DE3438484C2 - - Google Patents

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DE3438484C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/02Synthesis of the oxirane ring
    • C07D301/03Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
    • C07D301/14Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with organic peracids, or salts, anhydrides or esters thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring
    • C07J71/0005Oxygen-containing hetero ring
    • C07J71/001Oxiranes

Description

Die Erfindung betrifft ein neues Epoxidierungs-Reagenz und seine Verwendung zur Epoxidierung von organischen Verbindungen.
Das neue Epoxidierungs-Reagenz besteht aus einem Eisen-, Mangan-, Nickel- oder Kobalt-, vorzugsweise Eisen-Phthalocyanin, und Iodosobenzol als Sauerstoff-Quelle in einem organischen Lösungsmittel.
Es ist bereits eine Vielzahl von Epoxidierungs-Reagenzien bekannt, die gebräuchlichsten dürften basisches Wasserstoffperoxid [s. z. B. J. Org. Chem. 24, 2048 (1959)] sowie die organischen Persäuren [s. z. B. Tetrahedron 39, 2323 (1983)], wie z. B. Perbenzoesäure, Perphthalsäure oder m-Chlorperbenzoesäure, sein. Gegenüber diesen Reagenzien hat das neue Epoxidierungs-Reagenz die Vorteile, säure-pH-Wert-empfindliche Verbindungen sowie Verbindungen mit labilen Gruppen in den Molekülen einsetzen zu können sowie eine größere Stereoselektivität aufzuweisen.
Die in letzter Zeit bekannt gewordenen Reagenzien weisen zwar z. T. die genannten Vorteile auf, besitzen aber dafür andere Nachteile: die in Tetrahedron 39, 1635 (1983) am Beispiel eines speziellen Olefins (Chalcon, ein a,β-ungesättigtes aromatisches Keton) vorgestellte Methode arbeitet mit nicht käuflichen bzw. teuren Poly-L-Aminosäuren und basischem Wasserstoffperoxid (s. o.) in einem sicherlich nicht für alle Olefine geeigneten wäßrigen Dreiphasensystem. Die von K.B. Sharpless [J. Org. Chem. 47, 1378 (1982), J. Org. Chem. 49, 728 (1984)] beschriebenen Titanverbindungen sind nur bei allylischen Alkoholen anwendbar.
Andere Reagenzien sind nicht lange lagerungsfähig [z. B. 3,5-Dinitroperbenzoesäure, J. Org. Chem. 43, 1689 (1978)], sehr teuer [z. B. Hexafluoraceton, Synthesis 810 (1980) und EP 5.100 (1979)] oder schwer zugänglich bzw. sehr teuer [z. B. Porphyrine, J. Am. Chem. Soc. 105, 5786 (1983), Tetrahedron Letters 1984, 789] und ergeben bei ihrem Einsatz nicht immer zufriedenstellende Stereoselektivität.
Es bestand also trotz der Vielzahl vorbekannter Epoxidierungs- Reagenzien ein Bedürfnis nach einem neuen, möglichst viele der genannten Nachteile nicht aufweisenden Mittel zur Epoxidierung organischer Olefine. Es wurde nun gefunden, daß ein Reagenz, bestehend aus einem Eisen-, Mangan-, Kobalt- oder Nickel-, vorzugsweise Eisen-Phthalocyanin, und Iodosobenzol, überraschenderweise diese Aufgabe löst.
Das neue Epoxidierungs-Reagenz, das Gegenstand dieser Erfindung ist, zeichnet sich dadurch aus, daß es stabil, leicht zugänglich bzw. billig ist und Reaktionen ermöglicht, die mit hohen Ausbeuten und großer Selektivität verlaufen. Übergangsmetall-Phthalocyanine werden großtechnisch verwendet; sie sind seit Jahrzehnten als Farbpigmente bekannt [Ber. dtsch. chem. Ges. 72 (A), 93 (1939)].
Die Ausbeuten, die mit dem neuen Epoxidierungs-Reagenz erreicht werden, sind denen aus dem Stand der Technik zumindest gleichwertig, oft sind sie höher.
Die erzielte Stereoselektivität ist - wie aus den weiter unten angeführten Beispielen aus der Steroidreihe zu entnehmen ist - erheblich besser als bei den bisher bekannten Reagenzien. So erhält man im Falle der Δ⁵-Steroide mit den bekannten Epoxidierungsreagenzien nur Gemische der 5α,6α/5β,6β-Epoxide bzw. überwiegend die 5α,6α-Epoxide (J. Fried., J.A. Edwards, Organic Reactions in Steroid Chemistry Vol. II, Van Nostrand Reinhold Company 1972, S. 3; C. Djerassi, "Steroid Reactions", Holden-Day, Inc., San Francisco, 1963, S. 593 ff). Das neue Epoxidierungsreagenz liefert dagegen überraschenderweise in hoher Stereoselektivität die entsprechenden 5β,6β-Epoxide.
Das neue Epoxidierungs-Reagenz bietet den weiteren Vorteil, im Falle von Edukten mit mehr als einer Doppelbindung im Molekül regioselektiv die höher substituierte Doppelbindung anzugreifen. So erhält man beim Unsatz von 5(10),9(11)-Estradienen ausschließlich und in guten Ausbeuten die 5(10) Epoxide, während man mit z. B. m-Chlorperbenzoesäure Gemische der 5(10) und 9(11) Epoxide bekommt (Bull. Soc. Chim. 70, 2548).
Zusätzlich zu dieser Regioselektivität erreicht man mit dem neuen Epoxidierungs-Reagenz eine hohe Stereospezifität in bezug auf die Konfiguration des 5(10)-Epoxids: Während man mit den bekannten Reagenzien ein 5α (10α )/5β (10β )- Epoxid-Isomerenverhältnis von 1 : 1 bis ca. 2 : 1 [mit Wasserstoffperoxid/ Hexachloraceton: EP 5.100 (1979)] erzielt, entsteht mit dem neuen Epoxidierungs-Reagenz das als Zwischenprodukt für die Herstellung der antigestagen wirkenden 11β-Aryl-4,9(10)-estradien-3-one [Tetrahedron Letters 1979, 2051; Steroids 37, 361 (1981), EP 57.115 (1981)] ausschließlich benötigte 5α,10α-Epoxid in großem Überschuß (z. B. im Falle des Eisen-Phthalocyanins im Verhältnis 11 bis 28 zu 1, s. experimenteller Teil). Die Abtrennung des unerwünschten 5β,10β-Epoxids wird dadurch natürlich sehr erleichtert.
Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung des neuen Epoxidierungs- Reagenzes zur Herstellung von epoxidierten organischen Verbindungen. Sie ist dadurch charakterisiert, daß man eine organische Verbindung der Einwirkung eines Eisen-, Mangan-, Nickel- oder Kobalt-, vorzugsweise Eisen-Phthalocyanins, und Iodosobenzol in einem organischen Lösungsmittel unterwirft und so ein epoxidiertes Produkt erhält.
Als acyclische Edukte kommen alle linearen Alkene in Frage, als monocyclische vor allem die 5-, 6- und 7gliedrigen Olefine sowie Terpenverbindungen. Als polycyclische ungesättigte Verbindungen werden vorzugsweise Steroide eingesetzt. Die Erfindung betrifft vor allem die Anwendung des neuen Epoxidierungsreagenzes auf Steroide mit einer 5,6-Doppelbindung sowie Steroide mit einer 5(10) und 9(11)-Doppelbindung. Man bekommt in hoher Stereoselektivität 5β,6β-Epoxide bzw. in hoher Stereo- und Regioselektivität 5α (10α )-Epoxide.
Die Reaktion wird in einem organischen Lösungsmittel wie Dichlormethan, Chloroform, Aceton, Diglyme, Tetrahydrofuran, Diemthoxyethan, Nitromethan, bevorzugt aber Acetonitril bei einer Temperatur zwischen 20°C und 50°C insbesondere aber bei Raumtemperatur durchgeführt.
Die Erfindung soll anhand der Verwendung des erfindungsgemäßen Epoxidierungs-Reagenzes gemäß den nachfolgenden Beispielen erläutert werden.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 1,0 g 3,3-(2,2-Dimethyltrimethylendioxy)- 5(10),9(11)-estradien-17-on in 10 ml wasserfreiem Acetonitril werden auf einmal 1,5 g Iodosobenzol und 200 mg Eisen-Phthalocyanin gegeben. Anschließend wird 3,5 Stunden bei Raumtemperatur unter Schutzgas gerührt. Zur Aufarbeitung wird das Reaktionsgemisch über Celite abgesaugt, gründlich nachgewaschen und eingeengt. Der Rückstand liefert bei Chromatographie an 100 ml Al₂O₃ (III, neutral) mit n-Hexan/Essigester (7,5%) 70 mg 3,3-(2,2-Dimethyltrimethylendioxy)-5β,10β-epoxy-9(11)- estren-17-on (6,7%) und 770 mg 3,3-(2,2-Dimethyltrimethylendioxy)- 5α,10α-epoxy-9(11)-estren-17-on (73,7%). Schmelzpunkt: 124-126°C (n-Hexan).
Beispiel 2
2,0 g 3,3-(2,2-Dimethyltrimethylendioxy)-5(10),9(11)- estradien-17β-ol, 2,0 g Iodosobenzol und 200 mg Eisen- Phthalocyanin werden 3,5 Stunden in 20 ml absolutem Acetonitril bei Raumtemperatur unter Schutzgas gerührt. Anschließend wird über Celite abgesaugt, gründlich nachgewaschen, eingeengt und der Rückstand an 300 ml Al₂O₃ (III, neutral) mit einem n-Hexan/Essigester-Gradienten (10-25% Essigester) chromatographiert. Man erhält 31 mg 3,3-(2,2-Dimethyltrimethylendioxy)-5β,10β-epoxy- 9(11)-estren-17β-ol (1,6%) und 750 mg 3,3-(2,2-Dimethyltrimethylendioxy)- 5α,10α-epoxy-9(11)-estren-17β-ol (40%). [ α ] D (CHCl₃) = +28,7°.
Als Nebenprodukt erhält man 196 mg des 5,10-Epoxidgemischs der entsprechenden 17-Keto-Verbindung (9,4%).
Beispiel 3
2,0 g 3,3,17,17-Bis-(2,2-dimethyltrimethylendioxy)- 5(10),9(11)-estradien, 1,2 g Iodosobenzol und 200 mg Eisen-Phthalocyanin werden 5 Stunden in 20 ml wasserfreiem Acetonitril bei Raumtemperatur unter Schutzgas gerührt. Es wird anschließend über Celite abgesaugt, gründlich nachgewaschen und eingeengt. Durch Chromatographie an 200 ml Al₂O₃ (III, neutral) mit n-Hexan/ Essigester (5%) erhält man 80 mg 3,3,17,17-Bis- (2,2-dimethyltrimethylendioxy)-5β,10β-epoxy-9(11)- estren (3,8%) und 1,1 g 3,3,17,17-Bis-(2,2-dimethyltrimethylendioxy)- 5α,10α-epoxy-9(11)-estren (53%).
[ α ] D (CHCl₃) = +31,0°.
Beispiel 4
3,0 g Iodosobenzol, 200 mg Eisen-Phthalocyanin und 2,0 g 17β-Acetoxy-3,3-(2,2-dimethyltrimethylendioxy)- 5(10),9(11)-estradien werden 2 Stunden in 20 ml absolutem Acetonitril bei Raumtemperatur unter Schutzgas gerührt. Nach Absaugen über Celite und Nachwaschen wird eingeengt und der Rückstand an 200 ml Al₂O₃ (III, neutral) mit einem n-Hexan/Essigester-Gradienten (0-10% Essigester) chromatographiert. Man erhält so 45 mg 17β-Acetoxy-3,3- (2,2-dimethyltrimethylendioxy)-5β,10β-epoxy-9(11)-estren (2,2%) und 1,3 g 17β-Acetoxy-3,3-(2,2-diemthyltrimethylendioxy)- 5α,10α-epoxy-9(11)-estren (63%).
[ α ] D (CHCl₃) = +28,9°;
Schmelzpunkt: 142-145°C (CH₂Cl₂/n-Hexan).
Beispiel 5
2,4 g 3,3(2,2-Dimethyltrimethylendioxy)-17β-hydroxy- 17α-[3-(tetrahydropyran-2-yloxy)-prop-1-inyl]-5(10),9(11)- estradien, 2,0 g Iodosobenzol und 200 mg Eisen-Phthalocyanin werden 3,5 Stunden in 20 ml absolutem Acetonitril unter Schutzgas bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wird über Celite abgesaugt, gründlich nachgewaschen und eingeengt. Aus dem Rückstand erhält man durch Chromatographie an 200 ml Al₂O₃ (III, neutral) mit n-Hexan/ Essigester (20%) 860 mg 3,3-(2,2-Dimethyltrimethylendioxy)- 5α,10α-epoxy-17β-hydroxy-17α-[3-(tetrahydropyran- 2-yloxy)-prop-1-inyl]-9(11)-estren (35%).
¹H-NMR (CDCl₃):
δ = 6,05 ppm (m,1 H, H-11), 4,78 (s breit, 1 H, H-2 THP), 4,27 (s, 2 H, -C = C-CH₂-), 0,88 (s, 3 H, H-18)
Beispiel 6
2,0 g 3,3-(2,2-Dimethlpropan-1,3-dioxy)-17β-hydroxy- Δ⁵-androsten, 3,0 g Iodosobenzol und 300 mg Eisenphthalocyanin werden in 100 ml wasserfreiem Acetonitril bei Raumtemperatur unter Schutzgas über Nacht gerührt. Anschließend wird über Celite abgesaugt, gründlich nachgewaschen und eingeengt. Der Rückstand ergibt bei Chromatographie an 250 ml Al₂O₃ (III, neutral) mit n-Hexan/ Essigester (10%) 0,84 g (40%) 3,3-(2,2-Dimethylpropan- 1,3-dioxy)-5β,6β-epoxy-17β-hydroxy-androstan.
Beispiele 7-9
Variation des Zentralatoms im Phthalocyaningerüst: Es wurden jeweils 1,0 g 3,3-(2,2-Dimethyltrimethylendioxy)- 5(10),9(11)-estradien-17-on, 1,5 g Iodosobenzol und 200 mg Mangan-, Cobalt-, bzw. Nickel-Phthalocyanin unter den Bedingungen des Beispiels 1 umgesetzt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Mn-Phthalocyanin
(24 Stunden Raumtemperatur) 3,5% β-Epoxid 15% α-Epoxid
Ni-Phthalocyanin
(24 Stunden Raumtemperatur) 6,8% β-Epoxid 21% α-Epoxid
Co-Phthalocyanin
(24 Stunden Raumtemperatur) 4,3% β-Epoxid 25% α-Epoxid

Claims (4)

1. Epoxidierungs-Reagenz bestehend aus Eisen-, Mangan-, Nickel- oder Kobalt-Phthalocyanin und Iodosobenzol.
2. Verwendung des Epoxidierungs-Reagenzes gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von epoxidierten organischen Verbindungen.
3. Verwendung gemäß Anspruch 2 zur Herstellung eines 5β, 6β-Epoxisteroids durch Epoxidierung eines Steroids mit einer 5,6-Doppelbindung.
4. Verwendung gemäß Anspruch 2 zur Herstellung eines Steroids mit einer 9(11)-Doppelbindung und einer 5α (10α )-Epoxigruppe durch Epoxidierung eines Steroids mit zwei Doppelbindungen in 5(10)- und 9(11)-Stellung.
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