DE3438198C2 - - Google Patents

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DE3438198C2 DE19843438198 DE3438198A DE3438198C2 DE 3438198 C2 DE3438198 C2 DE 3438198C2 DE 19843438198 DE19843438198 DE 19843438198 DE 3438198 A DE3438198 A DE 3438198A DE 3438198 C2 DE3438198 C2 DE 3438198C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine in mehreren Aus­ baustufen errichtbare, funktionell mehrstufige Abwasserreinigungsan­ lage mit mechanischer Reinigungsstufe und, in voll ausgebautem Zu­ stand, zumindest einem nachgeschalteten biologischen Belebungsbecken, wobei der mechanischen Reinigungsstufe ein Abwassersammler vorge­ schaltet ist, wobei die mechanische Reinigungsstufe eine Vorreini­ gungseinrichtung in Form eines Rechens oder dergleichen sowie ein Sandfangbecken mit Belüftungseinrichtung und eine Zwischenklärein­ richtung mit Schlammabzug aufweist sowie als Basisausbaustufe vor Errichtung des nachgeschalteten Belebungsbeckens im Singulärbetrieb selbsttätig und nach Errichtung des nachgeschalteten Belebungsbeckens im Kombinationsbetrieb zusammen mit diesem sowie einer Nachklärein­ richtung einsetzbar ist und wobei der Schlamm aus der Zwischenklär­ einrichtung sowie aus der Nachkläreinrichtung abziehbar und zur Ein­ stellung von Betriebsparametern umwälzbar ist.
Bei der aus der Praxis bekannten gattungsgemäßen Abwasserreini­ gungsanlage weist das Sandfangbecken ein Volumen auf, welches einem Raumbedarf von maximal 4 l pro Einwohner entspricht (Einwohner steht hier und im folgenden auch für Einwohnergleich­ wert). Die Belüftung macht aus dem Sandfang kein definiertes Bele­ bungsbecken. Ein definierter Abzug von Belebtschlamm zum Zwecke der Einstellung besonderer biologischer Betriebsverhältnisse in dem belüfteten Sandfang findet nicht statt. Die Basisausbaustufe bildet zwar die erste Ausbaustufe, bleibt jedoch insgesamt eine mechanische Reinigungsstufe. Die erreichbare Reinigungsleistung ist unbefriedi­ gend und liegt weit unter 30%. Der Einsatz der mechanischen Reini­ gungsstufe als Basisbaustufe ist eher ein Provisorium als eine abwassertechnisch empfehlenswerte Maßnahme. Werden in einer weiteren Ausbaustufe eine biologische Reinigungsstufe oder deren mehrere angeschlossen, so wird für den Kombinationsbetrieb der vollständige bauliche Aufwand erforderlich, beispielsweise mit einem Raumbedarf von etwa 179 l pro Einwohner bei einer Reinigungsleistung von ins­ gesamt etwa 93%. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen ist die erste biologische, der beschriebenen mechanischen Reinigungsstufe nachge­ schaltete Reinigungsstufe, eine Schwachstelle. Auch bei einer anderen Anlage, welche mit einer Teichbelüftungsstufe arbeitet (DE 31 46 622 A1) ist es bekannt, den Ausbau mehrstufig durchzuführen, wobei die erste Ausbaustufe bis zur Zwischenklärung geht. Auch hier kommt man ohne weiteres in der ersten Ausbaustufe nicht zu einer befriedi­ genden Reinigungsleistung.
Andererseits kennt man mehrstufige biologische Abwasserreinigungs­ anlagen (DE 26 40 875 A1, DE 31 17 805 A1), bei denen die erste biologische Stufe sehr hoch mit einer Schlammbelastung von 2 bis 12 als Ad­ sorptionsstufe und die zweite biologische Stufe als Schwachlaststufe betrieben werden (Schlammbelastung hier und im folgenden in kg BSB5 pro kg Trockensubstanz und Tag). In der Adsorptionsstufe wird der Schlamm in der Einbarbeitungspahse gehalten. Die Einarbeitungsphase ist die der Substratatmung gleichsam vorgeschaltete Phase, in der die zum Abbau des Substrates erforderlichen Enzyme gebildet werden. Die Einarbeitungsphase ist folglich der Grenzbereich, in dem die Substratatmung gerade beginnt, aber noch nicht voll wirksam ist. Um den Schlamm der ersten Belebungsstufe in diesem Zustand zu hal­ ten, bedarf es eines geringen Schlammalters und eines entsprechend gesteuerten Überschußschlammabzuges aus der Zwischenklärung. In Verbindung mit der angegebenen Raumbelastung in der ersten Bele­ bungsstufe erreicht man, daß dort hauptsächlich eine Adsorption und in der Folge eine Flockung höhermolekularer Verbindungen im Vordergrund steht und diese Verbindung ohne Abbau in der Zwischen­ klärung mit dem Überschußschlamm ausgetragen werden. Die ansonsten für den Abbau dieser Verbindungen erforderliche Energie wird einge­ spart. In der zweiten Belebungsstufe können danach die niedermole­ kularen und leichter abbaubaren Verbindungen besonders leicht und schnell biologisch abgebaut werden, wenn dort mit einer Schlammbe­ lastung von etwa 0,5 gearbeitet wird. In den beiden Belebungsstufen kommen somit ganz unterschiedliche Wirkungsmechanismen zum Tragen. Eine mechanische Reinigungsstufe bleibt vorgeschaltet. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese Adsorptionstechnologie zur Wei­ terentwicklung von in mehreren Ausbaustufen errichtbarer und inbe­ triebnehmbarer gattungsgemäßer Abwasserreinigungsanlagen sowohl in baulicher als auch in funktioneller Hinsicht wesentlich beitragen kann. Gattungsgemäße Abwasserreinigungsanlagen sind bisher nicht nach den Maßgaben der Adsorptionstechnologie eingerichtet und be­ trieben worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Stufenausbau er­ richtbare gattungsgemäße Anlage so weiter auszubilden, daß schon bei Singulärbetrieb der Basisausbaustufe eine beachtliche Reinigungs­ leistung von über 30%, nämlich von etwa 60%, erreicht werden kann und daß nach weiterem Ausbau im Kombinationsbetrieb, bezogen auf das nachgeschaltete Belebungsbecken mit Nachklärung, mit einem Raumbedarf von insgesamt lediglich etwa 100 l pro Einwohner und weniger eine gegenüber den bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen zumindest gleichwertige oder sogar wesentlich höhere Reinigungs­ leistung erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Sandfang­ becken ein Volumen aufweist, welches einen Raumbedarf von zumindest 6 l pro Einwohner, vorzugsweise von 8 l pro Einwohner, entspricht, und als Adsorptionsstufe eingerichtet ist und daß im Singulärbetrieb und im Kombinationsbetrieb an die Zwischenkläreinrichtung oder an den Schlammabzug eine Schlammrückführeinrichtung für die Einfüh­ rung von zumindest 20% des aus der Zwischenklärung abgezogenen Schlammes, vorzugsweise etwa 40 bis 65% des aus der Zwischenklärung abgezogenen Schlammes, in den Abwassersammler angeschlossen ist. - Mit einem Raumbedarf von etwa 5 l pro Einwohner hat man in anderem Zu­ sammenhang und zu anderem Zweck bereits gearbeitet (Imhoff "Taschenbuch der Stadtentwässerung", 24. Auflage, S. 305, 306). Der Sauerstoffgehalt soll in der Adsorptionsstufe im Bereich von 0,5 bis 1 mg pro Liter gehalten werden.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß das Sandfangbecken der be­ kannten gattungsgemäßen Anlage durch die beschriebenen Maßnahmen als Adsorptionsstufe arbeiten kann. Sie erreicht dadurch bei einer Erhöhung des baulichen Aufwandes von lediglich etwa 2%, bezogen auf die gesamte Abwasserreinigungsanlage, im Singulärbetrieb be­ reits die angegebene Reinigungsleistung. Die dazu eingerichtete Rück­ führung ist entsprechend auch im Kombinationsbetrieb vorteilhaft. Die Rückführung findet in einem ausreichenden Abstand von der me­ chanischen Reinigungsstufe statt. Der Überschußschlamm kann bei Singulärbetrieb, wie üblich, einem Faulbehälter zugeführt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, im Singulärbetrieb den nicht rückgeführten Schlamm zur faulbehälter­ freien Weiterbehandlung einer Einrichtung zur Zugabe von Calcium- Salzen und Eisen-Säuren (oder anderen Konditionierungsmitteln) und danach einer Kammerfilterpresse zuzuführen. Außerdem ist im Singulär­ betrieb der Ablauf aus der Zwischenklärung einer Einrichtung für die Bewässerung und/oder Düngung von landwirtschaftlichen Kulturen ohne weiteres zuführbar.
Ist die Basisausbaustufe erfindungsgemäß errichtet, so kann der weitere Ausbau auf verschiedene Weise eingerichtet werden. Die nachgeschaltete biologische Reinigungsstufe kann z. B. als zweite Ausbaustufe sowie als Belebungsbecken für eine Schlammbelastung B TS im Bereich von 0,15 bis 1 eingerichtet, an den Ablauf der Zwi­ schenkläreinrichtung angeschlossen sowie mit einer Nachkläreinrich­ tung mit Schlammabzug ausgerüstet sein. Dann kann in einer weiteren Ausbaustufe zwischen der Zwischenkläreinrichtung und dem Belebungs­ becken der zweiten Ausbaustufe eine Tropfkörperstufe mit einer Raum­ belastung von 0,2 bis 2 oder mehr, je nach Füllung, angeordnet wer­ den. Bei Brockenfüllung wird man eine Raumbelastung von 2 nicht überschreiten. Bei Kunststoffüllung kann man bis 6 gehen. Im Kombi­ nationsbetrieb kann zumindest ein Teil des aus der Nachkläreinrich­ tung abgezogenen Schlammes in das als Adsorptionsstufe arbeitende Sandfangbecken über eine entsprechende Rückführeinrichtung wieder eingeführt werden. Das Abwasser kann z. B. in der Basisausbau­ stufe oder Adsorptionsstufe nicht nur die beschriebene Reinigung, sondern, in bezug auf den Ablauf, der in die nachgeschalteten Stufen eingeführt wird, auch eine wirksame Aufbereitung oder Vorbe­ reitung für die weitere Reinigung, gleichsam im Sinne einer Krackung, erfahren.
Besonders wirksam arbeitet die Basisausbaustufe bei der hohen Schlammbelastung, wenn Bakterien allein das Feld beherrschen. Das wird vorzugsweise dadurch sichergestellt, daß die Adsorptionsstufe mit Prokaryonten als arbeitender Biomasse betrieben wird und daß der Adsorptionsstufe mit dem zufließenden Rohabwasser Prokaryonten, die pro Kubikmeter zumindest 1 Gew.-% der arbeitenden Biomasse im Kubikmeter der Ad­ sorptionsstufe ausmachen, als Ergänzungsbiomasse ständig zugeführt werden, vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-% pro Kubik­ meter. Es kann eine strenge Trennung der Bio­ zönosen zwischen Basisausbaustufe und Adsorptionsstufe und nach­ geschalteten Stufen zweckmäßig sein. Versuche haben gezeigt, daß bei hohen Schlammbelastungen B TS , wie für die Adsorptionsstufe angege­ ben, die Bakterien allein das Feld beherrschen. Die Schlammproduktion in der Adsorptionsstufe ist dann sieben- bis zehnmal höher als in nachgeschalteten, niedrigbelasteten Belebungsstufen. Der Anteil der Eukaryonten, d. h. der Bakterienfresser, in der Adsorptionsstufe und damit in der Basisausbaustufe der erfindungsgemäßen Reinigungs­ anlage ist verhältnismäßig gering. Die Bakterienpopulation in den nachgeschalteten Belebungsstufen setzt sich etwa so zusammen wie in der Adsorptionsstufe, wobei in der Regel jedoch die Bakterien in den nachgeschalteten Belebungsstufen eine merklich geringere Aktivität aufweisen. Diese Eigenschaften, insbesondere die hohe Bakterien-Schlammproduktion mit einem sieben- bis zehnmal so hohen Schlammanfall, führt trotz der Rückfürhung von Überschußschlamm aus der Nachkläreinrichtung gleichsam zu einer Verdünnung des Eukaryontenbesatzes und damit zu einer erheblichen Schwächung bzw. zum Auswaschen der Eukaryonten aus der Biozönose der A-Stufe. Die Überlebenschancen in dieser so betont bakterienausgerichteten Bio­ zönose der Adsorptionsstufe sind für die Eukaryonten sehr gering, so daß bei der angegebenen Zuführung von Prokaryonten mit dem zu­ fließenden Rohabwasser die beschriebene Schlammrückführung durch­ geführt werden kann.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Abwasserreinigungsanlage schon bei Singulärbetrieb der Basisausbaustufe als erster Ausbaustufe eine beachtliche Reinigungsleistung von etwa 30% und mehr erreicht werden kann, und zwar bei minimalem zusätzlichen baulichen Auf­ wand. Durch bloße Schlammrückführung kann hier die Reinigungs­ leistung auf etwa 60% erhöht werden. Nach weiterem Ausbau erreicht man im Kombinationsbetrieb mit einem Raumbedarf bezogen auf Belebungsbecken und Nachklärung, von insgesamt lediglich etwa 100 l/Einwohner und weniger eine gegenüber den be­ kannten gattungsgemäßen Anlagen (mit einem Raumbedarf von etwa 179 l/Einwohner) zumindest gleichwertige oder sogar erhöhte Reini­ gungsleistung. Weitere Vorteile sind wie folgt zu summieren: Zu­ nächst erreicht man mit dem Aufwand für eine mechanische Reinigung gegenüber den bekannten Maßnahmen in der ersten Ausbaustufe prak­ tisch eine Verdoppelung der Reinigungsleistung. Eine weitere biolo­ gische Stufe kann unschwer nachgebaut werden, so daß die Endrei­ nigungsleistung durch dieses Nachbauen oder Anbauen im Rahmen des Kombinationsbetriebes praktisch beliebig hoch eingestellt wer­ den kann. Arbeitet man lediglich mit der ersten Ausbaustufe, d. h. mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Basisstufe, wird eine Zugabe von Ca- bzw. Fe-Salzen durchgeführt oder werden an­ dere Fällungsmittel eingesetzt, und so kann der Schlamm in einer Kam­ merfilterpresse weiterverarbeitet werden, und es lassen sich verbrenn­ bare Filterkuchen gewinnen, die es erlauben, doppelt soviel Energie aus dem Schlamm zu ziehen, als es in Faulbehältern über Methan­ gasgewinnung möglich ist. Schon die Basisausbaustufe erlaubt es, alle mikrobiologischen Reaktionsmechanismen zu nutzen, die zu einer ständigen Verbesserung durch mutierte Bakterienstämme füh­ ren und damit auch eine merklich bessere Prozeßstabilität gegen­ über Belastungsstößen sicherstellen. Für landwirtschaftlich orien­ tierte Länder, insbesondere in Abwassermangelgebieten wird allein mit der erfindungsgemäßen Basisausbaustufe ein so gut aufberei­ tetes und nährstoffreiches Wasser gewonnen, daß dieses sowohl für düngende als auch für bewässernde Zwecke eingesetzt werden kann. Bei Einsatz einer Faulanlage wird darüber hinaus Methangas gewonnen, und es fällt ein nährstoffreicher Schlamm für die Landwirt­ schaft an.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abwasserreinigungsanlage voll ausge­ baut,
Fig. 2 die Basisausbaustufe aus dem Gegenstand der Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 3 eine erweiterte Basisausbaustufe gemäß Fig. 2,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine bekannte gattungsgemäße Ab­ wasserreinigungsanlage,
Fig. 5 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abwasserreinigungsanlage.
Die in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellten Abwasserreinigungsanla­ gen sind in mehreren Ausbaustufen errichtbar und inbetriebnehmbar und arbeiten funktionell mehrstufig. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine mechanische Reinigungsstufe und, im voll ausgebauten Zustand, zumindest eine nachgeschaltete biologische Reinigungsstufe. Der mechanischen Reinigungsstufe ist ein Abwassersammler 17 vorgeschaltet. Die mechanische Reinigungs­ stufe weist eine Vorreinigungseinrichtung in Form eines Rechens 2 oder dergleichen, ein Sandfangbecken 3 mit Belüftungseinrichtung 4 und eine nachgeschaltete Zwischenkläreinrichtung 5 mit Schlammab­ zug 6 auf. Der Ausdruck "Zwischenkläreinrichtung" wird verwandt, weil diese Kläreinrichtung im voll ausgebauten Zustand als Zwischen­ kläreinrichtung 5 funktioniert. Die mechanische Reinigungsstufe ist als Basisausbaustufe im Singulärbetrieb selbständig, d. h. vor Er­ richtung der nachgeschalteten biologischen Reinigungsstufe betreib­ bar. Sie ist nach Errichtung der nachgeschalteten biologischen Rei­ nigungsstufe im Kombinationsbetrieb mit dieser betreibbar. - Die Fig. 1 und 5 zeigen erfindungsmäße Anlagen, die voll ausgebaut sind. Die Fig. 4 zeigt demgegenüber die bekannte Ausführungsform. Bei einer vergleichenden Betrachtung der Sandfangbecken 3 der er­ findungsgemäßen Anlage einerseits, der zum Stand der Technik ge­ hörenden Anlage andererseits erkannt man, daß das Sandfangbecken 3 bei den erfindungsgemäßen Anlagen vergrößert ist. Insoweit wird auf eine vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 5 einerseits, der Fig. 4 andererseits Bezug genommen. Das Sandfangbecken 3 weist in den Fig. 1 und 5 ein Volumen auf, welches einen Raumbedarf von zumindest 6 l/Einwohner, vorzugsweise von etwa 8 l/Einwohner, entspricht. In Fig. 4 liegt dieser Raumbedarf bei 4 l/Einwohner. Das Sandfangbecken 3 ist als Adsorptionsstufe eingerichtet. Das be­ deutet, daß dieses Sandfangbecken 3 als Belebungsstufe im aeroben und/oder fakultativ anaeroben Bereich arbeitet, und zwar mit einer Schlammbelastung B TS gleich oder größer 2, wobei in diesem Sand­ fangbecken 3, welches als Adsorptionsstufe arbeitet, mit Hilfe der Zwischenkläreinrichtung 5 und des dort stattfindenden Schlammab­ zuges 6 der Schlamm in der Einarbeitungsphase haltbar ist. Man kommt so zu einer Reinigungsleistung von etwa 60%, wenn die Basisstufe im Singulärbetrieb betrieben wird. Das entspricht prak­ tisch einer Verdoppelung gegenüber der Reinigungsleistung, die beim Singulärbetrieb der Basisausbaustufe einer zum Stand der Technik gehörenden Anlage (vgl. Fig. 4) erreichbar ist. Der bau­ liche Aufwand ist gegenüber dem Gesamtaufwand jedoch nur um 2% erhöht. Die Fig. 3 macht deutlich, daß mit geringem zusätzlichen Aufwand eine Verbesserung der Reinigungsleistung bis zu etwa 60% erreicht werden kann. Man erkennt, daß hier im Singulärbetrieb an die Zwischenkläreinrichtung 5 bzw. an den Schlammabzug 6 eine Schlammrückführeinrichtung 7 für die Einführung von zumindest 20% des aus der Zwischenklärung 5 abgezogenen Schlammes, vorzugsweise aber von etwa 40 bis 65% des aus der Zwischenklärung 5 abgezo­ genen Schlammes, in den Abwassersammler 17 stattfindet, der dem Sandfangbecken 3 und dem Rechen 2 vorgeschaltet ist. Die Rückführung mag in einem Abstand von etwa 800 bis 1000 m vor dem Sandfangbecken 3 stattfin­ den.
In der Fig. 1 wurde dargestellt, daß im Kombinationsbetrieb die nachgeschaltete biologische Reinigungsstufe als zweite Ausbaustufe sowie als Belebungsbecken 8 für eine Schlammbelastung im Bereich von 0,15 bis 1 eingerichtet, an den Ablauf 9 der Zwischenklärein­ richtung 5 angeschlossen sowie mit einer Nachkläreinrichtung 10 mit Schlammabzug 11 ausgerüstet ist. Nicht dargestellt wurde, daß in einer weiteren Ausbaustufe zwischen der Zwischenkläreinrichtung 5 und dem Belebungsbecken 8 der zweiten Ausbaustufe eine Tropfkör­ perstufe angeordnet sein könnte. In der Fig. 5 wurde dargestellt, daß im Kombinationsbetrieb die nachgeschaltete biologische Reini­ gungsstufe als zweite Ausbaustufe als Tropfkörperstufe 12 mit nach­ geschaltetem, für die oben angegebene Schlammbelastung eingerichte­ tem Belebungsbecken 8 ausgeführt ist, wobei das Belebungsbecken 8 an eine Nachkläreinrichtung 10 mit Schlammabzug 11 angeschlossen ist. In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine strikte Trennung der Biozönosen zwischen der als Adsorptions­ stufe arbeitenden Basisausbaustufe und den nachgeschalteten Bele­ bungsstufen durch die Schlammrückführeinrichtungen 7 und 14 verwirklicht. Sie ist nicht unbedingt erforderlich. Es könnte vielmehr im Kombinationsbetrieb ein Teil des aus der Nach­ kläreinrichtung 10 abgezogenen Schlammes in das als Adsorptions­ stufe arbeitende Sandfangbecken 3 über eine entsprechende Rückführ­ einrichtung 13 wieder eingeführt werden, was in der Fig. 5 durch eine strichpunktiert gezeichnete Linie angedeutet wurde. In der Aus­ führungsform nach Fig. 5 könnte der Ablauf hinter der Nachklärein­ richtung 10 über eine besondere Rückleitung bis zum Fünffachen der Zulaufmenge dem Abwassersammler 17 zugeführt werden, und zwar zum Zwecke der Denitrifikation und/oder Verdünnung.

Claims (8)

1. In mehreren Ausbaustufen errichtbare, funktionell mehrstufige Ab­ wasserreinigungsanlage mit mechanischer Reinigungsstufe und, in voll ausgebautem Zu­ stand, zumindest einem nachgeschalteten biologischen Bele­ bungsbecken, wobei der mechanischen Reinigungsstufe ein Abwassersammler vorge­ schaltet ist, wobei die mechanische Reinigungsstufe eine Vorreini­ gungseinrichtung in Form eines Rechens oder dergleichen sowie ein Sandfangbecken mit Belüftungseinrichtung und eine Zwischenklärein­ richtung mit Schlammabzug aufweist sowie als Basisausbaustufe vor Errichtung des nachgeschalteten Belebungsbeckens im Singulärbetrieb selbsttätig und nach Errichtung des nachgeschalteten Belebungsbeckens im Kombinationsbetrieb zusammen mit diesem sowie einer Nachklärein­ richtung einsetzbar ist und wobei der Schlamm aus der Zwischenklär­ einrichtung sowie aus der Nachkläreinrichtung abziehbar und zur Ein­ stellung von Betriebsparametern umwälzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sandfangbecken (3) ein Volumen aufweist, welches einem Raumbedarf von zumindest 6 l pro Einwohner, vorzugsweise von 8 l pro Einwohner, entspricht, und als Adsorptionsstufe eingerichtet ist und daß im Singulärbetrieb und im Kombinationsbetrieb an die Zwischenkläreinrichtung (5) oder an den Schlammabzug (6) eine Schlammrückführeinrichtung (7) für die Einführung von zumindest 20% des aus der Zwischenklärung abgezogenen Schlammes, vorzugsweise etwa 40 bis 65% des aus der Zwischenklä­ rung abgezogenen Schlammes, in den Abwassersammler (17) ange­ schlossen ist.
2. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Singulärbetrieb der nicht rückgeführte Schlamm zur faulbehälterfreien Weiterbehandlung einer Einrichtung zur Zugabe von Ca- oder Fe-Salzen und einer Kammerfilterpresse zuführbar ist.
3. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Singulärbetrieb der Ablauf aus der Zwischenklärung einer Einrichtung für die Bewässerung und/oder Düngung von land­ wirtschaftlichen Kulturen zuführbar ist.
4. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Kombinationsbetrieb das nachgeschaltete Belebungsbecken (8) für eine Schlammbelastung B TS im Bereich von 0,15 bis 1 eingerichtet, an den Ablauf (9) der Zwischenkläreinrichtung (5) ange­ schlossen sowie mit einer Nachklärung (10) mit Schlammabzug (11) ausgerüstet ist.
5. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in einer weiteren Ausbaustufe zwischen der Zwischenklär­ einrichtung (5) und dem Belebungsbecken (8) eine Tropfkörperstufe (12) mit einer Raumbelastung von 0,2 bis 2 und mehr, je nach Füllung, angeordnet ist.
6. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß im Kombinationsbetrieb zumindest ein Teil des aus der Nachkläreinrichtung (10) abgezogenen Schlammes in das als Adsorptionsstufe arbeitende Sandfangbecken (3) über eine ent­ sprechende Rückführeinrichtung (13) wieder einführbar ist.
7. Abwasserreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsstufe mit Prokaryonten als arbeitender Biomasse betrieben wird und daß der Adsorptions­ stufe mit dem zufließenden Rohabwasser Prokaryonten, die pro Kubik­ meter zumindest 1 Gew.-% der arbeitenden Biomasse im Kubikmeter der Adsorptionsstufe ausmachen, als Ergänzungsbiomasse ständig zu­ geführt werden, vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-% pro Kubikmeter.
8. Abwasserreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Adsorptionsstufe und den nachgeschalteten Stufen eine strikte Trennung der Biozönosen durch­ geführt wird.
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