DE3436056A1 - Dosiergeraet fuer die abgabe von kunststoff-pulver und -fluessigkeit zur herstellung prothetischer oder kieferorthopaedischer platten - Google Patents
Dosiergeraet fuer die abgabe von kunststoff-pulver und -fluessigkeit zur herstellung prothetischer oder kieferorthopaedischer plattenInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dosiergerät für die Abgabe von Kunststoff-Pulver und -Flüssigkeit zur
Herstellung von prothetischen oder kieferorthopädischen Platten durch Aufbringen der Flüssigkeit auf eine
Pulverschicht zur Polymerisation.
Es ist bekannt prothetische oder kieferorthopädische Platten, wie Gaumenplatten derart herzustellen, daß
Kunststoff-Pulver bzw. -Flüssigkeit in Sprayflaschen
mit Ausgangsdüsen über das Modell gehalten und durch Handdruck auf die entsprechende Flasche das Pulver
bzw. die Flüssigkeit durch die über das Modell gehaltene Düse gestreut bzw. gespritzt wird. Weiter ist es
auch bekannt, die Flüssigkeit über eine Pumpe auf das mit Pulver belegte Modell zu bringen.
Desweiteren sind Geräte bekannt, bei welchen das Pulver bzw. die Flüssigkeit aus einer Handpistole über
zwei Ausgänge anzubringen ist. Hierbei wird das Pulver über ein Schneckengetriebe und die Flüssigkeit über eine
Pumpe auf das Modell gebracht. Bei diesen Geräten muß der Sicherheitsabstand der Ausgangsdüsen von Pulver und
Flüssigkeit so gewählt werden, daß die Flüssigkeit nicht mit dem Pulver in Berührung, kommen kann, falls
dadurch beide betätigt werden. Dies ist/bedingt, daß beim Polymeri
sieren das Pulver die Flüssigkeit aufsaugt und durch das sogenannte Ansaugen das Pulver in einem Bereich
von 6 - 10 mm - je nach Mengendosierung «der Flüssigkeit benetzt wird. Die Gefahr bei diesen Handpistolen liegt
darin, daß durch die Saugwirkung der Pulverstrahl
polymerisiert und damit die Düse verstopft wird. Der Sicherheitsabstand ist derart groß zu wählen, daß die
zu bestreuende Fläche auf dem Modell bei beidseitiger Betätigung so eng eingegrenzt wird, daß man bei Doppelbetätigung
den anatomischen Verhältnissen der Zahnfissuren am Gipsmodell nicht mehr exakt nachfahren kann.
Auch ist bei diesen Geräten durch das Fördersystem praktisch keine Feindosierung möglich.
Bei der Herstellung prothetischer oder kieferorthopädischer Platten wird zuerst das Pulver wallartig
auf das Gipsmodell aufgestreut und anschließend die Flüssigkeit auf die Platte gespritzt. Hierbei bilden sich je
nach Auftreffgeschwindigkeit der Flüssigkeit auf dem PuI-ver krater- oder furchenartige Unebenheiten, die zur Folge
haben, daß man sie anschließend wieder kostenaufwendig wegfräsen oder polieren muß, um den Patientenkomfort zu
gewährleisten, denn nichts im Mund ist empfindlicher als
die Zunge.
Beim Polymerisationsvorgang bzw. beim Aufspritzen der Flüssigkeit entstehen überdies schädliche Dämpfe. In
der Praxis muß daher mit Gasmaske oder einem Absauggerät gearbeitet werden. Bei den bekannten Methoden
durch Führen der Sprühflasche, des Pumpengeräts oder der Pistole mit der einen Hand und des Modells mit der
anderen Hand muß nun zum einen wegen der arbeitstechnisch variablen Lage des Modells das Absaugrohr in
einem sehr weiten Abstand zum Gipsmodell bzw. der Sprühvorrichtung
angebracht werden und zum anderen kann die
Saugwirkung nicht genügend groß gewählt werden, um alle Dämpfe abzusaugen, weil sonst die Gefahr besteht,
daß das Pulver entweder vom Modell oder direkt vom Pulver- bzw. Flüssigkeitsstrahl in die Absaugvorrichtung
weggesaugt wird. Geht man noch davon aus, daß sich die Monomerdämpfe bei nicht weinwandfreiem Absaugen in
den meist in den Praxen integrierten Labors verflüchtigen, so ergibt sich zusätzlich noch eine Belästigung
des in der Praxis arbeitenden Personals und der Patienten.
Aufgabe der Erfindung ist es danach ein Gerät zu entwickeln, das eine Feinstdosierung zuläßt, um dünne und
grazile Platten zu gestalten, was den Patientenkomfort erhöht und die Zungenbelästigung vermindert.
Desweiteren sollen kraterförmige Unebenheiten, welche
zu Mehrarbeit und Kostenaufwand bei der Herstellung der Platten führen, vermieden werden und ferner sollen
auch gesundheitsschädliche Dämpfe einwandfrei abgesaugt werden können.
Schließlich soll durch einfache Konstruktion dem Marktbedürfnis Rechnung getragen werden, wobei zu berücksichtigen
ist, daß viele Zahnarztpraxen nur einen Techniker beschäftigen, der für sämtliche Arbeiten - Prothetik,
Kieferorthopädie, Einzelkronen u.a. - zuständig ist, welcher also u.U. in einer Arbeitswoche nur wenige Stunden
mit dem Sprühen der herzustellenden Platten beschäftigt ist. Bei zu hohen Anschaffungskosten kommt ein solches
Gerät aufgrund geringer Nutzungsdauer sonst kaum in Frage.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Dosiergerät für die Abgabe von Kunststoff-Pulver
und -Flüssigkeit zur Herstellung von prothetischen oder kieferorthopädischen Platten durch Aufbringen
der Flüssigkeit auf eine Pulverschicht zur Polymerisation, welches sich kennzeichnet durch eine Haltevorrichtung
für einen Pulver- und einen Flüssigkeitsbehälter, die von fußbetätigbaren Blasebalgen über Schlauchleitungen
beaufschlagbar sind und Austrittsleitungen mit Düsenenden zur Handführung am Verbrauchsort aufweisen, wobei
beide Düsen gegebenenfalls verbindbar sind.
Bei einer anderen Ausführung kennzeichnet sich ein solches Dosiergerät durch eine Haltevorrichtung für einen
Pulver- und einen Flüssigkeitsbehälter, von welchen der Pulverbehälter über eine Schlauchleitung von einem
fußbetätigbaren Blasebalg beaufschlagbar ist, während
der Flüssigkeitsbehälter über ein von einem fußbetätigbaren Blasebalg gegen Federwirkung betätigbarem Ventil
offenbar ist und Austrittsleitungen mit Düsenenden zur Handführung am Verbrauchsort führen, wobei beide Düsen
gegebenenfalls verbindbar sind.
Hierdurch fällt eine Handbedienung der Dosiermenge von Pulver und Flüssigkeit weg und wird durch Fußpeda-Ie,
in die Blasebalge integriert sind, so daß die Hände für die eigentlichen Arbeiten frei sind, ersetzt.
Durch die Bedienung über Fußpedale wird eine Feindosierung ermöglicht und zwar bei der Flüssigkeit von Tropfen
in beliebigen Zeitintervallen bis zum feinsten Strahl
und beim Pulver vom schwachen Gerinnsel bis zum vollen Strahl, wobei das Modell vorzugsweise stationär auf
einer Arbeitsplatte steht und die Schläuche mit der linken bzw. rechten Hand geführt werden und man entsprechend
der herzustellenden Platte einmal den Kunststoffpulverwall
bildet und anschließend die Flüssigkeit über die Feinstdosiermöglichkeit möglichst nahe
tropfenartig und ohne zu hohen Druck auf den Pulverwall aufbringt und somit die kraterartigen Unebenheiten verhindert.
Desweiteren können die Zahnfissuren auf dem Modell mit dem Pulverschlauch feinstens nachgefahren
werden, da dieser die zum Arbeiten notwendigen Feinfühligkeit ermöglicht.
Da das Modell stationär auf der Arbeitsplatte steht und nur entsprechend der Gaumenwölbung im seitlichen Bereich
geringfügig mit der Hand geschwenkt werden muß, um ein Wegrutschen des Kunststoffpulverwal1s zu verhindern,
muß die Lage des Modells in Bezug auf das Absaugrohr nicht verändert werden. Dies ermöglicht eine Absaugwirkung,
die zum einwandfreien Absaugen der giftigen Gase ausreicht und andererseits jedoch das Pulver nicht
beeinträchtigt.
Hierzu ist nach einem Weiteren Gedanken der Erfindung die Haltevorrichtung gleichzeitig als Absaughaube für
die sich bei der Arbeit bildenden Monomerdämpfe ausgebildet,
wofür an der Abdeckhaube einfach ein Absaugschlauch anzuschließen ist. Das Absaugen erfolgt über
einen Aktivkohlefilter.
Bei der Herstellung von Aktivatoren, d.h. kieferorthopädischen Behandlungsgeräten für Ober- und Unterkiefer
aus einem Stück, werden beide Gipsmodelle in einen Fixator gesteckt und der Konstruktionsbiß eingesetelIt.
Das Gipsmodell wird nach außen abgedichtet, und nun kann man durch einfaches überstülpen eines Gummirings
auf die beiden Schläuche - wobei der Flüssigkeitsschlauch 1 - 2 mm vor den Austritt des Pulvers gespannt
wird - durch Betätigen beider Fußschalter Monomer und Polymer von hinten in den Aktivator einspritzen.
Dies kann zusätzlich noch dadurch vereinfacht werden, daß der Sättigungsgrad von Monomer und Polymer über Raster
am Fußschalter entsprechend der genauen, für die Polymerisation notwendigen Mengendosierung eingestellt
werden.
Die Motivierung der Kinder zum Tragen der kieferorthopädischen Platten spielt eine immer größere Rolle im
Behandlungsablauf mit kieferorthopädischen Regulierungen. Es ist bekannt, daß zusätzlich mit Farbkonzentraten
eingefärbte Platten bei den Kindern besonderen Anklang finden. Bei dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Dosiergerät
besteht nun die Möglichkeit, zusätzlich einenA&ehälter für Farbkonzentratflüssigkeit - die
kleiner als der normale Flüssigkeitsbbehälter sind anzubringen und die Monomerflüssigkeit auf den gewünschten
Farbton einzufärben und über die Blasebalge, die entsprechend farbcodiert mit den Schläuchen übereinstimmen,
vor dem Aushärten des Kunststoffs Farbsektoren oder wolkenartige Schattierungen (Marmoreffekt) und Farb-
/~oder mehrere
- ίο -
muster in unbegrenzter Zahl zu bilden.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
von Dosiergeräten gemäß der Erfindung dargestellt, aus welchen weitere Einzelheiten ersichtlich werden und
zwar zeigen:
Figur 1 die schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform mit Kunststoffpulver und
Flüssigkeitsdosierung,
Figur 2 und 3 die schematische Ansicht und Draufsicht dieser Ausführungsform mit zusätzlicher
Farbdosierung,
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Figur 4 die schematische Ansicht mit Ventilsteuerung der Flüssigkeitsdosierung
und
Figur 5 die Darstellung der zur Arbeit am Verbrauchsort verbundenen Austrittsdüsen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind an
einer Haltevorrichtung 1, welche auf einem Tisch 2 aufgestellt ist und gleichzeitig als Absaughaube 3 mit
Absauganschluß 4 für die beim Arbeiten entstehenden Monomerdämpfe ausgebildet ist, eine Kunststoff-Pulverflasche
5 und eine Kunststoff-Flüssigkeitsflache 6 durch einfache Steck- oder Hängeverbindung 7 und 8 aufgehängt.
Beide Flaschen 5 und 6 sind jeweils über Schlauchleitungen 9 und 10 von fußbetätigbaren Blasebalgen 11 und 12
beaufschlagbar und weisen Austrittsleitungen 13 und 14
mit Düsenenden 13a und 14a auf, welche zum Verbrauchsort 15 führen und dort mit Handführung bei Dosierung über
die Fußbetätigung zum Einsatz kommen. Hierbei kann sowohl das Pulver aus der Flasche 5 als
Unterlage und auch die Flüssigkeit aus der Flasche 6 zur Polymerisation in feiner Dosierung aufgebracht werden.
Nach Figur 2 und 3 sind dieser Ausführung noch Farbkonzentrations-Flüssigkeitsflaschen
16 bei 17 aufgehängt, zugeordnet, welche ebenfalls über Schlauchleitungen 18 von einem fußbetätigbaren Blasebalg 19 über Austrittsleitungen 20 zum Verbrauchsort 15 führen. Diese können
zum Erzielen einer gewünschten Farbgebung der Platten vor dem Polymerisieren, wie eingangs geschildert, eingesetzt
werden.
Beim weiteren Ausführungsbeispiel nach Figur 4 wird eine
Variante gezeigt, bei welcher ebenfalls eine Haltevorrichtung 21 auf einem Tisch 22 steht - hier ohne Absaugvorrichtung
für die Monomerdämpfe dargestellt. Die Kunststoff-Pulverflasche 25 und der Kunststoff-Flüssigkeitsbehälter
26 sind hier mittels Haltearmen 27 und 28 an der stativartigen Haltevorrichtung 21
angebracht. Hierbei ist die Pulverflasche 25 über die
Schlauchleitung 29 vom fußbetätigbaren Blasebalg 31 beaufschlagbar und führt über eine Austrittsleitung 33
mit Düsenende 33a zum Verbrauchsort, während der Flüssigkeitsbehälter
26 über ein Öffnerventil 22 ainsetzbar ist. Hierzu wird dessen Ventilkegel 24 gegen Federwirkung
über eine Membrane 23 unter Wirkung des fußbetätigbaren Blasebalgs 32 über die Schlauchleitung 30 geöffnet
und die Flüssigkeit kommt über die Austrittsleitung mit Düsenende 34a zum Verbrauchsort. Auch hier wird
von rieselndem Pulver aus der Flasche 25 und der tropfenden Flüssigkeit vom Behälter 26 an eine Feindosierung
für die Arbeit ermöglicht.
In Figur 5 ist schließlich noch ein Gipsmodell 35 als Bearbeitungsort gezeigt, an welchem die beiden
Schlauchleitungen 33 und 34 mit Düse 33a und 34a enden, welche zu Vermeidung der Knickung und Verstopfung
mit duktilem und führbarem Schutzschläuchen 36 und 37 umgeben sind, welche hier bei 38 zusammengehalten
sind zum Arbeiten durch Handführung, während die Dosierung mit Fußbetätigung über die Blasebalge erfolgt.
Im übrigen sind die Schlauchleitungen 33 und 34 aus Teflon
korrosionsfest gefertigt und in der Länge vom Bearbeiter einfach zu verändern, um die gewünschte Arbeitslänge für das Pulverstreuen und Flüssigkeitstropfen
•bzw. -Sprühen zur Polymerisation der Kunststoffplatte auf dem Modell zu erreichen. Auch läßt sich bei einer
eventuellen Verstopfung der Pulverdüse durch PoIymeration
durch Nachlässigkeit bei der Arbeit dieselbe durch einfache Kürzung des Schlauches ebenso auch
auf der Flüssigkeitsseite beheben.
Claims (8)
1. Dosiergerät für die Abgabe von Kunststoff-Pulver und -Flüssigkeit zur Herstellung von prothetisehen
oder kieferorthopädischen Platten durch Aufbringen der Flüssigkeit auf eine Pulverschicht zur PoIymerisation,
gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung für einen Pulver- und einen Flüssigkeitsbehälter,
welche von fußbetätigbaren Blasebalgen über Schlauchleitungen beaufschlagbar sind und Austrittsleitungen
mit Düsenenden zur Handführung am Verbrauchsort aufweisen, wobei beide Düsen gegebenen·
falls verbindbar sind.
2. Dosiergerät für die Abgabe von Kunststoff-Pulver
und -Flüssigkeit zur Herstellung von prothetischen oder kieferorthopädischen Platten durch Aufbringen
der Flüssigkeit auf eine Pulverschicht zur Polymerisation, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung
für einen Pulver- und einen Flüssigkeitsbehälter, von welchem der Pulverbehälter über eine Schlauchleitung
von einem fußbetätigbaren Blasebalg beauf-
schlagbar ist, während der Flüssigkeitsbehälter über ein von einem fußbetätigbaren Blasebalg gegen
Federwirkung betätigbarem Ventil offenbar ist und Austrittsleitungen mit Düsenenden zur Handführung
am Verbrauchsort führen, wobei beide Düsen gegebenenfalls verbindbar sind.
3. Dosiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Öffnerventil ein unter Federwirkung gegen
ein Membran stehender Ventilkegel dient, wobei die Membrane unter Wirkung des fußbetätigbaren Blasebalgs
der Ventilöffnung dient.
4. Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Flüssigkeitsbehälter
mit gesonderter fußbetätigbarer Blasebalgbedienung Behälter für Farbkonzentrationsflüssigkeiten vorgesehen
sind, die mit Austrittsschläuchen zu den Düsenenden zur Farbgebung der Gaumenplatten vor dem
Polymerisieren dienen.
5. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulver- und Flüssigkeitsbehälter, insbes. in Flaschenform durch
einfache Steckverbindung an der Haltevorrichtung aufgehängt sind.
6. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung als
Abzugshaube für die sich bei der Arbeit bildenden Monomerdämpfe ausgebildet ist.
7. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dünnwandigen Austrittsschläuchen
mit Düsenausgängen zur Vermeidung der Knickung und Verstopfung duktile und führbare
Schutzschläuche übergesteckt sind.
8. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitungen
aus Teflon gefertigt sind.
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