DE3436557C2 - - Google Patents
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- DE3436557C2 DE3436557C2 DE3436557A DE3436557A DE3436557C2 DE 3436557 C2 DE3436557 C2 DE 3436557C2 DE 3436557 A DE3436557 A DE 3436557A DE 3436557 A DE3436557 A DE 3436557A DE 3436557 C2 DE3436557 C2 DE 3436557C2
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- G01L23/221—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines for detecting or indicating knocks in internal combustion engines
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung zur
Ermittlung eines Klopfsignals und eines Regelkriteriums
für analoge Signale bei der Klopfgrenzenregelung von
Brennkraftmaschinen, deren Verlauf innerhalb einer
durch einen Taktgeber (G) bestimmten Periodendauer (T)
liegt, bestehend aus einem Kopfsensor (S), dessen
Ausgangssignal (U KS ) einem Verstärker (V 1) zugeführt
ist, mit dessen Ausgangssignal (U S 0) ein Bandpaß (BP)
angesteuert wird, dem ein weiterer Verstärker (V 2)
nachgeschaltet ist, einer vom Ausgangssignal (U T ) des
Taktgebers (G) angesteuerten Ausblendschaltung (A),
deren Ausgangssignal (U A ) auf den Ausgang des weiteren
Verstärkers (V 2) einwirkt und einer Demodulatorschal
tung (Demod), der ein Tiefpaß (TP) nachgeschaltet ist,
zugeführt ist.
Für Brennkraftmaschinen gibt es verschiedene elektro
nische Steuer- und/oder Regelgeräte, die im Hinblick
auf den Betriebszustand einer Brennkraftmaschine eine
Optimierung verschiedener Parameter wie Einspritzmenge,
Zündzeitpunkt, Abgasmenge und dergleichen vornehmen.
Bei der Optimierung des Zündzeitpunktes im Hinblick auf
eine Leistungssteigerung spielt die sogenannte Klopf
grenze eine entscheidende Rolle. Dabei ist es erforder
lich, den Zündzeitpunkt so nahe wie möglich an die
Klopfgrenze vorzuverlegen, ohne diese Grenze zu über
schreiten. In der Praxis und auch von der Theorie der
Regelungstechnik ist dies jedoch nur bedingt möglich.
Wird die Klopfgrenze auf Dauer ständig überschritten,
muß damit gerechnet werden, daß die Brennkraftmaschine
beschädigt wird, daß sie sich sozusagen zu "Tode klopft".
Bleibt man dagegen aus Sicherheitsgründen zu weit von
der Klopfgrenze weg, erzielt die Brennkraftmaschine
nicht den optimalen Wirkungsgrad und zur Steigerung der
Leistung wird mehr als notwendig Kraftstoff verbraucht,
was auch eine Erhöhung der Schadstoffemission zur Folge
hat.
Vor allem im Zusammenhang mit den Abgasbestimmungen -
bleifreies Benzin - hat das zur Folge, daß die Verdich
tung reduziert werden muß, was einer Leistungsvermin
derung gleichkommt, da der Zusatz Blei, bei höher ver
dichteten Motoren, das Klopfen verhindern hilft.
Bei den dem Stand der Technik entsprechenden Steuer-
und/oder Regeleinrichtungen enthält die Brennkraftma
schine einen Klopf- oder Schwingungssensor, dessen
Ausgangssignal mittelbar einem Bandpaßfilter zugeführt
wird, welches selektiv die nur beim sogenannten Klopfen
auftretenden Schwingungsfrequenzen durchläßt. Durch
Verarbeitung der Signale des Klopf- oder Schwingungs
sensors wird der Grad des Klopfzustandes erfaßt und
über eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung wird der
Zündzeitpunkt automatisch optimal verstellt. Aus rege
lungstechnischen Gründen ist es dabei notwendig, daß
die Mechanik der Brennkraftmaschine es gestattet, daß
ein leichtes Klopfen zulässig ist.
In der DE-OS 30 17 472 ist ein System zur Verarbeitung
des vom Klopfsensor abgegebenen Signals beschrieben,
das zur Erfassung eines Regelkriteriums vorsieht, daß
eine Wellenformerschaltung nur dann einen Einzelimpuls
abgibt, wenn die Amplitude des übertragenen Hochfre
quenzsignals einen vorgegebenen Pegel überschreitet.
Aus der DE-OS 30 45 178 ist ein weiteres System zur
Verarbeitung des Klopfsignals bekannt, wobei der Ent
scheidungsschwellspannung eine Rauschspannung überla
gert ist, um ein besseres Erkennen des Klopfens zu er
möglichen.
Wenn dann das Klopfsignal über die Entscheidungschwell
spannung steigt, werden digitale Ausgangssignale aus
gezählt und in einem Regelkreis weiterverarbeitet.
Aus der DE-OS 30 27 103 ist gleichfalls eine Klopfer
fassung bekannt, bei der das Ausgangssignal eines Sen
sors zur Auswahl eines Frequenzanteils auf ein Bandpaß
filter gegeben wird.
Diese bekannten Systeme vernachlässigen bei der Erfas
sung und Verarbeitung des Klopfsignals die Tatsache,
daß die hochfrequenten Schwingungen des Klopfsignals
eine Hüllkurve haben, deren periodische Maxima schwan
ken, und daß dies einen Gradmesser für den Anteil des
Klopfens darstellt.
Ausgehend von der DE-OS 30 45 178 liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronische
Schaltung anzugeben, durch die eine bessere Verarbei
tung des Klopfsignals in einem Regelkreis möglich wird,
insbesondere dadurch, daß aus dem Klopfsignal ein Maxi
mum an Informationsgehalt bezogen wird.
Diese Aufgabe wird bei einer elektroinischen Schaltung
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Ausgangssignal (U A ) der Ausblendschal
tung (A) derart drehzahlabhängig getaktet ist, daß das
durch seine Anstiegs- und Abstiegsflanke bestimmte Zeit
intervall (Δ t) konstant ist und die auf die Anstiegs
flanke des Ausgangssignals (U T ) des Taktgebers (G) be
zogene zeitliche Lage des Einsatzzeitpunkts der An
stiegsflanke des Ausgangssignals (U A ) der Ausblend
schaltung durch ein Zeitintervall gegeben ist, das in
einem festen Verhältnis zur Periodendauer (T) steht,
daß das Ausgangssignal (U A ) der Ausblendschaltung aus
dem Ausgangssignal (U S 1) des Bandpasses (BP) während
der Hochphase des Ausgangssignals (U A ) ein zeitlich
begrenztes, das Klopfsignal enthaltendes und verstärk
tes Signal (U S 2) ausblendet, das über die Demodulator
schaltung (Demod) als Signal (U Demod ) einer Speicher
schaltung (Sp) zugeführt wird, die die jeweiligen Ma
xima des Signals (U Demod ) periodisch speichert, und daß
das Ausgangssignal (U CSP ) der Speicherschaltung (Sp)
dem Tiefpaß (TP) zugeführt wird.
Dies kann in vorteilhaften Weiterbildungen dadurch gesche
hen, daß ein Speicherkondensator in Abhängigkeit vom Pegel
des Hüllkurvensignals der Demodulatorausgangsspannung ge
laden wird, bis das Hüllkurvensignal seinen Scheitelwert
erreicht, so daß dieser Wert gespeichert wird.
Bevor der Speicherkondensator jedoch geladen wird, wird
er auf den momentanen Wert des Hüllkurvensignals schnell
entladen. Über eine Entladeüberwachungsschaltung wird
außerdem dafür gesorgt, daß der Speicherkondensator
großen dynamischen Schwankungen des Hüllkurvensignals be
dingungslos folgen kann.
Die erfindungsgemäße elektronische Schaltung hat den
wesentlichen Vorteil, daß ein optimales Regelkriterium
zur Weiterverarbeitung in einem Regelkreis erfaßt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben: Es zeigt
Fig. 1a ein Blockschaltbild eines Schaltungsteils zur
Erfassung und Verarbeitung des Klopfsignals,
Fig. 1b eine Modifikation des Blockschaltbilds der
Fig. 1a,
Fig. 2a ein Detailschaltbild von Speicherschaltung Sp,
Entladeüberwachungsschaltung EÜ, Logikschaltung L
und Differenzier- und Komparatorschaltung D-K,
Fig. 2b eine Modifikation der Differenzier- und Kompara
torschaltung gemäß Fig. 2a,
Fig. 3a-3s Impulsdiagramme und Signalverläufe von
Spannungen in den Fig. 1a, 1b bzw. 2a, 2b,
Fig. 4 eine Modifikation eines Schaltungsteils des
Detailschaltbilds der Fig. 2a, insbesondere
der Entladeüberwachungsschaltung EÜ.
Eine elektronische Schaltung zur Erfassung und Verarbeitung
des Klopfvorgangs in einer Brennkraftmaschine kann ent
sprechend dem Blockschaltbild in Fig. 1a realisiert werden.
Bei der Klopfgrenzenregelung wird das Auftreten des Klopfens
im allgemeinen durch einen am Motorblock angeordneten
Schwingungsfühler oder Klopfsensor S aufgenommen. Dieser
erfaßt summarisch Motorschwingungen und erzeugt an seinem
Ausgang ein Signal U KS gemäß Fig. 3c. In diesem Signal
sind Anteile nicht nur des Klopfens, sondern auch der
Motoreigenschwingungen und Schwingungen, die z. B. vom Ven
tilspiel herrühren können, enthalten. Über einen Verstärker
V 1 mit dem Ausgangssignal U S 0 wird das Klopfsensorsignal
U KS einem Bandpaß BP zugeführt, dessen Ausgangssignal U S 1
Fig. 3d zeigt.
Über einen Taktgeber G mit dem Taktsignal U T wird eine
Ausblendschaltung A angesteuert, die ein digitales Aus
gangssignal U A liefert, wobei die High-Flanke dieses
Signals in bezug auf die High-Flanke des Taktsignals U T
gemäß Fig. 3a bzw. 3b nach einem festen, einstellbaren
Anteil der Periodendauer T nach der Low-High Flanke des
Taktsignals U T erfolgt, und die High-Low Flanke des Signals
U A kommt nach einer konstanten, einstellbaren Zeit Δ t nach
der Low-High Flanke dieses Signals U A . Durch diese Maßnahme
entsteht ein in seiner Zeitdauer zeitlich konstantes di
gitales Signal U A , dessen Einsatzzeitpunkt, die Low-High
Flanke, immer nach einem festen prozentualen Verhältnis
bezüglich der Periodendauer T erfolgt.
Die Ausgangsspannung U A der Ausblendschaltung A ist gemäß
Fig. 1a mit dem Signal U S 1 des Bandpasses über den Verstär
ker V 2 verknüpft, dergestalt, daß die Spannung U A als
Schalter für das Signal U S 1 wirkt. Dadurch wird aus dem
ganzen Signalzug von U S 1 nur der durch das Signal U A defi
nierte Zeitbereich ausgeblendet und einem Hüllkurvendemodu
lator Demod zugeführt. Dieser erzeugt ein Hüllkurvensignal
U Demod für die hochfrequenten Schwingungsanteile des
Signals U S 2 gemäß Fig. 3f. Über die dem Demodulator nach
geschaltete Speicherschaltung Sp wird das jeweilige
Periodenmaximum des Hüllkurvensignals U Demod gespeichert,
wie dies in Fig. 3f zum Ausdruck kommt. In dem der
Speicherschaltung Sp nachgeschalteten Tiefpaß TP wird
das Speicherausgangssignal U CSP geglättet, um für die
weitere Verarbeitung in einem analogen oder digitalen
Steuer- und/oder Regelkreis zur Verfügung zu stehen.
Statt dem Ausgang des Verstärkers V 2 kann das Signal U A
der Ausblendschaltung A auch dem Ausgang des Verstärkers
V 1 zugeführt werden, wie dies Fig. 1b zeigt.
Das Demodulatorausgangssignal U Demod wird außerdem noch
einer Differenzier- und Komparatorschaltung D-K zuge
führt. In der Differenzierstufe D wird zunächst die erste
Ableitung des Hüllkurvensignals U Demod erzeugt, wie dies
Fig. 3g zeigt. In der Komparatorschaltung K wird aus dem
Signal U OP 2 der Fig. 3g ein digitaler Impuls U D-K abge
leitet, dessen Impulsdauer nur durch den negativen Anteil
des Signals U OP 2 der Fig. 3g bzw. durch den positiv an
steigenden Anteil des Signals U Demod bestimmt wird. Dieses
Ausgangssignal U D-K der Differenzier- und Komparatorschal
tung D-K wird einem Eingang eines AND-Gatters H einer Logik
schaltung L zugeführt. Dem anderen Eingang des AND-Gatters
H wird ein Signal U G der Speicherschaltung Sp zugeführt.
Das Taktsignal U T wird auch einer Entladeüberwachungs
schaltung EÜ zugeführt, deren Ausgangssignal U C dem einen
Eingang eines OR-Gatters E der Logikschaltung L zugeführt
wird. Dem anderen Eingang dieses OR-Gatters E wird die
Ausgangsspannung U H des AND-Gatters H der selben Logik
schaltung zugeführt. Dieses Signal wird auch der Entlade
überwachungsschaltung EÜ zugeführt. Das Ausgangssignal
U E des OR-Gatters E der Logikschaltung L wird über einen
Widerstand R₄ der Basis eines Entladetransistors Tr zuge
führt, an dessen Kollektor des Signal U CE ansteht, welches
der Speicherschaltung Sp zugeführt wird.
Im Detailschaltbild der Fig. 2a, 2b werden Speicher
schaltung Sp, Entladeüberwachungsschaltung EÜ, Logik
schaltung L und Differenzier- und Komparatorschaltung
D-K dargestellt.
Die Speicherschaltung Sp gemäß dem Detailschaltbild in
Fig. 2a arbeitet nach dem Lade- und Entladeprinzip
eines Speicherkondensators C SP , der von einer Lade
schaltung, bestehend aus einer Stromquelle Q, einer
Diode D 1 und einem Komparator K 1 geladen wird. Der Lade
vorgang dauert so lange an, bis da Signal U Demod seinen
Maximalwert erreicht hat. Im Komparator K 1 werden Signal
U Demod , das dem Plus-Eingang zugeführt ist und Spannung
am Speicherkondensator C Sp , die dem Minus-Eingang von
K 1 zugeführt ist, miteinander verglichen, und sein Aus
gang unterbindet den Ladevorgang am Speicherkondensator
C Sp , wenn das Signal U Demod kleiner ist als die ge
speicherte Spannung am Speicherkondensator. Damit sich
der Speicherkondensator C Sp dann nicht über den Ausgang
des Komparators K 1 entladen kann, ist zwischen dem Aus
gang des Komparators K 1, an den auch der eine Anschluß
der Stromquelle Q angeschlossen ist, und dem Speicher
kondensator C Sp eine Diode D 1 geschaltet, und zwar so,
daß ihre Kathode mit dem einen spannungsführenden An
schluß des Speicherkondensators C Sp verbunden ist, dessen
anderer Anschluß auf Massepotential liegt. Die Spannung
am Speicherkondensator C Sp liegt am Pluspol eines nicht
invertierenden Operationsverstärkers OP 1 an, dessen
Minuseingang auf seinen Ausgang zurückgekoppelt ist. Die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OP 1 ist so
groß wie die Spannung am Speicherkondensator U CSp und
speist einen Spannungsteiler, bestehend aus den drei
Widerständen R 1, R 2 und R 3 mit den Spannungsteilerab
griffen A 1 und A 2 sowie den zugehörigen Spannungen U A 1
und U A 2. Des weiteren ist der Ausgang des Operationsver
stärkes OP 1 mit dem einen Anschluß des Widerstandes
R TP eines Tiefpaß RC-Gliedes verbunden, dessen anderer
Anschluß mit dem zeitkonstantenbestimmenden Kondensator
C TP verbunden ist, dessen anderer Anschluß auf Masse
potential liegt. Der andere Anschluß des Widerstands
R TP ist gleichzeitig auch der Ausgang des Tiefpaß RC-
Gliedes mit der Spannung U Ausgang . Der Spannungsteiler
abgriff A 1 wird dem Plus-Eingang eines zweiten Kompara
tors K 2 und der Spannungsteilerabgriff A 2 wird dem Mi
nus-Eingang eines dritten Komparators K 3 zugeführt. Dem
Minus-Eingang des zweiten und dem Pluseingang des dritten
Komparators wird das Signal U Demod zugeführt. Die Aus
gänge der Komparatoren K 2 und K 3 sind mit je einem Ein
gang eines AND-Gatters G verbunden, dessen Ausgangspan
nung U G dem einen Eingang eines AND-Gatters H der Logik
schaltung L mit der Ausgangsspannung U H zugeführt wird.
Diese Spannung wird einer monostabilen Kippstufe M 1 und
dem Reset Eingang einer bistabilen Kippstufe FF 1 der
Entladeüberwachungsschaltung EÜ zugeführt. Außerdem
steuert sie den einen Eingang eines OR-Gatters E der
Logikschaltung L an, dessen anderem Eingang die Aus
gangsspannung U C der Entladeüberwachungsschaltung EÜ
zugeführt wird.
Die Ausgangsspannung U E des OR-Gatters E dieser Logik
schaltung L steuert über einen Widerstand R 4 die Basis eines
Entladetransistors Tr an, dessen Kollektor unmittelbar mit
dem spannungsführenden Anschluß des Speicherkondensators
C Sp verbunden ist. Der Emitter des Entladetransistors Tr
liegt auf Massepotential.
Das Demodulatorausgangssignal U Demod wird außerdem noch
über einen Kondensator C 1 dem Eingang einer Differenzier-
und Komparatorschaltung D-K zugeführt, um zu verhindern,
daß der Transistor Tr durch in ihrer Impulsbreite ge
regelte Entladeimpulse in einem Zeitbereich angesteuert
wird, wo das Hüllkurvensignal U Demod sein jeweiliges
Maximum bereits überschritten hat. Der als Diffe
rentiator D beschaltete Operationsverstärker OP 2 mit
dem Zeitglied R 5 und C 1 liefert an seinem Ausgang die
Spannung U OP 2, gemäß Fig. 3g. Über den invertierenden
Eingang wird dieses Signal dem als Komparator beschal
teten Operationsverstärker OP 3 mit der Ausgangsspannung
U OP 3 zugeführt, und über die nachgeschaltete Diode D 2 wird
aus dem Signal U OP 3 das Signal U D-K erzeugt, welches in
Fig. 3h dargestellt ist.
Dieses Signal wird nun dem anderen Eingang des AND-Gatters
H der Logikschaltung L zugeführt, wodurch sichergestellt
wird, daß nur jeweils der erste Nadelimpuls einer Periode
des Signals U G am Ausgang des AND-Gatters H als Signal U H
erscheint.
Als Differenzierschaltung D kann auch ein Hochpaß RC-
Glied gemäß Fig. 2b mit dem Zeitglied C 1, R 5 verwendet
werden, dessen Ausgangsspannung dem positiven Eingang
des als Komparator arbeitenden Operationsverstärkers OP 3
mit der Ausgangsspannung U OP 3 zugeführt wird. Über die
nachgeschaltete Diode D 2 erhält man dann das Signal U D-K .
Wenn innerhalb einer Periode die Spannung U CSP am Speicher
kondensator C SP gleich dem Maximalwert des Signals U Demod
ist, wird der Ladevorgang am Speicherkondensator C SP über
den Komparator K₁ unterbrochen. Die Spannung des Speicher
kondensators C SP liegt dann mit abgestuften prozentualen
Werten einmal am Pluseingang des Komparators K 2 über den
Spannungsteilerabgriff A 1 und am Minus-Eingang des Kompa
rators K 3 über den Spannungsteilerabgriff A 2 an. Ist das
Signal U Demod in der daruffolgenden Periode kleiner als
die am Abgriff A 1 anliegende und größer als die am Span
nungsteilerabgriff A 2 anliegende Spannung, dann entsteht
am Ausgang des AND-Gatters G ein High-Pegel, der dann
mittelbar über die Logikschaltung L den Entladetran
sistor Tr ansteuert, wenn im gleichen Zeitraum das
Signal U D-K positiv ist. Der Entladetransistor Tr ent
lädt nun den Speicherkondensator C Sp . Die Dauer des Ent
ladevorgangs wird dabei geregelt. Die Spannung am Speicher
kondensator nimmt durch den Entladevorgang sehr schnell
ab. Seine momentane Spannung U CSp liegt auch über den
Operationsverstärker OP 1 am Spannungsteiler aus den Wider
ständen R 1, R 2 und R 3 an. Nach einer relativ kurzen Zeit
ist die Spannung U A 1 am Spannungsteilerabgriff A 1 dadurch
kleiner als die momentane Signalspannung U Demod , wodurch
der Komparatorausgang von K 2 auf einem logischen Low-Pegel
zu liegen kommt und dadurch ebenfalls der Ausgang des
AND-Gatters G auf logischem Low-Pegel liegt. Der Entlade
transistor Tr wird gesperrt, unter der Voraussetzung, daß
zum gleichen Zeitraum kein Signal U C am anderen Eingang
des OR-Gatters E ansteht. Der Entladetransistor Tr wird
also auf diese Weise von in ihrer Impulsbreite geregelten
Entladeimpulsen angesteuert, so daß der Speicherkonden
sator C Sp nur auf den momentanen Wert des periodischen
Signals innerhalb einer Periode entladen wird. Danach
gibt der Ausgang des Komparators K 1 die Stromquelle zum
Laden des Speicherkondensators C Sp und zur Speicherung
des neuen Maximalwertes von U Demod frei.
Den Verlauf des periodischen Signals U Demod sowie den
Spannungsverlauf U CSp am Speicherkondensator und am Aus
gang des Tiefpaß RC-Gliedes zeigt Fig. 3f
Es ist nun ein Fall angenommen worden, wo die Spannung am
Speicherkondensator C Sp in der 5. Periode der Fig. 3f der
Dynamik der Spannungsmaxima des Hüllkurvensignals U Demod
nicht mehr folgen kann.
Bleibt nun in der darauffolgenden Periode das Maximum
des Signals U Demod kleiner als die am Spannungsteiler
abgriff A 2 anliegende Spannung, so liegt der Ausgang
des Komparators K 3 auf logischem Low-Pegel ebenso wie
der Ausgang des AND-Gatters G. Dadurch wird der Ent
ladetransistor Tr nicht angesteuert, und der Speicher
kondensator C Sp behält seinen Spannungswert konstant bei
und kann den aktuellen Maximalwerten des Signals U Demod
nicht mehr folgen. Um dies zu vermeiden, ist eine Ent
ladeüberwachungsschaltung EÜ gemäß Fig. 2a für die Spei
cherschaltung Sp entwickelt worden.
In Fig. 3e wird ihre prinzipielle Wirkungsweise gezeigt.
Durch die Entladeüberwachungsschaltung EÜ wird dem Ent
ladetransisor Tr am Ende der 5. Periode über das OR-Gatter
E ein in seiner Impulsbreite gesteuerter Impuls gemäß
Fig. 3r zugeführt, der den Speicherkondensator C Sp nahe
zu ganz entlädt, und anschließend wird der Speicherkonden
sator C Sp wieder auf den Maximalwert des periodischen
Signals U Demod geladen, und die Spannung am Speicherkonden
sator C Sp kann jetzt der Dynamik der Maxima des Signals
U Demod wieder folgen.
Die Entladeüberwachungsschaltung gemäß Fig. 2a besteht
aus einer monostabilen Kippstufe M 1 einem OR-Gatter B,
einer Frequenzteilerstufe FF 2 mit dem Teilerverhältnis
2 : 1, einem Differenzierglied Di, einer weiteren mono
stabilen Kippstufe M 2, einem AND-Gatter C und einer
bistabilen Kippstufe FF 1.
Die in ihrer Impulsbreite geregelten Ausgangsimpulse U H
des AND-Gatters H werden der monostabilen Kippstufe M₁
zugeführt, wo sie auf Impulse konstanter Impulsbreite
verbreitet werden. Die Ausgangsimpulse U M 1 der mono
stabilen Kippstufe M 1 werden zusammen mit dem die Peri
ode bestimmenden Taktsignal U T je einem Eingang des
OR-Gatters B zugeführt. Seine Ausgangsimpulse U B steuern
eine Frequenzteilerstufe FF 2 mit dem Teilerverhältnis
2 : 1 an. Das Ausgangssignal U FF 2 der Frequenzteilerstufe
FF 2 wird dem Differenzierglied Di zugeführt, wobei nur
dessen positive Ausgangsimpulse die nachgeschaltete mono
stabile Kippstufe M 2 anstoßen, so daß an deren Ausgang
Impulse konstanter Impulsbreite entstehen. Diese Impulse
U M 2 werden dem einen Eingang des AND-Gatters C zugeführt.
Das Taktsignal U T wird außerdem noch dem Setzeingang S
der bistabilen Kippstufe FF 1 zugeführt, deren Rücksetz
eingang R vom Ausgangssignal des AND-Gatters H ange
steuert wird. Das Ausgangssignal U FF 1 der bistabilen Kipp
stufe wird dem anderen Eingang des AND-Gatters C zuge
führt. Sein Ausgangssignal U C steuert den einen Eingang
des OR-Gatters E der Logikschaltung L an, dessen anderer
Eingang vom Ausgangssignal U H des AND-Gatters H ange
steuert wird. Das Ausgangssignal U E des OR-Gatters E
steuert über den Widerstand R 4 den Entladetransistor Tr
an. Dieser wird dadurch von in ihrer Impulsbreite ge
regelten oder gesteuerten Impulsen angesteuert, je nach
dem, wie es aus Gründen der Dynamik der Spitzenwerte
des periodischen Signals erforderlich ist.
In Fig. 3a-3s sind die zum Blockschaltbild der
Fig. 2a zugehörigen Impulsdiagramme aufgezeigt. Fig. 3a zeigt
den Signalverlauf des Taktsignals U T mit einem festen
Tastverhältnis von beispielsweise 25% High- und 75%
Low-Pegel. In Fig. 3b ist das Ausgangssignal U A der
Ausblendschaltung A dargestellt, durch das aus dem Sig
nal U S 1 des Bandpasses BP gemäß Fig. 3d das Signal U S 2
in Fig. 3e ausgeblendet wird. Fig. 3c zeigt das Signal
U KS am Ausgang des Klopfsensors S. In diesem Signal sind
neben der Komponente des Klopfanteils noch andere
Schwingungsanteile des Motorsystems enthalten.
Fig. 3f zeigt das Hüllkurvensignal U Demod für den
Schwingungszug des Signals U S 2. Die Maxima dieses Sig
nals werden in der Speicherschaltung Sp als Signal
U CSp gespeichert und dem Tiefpaß TP mit der Ausgangs
spannung U Ausgang , wie dies Fig. 3f zeigt, zugeführt.
Über die Differenzierschaltung D wird vom Signal U Demod
die erste Ableitung gemäß Fig. 3g gebildet. In der nach
folgenden Komparatorschaltung K wird daraus das Signal
U D-K erzeugt gemäß Fig. 3h.
Fig. 3i zeigt das Ausgangssignal U G der Speicherschaltung
Sp. Durch die Verknüpfung dieses Signals mit dem Signal
U D-K im AND-Gatter H der Logikschaltung L, entsteht das
Signal U H gemäß Fig. 3j.
Das Taktsignal U T setzt mit seiner LOW/HIGH Flanke die
bistabile Kippstufe FF 1 und mit dem Ausgangsimpuls U H
des AND-Gatters H wird sie zurückgesetzt. Fig. 3k zeigt
das Ausgangssignal U FF 1 der bistabilen Kippstufe FF 1.
Fig. 3l zeigt die in ihrer Impulsbreite konstanten Aus
gangsimpulse der monostabilen Kippstufe M 1, die aus den
Ausgangsimpulsen U H des AND-Gatters H gewonnen werden.
Im OR-Gatter B werden Taktsignal U T und Ausgangssignal
U M 1 der monostabilen Kippstufe M 1 miteinander verknüpft,
dessen Ausgangssignal U B Fig. 3m zeigt.
In der nachgeschalteten Frequenzteilerstufe FF 2 mit dem
Frequenzteilerverhältnis von 2 : 1 wird aus dem Ausgangs
signal U B des OR-Gatters B das Ausgangssignal U FF 2 gebil
det, dessen Verlauf Fig. 3n zeigt.
An dieser Frequenzteilerstufe steht ebenfalls das zu U FF 2
komplementären Ausgangssignal U FF 2 an, gemäß Fig. 3o.
Dieses Signal wird einem differenzierenden Hochpaß RC-
Glied Di zugeführt, dessen Ausgangssignal U Di Fig. 3p
zeigt. Nur seine positiven Nadelimpulse stoßen eine
weitere monostabile Kippsufe M 2 an, deren Ausgangs
impulse U M 2 Fig. 3q zeigt.
Eine Verknüpfung dieser Ausgangsimpulse U M 2 und der Aus
gangsimpulse U FF 1 der bistabilen Kippstufe FF 1 im AND-
Gatter C ergibt an dessen Ausgang Impulse U C gemäß
Fig. 3r.
Es ist der Darstellung der Fig. 3r zu entnehmen, daß
hier ein in seiner Impulsbreite gesteuerter Impuls nur
am Ende der fünften Periode entsteht, also dort, wo der
Speicherkondensator C Sp nahezu ganz entladen werden soll,
damit er der Dynamik der Spitzenwerte des periodischen
Signals wieder folgen kann. Die Ausgangsimpulse U C und
U H der AND-Gatter C und H werden je einem Eingang des
OR-Gatters E zugeführt, dessen Ausgangssignal U E Fig. 3s
zeigt. Dieses Ausgangssignal des OR-Gatters E wird über
den Widerstand R₄, der Basis des Entladetransistors Tr
zugeführt, wodurch der Speicherkondensator C Sp inner
halb einer Periode auf den Momentanwert des periodischen
Signals entladen wird, wenn die Ansteuerimpulse an der
Basis des Entladetransistors Tr in ihrer Impulsbreite
geregelt sind, und der Speicherkondensator C Sp wird am
Ende einer Periode nahezu ganz entladen, wenn die An
steuerimpulse an der Basis des Transistors Tr in ihrer
Impulsbreite gesteuert sind.
Zur Ansteuerung des Rücksetzeingangs R der bistabilen
Kippstufe FF 1 kann man auch das Ausgangssignal der mono
stabilen Kippstufe M 1 verwenden.
Ein Blockschaltbild für eine Schaltung dieser Modifika
tion zeigt Fig. 4.
Die Realisierung der gesamten Schaltung kann
mit im Handel üblichen Bauelementen erfolgen. Es ist
aber auch eine Gesamtintegration möglich.
Claims (11)
1. Elektronische Schaltung zur Ermittlung eines Klopf
signals und eines Regelkriteriums für analoge Signale
bei der Klopfgrenzenregelung von Brennkraftmaschinen,
deren Verlauf innerhalb einer durch einen Taktgeber (G)
bestimmten Periodendauer (T) liegt, bestehend aus einem
Klopfsensor (S) , dessen Ausgangssignal (U KS ) einem Ver
stärker (V 1) zugeführt ist, mit dessen Ausgangssignal
(U S 0) ein Bandpaß (BP) angesteuert wird, dem ein wei
terer Verstärker (V 2) nachgeschaltet ist, einer vom Aus
gangssignal (U T ) des Taktgebers (G) angesteuerten Aus
blendschaltung (A), deren Ausgangssignal (U A ) auf den
Ausgang des weiteren Verstärkers (V 2) einwirkt und einer
Demodulatorschaltung (Demod), der ein Tiefpaß (TP) nach
geschaltet ist, zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal (U A ) der Ausblendschaltung (A)
derart drehzahlabhängig getaktet ist, daß das durch seine
Anstiegs- und Abstiegsflanke bestimmte Zeitintervall
(Δ t) konstant ist und die auf die Anstiegsflanke des
Ausgangssignals (U T ) des Taktgebers (G) bezogene zeit
liche Lage des Einsatzzeitpunkts der Anstiegsflanke des
Ausgangssignals (U A ) der Ausblendschaltung durch ein
Zeitintervall gegeben ist, das in einem festen Verhält
nis zur Periodendauer (T) steht, daß das Ausgangssignal
(U A ) der Ausblendschaltung aus dem Ausgangssignal (U S 1)
des Bandpasses (BP) während der Hochphase des Ausgangs
signals (U A ) ein zeitlich begrenztes, das Klopfsignal
enthaltendes und verstärktes Signal (U S 2) ausblendet,
das über die Demodulatorschaltung (Demod) als Signal
(U Demod ) einer Speicherschaltung (Sp) zugeführt wird,
die die jeweiligen Maxima des Signals (U Demod ) perio
disch speichert, und daß das Ausgangssignal (U CSP ) der
Speicherschaltung (Sp) dem Tiefpaß (TP) zugeführt wird.
2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (U A ) der Aus
blendschaltung (A) dem Ausgang des Verstärkers V 1 zu
geführt wird, wo aus dem Ausgangssignal U KS des Klopf
sensors S das Ausgangssignal U S 01 ausgeblendet wird.
3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (U T ) des
Taktgebers (G) einer Entladeüberwachungsschaltung EÜ)
zugeführt wird, deren Ausgangssignal (U C ) einer Logik
schaltung (L) zugeführt wird.
4. Elektronische Schaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Demodulator
ausgangssignal (U Demod ) einer Differenzier- und Kompa
ratorschaltung (D-K) zugeführt wird, und daß deren Aus
gangssignal (U D-K ) und ein Signal (U g ) der Speicher
schaltung (Sp) der Logikschaltung (L) zugeführt werden.
5. Elektronische Schaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Aus
gangssignal (U H ) der Logikschaltung (L) der Entlade
überwachungsschaltung (EÜ) zugeführt wird.
6. Elektronische Schaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale (U G )
und (U D-K ) je einem Eingang eines AND-Gatters (H) der
Logikschaltung (L) zugeführt werden und daß das Aus
gangssignal (U H ) des AND-Gatters (H) einem Eingang
eines OR-Gatters (E) der Logikschaltung (L) zugeführt
wird.
7. Elektronische Schaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangs
signal (U C ) der Entladeüberwachungsschaltung (EÜ) dem
anderen Eingang des OR-Gatters (E) der Logikschaltung
(L) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal (U E ) über
einen Widerstand (R 4) die Basis eines Entladetran
sistors (Tr) ansteuert, dessen Kollektorsignal (U CE )
als anderes Ausgangssignal der Logikschaltung L der
Speicherschaltung (Sp) zugeführt wird.
8. Elektronische Schaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher
schaltung (Sp) dann am Ende einer Periode ganz entladen
wird, wenn das Verhältnis von augenblicklichem Wert des
Signals (U Demod ) zu seinem gespeicherten Maximum der
unmittelbar vorhergehenden Periode einen bestimmten,
einstellbaren Wert unterschreitet.
9. Elektronische Schaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Dif
ferenzier- und Komparatorschaltung (D-K) nur für den
Zeitraum des positiv ansteigenden Teils des Signals
(U Demod ) ein digitales Ausgangssignal (U D-K ) erzeugt
wird.
10. Elektronische Schaltung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Differenzierschaltung (D) aus
einem Hochpaß RC-Glied (R 5, C 1) oder aus einem als
Differentiator beschalteten Operationsverstärker (OP 2)
mit einem Zeitglied (R 5, C 1) besteht.
11. Elektronische Schaltung nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus
gangssignal (U H ) des AND-Gatters (H) der Logikschaltung
(L) einer monostabilen Kippstufe (M 1) und dem Rücksetz
eingang (R) einer bistabilen Kippstufe (FF 1) der Ent
ladeüberwachungsschaltung (EÜ) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843436557 DE3436557A1 (de) | 1984-10-05 | 1984-10-05 | Elektronische schaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843436557 DE3436557A1 (de) | 1984-10-05 | 1984-10-05 | Elektronische schaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3436557A1 DE3436557A1 (de) | 1986-04-10 |
DE3436557C2 true DE3436557C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6247182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843436557 Granted DE3436557A1 (de) | 1984-10-05 | 1984-10-05 | Elektronische schaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3436557A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3862521D1 (de) * | 1987-04-06 | 1991-05-29 | Mazda Motor | System zum erkennen und regeln des klopfens einer brennkraftmaschine. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5614931A (en) * | 1979-07-18 | 1981-02-13 | Nissan Motor Co Ltd | Knocking intensity determining device |
US4495918A (en) * | 1979-11-30 | 1985-01-29 | Hitachi, Ltd. | Ignition timing retard angle control apparatus for internal combustion engine |
DE3010324A1 (de) * | 1980-03-18 | 1981-10-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum erkennen des klopfens bei brennkraftmaschinen |
DE3121120A1 (de) * | 1981-04-15 | 1982-11-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zum erkennen irregulaerer verbrennunsvorgaenge in einer brennkraftmaschine |
DE3128554A1 (de) * | 1981-07-18 | 1983-02-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | "vorrichtung zum erkennen des klopfens bei brennkraftmaschinen" |
-
1984
- 1984-10-05 DE DE19843436557 patent/DE3436557A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3436557A1 (de) | 1986-04-10 |
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