DE3437138C2 - Toilettenabdeckung mit Dämpfungselementen - Google Patents

Toilettenabdeckung mit Dämpfungselementen

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DE3437138C2
DE3437138C2 DE19843437138 DE3437138A DE3437138C2 DE 3437138 C2 DE3437138 C2 DE 3437138C2 DE 19843437138 DE19843437138 DE 19843437138 DE 3437138 A DE3437138 A DE 3437138A DE 3437138 C2 DE3437138 C2 DE 3437138C2
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Josef 4300 Essen Lauer
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/10Devices for raising and lowering, e.g. tilting or lifting mechanisms; Collapsible or rotating seats or covers

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Abstract

Um den harten Anschlag von einer Toilettenabdeckung an der oberen und/oder unteren Begrenzung zu verhindern, wird der Einbau von hydraulischen Dämpfungselementen in den hinteren Teil des Toilettensitzes (1) und des Toilettendeckels (2) vorgeschlagen. Die Achse (2) wird hierzu in einzelne Achsabschnitte (5) geteilt, deren Enden auf einer Seite mit Flügeln (11) oder über ein Gewinde mit einem Kolben (9) versehen sind. Die Flügel (11) oder Kolben (9) bilden zusammen mit den entsprechend geformten Ausnehmungen ein hydraulisches Dämpfungssystem, dessen Wirkungsweise durch Ventile (13) oder Formgestaltung der Ausnehmungen (6) variiert werden kann. Die freien Enden der Achsabschnitte (5) sind formschlüssig mit den Halterungen (3) verbunden. Zum Zwecke der Reinigung oder des Austausches können Sitz (1) und Deckel (4) aus den Halterungen (3) herausgezogen werden.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Toilettenabdeckung bestehend aus einem Sitz und einem Deckel, die um eine Achse drehbar und mit Dämpfungselementen versehen sind.
Normalerweise ist ein Toilettensitz unterseitig mit mehreren, z. B. vier, schmalen Elementen aus einem elastischen Werkstoff versehen, die gewisse Unebenheiten ausgleichen können und für eine gleichmäßige Abstützung des Sitzes auf dem Rand der Toilettenschüssel sorgen. Ebenso ist der Deckel unterseitig mit beispielsweise zwei runden elastischen Elementen im vorderen Bereich versehen, die auf dem Sitz aufliegen und eine Beschädigung der Oberfläche vermeiden. Die elastischen Elemente schonen zwar die einzelnen Teile der Toilettenabdeckung und die Toilettenschüssel, sie wirken aber wegen der Härte des Materials kaum dämpfend. Beim Öffnen des Deckels schlägt dieser mehr oder weniger geräuschvoll an den im allgemeinen dahinter Ruheposition stets in senkrechter Stellung. Ein Deckel ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vollständige Toilettenabdeckung zu entwickeln, bestehend aus einem Sitz und einem Deckel, die um eine Achse drehbar und mit Dämpfungselememan versehen sind, wobei die Abdekkung konstruktiv weniger aufwendig und außerdem pflegeleicht und benutzungsfreundlich ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die hinteren Teile des Toilettensitzes und des Toilettendeckels eine mehrteilige Achse eingebaut ist, wobei die Enden der Achsabschnitte auf einer Seite starr, aber lösbar mit Halterungen verbunden und auf der anderen Seite in Ausnehmungen des Toilettensitzes bzw. des Toilettendeckels gelagert sind, und diese Teile zusammen mit weiteren Elementen, hydraulische Dämpfungselemente bilden.
Bei einer Ausführung der ErfincVng sind die Enden der Achsabschnitte mit einem steilen Gewinde versehen, das einen gegen Verdrehen gesicherten Kolben in der Ausnehmung bewegt Der Kolben teilt die Ausnehmung in zwei Kammern, die mit einer viskosen Flüssigkeit z. B. einem öl oder einem fließfähigen Fett gefüllt sind. Beim Öffnen und Schließen des Sitzes bzw. des Deckels wird der Kolben auf den Achsabschnitten gedreht und vor- bzw. zurückbewegt. Das Hydraulikmedium muß dann über einen Spalt oder eine Bohrung von einer Kammer in die andere strömen. Der Strömungswiderstand dämpft dabei den Bewegungsvorgang.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Enden der Achsabschnitte mit einem oder mehreren Flügeln versehen. Entsprechend der Anzahl der Flügel ist die Ausnehmung mit bis zur Achse reichenden Trennwänden versehen. Der Flügel teilt so den durch die Trennwände begrenzten Raum in zwei Kammern. Bei der Drehbewegung strömt das Hydraulikmedium über einen Spalt und/oder eine Bohrung von einer Kammer in die andere.
Wenn nur das Absenken des Toilettensitzes und des Deckels gebremst werden soll, können die Bohrungen z. B. im Kolben oder in den Flügeln mit einem Rückschlagventil, beispielsweise einem Flatterventil versehen sein. Bei der Abwärtsbewegung schließt das Ventil und das Hydraulikmedium strömt durch die Spalte. Beim Anheben des Deckels öffnet sich das Ventil und der Strömungswiderstand wird erheblich vermindert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Spalt zwischen dem Kolben bzw. dem Flügel
und der Innenfläche der Ausnehmung zu den Endstellungen des Kolbens bzw. des Flügels hin eingeengt. Dadurch wird das Öffnen und Schließen des Sitzes und des Deckels erleichtert und nur die Bewegung im Bereich der Endstellung gebremst. Vorzugsweise wird die Achse in vier Achsabschnitte unterteilt, von denen je zwei in Bohrungen am Ende der Ausnehmungen des Toilettensitzes und je zwei in den entsprechenden Bohrungen des Toüettendeckels gelagert sind. Die anderen Enden der Achsabschnitte sind erweitert und mit einem Dichteelement versehen, um ein Austreten des Hydraulikmediums aus den Ausnehmungen zu verhindern. Die erweiterten Enden der AchsabEchnitte werden vorzugsweise formschlüssig mit den Halterungen verbunden, so daß sich Sitz und Deckel quasi um eine gemeinsame starre : Achse drehen.
Toilettensitz und -deckel können aus der Halterung herausgenommen werden, was eine Reinigung oder den Austausch gegenüber herkömmlichen Toilettenabdek- *_ kungen erleichtert.
Die Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis £ für zwei
Ausführungsformen näher erläutert Es wird nur der Bereich um die Drehachse dargestellt, da die Form des
> Sitzes und des Deckels nicht Gegenstand der Erfindung sind.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform mit zu Flügeln er-. * weiterten Achsenden in senkrechtem Schnitt. , F i g. 2 zeigt den Schnitt A-A durch die Ausführungsform nach F ig. 1.
F i g. 3 zeigt den Schnitt B-B durch die Ausführungs- f form nach F i g. 1.
( F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform mit einem
Kolben.
F i g. 5 zeigt den Schnitt A-A durch die Ausführungsform nach F i g. 4.
Die erweiterten runden Enden der Achsabschnitte (5) sind bei beiden Ausführungsformen im Bereich der Halterungen (3) abgeflacht und mit einem Federelement (15) verseher, das beim waagerechten Einschieben in die Halterung (3) in die darin befindliche Ausnehmung einrastet, wie in F i g. 3 gezeigt Die Halterung (3) ist so ' ausgebildet, daß sie in die Ringnut (16) der Achsabschnitte (5) eingreift Durch diese Verklammerung werden je zwei Achsabschnitte starr mit einer Halterung (3) verbunden. Andere formschlüssige Verbindungen wie z. B. über einen Vierkant, der in eine Nut der Halterung (3) eingreift, sind ebenfalls möglich.
Die vier Achsabschnitte (5) sind mit je zwei Flügeln (11) versehen, die in diebimt Fall nach außen hin trapezförmig verjüngt sind (F i g. 1). Andere Flügelformen wie beispielweise dreieckige oder rechteckige sind ebenfalls denkbar. Die Ausnehmungen (6) in dem Toilettensitz (1) und dem Toilettendeckel (4) müssen der Flügelform angepaßt sein. In diesem Fall sind sie kegelstumpfförmig. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Ausnehmungen (6) mit zwei keilförmigen Trennwänden (12) versehen, die bis auf den Achsabschnitt (5) reichen. Die Ausnehmungen (6) sind mit hochviskosem öl oder einem leichtfließenden Fett als Hydraulikmedium gefüllt. Da nur ein Abbremsen des Deckels und des Sitzes beim eö Schließen beabsichtigt ist, sind die Flügel (11) mit Bohrungen und Flatterventilen (13) ausgerüstet, die sich beim Anheben des Deckels bzw. Sitzes öffnen. Durch den zusätzlichen freien Strömungsquerschnitt erfordert das öffnen weniger Kraft als das Schließen der Toilet- 6r> tenabdeckung. Die Brein wirkung beim Schließen wird dadurch erreicht, daß die Trennwände (12) gegen die feststehenden Flügel (U) mit geschlossenen Flatterventilen (13) bewegt werden. Dadurch wird das Hydraulikmedium gezwungen, durch enge Spalten um die Flügel (11) herum in den dahinter liegenden Raum zu strömen. Durch den hohen Strömungswiderstand wird die Fließgeschwindigkeit herabgesetzt und das Zufallen des Dekkels oder Sitzes gebremst. Ein Dichtelement (14) zwischen Ausnehmung (6) und dem erweiterten Ende des Achsabschnittes verhindert das Ausfließen des Hydraulikmediums.
F i g. 4 und F i g. 5 zeigen ein anderes Dämpfungssystem. Die Achsabschnitte (5) sind an einem ihrer Enden mit einem Gewinde versehen, das in das entsprechende Gewinde des Kolbens (9) eingreift. Der Kolben (9) hat 2.wei flügelartige Fortsätze (17), die in den Nuten innerhalb der Ausnehmungen (6) des Toiletti_nsitzes (1) und des Toüettendeckels (4) verschiebbar angeordnet sind. Beim Öffnen und Schließen des Toilettensitzes (1) oder des Toüettendeckels (2) wird der Kolben (9) gedreht und durch das Gewinde auf dem Achsabschnitt (5) in waagerechter Richtung bewegt. Das Hydrai>;ikmedium strömt dabei durch den Spalt zwischen der Ausnehmung (6) und dem Kolben (9). Da nur eine Bremswirkung im Bereich der Endpositionen des Sitzes und des Deckels beim Öffnen und Schließen erwünscht ist sind die Ausnehmungen im Bereich der Totpunkte des Kolbens verengt ausgeführt. Im mittleren Bereich ist der Spalt erweitert, damit beim Öffnen und Schließen möglichst wenig Widerstand erzeugt wird. Die Befestigung der Achsabschnitte (5) in den Halterungen (3) erfolgt wie bei der Ausführung nach F i g. 1, ebenso die Abdichtung des mit dem Hydraulikmedium gefüllten Raumes.
Es ist zwar grundsätzlich möglich, die beschriebenen Bremssysteme auch pneumatisch zu betreiben, aber dies erfordert eine höhere Fertigungsgenauigkeit. Außerdem werden wegen der Kompressibilität der Gase größere Räume erforderlich, die sich in den Toüettenabdekkungen kaum unterbringen lassen, ohne daß ein unförmiges Gebilde entsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Toilettenabdeckung bestehend aus einem Toilettensitz und einem Toilettendeckel, die um eine Achse drehbar und mit Dämpfungselementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die hinteren Teile des Toilettensitzes (1) und des Toilettendeckels (4) eine mehrteilige Achse (2) eingebaut ist, wobei die Enden der Achsabschnitte (5) auf einer Seite starr, aber lösbar mit Halterungen (3) verbunden und auf der anderen Seite in Ausnehmungen (6) des Toilettensitzes (1) bzw. des Toilettendekkels (4) gelagert sind, und diese Teile zusammen mit weiteren Elementen hydraulische Dämpfungselemente bilden.
2. Toilettenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsabschnitte (5) an einem Ende erweitert sind und mit den Halterungen (3) formschlüssig verbunden sind.
3. Toilettenabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterten Enden der Achsabschnitte (5) mit Dichtelementen (14) versehen sind, die die öl- oder fettgefüllten Ausnehmungen (6) nach außen abdichten.
4. Toilettenabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (6) keilförmige Trennwände (12) hineinragen und die Achsabschnitte (5) jeweils mit einer entsprechenden Anzahl von Flügeln (11) versehen sind.
5. Toilettenabdeckung nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, äaß die Achsabschnitte (S) an einem Ende mit einem Gewinde versehen sind, auf dem je ein Kolben (9) aufgeschraubt ist, der mit seinen flügelartigen Fortsätzen (17) in entsprechenden Nuten innerhalb der Ausnehmungen (6) in Achsrichtung beweglich geführt wird.
6. Toilettenabdeckung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (11) oder die Kolben (9) mit einem Rückschlagventil (13) versehen sind.
7. Toilettenabdeckung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Ausnehmungen (6) und den Flügeln (U) oder den Kolben (9) zwischen den Bewegungsendpunkten erweitert ist.
befindlichen Spülkasten. Auch beim Schließen können Deckel und Sitz der Hand entgleiten und auf den Rand der Toilettenschüssel fallen. Die dabei entstehenden Geräusche wirken insbesondere bei Nacht störend. Die meisten der heute gebauten Betondecken leiten den Schall sehr gut, so daß die harten, knallartigen Geräusche auch in benachbarten Wohnungerr vernommen und zumindest bei Nacht als belästigend angesehen werden.
Aus der DE-PS 20 55 528 ist ein Toilettensitz bekannt, der mittels einer eingebauten Feder selbsttätig in eine senkrechte Stellung gebracht wird. Um diese Öffnungsbewegung zu verzögern, ist in einem Rahmen außerhalb des Sitzes ein Pneumatikzylinder angebracht, dessen Kolbenstange mit dem Sitz verbunden ist. Im Kopf des Zylinders ist ein Nadelventil eingebaut, mit dem die ein- und ausströmende Luftmenge und damit die Dämpfung geregelt werden kann. Die Konstruktion dieses Sitzes ist sehr aufwendig und wenig pflege- und benutzungs-
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