DE3436866C2 - Steuerung einer Blende für Röntgendiagnostikgeräte - Google Patents
Steuerung einer Blende für RöntgendiagnostikgeräteInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/06—Diaphragms
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- G21K1/02—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
- G21K1/04—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers
Description
Die Erfindung betrifft die Steuerung einer Blende gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Eine Blende dieser Art, wie sie aus DE 25 20 179 A1 bekannt ist, dient zur definierten Einblendung
des den Patienten durchsetzenden Röntgenstrahlenbündels.
In der Regel sind dabei zwei senkrecht zueinander verstellbare
Blendenplattenpaare für die rechteckige bzw.
quadratische Einblendung vorgesehen. Es ist bekannt, die
Blendenplatten über ein Getriebe oder Hebelgestänge von
Hand oder durch einen Elektromotor zu verstellen.
In der Praxis besteht der Wunsch, eine automatische Einstellung
der Blendenplatten vorzusehen in der Weise, daß
das jeweils eingeblendete Feld an die Größe der Bildaufnahmevorrichtung,
z. B. der Röntgenfilmkassette, angepaßt
wird. Hierzu kann eine Abfühlvorrichtung für die Kassettenmaße
vorgesehen sein, die ein diesen Maßen entsprechendes
elektrisches Signal bildet, das mit einem der jeweiligen
Blendenstellung entsprechenden Signal verglichen
wird, wobei die Blende dann so lange verstellt wird, bis
ihre Stellung der Kassettengröße entspricht. Eine derartige
Einstellung der Blendenplatten ist ebenfalls in der
DE 25 20 179 A1 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blende der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß der Verlauf eines der Blendenstellung entsprechenden elektrischen
Signals optimal den jeweiligen Erfordernissen anpaßbar ist, so daß eine automatische,
exakte Blendeneinstellung möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Bei der erfindungsgemäßen Blende kommt es nicht darauf an,
daß das Gebersignal selbst bereits einen in Abhängigkeit
vom Stellweg optimalen Verlauf hat. Der optimale Verlauf
kann nämlich im Funktionsspeicher programmiert werden und
ergibt sich dann für das Ausgangssignal des Funktionsspeichers.
Es ist demgemäß möglich, den jeweils gewünschten
Verlauf des Ausgangssignals im Funktionsspeicher den jeweiligen
Erfordernissen entsprechend abzuspeichern. Es ist
zwar bei Regelungen für Werkzeugmaschinen in allgemeiner
Form bekannt, nicht-lineare Kennlinien zu linearisieren
(Buch: "Regelung an Werkzeugmaschinen", G. Stute, C. Hanser
Verlag, 1981, Seiten 81 bis 83). Wie eine solche Linearisierung
erfolgen soll, ergibt sich daraus jedoch nicht.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß für die Verstellung der Blendenplatten ein durch
Impulse gesteuerter Schrittmotor vorhanden ist, daß die
jeweilige, die Blendenverstellung bewirkende Impulsfolge
dem Funktionsspeicher zugeführt ist, und daß im Speicher
der Verlauf des Öffnungswinkels des Röntgenstrahlenbündels
in Abhängigkeit von der jeweiligen Impulszahl gespeichert
ist. Bei dieser Weiterbildung kommt es nicht darauf an,
daß bei jedem dem Schrittmotor zugeführten Impuls der
gleiche Winkelschritt erfolgt, um den das Röntgenstrahlenbündel
vergrößert oder verkleinert wird. Ein linearer
Verlauf des Ausgangssignals in Abhängigkeit
von der Blendenverstellung kann über eine entsprechende
Funktion im Funktionsspeicher erreicht werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Blende nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines
der Stellung der Blende gemäß Fig. 1 entsprechenden
Signals.
Die in der Fig. 1 dargestellte Blende weist in einem Gehäuse
1 zwei Paare paralleler Blendenplatten aus strahlenabsorbierendem
Material auf, bei denen die Blendenplatten
jedes Paares gegenläufig aufeinander zu und von
einander weg verstellbar sind. In der Schnittdarstellung
ist nur eines dieser Blendenplattenpaare dargestellt.
Seine Blendenplatten sind mit 2 und 3 bezeichnet. Die
Blendenplatten 2 und 3 sind an Hebeln 4, 5, 6, 7 angelenkt,
von denen die Hebel 4 und 6, die um gerätefeste
Achsen 8, 9 schwenkbar sind, durch Verzahnungen 10, 11
formschlüssig miteinander verbunden sind. Die Hebel 5, 7
sind dabei um eine gemeinsame gerätefeste Achse 12
schwenkbar und dienen zur Führung der Blendenplatten 2,
3. Wird demgemäß einer der Hebel 4, 6, z. B. der Hebel 4
verschwenkt, so nimmt er an seinem Ende die entsprechende
Blendenplatte, z. B. die Blendenplatte 2 und über die
Verzahnungen 10, 11 und den anderen Hebel, z. B. 6, auch
die andere Blendenplatte, z. B. 3, mit. Die Blendenplatten
2, 3 bewegen sich dabei auf Kurven in der Weise, daß
sie in der dargestellten Stellung, in der die Blende ganz
offen ist, im wesentlichen in vertikaler Richtung liegen,
während sie bei ganz geschlossener Blende im wesentlichen
horizontal liegen.
Am oberen Ende des Hebels 4 ist eine Kurve 13 vorgesehen,
auf der ein Hebel 14 aufliegt, der eine fokusnahe Blendenplatte
15 so verstellt, daß sie in jeder Stellung der
Blendenplatten 2, 3 auf den Fokus 16 ausgerichtet ist.
Bei der Verstellung der Blendenplatte 15 wird über ein
Zahnradgetriebe 17 eine entsprechende, gegenüberliegende
Blendenplatte 18 mitgenommen und auch so verstellt, daß
sie immer auf den Fokus 16 ausgerichtet ist.
Zur Markierung des jeweils eingeblendeten Feldes dient
ein Lichtvisier mit einem Spiegel 19, der von einer Lichtquelle
20 beleuchtet wird und aus der Blendenöffnung
strahlt. Ferner ist zur Orientierung ein Strichlichtvisier
mit einer Lichtquelle 21 und einer Zylinderlinse
22 vorgesehen. Ein Motor 23 dient zur Betätigung einer
Filterscheibe 24, durch die das jeweils gewünschte Strahlenfilter
in das Röntgenstrahlenbündel 25 verstellbar
ist.
Am Gehäuse 1 ist seitlich ein Bedienungs- und Anzeigeteil
26 befestitgt, der auf einer Leiterplatte 27 die für die
Steuerung und Anzeige erforderlichen Bauelemente aufweist.
Zur motorischen Verstellung der Blendenplatten 2, 3 ist
ein Schrittmotor 28 vorgesehen, der über ein Zahnradgetriebe
29 eine horizontal verlaufende Zahnstange 30 in
horizontaler Richtung nach links und nach rechts schiebt,
die mit ihrem Ende an der Stelle 31 am Hebel 4 angelenkt
ist. Wird die Zahnstange 30 demgemäß nach rechts bewegt,
so wird die Blendenöffnung verkleinert, wird sie nach
links bewegt, so wird die Blendenöffnung vergrößert.
Aus der Fig. 2 geht hervor, daß der Schrittmotor 28 von
einem Impulsgeber 32 gesteuert wird, der bei einem Startsignal
eine Impulsfolge an den Schrittmotor 28 liefert.
Jeder Impuls des Impulsgebers 32 bewirkt einen vorbestimmten
Drehschritt des Schrittmotors 28. Die Blendenverstellung
beginnt dabei von der Stellung aus, in der die Blende
geschlossen ist. Die Anzahl der dem Schrittmotor 28
zugeführten Impulse entspricht daher dem Stellweg der
Blendenplatten 2, 3 von der Ausgangsstellung aus. Dabei
sind aufgrund der geometrischen Verhältnisse die den
einzelnen, gleich langen Impulsen entsprechenden Winkelschritte,
um die das Röntgenstrahlenbündel 25 vergrößert
oder verkleinert wird, nicht gleich groß.
Zur Bildung eines dem jeweiligen Stellweg proportionalen
Ausgangssignals ist ein Funktionsspeicher 33 vorgesehen,
in dem der Verlauf des Tangens des Winkels α, also des
halben Öffnungswinkels des Röntgenstrahlenbündels 25, in
Abhängigkeit von der Anzahl der jeweils die Verstellung
der Blendenplatten 2, 3 aus ihrer Ausgangsstellung bewirkenden
Impulszahl gespeichert ist. Die gespeicherte Funktion
erzeugt am Ausgang 34 ein Signal, das dem jeweiligen
Stellweg, also dem jeweiligen Öffnungswinkel 2α proportional
ist. Dieses Signal ist einem Komparator 35 zugeführt,
dem am Eingang 36 ein dem jeweils gewünschten Tangens
des Winkels α entsprechendes Signal zugeführt wird.
Erreicht das Signal am Ausgang 34 das Signal am Eingang
36, so bewirkt der Komparator 35 die Stillsetzung des
Motors 28, denn in diesem Falle ist die richtige Blendenöffnung
erreicht.
Der Sollwert für den Tangens α wird dem jeweiligen Bildschicht-
Fokusabstand und der Kassettenbreite entsprechend
festgelegt. In der Fig. 1 ist eine Kassette 37 schematisch
dargestellt, und das Röntgenstrahlenbündel 25 ist so
eingestellt, daß die Kassette 37 gerade voll von Röntgenstrahlung
getroffen, nicht jedoch überstrahlt wird. Für
den Sollwert des Tangens α gilt demgemäß:
Anhand der Zeichnung ist die Einstellung des Röntgenstrahlenbündels
25 in einer Richtung mit Hilfe der Blendenplatten
2, 3 dargestellt. In der dazu senkrechten
Richtung, also in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene,
erfolgt die Einstellung durch ein weiteres Blendenplattenpaar,
das in gleicher Weise wie das Blendenplattenpaar
2, 3 verstellbar gelagert ist und ebenfalls
durch einen Schrittmotor 38 über eine Zahnstange verstellt
wird. Die Steuerung dieses zweiten Blendenplattenpaares
erfolgt in gleicher Weise wie diejenige des
Blendenplattenpaares 2, 3.
Claims (2)
1. Steuerung für Röntgendiagnostikgeräte mit mindestens einem
Paar von Blendenplatten (2, 3) aus strahlenabsorbierendem
Material, die gegenläufig aufeinander zu und voneinander
weg schwenkbar sind, und mit einem Geber (32) zur Erzeugung
elektrischer Signale, die vom jeweiligen Stellwinkel
der Blendenplatten (2, 3) von einer Ausgangsstellung
aus abhängen, gekennzeichnet
durch einen Funktionsspeicher (33), in dem ein solcher
Verlauf des Ausgangssignals in Abhängigkeit vom
Gebersignal gespeichert ist, daß das Ausgangssignal dem
jeweiligen Stellwinkel proportional ist, und der aus dem
Gebersignal ein Ausgangssignal aufgrund des gespeicherten
Verlaufes bestimmt.
2. Steuerung einer Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verstellung der Blendenplatten
(2, 3) ein durch Impulse gesteuerter Schrittmotor
(28) vorhanden ist, daß die jeweilige, die Blendenverstellung
bewirkende Impulsfolge dem Funktionsspeicher
(33) zugeführt ist und daß im Funktionsspeicher (33) der
Verlauf des Öffnungswinkels (2α) des Röntgenstrahlenbündels
(25) in Abhängigkeit von der jeweiligen Impulszahl
gespeichert ist.
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