Gefäße (Fig. 4 und 6, Pos. 1h) befinden, bzw.
- im weiteren Gefäßbereich Richtung Mitte der Gefäße/Behältnisse (1g) 39. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-38 dadurch geh kennzeichnet, daß die Abtrennwandungen (1h) die Wasserkassetten (3,3a,4) ganz oder teilweise umschließen; und im kleinen Abstand um sie herum -mit Durchbrüchen (10) durchgearbeiteter Schaftwandung- umgeben sind.
- 40. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-39 dadurch gekennzeichnet, daß der ganz - oder teilweise mit der Trennschaftwandung (1 kl) umrandete Bodenflächenbereich (Fig. 4 und 6, Pos. 2) je mit vornehmlich einer Unterdruck(Prinzip)-Wasserkassette (-Wasserbehältnis) (3,3a, 4) - welche hinwegnehmbar ausgestaltet ist (3,3a,4) und bodenseits aufsteht - bestückt ist.
- 41. Vorrichtung-nach den Ansprüchen 1,34-40 dadurch gekennzeichnet, daß ersatzweise für den Trennwandschaft (1 ) eine/die Wasserkassette (3,3a,4) ganz oder teilweise umschließende Pflanztopfschaftwandung (2 6) bzw. eine Pflanztopf-Austausch-Manschette vorhanden und vorgesehen und in Anwendung zu bringen ist.
- 42. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-40 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftwandung (1h) durch eine Reihe in Abständen nebeneinander aufstehender, gleich- oder ungleich hoher, z. T. miteinander verbundener Stabelemente ersetzt ist, die verschiedene Gefäße (3a,6) umgeben.
- 43. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-42 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandstege (1h) als ganz oder teilweise wasserkassetteumschließendes Element (1 h) mit einer -ggf. lamellenartigen- Bodenlage (Fig. 6,Pos. 1 ) ausgebildet ist.
- 44. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-43 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trennwandstege (1 h und/oder deren Bodenlage die Wasserkassette (3,3a,4) aufsteht (- Fig. 6, Pos. 1h).
- 45. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-44 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandstege (1h) und ggf. gegen die Wandung der Gefäße (1g) die Wasserkassette (3,3a,4) z. T. seitlich berühren und abstützen (- Fig. 6,Pos.
- daß ergo die Wasserkassette (33a,4) an eine Schabftwandung (1h,1g) angelehnt und/oder gegen Schaftwandungen (1h,1g) gegengestützt ist.
- 46. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ubertopf-Gefäß (1) im unteren Schaftbereich eine Schrägfläche (1e) und eine 'Horizontal-Fläche aufweist, in welche Langloch-Durchbrüche eingearbeitet sind.
- 47. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 46 dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochdurchbrüche vornehmlich im bodenseitigen Schrägschaft (1e) eingearbeitet sind und im Bogen links und rechts auf der Länge eines Viertels des Pflanztop-Umfangs herumgeführt sind, und an ihren vorderen Enden im Pflanztopfmittelbereich beginnen, sowie an ihren hinteren Langlochenden je bis an den Übertopfschaft-Vorsprung (1d) und die Wasserkassetten-Kante (unten, 3C) enden.
- 48. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-47 dadurch gekennzeichnet, daß die Langloch-Durchbrüche im Übertopf-Schaft (1e) auch im Vorderbereich eingebracht sind.
- 49. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-48 dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf-Schaft (1b) im hinteren Bereich (und) vornehmlich V-förmig ( 3c) bis in den Kassettenaußenschaft-Bereich ( 3) zurückspringt und dort eine separate Kammer (14) bildet.
- 50. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-49 dadurch gekennzeichnet, daß das Übertopf-Gefäß (1,1b) auch im vorderen Bereich -zusätzlich- einen Kammerhohlraum (1d,14) aufweist, und rundum vornehmlich in gleichen Abständen mehrere (14).
- 51. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-50 dadurch gekennzeichnet, daß die separate Übertopfkammer (14) durch eine vornehmlich gelochte, vornehmlich auch separate Wandung abgeschottet ist.
- 52. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-50 dadurch gekennzeichnet, daß die kammerabschottende (14) Wandung an den Seiten nach hinten umgewinkelt ist und diese Seitenflächen vornehmlich parallel zu den hinteren Kassettenkanten (3C) verlaufen.
- 53. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-52 dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (14) ganz oder teilweise vornehmlich mit Blähton-Granulat, niedriggebranntem Ton in Granulatform, Bruchblähtongranulat, Phenolharzschaum-Granualt - oder einem Gemisch von diesen - aufgefüllt ist.
- 54. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-53 dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat in der Übertopf-Randkammer (14) bis in das Bodenwasser-Reservoir (2) hineinreicht, und ganz oder teilweise mit Wasser aufgefüllt ist - bei Gebrauch -55. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-54 dadurch gekennzeichnet, daß die Randkammer (14) mit einem zusammenhängenden Stück Phenolharzschaum ausgefüllt ist, oder mit frittenähnlichen Stabteilen aus Phenolharzschaum - letztere u. U. mit Tongranulat (- 12a). vermischt.
- 56. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-55 dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich der Kammer (14) ein Stück Phenolharzschaum eingelegt ist, und darüber hochkapillares, niedriggebranntes Tongranulat.
- 57. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-56 dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat (= 12a) derart in der Kammer (14) untergebracht ist, daß es von einem Kunststoffsclauchnetz ( 12b) umgeben ist; ergo daß das granulatgefüllte (* 12a) Schlauchnetz das Granulat haltend -stützend- in der Übertopfkammer (14) von unten nach oben -stopfend- eingefaltet ist.
- 58. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-8 und 46-57, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf (1) - mit mehreren Kammern (14) ausgebildet und mit Granulat (12a) aufgefüllt, sowie ggf. im Stegbereich ( 3C) mit Langlöchern versehen - als Pflanztopf (6) gefertigt ist, und verwendet wird.
- 59. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-58, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubertopf-Oberrand (1 c) vornehmlich waagerecht nach innen verläuft, im Höhenbereich des Oberrandes der Kassetten (3); und daß der Oberrand (1d) des Übertopfes (1) im Bereich über der Granulatkammer (14) hochklappbar ausgestaltet ist.
- 60. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-59, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Übertopfs (1) unten - vornehmlich in der Schrägfläche (1e), sowie des geraden Stegteils (1a) ein Sichtfenster (1k) eingearbeitet ist.
- 61. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-60, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (1k) rund, oval, trapezförmig, halbelipsenförmig (Fig. 1,Pos. 1k), quadratisch, rechteckig, vieleckig oder dergleichen kombiniert ausgespart ist.
- 62. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-61 dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (1k) mit einem Verschlußteil ( 1k) abgedeckt ist.
- 63. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-62, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf (1) im Bodenbereich mit einem oben vornehmlich waagerecht verlaufenden Randsteg (1a) sowie mit einer kleinen -rundumlauf enden- Nute (1l) ausgestattet ist.
- 64. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-63, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf-Seitenschaft (1 ) zylindrisch oder kegelstumpfartig verläuft.
- 65. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-64, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf (1) im oberen Schaft-Bereich schräg nach außen verläuft, und dann wieder vornehmlich bis zum halben Übersprungbereich (1C) nach innen (Fig. 1).
- 66. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-65, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf (1) - bei einer Ausführung mit auch vorderseitiger Separatkammer (1 d/14) - vorne im unteren Bereich ( Fig. 1) mit einer Schafteinbuchtung (2 1k) ausgestattet ist, deren Grundfläche schräg liegt (2 1e) und durchbrochen ist (1k) als Sichtfenster.
- 67. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-66, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (14) im Übertopf (1) mittels eines vornehmlich rundum geschlossenen, gelochten, granulatgefüllten (12a) Schaftkörpers als Komplett-Granulatkassette - entsprechend der Kammerform (14) - bestückt ist.
- 68. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-45, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (1f) und die Blumenschale (1g) je rundumlaufend mit einem zusätzlichem Schaftsteg (1h) versehen ist; und je ggf. im Abstand der halben bis ganzen Steghöhe ein zweiter rundum laufender Schaftsteg (1h) vorhanden ist - alle Stege (1h) mit Bodendurchbrüchen (10).
- 69. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 68 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Untersatzaußenrand (^- 1f) bzw. dem Blumenschalenaußenrand ( 1g) und dem ersten rundumlaufenden Trennsteg (1h) je eine ein- bis mehrteilige Wasserkassette ( ),3a) eingestellt ist.
- 70. Vorrichtung nach den Ansprüchen i,68 und 69 dadurch gekennzeichnet, daß je im zentralen Mittelbereich der Gefäße (1f,1g) mit rundumlaufenden Trennstegen (1h) und (ggf.) Wasserkassetten (3,3a) ein Stück Phenolharzschaum-Steckmasse eingestellt -eingepreßt- ist, und je das Gesamtgefäß (1f, 1g) in kombinierte Verwendung auch als Steckschale mit Wasserkassette (3,3a) ausgeformt ist.
- 71. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,68-70 dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Untersatz (1f) nebst der kombinierten Schale (1g) mit ihren rundumlaufenden Trennstegen (1h) nebst - Wasserkassetten (3,3a) rund, oral, dreieckig, viereckig, rechteckig, vieleckig - sowie mehreckig mit bogenförmigen Schaftwandungen - ausgebildet sind.
- 72. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8-33, 68-70, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3) vornehmlich mit senkrechten Schaftwandungen gefertigt sind und ein Komplett-Kassettenteil (3) aus zwei Hälften mit je einem rundumlaufenden Schaft-Teil besteht, welche Schaftteile zu einer Komplett-Kassette (3) zusammengesteckt werden.
- 73. Vorrichtung nach dem Anspruch 72 dadurch gekennzeichnet,,daß die Wandung einer Wasserkassette (3) im Seitenschaftbereich doppelwandig ausgebildet ist.
- 74. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rand-Wasserkassette (4) mit einem Stützscharnier (4C) ausgestattet ist; und daß die Kassette (4) sowohl seitlich umschwenkbar (4b) als auch nach oben entfernbar ausgebildet ist.
- 75. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (6) im Bodenbereich (6f) -Innenbodenschichtbereich- leicht wasserdurchlässig imprägniert oder lasiert und/oder beschichtet ist.
- 76. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7 und 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf im oberen Bereich (6d) - obere Hälfte bis 3/4 des Oberschaftes - mit Durchbrüchen - Schlitzen/Langlöchern - durchbrochen ist.
- 77. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7 und 7976 dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (6) im Innenbodenschaftbereich (# 6f) als auch im Außenbodenschaftf bereich (^- 6£) eine Ansatzkante (6C) besitzt; und daß darüber (6e) ein unbeschichteter/unlasierter und unimprägnierter Bereich ist.
- 78. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-77 dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (3a) nebst Abschottungswandungen (1 h) rund, eckig -mehreckig- oder mehreckig mit runden Flächenschaftseiten ausgebildet sind; und dadurch gekennzeichnet, daß kleine Abstehböckchen in den Formen vorgesehen sind, die unter die Kassetten (3a) zwischengesetzt sind, und auf welchen die Kassetten stehen.
- Die Erfindungsaufgabe ist gelöst. Bisher war es schwierig, alle Kulturarten über einen langen Zeitraum - als individuelle Pflanze an einem individuellen Ort - separat und einfach zu versorgen - mit einem System- einer Vorrichtung. - Leerseite -
Claims (1)
- Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen Patentansprüche/############### 1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen, die mit ihren Wurzelballen vornehmlich in Pflanztöpfen eingebracht sind, welche wiederum in Behältnissen wie Ubertöpfen, Untersätzen und Blumenschalen einstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztöpfe (6) und z. T.die Behältnisse (1g) bodenseits mit nährstoffsicheren und fäulnisfesten Einsätzen (7as 7b, 7C) und/oder einstreubaren Materialien (8,9) versehen sind; und daß die Behältnisse (1,1f, 1g, 1m) mit bis auf den Bodenbereich rundum geschlossenen Unterdruckprinzip-Wasserkassetten (3,3a,4) - z z. T. in Tierform (3a) - bestückt sind, welche an- bzw. eingehangen, oder einzuschwenken sind (4b) mittels Anhänge- und/oder Scharnierteile(n) (40/Fig.6) -resp. in dafür vorgesehene Bereiche (Fig. 1, 3-6) einzustellen sind durch anzinanderliegende Standflächen, -kanten und -punkte am Behältnis (Fig. 1, Pos. 1;Fig. 3, 4,6) sowie an der Wasserreservoir-Kassette (Fig.1, Pos.3gi 50, 40) 2. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen nach dem Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen niedriggebrannten, vornehmlich im Außenschaftbereich lasierten und im Innenschaftbereich hochkapillaren Tonpflanztopf (6), welcher auch alternativ im Außenschaftbereich mit einer Beschichtung aus vornehmlich Kunststoff zu versehen ist.3. Vorrichtung nach den Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (6) insgesamt aus thermoplastischen Material besteht mit Durchbrüchen im oberen Randbereich - respektive vorstehenden Haken oder Knopfteilen - an welchen Elementen Bandteile befestigt sind und der Pflanztopf daran angehangen ist.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (6) im Bereich des Oberrandes, des Seitenschaftes und/bzw. im Bodenbereich mit Befestigungselementen (Haken, Ösen) versehen ist, mittels welcher eine einteilige -ringgeschlossene- Wasser-Kassette (3) am hängenden Topf (6) bodenseits arretiert und komplettiert -hinzu und herum aufgehängt- ist.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Pflanztopfbodens (6) eine vornehmlich rundumlaufende Stegkante (6C) mitgefertigt ist, und bis zu welchem Bereich der Pflanztopfboden (aus Ton) voll -dickwandig- gefertigt und ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch hohlraumbildende (7,9) und hohlraumverschließende (7b, 70,8) - vornehmlich kapillare - Festkörper - und/oder 1 einstreubare' Materialteile (Granulat, Sand) (9,8), die im Bodenbereich des Pflanztopfs (6) bzw. des Großgefäßes (1g) eingebracht sind.7. Vorrichtung nach den Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein granulatgefülltes (12a) Kunststoff-Schlauchnetz (12b), welches im Bereich seitlich und unterhalb des Wurzelballens (1Oa) untergebracht -unterzubringen- ist.8. Vorrichtung nach den Anspruch 1 gekennzeichnet durch Wasser-Kassetten (3,3a,4), die rundum wasserdicht ausgebildet sind und im Bodenbereich einen Wassereinfüllstutzen (5,5&) und/oder Wasserauslaufstutzen besitzen, der ggf.mit einem Einzel- (5a/Fig. 6) bzw. Doppelschlauch (-Rohr; 5b) bestückt ist.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3,3a,4) derart geformt und strukturiert sind, daß ihre Außenformen entsprechend Tier-(39) und Floramotiven wie auch allgemeinen geometrischen Motiven, und der lebender -wie auch Fabelwesen darstellen.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3) auf einem Ringrandsteg (1a) des Übertopfs (1,1 b 10) aufgestellt werden, wobei die Schlauch- bzw. Rohrteile (5a, 5b) nebst entsprechenden Schaftteilen (5) sich vornehmlich im hinteren - unteren Bereich der Kassetten (Fig. 1) befinden, und durch Langlöcher im Übertopf (1e) hindurch bis in das Übertopfinnenbodenreservoir (Fig.1, Pos, 2) hineinreichen, 11, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Kassetten (3,3a,4) wegnehmbar ausgebildet sind und vornehmlich aus Ton, Porzellan -Keramik-, Kunststoff und/oder Glas bestehen, 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Kassetten (3) im Bereich der vorderen und hinteren Begrenzungs-Fläche senkrecht und/ oder schräg -keilförmig- (3C) und/bzw. z. T. bogenförmig (3h) verlaufen; ebenso in deren Boden - (3b) und oberen Bereich - wie auch in deren Innenradius-Schaftbereich wie auch Außenradius-Schaftbereich (Fig. 1, Pos. 3) 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-12 dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Kassetten (3) Klarsichtscheiben (3g) auf- bzw. eingebracht sind, welche auch als transparente Röhrchen auszubilden sind, äe mit oeffnung (3d, 3e) zum oberen und unteren Kassetten-Innenraum (2a); und daß die Klarsichtteile (3g) vornehmlich den gesamten Höhenbereich der Kassetten (3,3a,4) überspannen.14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-13 dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (3) im äußeren Randbereich -oben und unten- zugängliche Freiflächen (15) besitzen.15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-14 dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Wasserkassetten (3) von außen nach innen gerade-waagerecht verläuft, oder von außen etwas schräg abfallend nach innen verläuft; und/bzw. im Mittelbodenbereich (3i) eine nach unten überstehende Ringwulstkante (31) vorhanden ist.16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-15 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3,4) - und deren Innenschäfte und/oder Außenschäfte- rund bzw. eckig verlaufen, sowie daß die Innen- und Außenschäfte der Kassetten (3,4) vornehmlich parallel bzw. unparallel zueinander verlaufen; und daß die Innen- und/oder Außenschäfte der Kassetten senkrecht oder schräg -nach innen oder außen verlaufen.17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-16 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3,4) im Randbereich der Klein- (1b) und Großbehältnisse (1g) untergebracht sind, und vom Behältnis (1b,1g) sich entfernend wegnehmbar und/ (4b oder wegschwenkbar (4b) ausgestaltet sind ganz 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Kassette (4) über den Bereich der Längskante ( 4C) bzw. über den Bereich einer Querkante hinwegschwenkbar ausgestaltet ist.19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-18 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich um ein Außengefäß (1,1g) eine oder mehrere Wasserkassetten (3,3a,4) untergebracht und plaziert sind; und daß bei mehreren Einzelkassetten (3,3a,4) diese in deren Formgebung -äe zusammengehörendgleich (Fig. 1, Pos. 3), bzw. ungleich ausgebildet sind.20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-19 gekennzeichnet durch eine große Bodenstandfläche der Wasserkassetten (3,3a,4), die sich vornehmlich auch über einen längeren Kantenbereich (4C) und/oder auch über einen großen Durchmesserbereich (Fig. 1, Pos. 3) erstreckt, der vornehmlich dem Umfang und der Außenform der Wasserkassetten (3,3a,4) und deren Inhaltreservoirs (2a)entspricht.21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-20 gekennzeichnet durch eine Formgebung der Wasserkassetten -rund,eckig, kombiniert- (3,3a,4), die ganz (3,4) oder teilweise (Fig. 3+5, Pos. 3a) der Außenform des Pflanztopfs (6) bzw.Übertopfs (1b, 6b, 1g) respektive der Bodenschale (1f) und des Großgefäßes (1 und deren Randkanten- und -schaftform entspricht; und daß diese Formgebung für den Bereich der Boden- und/oder oberen Abdeckfläche (15) und/oder des Innenwandschaftes und/oder des Außenwandschaftes respektive der Schrägflächen (3b) der Wasserkassetten (3,3a,4) zu trifft und entspricht.22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8-21 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassettenbodenfläche schräg verläuft (Fig. 3, Pos. 3a) bzw. hochgelagert ist, und daß die Kassette (3,3a,4) mit einem bzw. mehreren Stütz-Stegen (5C) versehen ist; und daß bei einem rundumlaufenden Stütz-Steg (5C) an deren oberen Seite ein Durchbruch (5d) vorhanden ist.23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8-22 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Kassetten (3,3a,4) bodenseits mit Flächen und/oder Rillen/Stegen versehen sind, welche den Flächen und/oder Stegen im Bereich der Unterkonstruktionen - Bodenschale (1f), Übertopf (1,1a), Großgefäß (1g), Kombinations-Gefäß (1m) - entsprechen, und diesen zugeordnet sind.24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8-23 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Kassette (3,3a,4) bodenseits aufsteht (Fig. 3+4, Pos, 3a), und der Wasserauslaufschaft (5,5a) nebst Zusatzschlauch (5a, 5b) hochgelagert ist -über der Unterkante des Bodenstegs (Fig. 3, Pos. 5C) oder daß die Wasserkassette (3,3a,4) hochgelagert postiert ist (1a, 4C), und die Wasserauslaufteile (5,5a) nebst Zusatz-Schlauchende (5b) 'tiefgelagert' sind unter dem Boden der Wasserkassette (3,4) herausragend.25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8-24 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-/Rohrteile 5a,5b durch ein weiteres kurzes Schlauchteil in diesem Bereich erweitert und ergänzt werden, welches kurz gehalten ist und und mit den restlichen Elementen (5a,5b) dieser Art in der Höhe verschiebbar ausgestaltet ist.26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 25 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr- und Schlauchteile (5a,5b) an ihren unteren Enden gleichhoch oder etwas unterschiedlich angeordnet sind -in verschiedenen Ebenen liegend-, und durch 'Schrägschnitt' die jeweiligen Öffnungsquerschnitte vergrößert ausgebildet sind; und an ihren oberen Enden die Rohr- und Schlauchenden (5a, 5b) z. T. in großen Abständen auseinander liegen.27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Rohr/Schlauchteile (5a, 5b) nebst Schaftteil (5) ein Wassereinfüllstopfen mit dazugehörenden Durchbruch in der Wasser-Kassette (3,3a,4) vorgesehen bzw. eingearbeitet ist, und daß dieser Durchbruch und Stopfen mit dem Schaftteil (5) und den Schlauch- und Rohrteilen (5a, 5b) kombiniert ist.28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3,3a,4) im Bereich hinter den Klarsichtteilen (3g) (einem eventuellen tragenden Rand (3f) ausgeklammert) von diesen bis zum Kassetten-Wasserreservoir (2a) eingeschlitzt sind -vornehmlich über die gesamte Kassettenhöhe (3,3a,4) reichand (Fig. 1).29. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-28 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3,3a,4) mit ihren Böden bzw. Bodenauflageflächen und -Stegen/-kanten vornehmlich parallel zu den jeweiligen Gefäßbodenebenen der zuzuordnenden -zugeordneten- Gefäße (1 (1,6,1 ,1g,1 ) - und ihren Bodenaufstell-Stegen- ausgebildet sind.30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-29 dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkassetten-Oberrand --Oberrandfläche- (3,4) vornehmlich parallel zu deren Bodenfläche wie auch vornehmlich parallel zu der Gefäßoberkante (1s1CX1h ,qc,) --Oberrandfläche- je der zuzuordnenden Setgefäße (Fig. 1, Pos. 1, Fig.6, Pos. 1g) ausgebildet ist.31. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-30 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3, -3a-,4) in den zueinander angeordneten Randbereichen --Kanten und -Flächen- (Fig.1, Pos. 3) vornehmlich parallel zueinander bzw. symmetrisch verlaufen.32. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-31 dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Bereiche -Kanten (3C) und Flächen sowie Wandungen- der Wasserkassetten (3) vornehmlich parallel zu den hinteren Übertopf-Kanten der WasserauSbereitungs-Granulatkammer (1 d/14), und symmetrisch zueinander verlaufen.33. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,8-32 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3, -3a- ,4) vornehmlich querschnittentsprechend U-förmig bogen-bzw. halbkreisförmig -respektive stimmgabelförmig-, als auch einem mittig halbierten Sechseck, Achteck oder Zehneck entsprechend -je einzeln oder als Paar- ausgebildet sind, und so ihrer Boden- bzw. oberen Stirnfläche entsprechend vornehmlich säulenartig geformt sind und den Pflanztopf (6) bzw. Übertopf (1,1b) bzw.'den Großbehälter (1g) ganz oder teilweise umschließen (Fig. 1, Pos. 3).34. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine halbhohe Bodenschale (1m) mit oberrandüberspringender Abdeckungslage ( 1n), in welcher Durchbrüche (A6b) gleicher und/oder verschiedener Querschnitte und Größen eingearbeitet sind, in welcher Pflanz- (6) und ggf.Übertöpfe einstehen, als auch Wasserkassetten (3,3a); und in welchen Wasserstandsanzeiger und Wasseraufbereitungs-Elemente einstehen bzw. einhängen, respektive Durchbrüche zur freien Einsicht und der besonderen Pflanzenversorgung eingebracht sind.35. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 34 dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschale bzw. das Untersatz-Gefäß (Fig. 2, Pos. 1f) für den Pflanztopf (6) mit einer Zusatz-Ausbuchtung -für die Wasserkassette (3a)- ausgebildet ist (Fig. 3, Pos. 'in), und das Untersatz-Gefäß (1 f) bei Anwendung und Gebrauch in Verbindung mit Erdkulturblumen (10a, 13) vornehmlich permanent mit Wasser (2) aufgefüllt ist.36. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34 und 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Groß- und Schalengefäße (1g) mit Abtrennwandungen (1h) bestückt sind, welche Bodendurchbrüche (10) aufweisen.37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-36 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennwandungen (1 h) mit den Gefäßen (1g) in einem gefertigt sind, und/oder separat -nachträglich- in die Gefäße (1g) eingestellt sind (Fig. 6, Pos. 1h) 38. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-37 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abtrennwandungen (1h) im Randbereich der Gefäße (Fig. 4 und 6, Pos. 1h) befinden, bzw.im weiteren Gefäßbereich Richtung Mitte der Gefäße/Behältnisse (log) 39. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-38 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennwandungen (1h) die Wasserkassetten (3,3a,4) ganz oder teilweise umschließen; und im kleinen Abstand um sie herum -mit Durchbrüchen (10) durchgearbeiteter Schaftwandung- umgeben sind.40. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-39 dadurch gekennzeichnet, daß der ganz - oder teilweise mit der Trennschaftwandung (1n) umrandete Bodenflächenbereich (Fig. 4 und 6, Pos. 2) je mit vornehmlich einer Unterdruck(Prinzip)-Wasserkassette (-Wasserbehältnis) (3,3a, 4) - welche hinwegnehmbar ausgestaltet ist (3,3a,4) und bodenseits aufsteht - bestückt ist.41. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-40 dadurch gekennzeichnet, daß ersatzweise für den Trennwandschaft (1n) eine/die Wasserkassette (3,3a,4) ganz oder teilweise umschließende Pflanztopfschaftwandung (- 6) bzw. eine Pflanztopf-Austausch-Manschett e vorhanden und vorgesehen und in Anwendung zu bringen ist.42. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1>34-40 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftwandung (1h) durch eine Reihe in Abständen nebeneinander aufstehender, gleich- oder ungleich hoher, z. . miteinander verbundener Stabelemente ersetzt ist, die verschiedene Gefäße (3a,6) umgeben.43. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-42 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandstege (1h) als ganz oder teilweise wasserkassetteumschließendes Element (1h) mit einer -ggf. lamellenartigen- Bodenlage (Fig. 6,Pos. 1h) ausgebildet ist.44. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-43 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trennwandstege (1h) und/oder deren Bodenlage die Wasserkassette (3,3a,4) aufsteht C Fig. 6, Pos. 1h) 45. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-44 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandstege (1 h) und ggf. gegen die Wandung der Gefäße (1g) die Wasserkassette (3,3a,4) z. T. seitlich berühren und abstützen (- Fig. 6,Pos. 1h); daß ergo die Wasserkassette (3,3a,4) an eine Schaftwandung (1h,1g) angelehnt und/oder gegen Schaftwandungen (1 ,1g) gegengestützt ist.46. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Übertopf-Gefäß (1) im unteren Schaftbereich eine Schrägfläche (1e) und eine 'Korizontal'-Fläche aufweist, in welche Langloch-Durchbrüche eingearbeitet sind.47. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 46 dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochdurchbrüche vornehmlich im bodenseitigen Schrägschaft (1e) eingearbeitet sind und im Bogen links und rechts auf der Länge eines Viertels des Pflanztopf-Umfangs herumgeführt sind, und an ihren vorderen Enden im Pflanztopfmittelbereich beginnen, sowie an ihren hinteren Langlochenden je bis an den Übertopf schaft-Vorsprung (1d) und die Wasserkassetten-Kante (unten, 3C) enden.48. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-47 dadurch gekennzeichnet, daß die Langloch-Durchbrüche im Übertopf Schaft (1e) auch im Vorderbereich eingebracht sind.49. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-48 dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf-Schaft (1b) im hinteren Bereich (1 d) vornehmlich V-förmig (^- 3C) bis in den Kassettenaußenschaft-Bereich ( 3) zurückspringt und dort eine separate Kammer (14) bildet.50. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-49 dadurch gekennzeichnet, daß das Übertopf-Gefäß (1,1b) auch im vorderen Bereich -zusätzlich- einen Kammerhohlraum (1i,14) aufweist, und rundum vornehmlich in gleichen Abständen mehrere (14).51. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-50 dadurch gekennzeichnet, daß die separate Ubertopfkammer (14) durch eine vornehmlich gelochte, vornehmlich auch separate Wandung abgeschottet ist.52. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-50 dadurch gekennzeichnet, daß die kammerabschottende (14) Wandung an den Seiten nach hinten umgewinkelt ist und diese Seitenflächen vornehmlich parallel zu den hinteren Kassettenkanten (3C) verlaufen.53. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-52 dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (14) ganz oder teilweise vornehmlich mit Blähton-Granulat, niedriggebranntem Ton in Granulatform Bruchblähtongranulat, Phenolharzschaum-Granualt - oder einem Gemisch von diesen - aufgefüllt ist.54. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-53 dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat in der Übertopf-Randkammer (14) bis in das Bodenwasser-Reservoir (2) hineinreicht, und ganz oder teilweise mit Wasser aufgefüllt ist - bei Gebrauch -55. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-54 dadurch gekennzeichnet, daß die Randkammer (14) mit einem zusammenhängenden Stück Phenolharzschaum ausgefüllt ist, oder mit frittenähnlichen Stabteilen aus Phenolharzschaum - letztere u. U. mit Tongranulat ( 12a), vermischt.56. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-55 dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich der Kammer (14) ein Stück Phenolharzschaum eingelegt ist, und darüber hochkapillares, niedriggebranntes Tongranulat.57. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-56 dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat (= 12a) derart in der Kammer (14) untergebracht ist, daß es von einem Kunststoffschlauchnetz (- 12b) umgeben ist; ergo daß das granulatgefüllte ( 12a) Schlauchnetz das Granulat haltend -stützend- in der Übertopfkammer (14) von unten nach oben -stopfend- eingefaltet ist.58. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-8 und 46-57, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf (1) - mit mehreren Kammern (14) ausgebildet und mit Granulat (12a) aufgefüllt, sowie ggf. im Stegbereich ( 3C) mit Langlöchern versehen - als Pflanztopf (6) gefertigt ist, und verwendet wird.59. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-58, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf-Oberrand (1 c) vornehmlich waagerecht nach innen verläuft, im Höhenbereich des Oberrandes der Kassetten (3); und daß der Oberrand (1d des Übertopfes (1) im Bereich über der Granulatkammer (14) hochklappbar ausgestaltet ist.60. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-59, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Übertopfs (1) unten - vornehmlich in der Schrägfläche (1e), sowie des geraden Stegteils (1a) ein Sichtfenster (1k) eingearbeitet ist.61. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-60, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (1k) rund, oval, trapezförmig, halbelipsenförmig (Fig. 1,Pos. 1k), quadratisch, rechteckig, vieleckig oder dergleichen kombiniert ausgespart ist.62. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-61 dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (1k) mit einem Verschlußteil (- 1k) abgedeckt ist.63. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-62, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf (1) im Bodenbereich mit einem oben vornehmlich waagerecht verlaufenden Randsteg (1a) sowie mit einer kleinen -rundumlauf enden- Nute (11) ausgestattet ist.64. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-63, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf-Seitenschaft (1 b) zylindrisch oder kegelstumpfartig verläuft.65. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-64, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf (1) im oberen Schaft-Bereich schräg nach außen verläuft, und dann wieder vornehmlich bis zum halben Übersprungbereich (10) nach innen (Fig. 1).66. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-65, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertopf (1) - bei einer Ausführung mit auch vorderseitiger Separatkammer (1d/14) - vorne im unteren Bereich (~ Fig. 1) mit einer Schafteinbuchtung (2 1k) ausgestattet ist, deren Grundfläche schräg liegt (2 1e) und durchbrochen ist (1k) als Sichtfenster.67* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,46-66, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (14) im Übertopf (1) mittels eines vornehmlich rundum geschlossenen, gelochten, granulatgefüllten (12a) Schaftkörpers als Komplett-Granulatkassette - entsprechend der Kammerform (14) - bestückt ist.68. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,34-45, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (1 f) und die Blumenschale (1g) je rundumlaufend mit eine zusätzlichem Schaftsteg (1 h) versehen ist; und je ggf. im Abstand der halben bis ganzen Steghöhe ein zweiter rundum laufender Schaftsteg (1h) vorhanden ist - alle Stege (1h) mit Bodendurchbrüchen (10).69. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 68 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Untersatzaußenrand (^- 1f) bzw. dem Blumenschalenaußenrand (A= 1g) und dem ersten rundumlaufenden Trennsteg (1h) je eine ein- bis mehrteilige Wasserkassette (A 3,3a) eingestellt ist.70. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,68 und 69 dadurch gekennzeichnet, daß je im zentralen Mittelbereich der Gefäße (1f,1g) mit rundumlaufenden Trennstegen (1h) und (ggf.) Wasserkassetten (3,3a) ein Stück Phenolharzschaum-Steckmasse eingestellt -eingepreßt- ist, und je das Gesamtgefäß (1f, 1g) in kombinierte Verwendung auch als Steckschale mit Wasserkassette (3,3a) ausgeformt ist.71. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,68-70 dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Untersatz (1f) nebst der kombinierten Schale (1g) mit ihren rundumlaufenden Trennstegen (1h) nebst - Wasserkassetten (3,3a) rund, oval, dreieckig, viereckig, rechteckig, vieleckig - sowie mehreckig mit bogenförmigen Schaftwandungen - ausgebildet sind.72. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8-33, 68-70, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (3) vornehmlich mit senkrechten Schaftwandungen gefertigt sind und ein Komplett-Kassettenteil (3) aus zwei Hälften mit je einem rundumlaufenden Schaft-Teil besteht, welche Schaftteile zu einer Komplett-Kassette (3) zusammengesteckt werden.73. Vorrichtung nach dem Anspruch 72 dadurch gekennzeichnet,,daß die Wandung einer Wasserkassette (3) im Seitenschaftbereich doppelwandig ausgebildet ist.74. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rand-Wasserkassette (4) mit einem Stützscharnier (4C) ausgestattet ist; und daß die Kassette (4) sowohl seitlich umschwenkbar (4b) als auch nach oben entfernbar ausgebildet ist.75. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (6) im Bodenbereich (6f) -Innenbodenschichtbereich- leicht wasserdurchlässig imprägniert oder lasiert und/oder beschichtet ist.76. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7 und 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf im oberen Bereich (6d) - obere Hälfte bis 3/4 des Oberschaftes - mit Durchbrüchen - Schlitzen/Langlöchern - durchbrochen ist.77. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7 und 75-76 dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (6) im Innenbodenschaftbereich (A 6f) als auch im Außenbodenschaftbereich (A 6f) eine Ansatzkante (6C) besitzt; und daß darüber (6e) ein unbeschichteter/unlasierter und unimprägnierter Bereich ist.78. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-77 dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (3a) nebst Abschottungswandungen (1h) rund, eckig -mehreckig- oder mehreckig mit runden Flächenschaftseiten ausgebildet sind; und dadurch gekennzeichnet, daß kleine Abstehböckchen in den Formen vorgesehen sind, die unter die Kassetten (3a) zwischengesetzt sind, und auf welchen die Kassetten stehen.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5003725A (en) * | 1989-12-20 | 1991-04-02 | Maddox Ricky R | Holder for a stuffed toy animal for use with a floral arrangement |
US5267412A (en) * | 1992-11-23 | 1993-12-07 | Bergin Kathleen T | Indoor watering device |
-
1984
- 1984-10-27 DE DE19848431627 patent/DE8431627U1/de not_active Expired
- 1984-10-27 DE DE19843439427 patent/DE3439427A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5003725A (en) * | 1989-12-20 | 1991-04-02 | Maddox Ricky R | Holder for a stuffed toy animal for use with a floral arrangement |
US5267412A (en) * | 1992-11-23 | 1993-12-07 | Bergin Kathleen T | Indoor watering device |
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