CH671570A5 - - Google Patents

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CH671570A5
CH671570A5 CH4072/85A CH407285A CH671570A5 CH 671570 A5 CH671570 A5 CH 671570A5 CH 4072/85 A CH4072/85 A CH 4072/85A CH 407285 A CH407285 A CH 407285A CH 671570 A5 CH671570 A5 CH 671570A5
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CH
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stage
sludge
wastewater treatment
treatment plant
plant according
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CH4072/85A
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Botho Prof Dr-Ing Boehnke
Bernd Diering
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Boehnke Botho
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1205Particular type of activated sludge processes
    • C02F3/121Multistep treatment
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäss auf eine in mehreren Ausbaustufen errichtbare, funktionell mehrstufige Abwasserreinigungsanlage mit mechanischer Reinigungsstufe und, in voll ausgebautem Zustand, zumindest einer nachgeschalteten biologischen Reinigungsstufe, wobei der mechanischen Reinigungsstufe ein Abwassersammler vorgeschaltet ist und wobei die mechanische Reinigungsstufe eine Vorreinigungseinrichtung in Form eines Rechens, ein Sandfangbecken mit Belüftungseinrichtung und eine nachgeschaltete Zwischenkläreinrichtung mit Schlammabzug aufweist sowie als Basisausbaustufe vor Errichtung der nachgeschalteten biologischen Reinigungsstufe im Singulärbetrieb selbständig und nach Errichtung der nachgeschalteten biologischen Reinigungsstufe im Kombinationsbetrieb zusammen mit dieser einsetzbar ist.
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemässen Abwasserreinigungsanlage weist das Sandfangbecken ein Volumen auf, welches einem Raumbedarf von maximal 4 1/Einwohner entspricht (Einwohner steht hier und im folgenden auch für Einwohnergleichwert). Die Belüftung macht aus dem Sandfang kein definiertes Belebungsbecken. Ein definierter Abzug von Belebtschlamm zum Zwecke der Einstellung besonderer biologischer Betriebsverhältnisse in dem belüfteten Sandfang findet nicht statt. Die Basisstufe bildet zwar die erste Ausbaustufe, bleibt jedoch insgesamt eine mechanische Reinigungsstufe. Die erreichbare Reinigungsleistung ist spärlich und liegt weit unter 30%. Der Einsatz der mechanischen Reinigungsstufe als Basisausbaustufe ist eher ein Provisorium als eine abwassertechnisch empfehlenswerte Massnahme. Werden in einer weiteren Ausbaustufe eine biologische Reinigungsstufe oder deren mehrere angeschlossen, so wird für den Kombinationsbetrieb der vollständige bauliche Aufwand erforderlich, beispielsweise mit einem Raumbedarf von etwa 179 1/Einwohner bei einer Reinigungslei-stung von insgesamt etwa 93%. Im Rahmen der bekannten Massnahmen ist die erste, biologische, der beschriebenen mechanischen Reinigungsstufe nachgeschaltete Reinigungsstufe eine Schwachlaststufe.
Andererseits kennt man mehrstufige biologische Abwasserreinigungsanlagen (vgl. DE-PS 26 40 875, DE-PS 31 17 805), bei denen die erste biologische Stufe sehr hoch mit einer Schlammbelastung von 2 bis 12 als Adsorptionsstufe und die zweite biologische Stufe als Schwachlaststufe betrieben werden (Schlammbelastung hier und im folgenden in kg BSB5 pro kg Trockensubstanz und Tag). In der Adsorptionsstufe wird der Schlamm in der Einarbeitungsphase gehalten. Die Einarbeitungsphase ist die der Substratatmung gleichsam vorgeschaltete Phase, in der die zum Abbau des Substrates erforderlichen Enzyme gebildet werden. Die Einarbeitungsphase ist folglich der Grenzbereich, in dem die
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Substratatmung gerade beginnt, aber nocht nicht voll wirksam ist. Um den Schlamm der ersten Belebungsstufe in diesem Zustand zu halten, bedarf es eines geringen Schlammalters und eines entsprechend gesteuerten Überschussschlammabzuges aus der Zwischenklärung. In Verbindung mit der angegebenen Raumbelastung in der ersten Belebungsstufe erreicht man, dass dort hauptsächlich eine Adsorption bzw. Flockung höher molekularer Verbindungen im Vordergrund steht und diese Verbindungen ohne Abbau in der Zwischenklärung mit dem Überschussschlamm ausgetragen werden. Die ansonsten für den Abbau dieser Verbindungen erforderliche beachtliche Energie wird eingespart. In der zweiten Belebungsstufe können danach die niedermolekularen und leichter abbaubaren Verbindungen besonders leicht und schnell biologisch abgebaut werden, wenn dort mit einer Schlammbelastung von etwa 0,15 gearbeitet wird. In den beiden Belebungsstufen kommen somit ganz unterschiedliche Wirkungsmechanismen zum Tragen. Eine mechanische Reinigungsstufe bleibt vorgeschaltet. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass diese Adsorptionstechnologie zur Weiterentwicklung von in mehreren Ausbaustufen errichtbaren und inbetriebnehmbaren gattungsgemässen Abwasserreinigungsanlagen sowohl in baulicher als auch in funktioneller Hinsicht wesentlich beitragen kann. Gattungsgemässe Abwasserreinigungsanlagen sind bisher nicht nach den Massgaben der Adsorptionstechnologie eingerichtet und betrieben worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemässe Anlage so weiter auszubilden, dass schon bei Singulärbetrieb der Basisausbaustufe eine beachtliche Reinigungsleistung von etwa 30% und wesentlich mehr erreicht werden kann und dass nach weiterem Ausbau im Kombinationsbetrieb mit einem Raumbedarf von insgesamt lediglich etwa 100 1/Einwohnergleichwert und weniger eine gegenüber den bekannten gattungsgemässen Massnahmen zumindest gleichwertige oder sogar wesentlich höhere Reinigungsleistung erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass das Sandfangbecken ein Volumen aufweist, welches einem Raumbedarf von zumindest 6 1/Einwohnergleichwert entspricht, und als Adsorptionsstufe eingerichtet ist. Vorzugsweise entspricht das Volumen des Sandfangbeckens einem Raumbedarf von etwa 8 1/Einwohnergleichwert. Durch die Einrichtung des Sandfangbeckens als Adsorptionsstufe wird eine Belebungsstufe eingerichtet, die im aeroben und/oder fakultativ anaeroben Bereich mit einer Schlammbelastung BTS gleich oder grösser 2 betreibbar ist (BTS = BR/TS mit BR für die Raumbelastung in kg BSB5 pro Kubikmeter und Tag und TS für den Trockensubstanzgehalt in kg pro Kubikmeter) und in der mit Hilfe der Zwischenklärung und des Schlammabzuges aus der Zwischenklärung der Schlamm in der Einarbeitungsstufe haltbar ist. Der Sauerstoffgehalt soll in der Adsorptionsstufe im Bereich von 0,5 bis 1 mg/1 gehalten werden. - Die Erfindung nutzt die Tatsache, dass das Sandfangbecken der bekannten gattungsgemässen Anlage durch die beschriebenen Massnahmen als Adsorptionsstufe arbeiten kann. Sie erreicht dadurch bei einer Erhöhung des baulichen Aufwandes von lediglich etwa 2%, bezogen auf die gesamte Abwasserreinigungsanlage, im Singulärbetrieb bereits eine Reinigungsleistung von 30% und mehr. Trifft man die Anordnung so, dass an die Zwischenkläreinrichtung oder an den Schlammabzug eine Schlammrückführeinrich-tung für die Einführung von zumindest 20% des aus der Zwischenklärung abgezogenen Schlammes, vorzugsweise etwa 40 bis 60% des aus der Zwischenklärung abgezogenen Schlammes, in den Abwassersammler angeschlossen ist, so kann man bei Singulärbetrieb durch geringen zusätzlichen Aufwand bereits auf eine Reinigungsleistung von etwa 60%
kommen. Diese Rückführung ist entsprechend auch im Kombinationsbetrieb vorteilhaft. Die Rückführung findet in einem ausreichenden Abstand vor der mechanischen Reinigungsstufe statt, jedenfalls vor dem Sandfangbecken. Der 5 Überschussschlamm kann bei Singulärbetrieb, wie üblich, einem Faulbehälter zugeführt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, im Singulärbetrieb den nicht rückgeführten Schlamm zur faulbehälterfreien Weiterbehandlung einer Einrichtung zur Zugabe von Ca-Salzen oder Fe-Salzen (oder an-io deren Konditionierungsmitteln) und danach einer Kammerfilterpresse zuzuführen. Ausserdem ist im Singulärbetrieb der Ablauf aus der Zwischenklärung einer Einrichtung für die Bewässerung und/oder Düngung von landwirtschaftlichen Kulturen ohne weiteres zuführbar.
15 Ist die Basisausbaustufe erfindungsgemäss errichtet, so kann der weitere Ausbau auf verschiedene Weise eingerichtet werden. Eine dieser Möglichkeiten ist dadurch gekennzeichnet, dass im Kombinationsbetrieb die nachgeschaltete biologische Reinigungsstufe als zweite Ausbaustufe sowie als Be-20 lebungsbecken für eine Schlammbelastung BTS im Bereich von 0,15 bis 1 eingerichtet, an den Ablauf der Zwischenkläreinrichtung angeschlossen sowie mit einer Nachkläreinrich-tung mit Schlammabzug ausgerüstet ist. Dann kann in einer weiteren Ausbaustufe zwischen der Zwischenkläreinrichtung 25 und dem Belebungsbecken der zweiten Ausbaustufe eine Tropfkörperstufe mit einer Raumbelastung von 0,2 bis 2 oder mehr, je nach Füllung, angeordnet werden. Bei Brok-kenfüllung wird man eine Raumbelastung von 2 nicht überschreiten. Bei Kunststoffüllung kann man bis 6 gehen. Eine 30 andere Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, dass im Kombinationsbetrieb die nachgeschaltete biologische Reinigungsstufe als zweite Ausbaustufe sowie als Tropfkörperstufe mit nachgeschaltetem, für eine Schlammbelastung von 0,05 bis 1 eingerichtetem Belebungsbecken ausgeführt und 35 das Belebungsbecken an eine Nachkläreinrichtung mit Schlammabzug angeschlossen ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Tropfkörperstufe unmittelbar an eine Nachkläreinrichtung anzuschliessen. In allen Fällen erfährt das Abwasser in der Basisausbaustufe oder Adsorptionsstufe nicht 40 nur die beschriebene Reinigung, sondern, in bezug auf den Ablauf, der in die nachgeschalteten Stufen eingeführt wird, auch eine wirksame Aufbereitung oder Vorbereitung für die weitere Reinigung, gleichsam im Sinne einer Krackung.
Besonders wirksam arbeitet die Basisausbaustufe bei der 45 hohen Schlammbelastung, wenn Bakterien allein das Feld beherrschen. Das wird vorzugsweise dadurch sichergestellt (vgl. DE-PS 33 17 371), dass die Adsorptionsstufe mit Prokaryonten als arbeitender Biomasse betrieben wird und dass der Adsorptionsstufe mit dem zufliessenden Rohabwasser 50 Prokaryonten, die pro Kubikmeter zumindest 1 Gew-% der arbeitenden Biomasse im Kubikmeter der Adsorptionsstufe ausmachen, als Ergänzungsbiomasse ständig zugeführt werden, vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-% pro Kubikmeter. In diesem Zusammenhang kann eine strenge 55 Trennung der Biozönosen zwischen Basisausbaustufe und Adsorptionsstufe und nachgeschalteten Stufen zweckmässig sein. Gute Ergebnisse werden aber auch dann erreicht, wenn im Kombinationsbetrieb zumindest ein Teil des aus der Nachkläreinrichtung abgezogenen Überschussschlammes in 60 das als Adsorptionsstufe arbeitende Sandfangbecken über eine entsprechende Rückführeinrichtung wieder einführbar ist. Versuche haben nämlich gezeigt, dass bei hohen Schlammbelastungen Bts, wie für die Adsorptionsstufe angegeben, die Bakterien allein das Feld beherrschen. Die Schlammproduk-65 tion in der Adsorptionsstufe ist dann sieben- bis zehnmal höher als in nachgeschalteten, niedrig-belasteten Belebungsstufen. Der Anteil der Eukrayonten, d.h. der Bakterienfresser, in der Adsorptionsstufe und damit in der Basisausbaustufe
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der erfindungsgemässen Reinigungsanlage ist verhältnismässig gering. Die Bakterienpopulation in den nachgeschalteten Belebungsstufen setzt sich etwa so zusammen wie in der Adsorptionsstufe, wobei in der Regel jedoch die Bakterien in den nachgeschalteten Belebungsstufen eine merklich geringere Aktivität aufweisen. Diese Eigenschaften, insbesondere die hohe Bakterien-Schlammproduktion mit einem sieben-bis zehnmal so hohen Schlammanfall, führt trotz der Rückführung von Überschussschlamm aus der Nachkläreinrichtung gleichsam zu einer Verdünnung des Eukaryontenbesat-zes und damit zu einer erheblichen Schwächung bzw. zum Auswaschen der Eukaryonten aus der Biozönose der A-Stu-fe. Die Überlebenschancen in dieser so betont bakterienausgerichteten Biozönose der Adsorptionsstufe sind für die Eukaryonten sehr gering, so dass bei der angegebenen Zuführung von Prokaryonten mit dem zufliessenden Rohabwasser die beschriebene Schlammrückführung durchgeführt werden kann.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefasst darin zu sehen, dass bei einer erfindungsgemässen Abwasserreinigungsanlage schon bei Singulärbetrieb der Basisausbaustufe als erster Ausbaustufe eine beachtliche Reinigungsleistung von etwa 30% und mehr erreicht werden kann, und zwar bei minimalem zusätzlichen baulichen Aufwand. Durch blosse Schlammrückführung kann hier die Reinigungsleistung auf etwa 60% erhöht werden. Nach weiterem Ausbau erreicht man im Kombinationsbetrieb mit einem Raumbedarf von insgesamt lediglich etwa 1001/Einwohnergleichwert und weniger eine gegenüber den bekannten gattungsgemässen Anlagen (mit einem Raumbedarf von etwa 1791/Einwohner) zumindest gleichwertige oder sogar erhöhte Reinigungsleistung. Weitere Vorteile sind wie folgt zu summieren: Zunächst erreicht man mit dem Aufwand für eine mechanische Reinigung gegenüber den bekannten Massnahmen in der ersten Ausbaustufe praktisch eine Verdoppelung der Reinigungsleistung. Eine weitere biologische Stufe kann unschwer nachgebaut werden, so dass die Endreinigungsleistung durch dieses Nachbauen oder Anbauen im Rahmen des Kombinationsbetriebes praktisch beliebig hoch eingestellt werden kann. Arbeitet man lediglich mit der ersten Ausbaustufe, d.h. mit der erfmdungsgemäss ausgebildeten Basisstufe, wird jedoch eine Zugabe von Ca- bzw. Fe-Salzen durchgeführt oder werden andere Fällungsmittel eingesetzt, so kann der Schlamm in einer Kammerfilterpresse weiterverarbeitet werden und es lassen sich verbrennbare Filterkuchen gewinnen, die es erlauben, doppelt soviel Energie aus dem Schlamm zu ziehen, als es in Faulbehältern über Methangasgewinnung möglich ist. Schon die Basisausbaustufe erlaubt es, alle mikrobiologischen Reaktionsmechanismen zu nutzen, die zu einer ständigen Verbesserung durch mutierte Bakterienstämme führen und damit auch eine merklich bessere Prozessstabilität gegenüber Belastungsstössen sicherstellen. Für landwirtschaftlich orientierte Länder, insbesondere in Abwassermangelgebieten, wird allein mit der erfindungsgemässen Basisausbaustufe ein so gut aufbereitetes und nährstoffreiches Wasser gewonnen, dass dieses sowohl für düngende als auch für bewässernde Zwecke eingesetzt werden kann. Darüber hinaus wird Methangas gewonnen und fällt, bei Einsatz einer Faulanlage, ein nährstoffreicher Schlamm für die Landwirtschaft an.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Abwasserreinigungsanlage voll ausgebaut,
Fig. 2 die Basisausbaustufe aus dem Gegenstand der Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 eine erweiterte Basisausbaustufe gemäss Fig. 2,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine bekannte gattungsge-mässe Abwasserreinigungsanlage,
Fig. 5 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Abwasserreinigungsanlage.
Die in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellten Abwasserreinigungsanlagen sind in mehreren Ausbaustufen errichtbar und inbetriebnehmbar und arbeiten funktionell mehrstufig. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine mechanische Reinigungsstufe und, im voll ausgebauten Zustand, zumindest eine nachgeschaltete biologische Reinigungsstufe. Der mechanischen Reinigungsstufe ist ein durch den Pfeil 1 angedeuteter Abwassersammler vorgeschaltet. Die mechanische Reinigungsstufe weist eine Vorreinigungseinrichtung in Form eines Rechens 2 oder dergleichen, ein Sandfangbecken 3 mit Belüftungseinrichtung 4 und eine nachgeschaltete Zwischenkläreinrichtung 5 mit Schlammabzug 6 auf. Der Ausdruck «Zwischenkläreinrichtung» wird verwandt, weil diese Kläreinrichtung im voll ausgebauten Zustand als Zwischenkläreinrichtung 5 funktioniert. Die mechanische Reinigungsstufe ist als Basisausbaustufe im Singulärbetrieb selbständig, d.h. vor Errichtung der nachgeschalteten biologischen Reinigungsstufe betreibbar. Sie ist nach Errichtung der nachgeschalteten biologischen Reinigungsstufe im Kombinationsbetrieb mit dieser betreibbar. - Die Fig. 1 und 5 zeigen erfindungsgemässe Anlagen, die voll ausgebaut sind. Die Fig. 4 zeigt demgegenüber die bekannte Ausführungsform. Bei einer vergleichenden Betrachtung der Sandfangbecken 3 der erfindungsgemässen Anlage einerseits, der zum Stand der Technik gehörenden Anlage andererseits, erkennt man, dass das Sandfangbecken 3 bei den erfindungsgemässen Anlagen vergrössert ist. Insoweit wird auf eine vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 5 einerseits, der Fig. 4 andererseits Bezug genommen. Das Sandfangbecken 3 weist in den Fig. 1 und 5 ein Volumen auf, welches einem Raumbedarf von zumindest 61/Einwohnergleichwert, vorzugsweise von etwa 8 1/Einwohnergleichwert entspricht. In Fig. 4 liegt dieser Raumbedarf bei 41/Einwohnergleichwert. Das Sandfangbecken 3 ist als Adsorptionsstufe eingerichtet. Das bedeutet, dass dieses Sandfangbecken 3 als Belebungsstufe im aeroben und/oder fakultativ anaeroben Bereich arbeitet, und zwar mit einer Schlammbelastung BTS gleich oder grösser 2, wobei in diesem Sandfangbecken 3, welches als Adsorptionsstufe arbeitet, mit Hilfe der Zwischenkläreinrichtung 5 und des dort stattfindenden Schlammabzuges 6 der Schlamm in der Einarbeitungsphase haltbar ist. Man kommt so zu einer Reinigungsleistung von etwa 33%, wenn die Basisstufe im Singulärbetrieb betrieben wird. Das enspricht praktisch einer Verdoppelung gegenüber der Reinigungsleistung, die beim Singulärbetrieb der Basisausbaustufe einer zum Stand der Technik gehörenden Anlage (vgl. Fig. 4) erreichbar ist. Der bauliche Aufwand ist gegenüber dem Gesamtaufwand jedoch nur um 2% erhöht. Die Fig. 3 macht deutlich, dass mit geringem zusätzlichen Aufwand eine Verbesserung der Reinigungsleistung bis zu etwa 60% erreicht werden kann. Man erkennt, dass hier im Singulärbetrieb an die Zwischenkläreinrichtung 5 bzw. an den Schlammabzug 6 eine Schlammrückführein-richtung 7 für die Einführung von zumindest 20% des aus der Zwischenklärung 5 abgezogenen Schlammes, vorzugsweise aber von etwa 40 bis 65% des aus der Zwischenklärung 5 abgezogenen Schlammes, in dem Abwassersammler 1 stattfindet, der dem Sandfangbecken 3 vorgeschaltet ist. Die Rückführung mag in einem Abstand von etwa 800 bis 1000 m vor dem Sandfangbecken 3 stattfinden.
In der Fig. 1 wurde dargestellt, dass im Kombinationsbetrieb die nachgeschaltete biologische Reinigungsstufe als zweite Ausbaustufe sowie als Belebungsbecken 8 für eine Schlammbelastung im Bereich von 0,15 bis 1 eingerichtet, an den Ablauf 9 der Zwischenkläreinrichtung 5 angeschlossen
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sowie mit einer Nachkläreinrichtung 10 mit Schlammabzug 11 ausgerüstet ist. Nicht dargestellt wurde, dass in einer weiteren Ausbaustufe zwischen der Zwischenkläreinrichtung 5 und dem Belebungsbecken 8 der zweiten Ausbaustufe eine Tropfkörperstufe angeordnet sein könnte. In der Fig. 5 wurde dargestellt, dass im Kombinationsbetrieb die nachgeschaltete biologische Reinigungsstufe als zweite Ausbaustufe als Tropfkörperstufe 12 mit nachgeschaltetem, für die oben angegebene Schlammbelastung eingerichtetem Belebungsbecken 8 ausgeführt ist, wobei das Belebungsbecken 8 an eine Nachkläreinrichtung 10 mit Schlammabzug 11 angeschlossen ist. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 5 ist insoweit eine strikte Trennung der Biozönosen zwischen der als Adsorptionsstufe arbeitenden Basisausbaustufe und den nachgeschalteten Belebungsstufen verwirklicht. Sie ist nicht unbedingt erforderlich. Es könnte vielmehr im Kombinationsbetrieb ein Teil des aus der Nachkläreinrichtung 10 5 abgezogenen Schlammes in das als Adsorptionsstufe arbeitende Sandfangbecken 3 über eine entsprechende Rückführeinrichtung 13 wieder eingeführt werden, was in der Fig. 5 durch eine strichpunktiert gezeichnete Linie angedeutet wurde. In der Ausführungsform nach Fig. 5 könnte der Ablauf io hinter der Nachkläreinrichtung 10 über eine besondere Rückleitung bis zum Fünffachen der Zulaufmenge dem Abwassersammler 1 zugeführt werden, und zwar zum Zwecke der Denitrifikation und/oder Verdünnung.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

671 570 PATENTANSPRÜCHE
1. In mehreren Ausbaustufen errichtbare, funktionell mehrstufige Abwasserreinigungsanlage mit mechanischer Reinigungsstufe, und, in voll ausgebautem Zustand, zumindest einer nachgeschalteten biologischen Reinigungsstufe, wobei der mechanischen Reinigungsstufe ein Abwassersammler vorgeschaltet ist und wobei die mechanische Reinigungsstufe eine Vorreinigungseinrichtung in Form eines Rechens, ein Sandfangbecken mit Belüftungseinrichtung und eine nachgeschaltete Zwischenkläreinrichtung mit Schlammabzug aufweist sowie als Basisausbaustufe vor Errichtung der nachgeschalteten biologischen Reinigungsstufe im Singu-lärbetrieb selbständig und nach Errichtung der nachgeschalteten biologischen Reinigungsstufe im Kombinationsbetrieb zusammen mit dieser einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sandfangbecken (3) ein Volumen aufweist, welches einem Raumbedarf von zumindest 6 1/Einwohnergleichwert entspricht, und als Adsorptionsstufe eingerichtet ist.
2. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Singulärbetrieb und für den Kombinationsbetrieb an die Zwischenkläreinrichtung oder an den Schlammabzug eine Schlammrückführeinrichtung für die Einführung von zumindest 20% des aus der Zwischenklärung abgezogenen Schlammes in den Abwassersammler angeschlossen ist.
3. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Singulärbetrieb zwecks faulbehälterfreier Weiterbehandlung des nicht rückgeführten Schlammes eine Einrichtung zur Zugabe von Ca- oder Fe-Salzen und eine Kammerfilterpresse vorgesehen ist.
4. Abwasserreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Singulärbetrieb der Ablauf aus der Zwischenklärung mit einer Einrichtung für die Bewässerung und/oder Düngung von landwirtschaftlichen Kulturen verbunden ist.
5. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Kombinationsbetrieb die nachgeschaltete biologische Reinigungsstufe als zweite Ausbaustufe sowie als Belebungsbecken für eine Schlammbelastung Bxs im Bereich von 0,15 bis 1 eingerichtet, an den Ablauf der Zwischenkläreinrichtung angeschlossen sowie mit einer Nachklärung mit Schlammabzug ausgerüstet ist.
6. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Ausbaustufe zwischen der Zwischenkläreinrichtung und dem Belebungsbecken der zweiten Ausbaustufe eine Tropfkörperstufe mit einer Raumbelastung von 0,2 bis 2 und mehr, je nach Füllung, angeordnet ist.
7. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Kombinationsbetrieb die nachgeschaltete biologische Reinigungsstufe als zweite Ausbaustufe sowie als Tropfkörperstufe mit nachgeschaltetem, für eine Raumbelastung von gleich oder grösser 0,15 eingerichtetem Belebungsbecken ausgeführt und das Belebungsbecken an eine Nachkläremrichtung mit Schlammabzug angeschlossen ist.
8. Abwasserreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für den Kombinationsbetrieb zwecks Wiedereinführung zumindest eines Teils des aus der Nachkläreinrichtung abgezogenen Schlammes in das als Adsorptionsstufe arbeitende Sandfangbecken eine entsprechende Rückführeinrichtung vorgesehen ist.
9. Verfahren zum Betrieb einer Abwasserreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das als Adsorptionsstufe arbeitende Sandfangbek-ken mit Prokaryonten als arbeitender Biomasse betrieben wird und dass der Adsorptionsstufe mit dem zufliessenden Rohabwaser Prokaryonten, die pro Kubikmeter zumindest 1
Gew.-% der arbeitenden Biomasse im Kubikmeter der Adsorptionsstufe ausmachen, als Ergänzungsbiomasse ständig zugeführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Adsorptionsstufe und den nachgeschalteten Stufen eine strikte Trennung der Biozönosen durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass 40 bis 65 Gew.-% des aus der Zwischenklärung abgezogenen Schlammes in den Abwassersammler eingeführt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsbiomasse in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-% pro Kubikmeter der Adsorptionsstufe zugeführt wird.
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