DE3437448A1 - Geraet zur herstellung von kabel-spleissverbindungen, insbesondere bei lichtleiter-kabeln - Google Patents
Geraet zur herstellung von kabel-spleissverbindungen, insbesondere bei lichtleiter-kabelnInfo
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- G02B6/4453—Cassettes
- G02B6/4454—Cassettes with splices
Description
Reg.-Nr.
Pe_4J5_ ]
bitteangeben
Anm.: Preformed Line Products Company,
660 Beta Drive, Mayfield Village, Ohio 44143 (U.S.A.)
Titel: Gerät zur Herstellung von Kabel-Spleißverbindungen, insbesondere bei Lichtleiter-Kabeln
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Herstellung von Kabel-Spleißverbindungen
u.dgl., insbesondere bei Lichtleiter-Knbeln.
Vornehmlich ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Erleichterung der Zusammenstellung und Aufgliederung
der zu verbindenden Lichtleiter bei der Herstellung von Kabel-Spleißverbindungen gerichtet.
Obwohl die Erfindung bevorzugt bei der Herstellung von Spleißverbindungen von Lichtleiter-Kabeln bestimmt und in
diesem Zusammenhang im folgenden näher beschrieben wird, hat sie breitere Anwendungsmöglichkeiten, insofern auch,
als zumindest bestimmte Erfindungsmerkmale in Verbindung mit anderen Kabeltypen einschließlich metallischen Drähten,
flexiblen Wellen- oder Hohlleitern u.dgl., verwendet werden können.
Der äußerst kleine Durchmesser der aus Glasfasern bestehenden Lichtleiter ermöglicht es, eine sehr große Anzahl einzelner
Lichtleiter zu einem Lichtleiter-Kabel zusammenzustellen. Wenn solche Lichtleiter-Kabel miteinander verspleißt
werden sollen, müssen die einzelnen Lichtleiter voneinander getrennt und mit den entsprechenden Lichtleitern
eines anderen Kabels verbunden werden. Im Gegensatz zu Metalldrähten verbleiben Lichtleiter nicht in einer vor-
gegebenen Ausbiegung oder einer bestimmten Verformungs-Orientierung.
Es bereitet daher größere Schwierigkeiten, die Lichtleiter zur Herstellung der Spleißverbindungen
aufzugliedern und zusammenzustellen. In der Praxis werden
verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die einzelnen Lichtleiter oder Lichtleiter-Gruppen, die von dem Kabel abgeteilt
sind, in diesem abgeteilten Zustand zu halten. Wenn der Spleißvorgang beendet ist, wird der Spleiß in ein
Spleißgehäuse eingeführt, um einen Schutz des Kabelspleißes und eine Spannungsentlastung zu erzielen. Es ist anzustreben,
daß die einzelnen Lichtleiter im Spleißgehäuse so festliegend gehalten werden, daß Bewegungen und Vibrationen
der einzelnen Spleißverbindungen, die ihre Übertragungseigenschaften
beeinträchtigen könnten, unterdrückt werden.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erleichterung der Spleißverbindungen insbesondere
bei Lichtleiter-Kabeln zu schaffen, die das Aufgliedern und Zusammenstellen der einzelnen Lichtleiter beim
Herstellen der Kabel-Spleißverbindungen erleichtert und die zweckmäßig auch in der Lage ist, den fertiggestellten Kabelspleiß
zuverlässig in seiner Lage zu halten. Darüber hinaus bezweckt die Erfindung eine zweckmäßige Ausgestaltung
der die vorgenannte Vorrichtung mit dem Kabelspleiß aufnehmenden Kabelmuffe od.dgl., wobei insbesondere wirtschaftliche
Fertigung und einfache Handhabung des Geräts angestrebt werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen
Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Gerät umfaßt eine im wesentlichen
ebene Basisfläche, welche eine Mehr- oder Vielzahl flexibler Lamellen trägt, die mittels einer Halterung an der
Basisfläche gelagert sind, so daß die aus den dünnen Flä-
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chengebilden bestehenden Lamellen ähnlich den Seiten eines Buches nach oben fortgebogen bzw. ausgelenkt werden können,
um zwischen ihnen die Spleißverbindung anordnen zu können. Die einzelnen Lamellen bestehen zweckmäßig aus einem weichen,
nachgiebigen Material, vorzugsweise einem polymeren Kunststoffmaterial. In bevorzugter Ausführung weisen die
Lamellen zusammenwirkende flexible Befestigungsstreifen
aus Stoff od.dgl. auf, die mit einem Haken- und Schlaufenverschluß,
vorzugsweise einem Klettenverschluß od.dgl., versehen sind und mit deren Hilfe die Lamellen mit den zwischen
ihnen liegenden gespleißten optischen Lichtleitern verbunden werden können. Ferner empfiehlt es sich, eine
Niederhaltevorrichtung vorzusehen, welche die Lamellen, vergleichbar den Seiten eines geschlossenen Buches, in im
wesentlichen paralleler Lage zueinander halten und damit die Leiterverbindungen in ihrer Lage festlegen. Das aus
dem Lamellenstapel bestehende Gerät bildet ein die verschiedenen Leiterverbindungen einschließendes kissenartiges
Gebilde, in dem die Leiterverbindungen gegen Bewegung und Vibrationen gehalten sind.
Die Erfindung umfaßt ferner die Gesamtgestaltung einer den Kabelspleiß aufnehmenden Kabelmuffe od.dgl., bestehend aus
einem Spleißgehäuse, einem Haupteinsatzteil und einem Spleißaufnahmeteil. Das Spleißgehäuse weist zweckmäßig ein
Paar Endstücke oder Stirnplatten auf, die jeweils mindestens ein zu verspleißendes Kabel aufnehmen können. Zwischen
den beiden Stirnplatten sind Stangen bzw. Torsionsschienen od.dgl. eingeschaltet, welche die Stirnplatten
in einem festen Abstand zueinander halten. Das Haupteinsatzteil weist eine Halterung auf, mit deren Hilfe es an
den Torsionsschienen gelagert werden kann. Ferner ist es mit/einer Kabelaufnahme versehen, welche die Enden der miteinander
zu verbindenden Kabel aufnimmt. Das Spleißaufnahmeteil ist an dem Haupteinsatzteil gelagert und schließt
die Spleißverbindungen ein.
Vorzugsweise ist das Haupteinsatzteil mittels Halteklammern, Pederclips od.dgl. mit den Torsionsschienen verbunden.
Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die genannten Halteklammern od.dgl. mittels einer Steckverbindung
an dem Haupteinsatzteil ansteckbar sind.
Das vorgenannte Spleißaufnahmeteil wird zweckmäßig von dem
oben beschriebenen Bauteil gebildet, welches aus den zu ei nem Buch zusammengestellten flexiblen Lamellen besteht.
Dieses Bauteil weist zweckmäßig eine im wesentlichen ebene Basisfläche auf, von deren gegenüberliegenden Seitenkanten
ein Paar Seitenwände aufragen. Die flexiblen Lamellen liegen zwischen den Seitenwänden auf der Basis- oder Bodenfläche.
Die Lamellen-Halterung besteht vorzugsweise aus einer Anzahl an Stiften od.dgl., die im Abstand zueinander
in Nähe der einen der beiden Seitenwände des Spleißaufnahmeteils angeordnet sind, so daß sich die Lamellen
auf die Stifte aufstecken und, vergleichbar den Seiten eines Buches zum Einlegen der Lichtleiterspleiße aufklappen
lassen.
Das von dem Lamellenpaket gebildete, der Aufnahme des Kabelspleißes
dienende Gerät läßt sich in wirtschaftlicher Weise herstellen und ermöglicht eine einfache Handhabung
bei der Herstellung von Kabelspleißen, insbesondere bei Lichtleiter-Kabeln. Mit Hilfe dieses Gerätes lassen sich
die einzelnen Leiter oder Leitergruppen beim Herstellen der Spleißverbindungen in zweckmäßiger Weise zusammenstellen
und aufgliedern; zugleich werden nach Fertigstellung des Kabelspleißes die miteinander verbundenen Leiter gegen
schädliche Bewegungen festgelegt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungsformen und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 in einem Sprengbild ein erfindungsgemäßes
Gerät zur Herstellung von Kabel-Spleißverbindungen ;
Fig. 2 das Gerät gemäß Fig. 1 im zusammengebauten Zustand und in einem Schnitt quer zu seiner Längsachse,
und zwar im Querschnitt nach Linie 2-2
der Fig. 3;
der Fig. 3;
Fig. 3 das Haupteinsatzteil und das erfindungsgemäße
Spleißaufnahmeteil des vorgenannten Gerätes in
einem Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2;
Spleißaufnahmeteil des vorgenannten Gerätes in
einem Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 im Sprengbild die der Spleißaufnahme dienenden
Lamellen, die bei dem Gerät nach den Fig. 1
bis 3 Verwendung finden.
Lamellen, die bei dem Gerät nach den Fig. 1
bis 3 Verwendung finden.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, besteht das dargestellte Gerät aus einem Spleißgehäuse A, das von herkömmlicher Ausbildung
sein kann und in dem als Einbauteil ein Gerät B gelagert ist, welches als Montagehilfe bei der Herstellung des
Kabelspleißes, d.h. zur Aufgliederung und Zusammenstellung
der zu verbindenden Leiter sowie zur Aufnahme der Kabelverbindungen dient. Die Enden der miteinander zu verspleißenden
Kabel sind am Spleißgehäuse A fest eingespannt, so daß der Kabelspleiß von Zugkräften am Kabel entlastet ist. Das
luftdicht abgedichtete Spleißgehäuse A schützt den in ihm
liegenden Kabelspleiß. Das Gerät B erleichtert das Zusammenstellen und Einordnen der faserartigen Lichtleiter während des Spleißvorgangs; es legt nach Fertigstellung der Spleißverbindungen die miteinander verspleißten Kabel im wesentlichen vibrations- und bewegungsfrei fest. Auf diese Weise wird eine langlebige Spleißverbindung geschaffen, die im
wesentlichen frei ist von Übertragungsstörungen.
liegenden Kabelspleiß. Das Gerät B erleichtert das Zusammenstellen und Einordnen der faserartigen Lichtleiter während des Spleißvorgangs; es legt nach Fertigstellung der Spleißverbindungen die miteinander verspleißten Kabel im wesentlichen vibrations- und bewegungsfrei fest. Auf diese Weise wird eine langlebige Spleißverbindung geschaffen, die im
wesentlichen frei ist von Übertragungsstörungen.
Das Spleißgehäuse A weist ein Paar Endstücke oder Stirn-
"Γ 3437U8 no.
platten 10 und 12 auf, die von einem Paar paralleler Stangen oder Torsionsschienen 14 und 16 in festem Abstand zueinander
gehalten werden. Ferner umfaßt das Spleißgehäuse A ein Paar halbzylindrischer Gehäuseteile 18 und 20, die,
wie auch Fig. 2 zeigt, miteinander und mit den beiden Stirnplatten 10 und 12 zu einem hermetisch abgedichteten
zylindrischen Gehäuse verbunden werden können. Die beiden Stirnplatten 10 und 12 weisen jeweils mindestens eine Kabeleinführungsöffnung
auf, durch die hindurch die zu verbindenden Kabel in das Spleißgehäuse A eingeführt werden.
Die beiden Stirnplatten 10 und 12 des in Fig. 1 gezeigten Spleißgehäuses herkömmlicher Ausbildung bestehen jeweils
aus einem Paar halbkreisförmiger nachgiebiger Plattenteile, die unter luftdichtem Abschluß gegeneinander verspannt
werden und dabei das zugeordnete Kabel zwischen sich unter Abdichtung einklemmen. Die Kabel sind an den
Stirnplatten 10 und 12 mit einer solchen Kraft eingespannt, daß sie bei den zu erwartenden Kabelzugkräften
nicht durch die Stirnplatter/hindurch aus dem Spleißgehäuse herausgezogen werden können.
Es versteht sich, daß zur dichten Einfassung und Einspannung der Kabel und zur Durchführung der Abdichtungen zwischen
den Kabeln und den Stirnplatten unterschiedliche Maßnahmen getroffen werden können.
Die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Einbauteil
und Spleißhilfe im Spleißgehäuse A angeordnete Vorrichtung B umfaßt ein U- bzw. rinnenförmiges Haupteinsatzteil
30, welches, wie aus Fig. 2 zu erkennen, zwi-
den
schen/Torsionsschienen 14 und 16 gelagert wird. Das Haupteinsatzteil weist parallele Seitenwände 32 und 34 auf, deren Außenseiten in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der etwa gleich dem Seitenabstand der beiden Torsionsschienen 14 und 16 ist, so daß das Haupteinsatzteil 30 bündig zwischen die Torsionsschienen paßt.
schen/Torsionsschienen 14 und 16 gelagert wird. Das Haupteinsatzteil weist parallele Seitenwände 32 und 34 auf, deren Außenseiten in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der etwa gleich dem Seitenabstand der beiden Torsionsschienen 14 und 16 ist, so daß das Haupteinsatzteil 30 bündig zwischen die Torsionsschienen paßt.
Die Seitenwände 32 und 34 weisen von Schulterflächen gebildete
Lagerteile oder Absetzungen 36 und 38 zur Halterung weiterer Einbauteile auf, wie dies nachfolgend näher erläutert
wird. Die Basis- oder Bodenfläche 40 des Haupteinsatzteils 30 ist auf der Innenseite mit einem nachgiebigen
Polsterbelag 42 abgedeckt, der sich über gesamte Länge des Haupteinsatzteils 30 erstreckt und an dessen Enden um die
Stirnkanten des Bodens 42 herumgelegt ist. Dieser Polsterbelag dient dem Schutz der eingelegten Kabel.
Es besteht auch die Möglichkeit, an jedem der beiden Enden des Haupteinsatzteils 30 Kabelhalter od.dgl. vorzusehen,
welche der zuverlässigen Befestigung der eingelegten Kabel dienen. Solche Kabelhalter können z.B. einen biegbaren
Klebestreifen oder ein Haftband od.dgl. aufweisen, der bzw.
das durch Schraubbefestigung am Boden 40 befestigt wird. Das Haftband od.dgl. wird fest um das oder die eingeführten
Kabel herumgewickelt.
An den Seitenwänden 32 und 34 des rinnenförmigen Haupteinsatzteils
30 sind außenseitig Einsteckleisten 50 und 52 od. dgl. angeordnet, die sich über die gesamte Länge der Seitenwände
erstrecken. Vorzugsweise besteht das Haupteinsatzteil 30 aus einem Kunststoffteil, an welchem die Einsteckleisten
50 und 52 einstückig angeformt werden können. Die Einsteckleisten 50 und 52 weisen jeweils eine durchgehende
Nut mit einem zumindest angenähert kreisförmigem Querschnitt auf, der auf einem Umfang von mehr als 180° (Fig.
2) von dem Kunststoffmaterial umschlossen ist. Die beiden Einsteckleisten sind außerdem mit einer linear verlaufenden
Unterkante versehen, die sich auf der hier befindlichen Torsionsschiene 14 bzw. 16 des Spleißgehäuses A abstützt.
Zur Halterung des Haupteinsatzteils 30 im Spleißgehäuse A werden mehrere gleich ausgebildete Halteclips odes Halte-
klemmen 54 verwendet, die jeweils eine über ihre Länge verlaufende
Leiste 56 aufweisen, die so bemessen ist, daß sie in die Nut der Einsteckleisten 50, 52 einsteckbar ist, wie
dies Fig. 2 zeigt. Außerdem weist jede Halteklemme 54 eine flache Ausnehmung 58 für die Aufnahme der von Flachschienen
gebildeten Torsionsschienen 14, 16 auf. Schließlich ist an jedem Klemmhalter 54 eine vorspringende Anlagefläche 60 angeordnet,
welche die zugeordnete Torsionsschiene 14 bzw.
an ihrer Unterseite unterfaßt und sich gegen die betreffende Seitenwand 32 bzw. 34 des Haupteinsatzteils 30 legt.
Die Halteklemmen 54 werden gemäß Fig. 2 an die Seitenwände 32 und 34 des Haupteinsatzteils 30 angesteckt, wodurch das
Haupteinsatzteil 30 und damit die gesamte Einbauvorrichtung an den Torsionsschienen 14 und 16 festgelegt wird.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, nimmt das Haupteinsatzteil 30 zwischen seinen Seitenwänden 32 und 34 ein Spleißaufnahmeteil
70 auf, welches ebenfalls einen U- bzw. rinnenförmigen
Querschnitt hat und sich auf den Schulterflächen bzw. Absetzungen 36 und 38 des Haupteinsatzteils 30 abstützt.
Dabei wird zwischen dem Boden 40 des Haupteinsatzteils 30 und dem Boden des Spleißaufnahmeteils 70 ein Kabelaufnahmekanal
gebildet. Der Boden 72 des Spleißaufnahmeteils 70 ist mit einer nachgiebigen Auflage 74 belegt,
um die eingelegten Kabel und deren optische Faserleiter zu schützen. Die nachgiebige Auflage 74 ist an den beiden
Enden des Spleißaufnahmeteils 70 um die Stirnkanten des Bodens 72 herumgelegt, und zwar, wie Fig. 3 zeigt, mit einem
solch großen Krümmungsradius, daß hier schärfere Abbiegungen der Lichtleiter vermieden werden. Die beiden aufragenden
Seitenwände 76 und 78 des Spleißaufnahmeteils 70 stehen senkrecht zur Basis- oder Bodenfläche 72; sie verlaufen
parallel zu den Seitenwänden 32, 34 des Haupteinsatzteils 30 und auch parallel zu den Torsionsschienen 14
und 16. Die beiden Seitenwände 76 und 78 weisen an ihrer Innenseite jeweils eine Vielzahl nach innen weisender Sä-
ni.
gezahnvorsprünge 80 auf, die sich in Längsrichtung der Seitenwände
76 und 78 erstrecken. Mehrere Stifte 82, 84 und 86 sind in Vertikalanordnung auf dem Boden 72 abgestützt. Die
Stifte 82, 84 und 86 liegen in Reihe hintereinander auf einer Linie, die parallel und in dichtem Abstand zu der benachbarten
Seitenwand 76 verläuft. Die Anzahl der Stifte kann unterschiedlich sein.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 4 zeigen, sind in dem Spleißaufnahmeteil 70 im wesentlichen parallel zu dessen
Boden 72 mehrere Flächengebilde oder Lamellen 90 angeordnet, deren etwaige rechteckige Umrißform der Form und Abmessung
der Innenöffnung des Spleißaufnahmeteils 70 angepaßt
ist. Die Lamellen 90 sind vorzugsweise paarweise zusammengestellt, wobei jedes Lamellenpaar aus den in Fig. 4
gezeigten Lamellen 90a und 90b gebildet ist. Die Lamellen 90a und 90b werden durch Augen oder Ösen 92, 94, 96 in
Nähe ihres einen Längsrandes verbunden. Die Ösen 92, 94, 96 bilden Augen, durch welche die Stifte 82, 84 und 86
hindurchfassen können. Wenn die Lamellen bzw. die Lamellenpaare auf die Stifte 82, 84, 86 aufgesteckt sind, so liegen
die Lamellen nach Art der Seiten eines Buches flach aufeinander. Zugleich lassen sich die Lamellen bzw. die
Lamellenpaare, wie die Seiten eines Buches, nach oben hochklappen,
wodurch die Zwischenräume zwischen den Lamellen bzw. den Lamellenpaaren zugänglich werden. Die Lamellen bestehen
aus einem weichen, nachgiebigem Material, insbesondere aus einem Filzmaterial oder einem anderen nicht-gewebten
Stoff. Vorzugsweise besteht das Filzmaterial aus einem Kunststoffpolymer od.dgl., welches alterungsbeständig sowie
beständig gegenüber Verwitterung und Verrotten ist.
Mit den aufeinanderllegenden Flächen der das Lamellenpaar
bildenden Lamellen 90b und 90a sind Befestigungsstreifen durch Kleben oder auf andere Weise verbunden, die der Sicherung
und Festlegung der Lichtleiter und ihrer Spleißver-
bindungen dienen. Die beiden Paare der Befestigungsstreifen
98, 100 bzw. 102, 104 bestehen vorzugsweise aus einem Stoff oder Gewebe od.dgl., z.B. VELCRO. Sie sind mit Haken- und
Schlaufen-, insbesondere einem sogenannten Klettenverschluß od.dgl., versehen, um die Lichtleiter und deren Verbindungen
an und zwischen den Lamellen zu sichern. Es versteht sich, daß auf die Stifte 82, 84 und 86 eine größere Anzahl
solcher Lamellenpaare zu einem Paket aufgesteckt werden kann. Die Anzahl der Lamellen bzw. der Lamellenpaare richtet
sich nach der Anzahl der herzustellenden Spleißverbindungen.
Um die Lamellen in ihrer Parallellage zu der Boden- oder Basisfläche 72 festzulegen, ist eine Niederhaltevorrichtung
110 (Fig. 1) vorgesehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Niederhaltevorrichtung 110 aus mehreren
elastischen Niederhalteelementen 112, 114, die in ihrer Länge so bemessen sind, daß sie mit ihren beiden gegenüberliegenden
Enden in die Zahnlücken der Sägezahnreihen 80 einführbar sind. Die geneigten oberen Flanken der Sägezähne
unterstützen das Einstecken der Niederhalteelemente 112, 114, die demgemäß mit ihren Enden über die Zahnreihen
hinweg so weit nach unten in das Spleißaufnahmeteil 70 eingeführt
werden können, bis sie in einer Position in die Zahnlücken einrasten, in der das Paket der aufeinanderliegenden
Lamellen gegenüber der Basisfläche 72 festgelegt wird. Die unterschnittenen unteren Flanken der Sägezähne
verhindern das unbeabsichtigte Hochgleiten der Niederhalteelemente. Die Niederhalteelemente 112 und 114 können eingesteckt
werden, nachdem der Spleiß fertiggestellt und sämtliche Lamellen 90 ihre Lage eingenommen haben. Sie können
aber auch jeweils zwischen einzelnen Lamellengruppen oder
aber auch zwischen den Einzelelementen eingesetzt werden.
Bei der Herstellung des Kabelspleißes werden die Enden der miteinander zu verbindenden Kabel, wie aus Fig. 3 ersieht-
lieh, durch die Stirnplatten 10 und 12 des Spleißgehäuses A
hindurchgeführt und in den Kabeldurchführungsöffnungen der
Stirnplatten fest eingespannt. Anschließend wird das Haupteinsatzteil 30 zwischen die Torsionsschienen 14 und 16 eingesteckt
und mit Hilfe der Klemmhalter 54 an den Schienen festgelegt. Eine ausreichende Länge des Kabelgehäuses mit
Abstand zwischen der Gehäusestirnwand und der Bodenfläche 72 des Spleißaufnahmeteils 70 ist vorgegeben. Das übrige
Gehäuse ist entfernt. Die nicht-ummantelten Fasern bzw.
Lichtleiter werden mit den gegeneinander gerichteten Enden über den Boden des Haupteinsatzteils 30 gelegt.
Anschließend wird das Spleißaufnahmeteil 70 in das Haupteinsatzteil
30 eingeführt und auf die Schulterflächen 36, 38 abgesetzt. Ein erstes Lamellenpaar 90 wird in das Spleißaufnahmeteil
70 eingeführt und auf die Stifte 82, 84 und 86 aufgesteckt. Die obere Lamelle 90a dieses Lamellenpaares
wird nach oben hochgeklappt und über die Seitenwand 32 gelegt. Dann wird von jedem der zu verbindenden Kabel eine
erste Faser- bzw. Leitergruppe auf vorschriftsmäßige Länge geschnitten und über das Polsterkissen 74 an den Enden des
Bodens 70 nach innen in das Spleißaufnahmeteil 70 herumgeführt, worauf die korrespondierenden Fasern der zu verspleißenden
Kabel an den Spleißstellen 120 miteinander verbunden werden. Nach der Verbindung der ersten Fasergruppe werden
diese Fasern sowie ihre Verbindungen 120 durch die Klettenverbindung der Befestigungsstreifen 98, 100 und 102, 104
gegenüber der unteren Lamelle 90b gesichert, wenn die obere Lamelle 90a über die Spleißstellen 120 gelegt wird. Anschließend
werden weitere Lamellenpaare eingesteckt und der Spleißvorgarvg wiederholt sich in analoger Weise für die weiteren
Fasergruppen. Die Niederhalteelemente 112 und 114 werden in die Sägezahnreihen eingeführt, um die Lamellen und
die Spleißverbindungen festzulegen.
Mit Hilfe der in dem Spleißgehäuse A angeordneten Vorrich-
tung B ergeben sich erhebliche Arbeitserleichterungen bei der Herstellung von Kabelspleißen, insbesondere bei Lichtleiter-Kabeln.
Das Aufgliedern des Leiterbündels und das Zusammenstellen der zu verbindenden Leiter läßt sich mit
Hilfe der beschriebenen Vorrichtung ohne Schwierigkeiten ordnungsgemäß durchführen. Das Gerät zeichnet sich durch
einfache und wirtschaftliche Bauweise aus. Die Kabel-Spleißverbindung
ist in das von den aufeinandergestapelten flexiblen Lamellen gebildete Kissen eingebunden, in dem
die miteinander verbundenen Einzelleiter gegen Bewegung gehalten sind.
Claims (20)
1. Gerät zur Herstellung von Kabel-Spleißverbindungen u.dgl., insbesondere bei Lichtleiter-Kabeln, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Mehrzahl flexibler Lamellen (90) aufweist, die nach Art der Seiten eines
Buches angeordnet etwa parallel zu einer im wesentlichen ebenen Fläche so an einer Lamellen-Halterung
(82, 84, 86) gelagert sind, daß sie zur Aufnahme von zwischen ihnen anzuordnender Spleißverbindungen (120)
einzeln von der Basisfläche fortbiegbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Niederhaltevorrichtung (110) vorgesehen ist, welche
die Lamellen (90) etwa parallel zur Basisfläche (72) hält und die beim Spleißvorgang zum flexiblen
Auslenken der Lamellen (90) lösbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Paar etwa senkrecht zur ebenen Basisfläche (72)
stehender und etwa parallel zur Lamellenhalterung (82,
84, 86) verlaufender Seitenwände (76, 78) in einer solchen Anordnung aufweist, daß die Lamellen (90) entlang
einer Biegeachse von der Basisfläche (72) auslenkbar sind, die etwa parallel zu diesen Seitenwänden (76,
78) verläuft, wobei die Lamellen (90) zwischen den im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Seitenwänden
(76, 78) liegen, und daß die Niederhaltevorrichtung (110) mindestens ein Niederhalteelement (112,
114) aufweist, das zur Halterung der Lamellen (90) in ihrer Parallellage mit den Seitenwänden (76, 78) verbindbar
ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (76, 78) mit nach innen gerichteten Aussparungen
versehen sind, in die das elastische Niederhalteelement (112, 114) einfaßt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen durch mehrere Sägezahnreihen (80) gebildet
sind, deren Zähne etwa parallel zur Basisfläche (72) vorspringen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (90) aus weichem, nachgiebigem Material bestehen.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (90) aus einem filzartigen ungewebten Tuch aus einem synthetischen Polymermaterial
bestehen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (90) mit Ösen (92, 94, 96) versehen sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (90) paarweise über die Ösen (92, 94, 96) verbunden
sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Sicherung der Lichtleiter auf den zusammengehörigen Flächen der Lamellen (90) Befestigungsstücke (98, 100; 102, 104),insbesondere aus Tuch od.dgl.
mit Haken- und Schlaufen-Verschluß bzw. einem Klettenverschluß
od.dgl., angeordnet sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angeordneten Befestigungsstücke (98, 100; 102,
104) aus quer zur Biegeachse über die Lamellen (90) verlaufenden flexiblen Streifen aus Stoff od.dgl. bestehen,
die einen Haken- Schlaufenverschluß bzw. einen Klettenverschluß bilden und zwischen denen die gespleißten
Lichtleiter hindurchlaufen.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen-Haiterung aus Stiften (82, 84, 86) od.dgl. besteht, die mit der Basisfläche
(72) verbunden sind und Öffnungen der Lamellen (90) derart durchfassen, daß diese nach Art der Seiten eines
Buches aufklappbar gelagert sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein rinnenförmiges Profil aufweist, und daß die zwischen den Seitenwänden (76, 78)
angeordneten, etwa rechteckigen Lamellen (90) an ihrer einen Längskante in Nähe der einen Seitenwand (76)
an der Halterung (82, 84, 86) gelagert sind.
14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Haupteinsatzteil
(30) gelagert ist, der in einem Spleißgehäuse (A) angeordnet ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupteinsatzteil (30) mit einer Lagerung (36, 38) zur
Aufnahme des Spleißaufnahmeteils (70) in einer solchen Weise versehen ist, daß unter dem Boden (72) des Spleiß
aufnahmeteils (70) ein Kanal gebildet ist, derart, daß die zu verbindenden Kabel von den Endstücken (10, 12)
des Spleißgehäuses (A) in entgegengesetzten Richtungen durch diesen Kanal des Haupteinsatzteils (30) hindurchführbar
und im Bogen um die gegenüberliegenden Enden des Bodens des Spleißaufnahmeteils (70) herumführbar
und von hier zur Spleißstelle zusammenführbar sind.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spleißgehäuse (A) ein Paar mit Kabeldurchführungen versehener Endstücke (10, 12) aufweist,
die von Torsionsschienen (14, 16) od.dgl. in festem gegenseitigen Abstand gehalten werden, und daß
das Haupteinsatzteil (30) mittels Lagerelemente an den Torsionsstangen (14, 16) gelagert ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente aus Federclips, Halteklemmen (54)
od.dgl. bestehen, die jeweils eine Ausnehmung (58) für die Aufnahme einer Torsionsstange (14, 16) aufweisen
und die mit Anschlußorganen für den Anschluß an dem Haupteinsatzteil (30) versehen sind.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußorgane aus ineinanderfassenden Vorsprüngen
und Vertiefungen, insbesondere Rippen und Nuten od.dgl.,
bestehen.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spleißgehäuse (A) aus zwei Gehäuseschalen (18, 20) besteht, die an den Enden durch
die als Stirnplatten ausgebildeten Endstücke (10, 12) verschlossen sind.
20. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das rinnenförmige Spleißaufnahmeteil
(70) eine geringere Länge hat als das rinnenförmige Haupteinsatzteil (30), und daß das Spleißaufnahmeteil
(70) in das Haupteinsatzteil (30) einsteckbar ist und sich im Bodenabstand zu dem Haupteinsatzteil
an diesem abstützt.
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