DE3438154C2 - Rückleuchte für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rückleuchte für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3438154C2
DE3438154C2 DE3438154A DE3438154A DE3438154C2 DE 3438154 C2 DE3438154 C2 DE 3438154C2 DE 3438154 A DE3438154 A DE 3438154A DE 3438154 A DE3438154 A DE 3438154A DE 3438154 C2 DE3438154 C2 DE 3438154C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
circuit board
cover plate
emitting diodes
light according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3438154A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3438154A1 (de
Inventor
Rolf Feger
Hans Prohaska
Dieter Schweiker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITT Automotive Europe GmbH, Alfred Teves GmbH filed Critical ITT Automotive Europe GmbH
Priority to DE3438154A priority Critical patent/DE3438154C2/de
Publication of DE3438154A1 publication Critical patent/DE3438154A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3438154C2 publication Critical patent/DE3438154C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/50Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S43/51Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/13Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S43/14Light emitting diodes [LED]
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/40Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the combination of reflectors and refractors

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Leuchte ist beispielsweise aus der DE 27 32 780 A1 bekannt. Hier sind Leuchtdioden auf einer Platine befestigt, die mit einer gedruckten oder konventionellen elektrischen Schaltung versehen ist, über welche die Leuchtdioden angesteuert werden können. Die Platine ist dabei auf ihrer den Leuchtdioden zugewandten Oberfläche durchgehend eben und reflektierend ausgebildet und über Anschlußstifte oder -schrauben an eine im Fahrzeug befindliche Stromquelle angeschlossen. Die Leuchtdioden sollen bei dieser Anordnung die bisher üblichen Glühlampen ganz oder teilweise ersetzen. Leuchtdioden haben den Vorteil eines geringen Strombedarfs sowie einer nahezu unbegrenzten Gebrauchsdauer. Es ist deshalb wünschenswert, die Leuchte allein mit Leuchtdioden zu betreiben. Mit Leuchtdioden ist jedoch an und für sich nur eine geringe Ausleuchtung erzielbar. Bei der beschriebenen Leuchte wurde die ebene Oberfläche der Platine reflektierend gestaltet, um die Ausleuchtung zu steigern. Das reicht aber nicht aus, es müssen sehr viele Leuchtdioden dicht nebeneinander angeordnet werden, damit wenigstens die aus Sicherheitsgründen geforderten Ausleuchtungswerte für Kraftfahrzeug- Rückleuchten, welche die Anwesenheit des Fahrzeugs anzeigen sollen (sogenannte Schlußleuchten), erreicht werden. Für Bremsleuchten sind die geforderten Ausleuchtungswerte noch höher, so daß hierfür eine noch größere Anzahl von Leuchtdioden nötig ist. Mit einer großen Anzahl von Leuchtdioden wird der Strombedarf der Leuchte jedoch relativ hoch und die Leuchte wird in der Herstellung relativ teuer, so daß eine Leuchte nach der DE 27 32 780 A1 keine überragenden Vorteile gegenüber anderen bekannten Leuchten besitzt. Außerdem scheinen die Anschlüsse der Platine an die Stromquelle bei der beschriebenen Leuchte nicht in jedem Anwendungsfall erhöhten Sicherheitsanforderungen zu genügen.
Aus der DE 31 48 843 A1 ist eine Mehrfach-Leuchtdiodenanordnung bekannt, die beispielsweise als Rückleuchte für Kraftfahrzeuge angewendet werden kann. Diese Leuchte besitzt einen Leuchtdiodenträger mit tellerförmigen Reflektoren, wobei die Leuchtdioden jeweils am Tellerboden angebracht sind. Die Reflektoren sind streifenförmig oder matrixartig in Gruppen zusammengefaßt. Sie bestehen vorzugsweise aus Aluminium und werden in einer Unterlage aus Kunststoff angeordnet, in der sich außerdem Kontaktstreifen zur Verbindung der Leuchtdioden befinden. Eine lichtdurchlässige Abdeckung überdeckt diese Anordnung, wobei im Bereich der Leuchtdioden bzw. der Reflektoren plankonkave Sammellinsen in der Abdeckung angeordnet und mit ihrer Planseite zur Leuchtdiode bzw. zum Reflektor gerichtet sind. Dabei ist der Durchmesser jeder Sammellinse geringfügig größer als der Durchmesser eines tellerförmigen Reflektors am Tellerrand. Bei dieser Leuchtenanordnung entsteht keine gleichmäßig leuchtende Fläche, vielmehr ist die Fläche in einzelne Leuchtpunkte unterteilt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Rückleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei alleiniger Verwendung von Leuchtdioden eine gute Ausleuchtung liefert sowie in jeder Hinsicht hohen Sicherheitsanforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird von einer Rückleuchte für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, welche die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 aufweist.
Durch die Anordnung der Sammellinse zwischen Rückstrahlprismen ist das Erkennen des Fahrzeugs durch Hinterherfahrende bei Dunkelheit auch bei Nichtbetrieb der Leuchtdioden gesichert, ohne daß ein separater Rückstrahlerabschnitt an der Leuchte oder ein separater Rückstrahler am Fahrzeug vorgesehen zu werden braucht.
Eine besonders gute Erfassung und Weiterleitung wenigstens annähernd sämtlicher von den Leuchtdioden emittierten Lichtstrahlen wird gewährleistet durch die wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche mit annähernd trapezförmigem Längs- und Querschnitt in Verbindung mit den Sammellinsen mit rechteckiger Grundfläche, die in ihrem Querschnitt seitlich weit über diese Platinenbereiche hinausreichen. Die in die Abdeckscheibe integrierten plankonvexen Sammellinsen richten das von ihnen erfaßte Licht parallel aus. Die Rückleuchte kann auch mit relativ wenig Leuchtdioden eine intensive, homogene Ausleuchtung liefern.
In der Praxis ist die Größe der wannenartig vertieften Platinenbereiche sehr gering (Grundfläche ca. 1 mm2). Eine paraboloide Ausbildung ist deshalb nicht zu empfehlen. Die vorgeschlagene Trapezform gewährleistet die Funktion der Vertiefung als paraboloider Reflektor, ohne dessen Schwierigkeiten bei der Herstellung aufzuweisen. Die Leuchtdioden können dabei auf oder über der Grundfläche der wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche angeordnet sein. Mit der zweitgenannten Ausführungsform ist eine besonders intensive Ausleuchtung erzielbar, da sehr viele Lichtstrahlen auf günstig geformte spiegelnde Platinenbereiche treffen, wo sie aufgeweitet und verstärkt werden. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform eine besondere Befestigungsart der Leuchtdioden nötig. Deswegen kommt die Ausführungsform für manche Anwendungsfälle aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Betracht.
Mit der in Anspruch 2 aufgezeigten Weiterbildung wird die Funktion der Leuchte weiter verbessert. Jedes Rückstrahlprisma ist nämlich aufgrund seiner drei senkrecht aufeinanderstehenden Reflexionsflächen in der Lage, Licht, das von außen in die Leuchte einfällt, in die gleiche Richtung und in der gleichen Ebene zu reflektieren, aus der es auf die Leuchte aufgetroffen ist. Dann ist das Fahrzeug auch bei Nichtbetrieb der Leuchtdioden für einen Hinterherfahrenden besonders gut erkennbar. Aufgrund der speziellen Ausbildung und Abstimmung der Grundflächen von Rückstrahlprismen und Sammellinsen wird gewährleistet, daß nur vollständige, nicht angeschnittene Rückstrahlprismen an die Sammellinsen angrenzen. Es gibt somit keine Randbereiche um die Sammellinsen, welche nicht reflektieren und irritierend wirken würden. Die Sammellinsen sind hier unauffällig in einzelne Reihen von Rückstrahlprismen integriert und wirken sich allenfalls wenig auf den homogenen Anblick der Abdeckscheibe aus.
Wenn die Leuchte gemäß Anspruch 3 weitergebildet ist, wird eine Beeinträchtigung der optischen Wirkung der Leuchtdioden und ggf. der Rückstrahlprismen durch die das Fahrzeug umgebende Atmosphäre vermieden. Die Verwendung der Platine als Leuchtengehäuse macht dabei eine besonders preiswerte Fertigung der Leuchte möglich.
Mit der in Anspruch 4 gekennzeichneten Weiterbildung wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie die luft- und wasserdichte Verbindung zwischen Abdeckscheibe und Platine aussehen kann. Die Leuchte hat bei dieser Ausführungsform eine glatte, kantenlose äußere Oberfläche. Das hat den Vorteil, daß die Leuchte für viele Kraftfahrzeugtypen geeignet ist, weil keine speziell geprägten Randbereiche beim Festlegen der Leuchte an der Karosserie berücksichtigt werden müssen.
Aus den Ansprüchen 5 bis 8 sind herstellungstechnisch besonders geeignete Material- und Verfahrenskombinationen zur preiswerten Herstellung der erfindungsgemäßen Leuchte ersichtlich. Die Verwendung einer aus Aluminium bestehenden Platine ermöglicht ein sicheres Befestigen der Leuchtdioden. Da Aluminium spiegelnd reflektiert, ist bei Verwendung einer Aluminiumplatine kein Verspiegeln der wannenartig vertieften Platinenbereiche nötig. Die wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche können allein durch Einprägen in die Aluminiumplatine hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, eine Platine aus Kunststoff zu verwenden. Dieser sollte dann hochtemperaturfest bis über 200 Grad C sein, damit die Leuchtdioden wie üblich eingebrannt werden können. Die angegebenen Leuchtdiodentypen sind preiswert und haben sich in der Praxis seit langem bewährt.
Durch die in Anspruch 9 aufgezeigte Maßnahme werden die Leistungsfähigkeit und die Einsatzmöglichkeiten der Leuchte gesteigert sowie die Handhabung der Leuchtdioden bei der Montage auf der Platine erleichtert.
Die in Anspruch 10 aufgeführte Weiterbildung zeigt eine sichere und preiswerte Verbindung zwischen Leuchtdioden und Leiterbahnen auf.
Eine vorgegebene Lichtverteilung und Ausleuchtungsintensität kann auf einfache und sichere Art und Weise durch die in Anspruch 11 aufgeführte Maßnahme erreicht werden. Durch die Parallelschaltung von Leuchtdiodenreihen wird verhindert, daß ein Ausfall einzelner Leuchtdioden den Ausfall der ganzen Leuchte bewirkt. Die Begrenzungswiderstände sichern die Stabilität des Arbeitspunkts der Leuchtdioden.
Durch die in Anspruch 12 aufgeführte Maßnahme wird erreicht, daß beim Ausfall einzelner Leuchtdiodenreihen nicht ein relativ großer Bereich der Leuchtenfläche dunkel bleibt, sondern nur einzelne, über die Leuchtenfläche verteilten Stellen. Die Ausleuchtungsfähigkeit der Leuchte wird dadurch nur geringfügig beeinträchtigt.
Die Verbindung der Leuchte mit einer fahrzeugseitigen Stromquelle kann auf besonders einfache und sichere Art und Weise durch die in Anspruch 13 aufgeführte Maßnahme erzielt werden. Die angeformte Steckerfassung kann durch im Kraftfahrzeug übliche Erschütterungen ebensowenig wie der eingeklipste Stecker von der Platine gelöst werden.
Eine besonders lagesichere Montage und Halterung des Steckers an der Platine ist durch die in Anspruch 16 aufgezeigte Weiterbildung möglich.
Durch die in Anspruch 17 gekennzeichnete Maßnahme wird die Verbindung von Stecker und Platine noch leichter herstellbar und der Halt des Steckers noch besser gesichert.
Eine Verwechslung der Anschlußpole und ein daraus resultierender Kurzschluß wird durch die in Anspruch 18 aufgezeigte Weiterbildung des Steckers und der Steckerfassung sicher vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Dabei ist in
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Leuchte, in
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 vergrößertem Maßstab, in
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht auf den Bereich X der Fig. 1, in
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1, in
Fig. 5 eine Ansicht auf einen für die in den vorliegenden Figuren gezeigten Leuchte geeigneten Stecker und in
Fig. 6 die elektrische Schaltung der Leuchte
dargestellt.
Die erfindungsgemäße Leuchte stellt eine Rückleuchte, speziell eine Schlußleuchte für Kraftfahrzeuge dar und besitzt eine Platine 10 aus Aluminium, die mit GaAlAs-Leuchtdioden 20 bestückt ist, welche rotes Licht nach allen Seiten auszustrahlen vermögen, als Leuchtdiodenchips ausgebildet und mittels eines dünnen Aluminiumdrahtes 30 mit auf der Platine 10 befindlichen, über einer nicht dargestellten Isolationsschicht angebrachten Leiterbahnen 11 aus Aluminium elektrisch leitend verbunden sind. Die Platine 10 stellt das Leuchtengehäuse dar und wird von einer glasklaren, durchsichtigen Abdeckscheibe 40 überdeckt, welche mit Reihen von Rückstrahlprismen 41 ausgestattet ist, die eine rechteckige Grundfläche A aufweisen, deren Seiten l und b etwa im Größenverhältnis von 2 : 1 zueinander stehen.
Die Platine 10 besitzt an ihrer der Abdeckscheibe 40 zugekehrten Oberfläche 12 eine Länge von etwa 100 mm und eine Breite von etwa 80 mm. Über die Oberfläche 12 sind in gleichmäßigen seitlichen Abständen von ca. 10 mm 48 wannenartig vertiefte Platinenbereiche 13 verteilt, welche einen trapezförmigen Längs- und Querschnitt besitzen, der sich zur Abdeckscheibe 40 hin erweitert. Die wannenartig vertieften Platinbereiche 13 besitzen an ihrem Grund 14 eine Fläche von etwa 1 mm2 und Seitenwände 15 mit einer Höhe h von etwa 0,4 mm. Sie reflektieren spiegelnd, da die Platine 10 aus Aluminium besteht und da sie klein sind, jeweils wie ein paraboloider Reflektor. Etwa am Grund 14 der wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche 13 ist jeweils eine Leuchtdiode 20 befestigt. Die Chipabmessungen der Leuchtdioden 20 sind dabei stark vergrößert dargestellt, sie betragen in Wirklichkeit nur etwa 0,1 mm2.
Die durch die Leuchtdioden 20 erzielte Ausleuchtung wird außer durch die wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche 13 durch Sammellinsen 42 gesteigert. Jeder Leuchtdiode 20 ist eine Sammellinse 42 derart zugeordnet, daß ihre optische Achse 43 fluchtend mit der optischen Achse 17 des der jeweiligen Leuchtdiode 20 zugeordneten, wannenartig vertieften spiegelnden Platinenbereichs 13 verläuft. Die Sammellinsen 42 sind zwischen den Rückstrahlprismen 41 in die Abdeckscheibe 40 integriert. Sie sind in der Lage, annähernd sämtliche von den Leuchtdioden 20 emittierten Lichtstrahlen, d. h. sowohl die direkt in Richtung der Abdeckscheibe 40 ausgesandten Lichtstrahlen als auch die zuerst in Richtung der wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche 13 ausgesandten Lichtstrahlen zu erfassen und parallel zu richten, da sie plankonvex ausgebildet sind und in ihrem Querschnitt seitlich weit über die Platinenbereiche 13 hinausreichen. Somit liefert die Leuchte mit relativ wenig Leuchtdioden eine intensive, homogene Ausleuchtung.
Die Sammellinsen 42 besitzen jeweils eine rechteckige Grundfläche A1, welche doppelt so groß wie die Grundfläche A eines Rückstrahlprismas 41 ist. Dabei ist die Breite B einer Sammellinse 42 doppelt so groß wie die Seite b eines Rückstrahlprismas 41 und die Länge L einer Sammellinse 42 ist gleich der Länge der langen Seiten l eines Rückstrahlprismas 41. Die Rückstrahlprismen 41 sind in der Lage, alles Licht, das von außen in die Leuchte einfällt, um 180 Grad umzulenken und in der gleichen Richtung und in der gleichen Ebene zu reflektieren, in der es auf die Leuchte aufgetroffen ist. Jedes Rückstrahlprisma bildet dabei eine Raumecke 44 mit drei senkrecht aufeinanderstehenden Flächen 45, 46 und 47. Zwei der drei zusammenlaufenden Eckenkanten 44a, 44b und 44c, nämlich die Eckenkanten 44a und 44b, gehen von den Enden einer der beiden langen Seiten l der rechteckigen Grundfläche A des Rückstrahlprismas 41 aus, während die dritte Eckenkante 44c die andere lange Seite l der rechteckigen Grundfläche A des Rückstrahlerprismas 41 halbiert. Die Rückstrahlprismen 41 sind derart angeordnet, daß die dritte Eckenkante 44c in der Horizontalen verläuft. Außerdem grenzen die Rückstrahlprismen 41 paarweise mit ihren langen Seiten l derart aneinander an, daß eine Raumecke 44 als Spiegelbild der anderen Raumecke 44 gebildet ist. Die Grundfläche A + A eines so gebildeten Rückstrahlerprismenpaares 41 + 41 entspricht der Größe der Grundfläche A1 einer Sammellinse 42, und jede Sammellinse 42 ist zwischen Reihen von Rückstrahlerprismen 41 anstelle eines Rückstrahlerprismenpaares 41 + 41 in die Abdeckscheibe 40 integriert. Es gibt somit keine Randbereiche um die Sammellinsen 42, welche nicht reflektieren und irritierend wirken würden.
Die Abdeckscheibe 40 ist dabei mitsamt den Rückstrahlprismen 41 und den Sammellinsen 42 aus einem rot eingefärbten, glasklaren Kunststoff in der gleichen Dicke D wie die Platine 10 spritzgegossen. Die Abdeckscheibe 40 und die Platine 10 sind mit umgebogenen Randabschnitten 48 bzw. 16 ausgebildet, welche einander an den Enden überlappen. In den Überlappungsbereichen besitzen die Enden der einzelnen Randabschnitte 48 und 16 eine gegenüber den anderen Bereichen der Randabschnitte 48 und 16 verminderte Dicke d und ergänzen einander bei Überlappung zur vollen Dicke D der Randabschnitte 48 und 16. Durch Ultraschallschweißen sind die Enden der Randabschnitte 48 und 16 und somit die Abdeckscheibe 40 und die Platine 10 luft- und wasserdicht miteinander verbunden. Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt die Leuchte eine vollständig glatte, kantenlose äußere Oberfläche. Sie ist deshalb leicht zu reinigen und außerdem zum Einbau in viele verschiedene Kraftfahrzeugtypen geeignet. Es liegen nämlich keine wulstigen Randbereiche vor, die beim Einbau der Leuchte in die Karosserie berücksichtigt werden müssen.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist im Mittelbereich der Platine 10 eine nach außen ragende Steckerfassung 50 einstückig angeformt, in welche der in Fig. 5 dargestellte zweipolige Stecker 60 eingeklipst werden kann. Über den Stecker 60 kann die Leuchte mit der Fahrzeugbatterie verbunden werden. Der Stecker 60 besitzt einen säulenförmigen Grundkörper 61 mit rechteckiger Grundfläche, der jedoch in einem Bereich 62 über die gesamte Höhe abgerundet ist. Er besitzt zwei Aufnahmen 63 und 64 für zwei an den Leiterbahnen 11 der Platine 10 angenietete, nicht dargestellte Steckerstifte, von denen der eine mit dem Pluspol und der andere mit dem Minuspol der nicht dargestellten Fahrzeugbatterie verbunden werden soll, sowie einen Zentrierbolzen 65.
Die Steckerfassung 50 besitzt im Inneren eine dem Stecker 60 weitgehend komplementäre, annähernd zylinderrohrförmige Gestalt. Sie ist an dem an den abgerundeten Bereich 62 des Steckers 60 angrenzenden Bereich 54 ebenfalls abgerundet. Weiterhin ist die Steckerfassung 50 mit zwei Aufnahmen 51 und 52 für die nicht dargestellten Steckerstifte sowie einer Aufnahme 53 für den Zentrierbolzen 65 versehen. Die Aufnahmen 51 und 52 besitzen dabei in ihren unteren Bereichen 51a bzw. 52a einen größeren Durchmesser als in ihren oberen Bereichen. Dadurch stehen die Steckerstifte an den Enden frei und können gut von den Aufnahmen 63 und 64 des Stecker 60 aufgenommen werden. Die innere Mantelfläche 55 der Steckerfassung 50 ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen jeweils mit einem Element 56 in Form einer Führungsnut versehen, in welche der Stecker 60 mit einstückig angeformten Ansätzen 66 und 67 eingreifen kann. Im Bereich der Führungsnuten besitzt die Steckerfassung 50 jeweils ein verlängertes Element 57 in Form eines Führungslappens und ist teilweise von den übrigen Steckerfassungsbereichen durch Schlitze 58 und 59 freigeschnitten. Dadurch ist die Steckerfassung 50 im Bereich der Führungsnuten zur Steckermontage elastisch aufweitbar. Die verlängerten Elemente 57 dienen dabei als Führungslappen für den Stecker 60. Somit ist ein leicht herzustellender, gegen Erschütterungen beständiger Leuchtenanschluß gewährleistet. Aufgrund der besonderen Gestalt von Stecker 60 und Steckerfassung 50 ist mit aufeinander abgestimmten Ecken und Rundungen kein elektrisch falscher Anschluß der Leuchte möglich.
Wie die Fig. 6 zeigt, sind von den 48 Leuchtdioden 20 zwölf mal vier Stück in Reihe geschaltet und von den zwölf Zeilen 21 von Leuchtdioden 20 sind jeweils zwei parallel geschaltet. Jeder Zeile 21 ist ein Begrenzungswiderstand 22 zugeordnet, welcher die Stabilität des Arbeitspunktes der Leuchtdioden 20 sichert. Durch die Parallelschaltung der Zeilen 21 von Leuchtdioden 20 wird verhindert, daß ein Ausfall einzelner Leuchtdioden 20 den Totalausfall der Leuchte bewirken kann.
Dabei sind die schaltungsmäßig in einer Zeile 21 liegenden Leuchtdioden 20 auf unterschiedlichen Flächenlinien der Platine 10 angeordnet. Die Leuchte kann deshalb beim Ausfall einer oder mehrerer Zeilen 21 von Leuchtdioden 20 noch eine Ausleuchtung liefern, die ein sicheres Erkennen des Fahrzeugs bei Dunkelheit ermöglicht.

Claims (18)

1. Rückleuchte für Kraftfahrzeuge, mit Leuchtdioden (20), welche auf einer Platine (10) angeordnet sind, die wenigstens im Bereich der Leuchtdioden (20) reflektierende Eigenschaften besitzt, wobei die Leuchtdioden (20) auf Abstand jeweils in einem wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereich (13) angeordnet sind, auf den sie wenigstens einen Teil des Lichts ausstrahlen, und wobei jeder Leuchtdiode (20) eine Sammellinse (42) zugeordnet ist, welche mit ihrer optischen Achse (43) fluchtend zu der optischen Achse (17) ihres Platinenbereichs (13) angeordnet ist, und die wenigstens annähernd sämtliche von der Leuchtdiode (20) emittierten Lichtstrahlen erfaßt und die in eine die Platine (10) überdeckende Abdeckscheibe (40) integriert ist, wobei sich außerdem die Platinenbereiche (13) gegen die Abdeckscheibe (40) hin erweitern und die Leuchtdioden (20) etwa am Grund (14) ihres Platinenbereichs (13) angeordnet und die Sammellinsen (42) plankonvex ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (40) als total reflektierende Prismen ausgebildete Rückstrahlprismen (41) aufweist, zwischen denen einige oder alle Sammellinsen (42) zusammen mit den Prismen in die Abdeckscheibe (40) integriert sind und die wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche (13) einen annähernd trapezförmigen Längs- und Querschnitt besitzen, daß die Sammellinsen (42) eine rechteckige Grundfläche (A1) aufweisen und in ihrem Querschnitt seitlich weit über die Platinenbereiche (13) hinausreichen, wobei die Sammellinsen das erfaßte Licht parallel richten.
2. Rückleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rückstrahlprisma (41) eine rechteckige Grundfläche (A) aufweist und eine Raumecke (44) mit drei senkrecht aufeinanderstehenden Flächen (45, 46, 47) bildet, bei welcher zwei Eckenkanten (44a, 44b) der drei zusammen laufenden Eckenkanten (44a, 44b, 44c) von den Enden einer der beiden langen Seiten (l) der rechteckigen Grundfläche (A) des Rückstrahlprismas (41) ausgehen und die dritte Eckenkante (44c) die andere lange Seite der rechteckigen Grundfläche (A) der Rückstrahlprismen (41) halbiert, daß die Rückstrahlprismen (41) mit ihren langen Seiten (l) paarweise derart aneinander angrenzen, daß eine Raumecke (44) als Spiegelbild der anderen Raumecke (44) gebildet ist, daß die Grundfläche (A+A) eines so gebildeten Rückstrahlprismenpaars (41+41) in der Größe der Grundfläche (A1) einer Sammellinse (42) entspricht und daß die Sammellinsen (42) zwischen Reihen von Rückstrahlprismen (41) jeweils anstelle eines Rückstrahlprismenpaars (41+41) in die Abdeckscheibe (40) integriert sind.
3. Rückleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (40) luft- und wasserdicht mit der Platine (10) verbunden ist und die Platine (10) das Leuchtengehäuse bildet.
4. Rückleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckscheibe (40) und die Platine (10) mit den jeweiligen Enden umgebogener Randabschnitte (48, 16) von Abdeckscheibe (40) und Platine (10) überlappen, wobei die Enden einzeln eine gegenüber den anderen Bereichen der Randabschnitte (48, 16) verminderte Dicke (d) besitzen und sich bei Überlappung zur vollen Dicke (D) der anderen Bereiche der Randabschnitte (48, 16) ergänzen, und daß die Randabschnitte (48, 16) an den Enden luft- und wasserdicht miteinander verbunden sind.
5. Rückleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (40) und die Platine (10) aus schweißbarem Material bestehen und daß die Abdeckscheibe (40) und die Platine (10) an den Randabschnitten (48, 16) durch Ultraschallschweißen luft- und wasserdicht miteinander verbunden sind.
6. Rückleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (40) aus einem Kunststoff und die Platine (10) aus Aluminium besteht.
7. Rückleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (40) und die Platine (10) aus Kunststoff bestehen.
8. Rückleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (20) rotes Licht ausstrahlende GaAlP- oder GaAlAs-Dioden sind.
9. Rückleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (20) in Form von Leuchtdiodenchips ausgebildet sind, welche mit auf der Platine (10) befindlichen Leiterbahnen (11) elektrisch leitend verbunden sind.
10. Rückleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (20) durch eine Drahtkontaktierung mittels eines dünnen Aluminiumdrahtes (30) mit den Leiterbahnen (11) verbunden sind.
11. Rückleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Leuchtdioden (20) in einer der angelegten Spannung angepaßten Anzahl in Reihe geschaltet sind und daß Zeilen (21) von Leuchtdioden (20) in einer an die geforderte Ausleuchtung angepaßten Anzahl parallel geschaltet sind, wobei jeder Zeile (21) ein Begrenzungswiderstand (22) zugeordnet ist.
12. Rückleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe geschaltete Leuchtdioden (20) auf getrennten Zeilen (21) der Platine (10) angeordnet sind.
13. Rückleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platine (10) wenigstens eine Steckerfassung (50) angeformt ist und daß die Leiterbahnen (11) über einen in die Steckerfassung (50) einklipsbaren zweipoligen Stecker (60) mit einer Stromquelle verbindbar sind.
14. Rückleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Leiterbahnen (11) der Platine (10) jeweils ein Steckerstift angenietet ist.
15. Rückleuchte nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerfassung (50) und der Stecker (60) Elemente (56, 57) und einen Bereich (62) zur lagesicheren Montage und Halterung des Steckers (60) besitzen.
16. Rückleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerfassung (50) eine annähernd zylinderrohrförmige Gestalt aufweist und daß die innere Mantelfläche (55) der Steckerfassung (50) an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Elementen (56) in Form von Führungsnuten versehen ist, in welche der Stecker (60) mit vorzugsweise einstückig an ihm angeformten Ansätzen (66, 67) eingreift.
17. Rückleuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerfassung (50) im Bereich der Führungsnuten elastisch aufweitbar ist und verlängerte Elemente (57) in Form von Führungslappen aufweist.
18. Rückleuchte nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (60) einen säulenförmigen Grundkörper (61) mit rechteckiger Grundfläche besitzt, jedoch an einem Bereich (62) über die gesamte Höhe abgerundet ist, und daß die innere Mantelfläche (55) der Steckerfassung (50) an dem an diesen Bereich (62) des Grundkörpers (61) anliegenden Bereich (54) ebenfalls abgerundet ist.
DE3438154A 1984-10-18 1984-10-18 Rückleuchte für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE3438154C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3438154A DE3438154C2 (de) 1984-10-18 1984-10-18 Rückleuchte für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3438154A DE3438154C2 (de) 1984-10-18 1984-10-18 Rückleuchte für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3438154A1 DE3438154A1 (de) 1986-04-24
DE3438154C2 true DE3438154C2 (de) 1994-09-15

Family

ID=6248171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3438154A Expired - Fee Related DE3438154C2 (de) 1984-10-18 1984-10-18 Rückleuchte für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3438154C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19624087A1 (de) * 1996-06-17 1997-12-18 Wendelin Pimpl Beleuchtungsvorrichtung
DE19852999A1 (de) * 1998-11-17 2000-06-21 Volkswagen Ag Heckleuchte mit einer Seitenoptik für Fahrzeuge
DE19929430A1 (de) * 1999-06-26 2001-01-11 Abb Daimler Benz Transp Leuchtdioden-Schlußleuchte
EP1176359A2 (de) 2000-07-29 2002-01-30 Hella KG Hueck & Co. Leuchte für Fahrzeuge
DE10037007A1 (de) * 2000-07-29 2002-03-07 Hella Kg Hueck & Co Leuchte und Verfahren zur Herstellung eines Rückstrahlers für eine Leuchte
DE10047209A1 (de) * 2000-09-23 2002-06-06 Hella Kg Hueck & Co Signalleuchte
DE10210780A1 (de) * 2002-03-12 2004-04-08 Hella Kg Hueck & Co. Innenleuchte für Fahrzeuge mit einer Streuscheibe

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4729076A (en) * 1984-11-15 1988-03-01 Tsuzawa Masami Signal light unit having heat dissipating function
FR2601486B1 (fr) * 1986-07-11 1989-04-14 Signal Vision Sa Procede de fabrication d'une plaque eclairante a diodes electroluminescentes et feu de signalisation obtenu par ce procede
DE3827083A1 (de) * 1988-08-10 1990-02-15 Telefunken Electronic Gmbh Flaechenhafter strahler
US20030133292A1 (en) 1999-11-18 2003-07-17 Mueller George G. Methods and apparatus for generating and modulating white light illumination conditions
US7113541B1 (en) 1997-08-26 2006-09-26 Color Kinetics Incorporated Method for software driven generation of multiple simultaneous high speed pulse width modulated signals
US6717376B2 (en) 1997-08-26 2004-04-06 Color Kinetics, Incorporated Automotive information systems
US6777891B2 (en) 1997-08-26 2004-08-17 Color Kinetics, Incorporated Methods and apparatus for controlling devices in a networked lighting system
US6806659B1 (en) 1997-08-26 2004-10-19 Color Kinetics, Incorporated Multicolored LED lighting method and apparatus
US7320632B2 (en) 2000-06-15 2008-01-22 Lednium Pty Limited Method of producing a lamp
AUPQ818100A0 (en) 2000-06-15 2000-07-06 Arlec Australia Limited Led lamp
AUPR570501A0 (en) * 2001-06-15 2001-07-12 Q1 (Pacific) Limited Led lamp
EP1167869A3 (de) * 2000-07-01 2002-10-30 Hella KG Hueck & Co. Lichtleitelement
US6612728B2 (en) * 2000-07-07 2003-09-02 Truck-Lite Co., Inc. Marker lamp with picture frame optics
DE10147280A1 (de) * 2001-09-26 2003-04-24 Kastriot Merlaku Dauerlicht-Frontscheinwerfer für Motorrad
DE10147261A1 (de) * 2001-09-26 2003-04-24 Kastriot Merlaku Front-Schweinwerfer für Mountainbike
AU2003208501B2 (en) * 2002-03-02 2007-05-10 Truck-Lite Co., Inc. Single light-emitting diode vehicle lamp
KR20080064904A (ko) 2002-06-14 2008-07-09 레드니엄 테크놀로지 피티와이 리미티드 Led 패키징 방법 및 패키징된 led
US7178941B2 (en) 2003-05-05 2007-02-20 Color Kinetics Incorporated Lighting methods and systems
EP1512578A1 (de) * 2003-09-02 2005-03-09 3M Innovative Properties Company Beleuchtete und rückstrahlende optische Vorrichtung
FI20085548A0 (fi) * 2008-06-04 2008-06-04 Valopaa Oy Laite valaistuksen suuntaamiseen ja valaistukseen
DE202010007625U1 (de) 2010-06-05 2010-10-07 Kießlich, Enrico Brems- und Rücklichter für Autos und Motorräder

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3290539A (en) * 1963-09-16 1966-12-06 Rca Corp Planar p-nu junction light source with reflector means to collimate the emitted light
DE1655784B2 (de) * 1967-04-18 1973-09-20 Westfaelische Metall Industrie Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt Mehrkammersignalleuchte fur Kraft fahrzeuge
US3820237A (en) * 1971-05-17 1974-06-28 Northern Electric Co Process for packaging light emitting devices
FR2339922A1 (fr) * 1976-01-28 1977-08-26 Bourboulon Henri Dispositif de signalisation lumineux
DE2732780A1 (de) * 1977-07-20 1979-02-08 Schraudner Josef Kraftfahrzeug-sicherheitsbeleuchtung und sicherheitsbeleuchtung in beleuchtungskoerpern
DE3148843C2 (de) * 1981-12-10 1986-01-02 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Mehrfach-Leuchtdiodenanordnung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19624087A1 (de) * 1996-06-17 1997-12-18 Wendelin Pimpl Beleuchtungsvorrichtung
DE19852999A1 (de) * 1998-11-17 2000-06-21 Volkswagen Ag Heckleuchte mit einer Seitenoptik für Fahrzeuge
DE19929430A1 (de) * 1999-06-26 2001-01-11 Abb Daimler Benz Transp Leuchtdioden-Schlußleuchte
DE19929430B4 (de) * 1999-06-26 2008-10-09 Daimler Ag Leuchtdioden-Schlußleuchte
EP1176359A2 (de) 2000-07-29 2002-01-30 Hella KG Hueck & Co. Leuchte für Fahrzeuge
DE10037005A1 (de) * 2000-07-29 2002-02-07 Hella Kg Hueck & Co Leuchte für Fahrzeuge
DE10037007A1 (de) * 2000-07-29 2002-03-07 Hella Kg Hueck & Co Leuchte und Verfahren zur Herstellung eines Rückstrahlers für eine Leuchte
DE10047209A1 (de) * 2000-09-23 2002-06-06 Hella Kg Hueck & Co Signalleuchte
DE10210780A1 (de) * 2002-03-12 2004-04-08 Hella Kg Hueck & Co. Innenleuchte für Fahrzeuge mit einer Streuscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
DE3438154A1 (de) 1986-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3438154C2 (de) Rückleuchte für Kraftfahrzeuge
DE4243175B4 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE602004011708T2 (de) Antikollisionsleuchte für Luftfahrzeuge
EP2070117A1 (de) Optisches element für eine leuchtdiode, leuchtdiode, led-anordnung und verfahren zur herstellung einer led-anordnung
DE102009008845A1 (de) Leuchtmodul und Verfahren zum Herstellen eines Leuchtmoduls
EP2023035A1 (de) Leuchte
EP1176053A2 (de) Leuchte
DE202006015980U1 (de) LED-Signalleuchte mit Wärmeableitanordnung
DE102017214659A1 (de) Leuchtmodul, beleuchtungssystem; set von leuchtmodulen und scheinwerfer
WO2010040645A2 (de) Schaltungsträger
EP3030833A1 (de) Led-beleuchtungsmodul
DE102018123968A1 (de) Stiftförmige Kompaktleuchtstofflampe mit einer Light-Engine aus einem Streifen
DE202013010052U1 (de) Anordnung zur Lichtabgabe sowie Leuchte mit einer solchen Anordnung
DE2843524A1 (de) Fotoblitzvorrichtung
DE102013223412A1 (de) Halterverbund und optoelektronische Anordnung
EP1467140A2 (de) Signalgerät
DE4141980A1 (de) Leuchtdiode mit einer umhuellung
DE102007056270B4 (de) Beleuchtungseinheit mit einer LED-Lichtquelle
AT15392U1 (de) Wannenleuchte
DE202017105788U1 (de) Leuchtmittel zur Erfüllung wenigstens einer Lichtfunktion in einer von Rot abweichenden Lichtfarbe durch eine rote Lichtscheibe einer Fahrzeugleuchte hindurch sowie Fahrzeugleuchte mit roter Lichtscheibe und entsprechendem Leuchtmittel
DE19953542A1 (de) Leuchtmittel
DE3132594A1 (de) Leuchtdioden-baustein und damit ausgeruestet signalleuchten.
DE102017116924B4 (de) Leuchtmittel und Verfahren zum Herstellen eines Leuchtmittels
DE102016202621A1 (de) Lampe
DE20314664U1 (de) Fahrzeugleuchte

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee