DE3438180A1 - Duschkabinen-schiebetuer - Google Patents

Duschkabinen-schiebetuer

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DE3438180A1
DE3438180A1 DE19843438180 DE3438180A DE3438180A1 DE 3438180 A1 DE3438180 A1 DE 3438180A1 DE 19843438180 DE19843438180 DE 19843438180 DE 3438180 A DE3438180 A DE 3438180A DE 3438180 A1 DE3438180 A1 DE 3438180A1
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Reinhard 4983 Kirchlengern Oepping
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Koralle Sanitaerprodukte GmbH
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Oni-Metallwarenfabriken Guenter & Co GmbH
Guenter & Co Oni Metall
Oni Metallwarenfabriken Guenter & Co 4973 Vlotho GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

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  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • ONI-Metallwarenfabriken Günter GmbH & Co.,
  • Industriegelände Hollwiesen, 4973 Vlotho Duschkabinen-Schiebetür Die vorliegende Erfindung betrifft eine Duschkabinen-Schiebetür mit mindestens einem, in Führungen von horizontalen Holmen eines Blendrahmens verschiebbar geführten Schiebetürflügel, der in seiner Schließstellung durch eine aus Permanentmagneten bestehenden Zuhaltevorrichtung gesichert ist.
  • Duschkabinen-Schiebetüren der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
  • Bei den bekannten Konstruktionen sind die Permanentmagneten im Bereich der vertikal verlaufenden Holme des Blendrahmens und des Schiebetürflügels angeordnet.
  • Mit dieser Konstruktion sind zwei Nachteile verbunden.
  • Zum einen wird der Schiebetür flügel kurz vor Erreichen seiner Schließstellung durch die magnetischen Kräfte zusätzlich beschleunigt, so daß der Schiebetürflügel vergleichsweise hart an den vertikalen Blendrahmenholm anschlägt. Mit anderen Worten ist bei der vorbekannten Konstruktion keine Dämpfung der Schließbewegung erzielbar.
  • In Anbetracht dieser konstruktionsbedingten Besonderheit bemüht man sich nun, relativ schwache Magnete einzusetzen, um auf diese Art die Beschleunigung des Schiebetürflügels relativ gering zu halten.
  • Daraus ergibt sich nun der zweite Nachteil der vorbekannten Konstruktionen, der darin besteht, daß der Schiebetürflügel aus einer Ruhestellung heraus nur dann in seine endgültige Schließlage gezogen wird, wenn sich der Schiebetür flügel sehr nahe am Blendrahmenholm befindet. Dies bedeutet in der Praxis, daß zwischen vertikalem Blendrahmenholm und dem benachbarten vertikalen Holm des Schiebetürflügels durchaus ein geringer Spalt offen bleiben kann, ohne daß der Schiebetür flügel in seine Schließstellung gezogen wird. Da die Profilierungen der erwähnten Holme so gewählt werden, daß sich eine gewisse Überdeckung ergibt, ist für einen Benutzer nicht erkennbar, ob der Schiebetür flügel sich in seiner tatsächlichen Schließstellung befindet. Es besteht dann die Möglichkeit, daß Wasser durch den erwähnten Spalt hindurchtreten kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschkabinen-Schiebetür der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die oben erwähnten Nachteile vermieden werden, das heißt, daß eine Dämpfung der Schließbewegung des Schiebetürflügels erreicht und eine geringfügige Offenstellung des Schiebetürflügels verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die magnetische Zuhaltevorrichtung im Bereich der horizontalen Holme von Blendrahmen und Schiebetür flügel angeordnet ist, wobei die Permanentmagnete derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß der im Holm des Schiebetürflügels angeordnete Permanentmagnet in Schließstellung des Schiebetürflügels von dem im Holm des Blendrahmens angeordneten Permanentmagneten in Schließrichtung angezogen oder abgestoßen ist, und daß vor Erreichen der Schließlage gleichnamige Pole der Permanentmagnete einander gegenüberliegen.
  • Durch die Anordnung der Permanentmagnete in den horizontalen Holmen von Blendrahmen und Schiebetür flügel wird erreicht, daß sowohl horizontal wirkende Kräfte auf den Schiebetür flügel einwirken können wie auch vertikal gerichtete Kräfte.
  • Die horizontalen Kräfte können nun sowohl zur Dämpfung der Schließbewegung wie auch zur sicheren Zuhaltung des Schiebetürflügels ausgenutzt werden. Eine Dämpfung der Schließbewegung ergibt sich dadurch, daß beim Schließen des Schiebetürflügels vor Erreichen der endgültigen Schließstellung gleichnamige Pole der Permanentmagnete einander gegenüberliegen. Dies bedeutet, daß kurz vor Erreichen der Schließstellung der Schließbewegung entgegengerichtete Kräfte auf den Schiebetür flügel einwirken. Ist dieser Dämpfungswiderstand überwunden, so nehmen die Permanentmagneten eine Lage zueinander ein, in der der im Schiebetürflügel angeordnete Permanentmagnet entweder in Schließrichtung angezogen oder abgestoßen wird. In jedem Falle ist eine Schließkraft vorhanden, die eine sichere Schließlage des Schiebetürflügels gewährleistet.
  • Da kurz vor Erreichen der Schließstellung eine Dämpfung der Schließbewegung erfolgt, können vergleichsweise kräftige Permanentnagnete verwendet werden, so daß zwar die Schließstellung des Schiebetürflügels einwandfrei gewährleistet ist, ein hartes Anschlagen des Schiebetürflügels an den vertikalen Holm des Blendrahmens aber vermieden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Duschkabinen-Schiebetür in Schließstellung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 mit II bezeichneten Einzelheit, teilweise im Schnitt gezeigt, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Prinzipskizze der Permanentmagnete in der der Schließstellung entsprechenden Lage zueinander Fig. 6 eine Prinzipskizze der Permanentmagnete in der Stellung zueinander, in der sich eine Dämpfung der Schließbewegung ergibt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte und insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Duschkabinen-Schiebetür besteht im wesentlichen aus einem Blendrahmen 11 sowie aus drei Schiebetür flügeln 12, 13 und 14.
  • Der Blendrahmen 11 weist zwei vertikal verlaufende Holme 15 sowie zwei horizontal verlaufende Holme 16 und 17 auf.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß der Schiebetürflügel 12 feststehend und die beiden Schiebetür flügel 13 und 14 horizontal verschiebbar in Führungen der Holme 16 und 17 des Blendrahmens 11 angeordnet sind. Der mit dem Bezugszeichen 14 versehene Schiebetür flügel liegt in Schließstellung an dem in Fig. 1 auf der linken Seite befindlichen vertikalen Holm 15 des Blendrahmens 11 an.
  • Wie in Fig. 1 schon angedeutet und aus den Fig. 2 und 3 besonders deutlich ersichtlich, sind im oberen, vertikalen Holm 16 und am oberen, vertikalen Holm 18 des Schiebetürflügels 14 Permanentmagnete 19 und 20 angeordnet, die eine Zuhaltevorrichtung bilden.
  • Der im Holm 16 des Blendrahmens 11 vorgesehene Permanentmagnet 19 ist ortsfest im erwähnten Holm 16 festgelegt.
  • Der am Holm 18 des Schiebetürflügels 14 vorgesehene Permanentmagnet 20 ist in Verschieberichtung des Schiebetürflügels 14 fest mit dem Holm 18 verbunden.
  • Die Permanentmagnete 19 und 20 sind derart versetzt zueinander angeordnet, daß der am Holm 18 festgelegte Permanentmagnet 20 des Schiebetürflügels 14 von dem am Holm 16 befestigten Permanentmagneten 19 bei Schließlage des Schiebetürflügels 14 in Schließrichtung angezogen oder abgestoßen wird. Dadurch ergibt sich eine gesicherte Schließstellung des Schiebetürflügels 14, da ständig magnetische Kräfte in Schließrichtung wirksam sind.
  • Weiterhin sind die Permanentmagnete 19 und 20 so angeordnet, daß kurz vor Erreichen der Schließstellung des Schiebetürflügels 14 eine Dämpfung der Schließbewegung erreicht wird dadurch, daß kurz vor Erreichen der endgültigen Schließstellung gleichnamige Pole der beiden Permanentmagneten 19 und 20 einander gegenüberliegen. In dieser Stellung stoßen sich die beiden Permanentmagnete 19 und 20 ab, und zwar entgegen der Schließrichtung.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Permanentmagnet 20 vertikal bewegbar in einer Halterung 21 gelagert, wobei die Halterung 21 fest mit dem Holm 18 des Schiebetürflügels 14 verbunden ist. Dies bedeutet, daß der Permanentmagnet 20 in vertikaler Richtung an den Permanentmagneten 19 herangeführt werden kann, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn sich ungleichnamige Pole der beiden Permanentmagnete 19 und 20 gegenüberliegen. Da in diesem Falle ein weiteres Verschieben des Schiebetürflügels 14 nur unter Überwindung der magnetischen Haltekräfte möglich ist, wird eine zusätzliche Dämpfung der Schließbewegung des Schiebetürflügels 14 erreicht.
  • In den Fig. 3 und 4 ist durch die Doppelpfeile verdeutlicht, daß der Permanentmagnet 20 zwar in vertikaler Richtung gegenüber der ortsfesten Halterung 21 bewegt werden kann, nicht aber in horizontaler Richtung.
  • Fig. 3 macht deutlich, daß der Permanentmagnet 20 auf seiner dem Permanentmagneten 19 zugewandten Seite von einem Steg 22 eines in die Halterung 21 hineinragenden Tragteiles 23 überdeckt ist. Durch diesen Steg 22 wird ein direktes Anschlagen des Permanentmagneten 20 an die ihm gegenüberliegende Wandung 24 des oberen Holmes 16 des Blendrahmens 11 verhindert. Das Tragteil 23 und demzufolge auch der Steg 22 sind vorteilhafterweise aus einem relativ weichen Kunststoff hergestellt, so daß das Anschlagen des Steges 22 an die Wandung 24 praktisch geräuschfrei erfolgt.
  • In Abweichung vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann der am horizontalen Holm 18 des Schiebetürflügels 14 angeordnete Permanentmagnet 20 allerdings auch in vertikaler Richtung ortsfest gehalten sein. In diesem Falle ist es dann zweckmäßig, den Permanentmagneten 20 in dem Sinne justierbar zu gestalten, daß sein Abstand zum Permanentmagneten 19 einstellbar ist.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen Prinzipskizzen der schon erwähnten Permanentmagneten 19 und 20. In Fig. 5 ist eine Stellung der Permanentmagneten 19 und 20 gezeigt, die der Schließstellung des Schiebetürflügels 14 entspricht.
  • Fig. 5 macht deutlich, daß in dieser Stellung ungleichnamige Pole der beiden Permanentmagnete 19 und 20 im gegenseitigen Wirkungsbereich liegen, das heißt, daß sich diese ungleichnamigen Pole anziehen. In Fig. 5 wird auf den mit dem Schiebetürflügel 14 verbundenen Permanentmagneten 20 eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles A ausgeübt, die Richtung des Pfeiles A entspricht der Schließrichtung des Schiebetürflügels 14. Der Schiebetürflügel 14 wird also durch die magnetischen Kräfte in Schließrichtung belastet, so daß die Schließstellung einwandfrei eingehalten wird.
  • In Fig. 6 ist eine Stellung der Permanentmagneten 19 und 20 zueinander gezeigt, die sich kurz vor Erreichen der Schließstellung ergibt. Fig. 6 macht deutlich, daß in dieser Lage gleichnamige Pole der Permanentmagnete 19 und 20 einander gegenüberliegen. In dieser Situation stoßen sich die beiden Permanentmagnete 19 und 20 gegenseitig ab, so daß eine der Schließrichtung entgegenwirkende Kraft in Richtung des Pfeiles B in Fig. 6 auf den Schiebetürflügel 14 ausgeübt wird. Diese der Schließrichtung entgegenwirkende Kraft bewirkt eine Dämpfung der Schließbewegung.
  • Der Effekt der Dämpfung der Schließbewegung des Schiebetürflügels 14 kann ebenso verstärkt werden wie die wirksame Zuhaltekraft in Schließstellung des Schiebetürflügels 14, wenn beispielsweise im oberen Holm 16 des Blendrahmens 11 mehrere Permanentmagnete 19 oder ein mehrpoliger Permanentmagnet 19 angeordnet ist.
  • Werden beispielsweise im oberen Holm 16 zwei Permanentmagnete 19 - in Schließrichtung des Schiebetürflügels 14 gesehen - hintereinander angeordnet, so kann sogar erreicht werden, daß der Schiebetürflügel 14, sofern er sich in einem nur geringen Abstand zum benachbarten vertikalen Holm 15 des Blendrahmens 11 befindet, in eine deutliche Offenstellung zurückbewegt wird. Dies bietet den Vorteil, daß eine unbeabsichtigte, nur geringfügige Offenstellung des Schiebetürflügels 14 nicht eintreten kann.
  • Sofern, wie in der Praxis häufig üblich, alle Schiebetürflügel 12, 13 und 14 verschiebbar sind, ist natürlich auch der äußere Schiebetürflügel 12 mit einem Permanentmagneten 20 ausgestattet und an entsprechender Stelle des oberen Holmes 16 des Blendrahmens 11 ein Permanentmagnet 19 angeordnet.
  • Die Fig. 5 und 6 machen deutlich, daß die Permanentmagnete 19 und 20 - in Verschieberichtung des Schiebetürflügels 14 gesehen - hinsichtlich ihrer Polarität einander entgegengesetzt angeordnet sind. Dies bedeutet, daß beim Schließen des Schiebetürflügels 14 zunächst gleichnamige Pole der beiden Permanentmagnete 19 und 20 aufeinandertreffen.
  • Dadurch wird in jedem Falle zunächst eine Dämpfung der Schließbewegung des Schiebetürflügels 14 erreicht.
  • Werden im oberen Holm 16 des Blendrahmens 11 und/oder am Holm 18 des Schiebetürflügels 14 mehrere Permanentmagnete 19 bzw. 20 oder mehrpolige Permanentmagnete eingesetzt, so bleibt die grundsätzliche Anordnung der Polaritäten dieser Permanentmagnete unverändert.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Duschkabinen-Schiebetür mit mindestens einem, in Führungen von horizontalen Holmen eines Blendrahmens verschiebbar geführten Schiebetür flügel, der in seiner Schließstellung durch eine aus Permanentmagneten bestehenden Zuhaltevorrichtung gesichert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die magnetische Zuhaltevorrichtung im Bereich der horizontalen Holme (16,18) von Blendrahmen (11) und Schiebetürflügel (14) angeordnet ist, wobei die Permanentmagnete (19,20) derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß der im Holm (18) des Schiebetürflügels (14) angeordnete Permanentmagnet (20) in Schließstellung des Schiebetürflügels (14) von dem im Holm (16) des Blendrahmens (11) angeordneten Permanentmagneten (19) in Schließrichtung angezogen oder abgestoßen ist, und daß vor Erreichen der Schließlage gleichnamige Pole der Permanentmagnete (19,20) einander gegenüberliegen.
  2. 2. Duschkabinen-Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Holm (18) des Schiebetürflügels (14) angeordnete Permanentmagnet (20) in vertikaler Richtung bewegbar gelagert ist.
  3. 3. Duschkabinen-Schiebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (20) von einem Tragteil (23) gehalten ist, welches in einer ortsfest mit dem Holm (18) des Schiebetürflügels (14) verbundenen Halterung (21) vertikal bewegbar angeordnet ist.
  4. 4. Duschkabinen-Schiebetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (23) mit einem den Permanentmagneten (20) auf seiner dem Permanentmagneten (19) gegenüberliegenden Seite überdeckenden Steg (22) versehen ist.
  5. 5. Duschkabinen-Schiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22) aus einem weichen Kunststoff besteht.
  6. 6. Duschkabinen-Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (20) ortsfest, in seinem Abstand zum Permanentmagneten (19) aber justierbar am Holm (18) des Schiebetürflügels (14) angeschlossen ist.
  7. 7. Duschkabinen-Schiebetür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Holm (16) und/oder am Holm (18) mehrere - in Schieberichtung des Schiebetürflügels (14) gesehen - hintereinander liegende Permanentmagnete (19,20) vorgesehen sind.
  8. 8. Duschkabinen-Schiebetür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Holm (16) und/oder am Holm (18) mehrpolige Permanentmagnete (19,20) angeordnet sind.
  9. 9. Duschkabinen-Schiebetür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des Permanentmagneten (19) gegensinnig zu den Polen des Permanentmagneten (20) angeordnet sind.
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EP3217841B1 (de) 2014-11-11 2019-10-16 Bortoluzzi Sistemi S.p.A. Dämpfungs- oder rückführungsvorrichtung für schiebetürflügel oder für schubladen

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