DE3434787A1 - Getter-ionenzerstaeuber-kombinationspumpe fuer hoch- und ultrahochvakuumanlagen - Google Patents
Getter-ionenzerstaeuber-kombinationspumpe fuer hoch- und ultrahochvakuumanlagenInfo
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- DE3434787A1 DE3434787A1 DE19843434787 DE3434787A DE3434787A1 DE 3434787 A1 DE3434787 A1 DE 3434787A1 DE 19843434787 DE19843434787 DE 19843434787 DE 3434787 A DE3434787 A DE 3434787A DE 3434787 A1 DE3434787 A1 DE 3434787A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J41/00—Discharge tubes for measuring pressure of introduced gas or for detecting presence of gas; Discharge tubes for evacuation by diffusion of ions
- H01J41/12—Discharge tubes for evacuating by diffusion of ions, e.g. ion pumps, getter ion pumps
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- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 84 P 1 7 3 2 DE
Getter-Ionenzerstäuber-Kombinationspumpe für Hoch- -und
Ultraho chvakuumanlagen.
Die Erfindung betrifft eine Getter-Kombinationspumpe
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ionen-Zerstäuber-Pumpen sind allgemein bekannt und beispielsweise
in dem Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker, IV. Band, Seiten 788 und 789 beschrieben,
das 1957 im Verlag für Radio-Foto-Kinotechnik GmbH, Berlin, erschienen ist.
Bereits bekannt sind auch Getter-Sorptionspumpen mit mindestens einem Getterkörper aus nichtverdampfendem
Gettennaterial und einem zugehörigen Heizelement. Derartige Getterkörper gehen beispielsweise aus der
DE-PS 22 04 714 als bekannt hervor.
In der Ionen-Zerstäuber-Pumpe sind der Effekt der elektrischen
Gasaufzehrung und die Getterwirkung des zerstäubten Titans zu einer sich ergänzenden Funktion integriert.
Die Menge des zerstäubten Titans hängt von der Größe des Entladungsstroms - also vom Druck - ab. Gerade
im optimalen Einsatzbereich der Ionen-Zerstäuber-Pumpen, nämlich im Ultrahochvakuumbereich, ist die Zerstäubungsmenge
gering. Wird der Betrieb der Ionen-Zerstäuber-Pumpe unterbrochen, dann hört die elektrische Gasaufzehrung
auf. Die nachwirkende Getterfähigkeit des zuvor zerstäubten Titans ist gering und bei Anfall größerer Gasmengen
(Nachgasungen, Lecks) sehr schnell erschöpft. Der unvermeidbar· erfolgende Druckanstieg kann dazu führen,
daß sich die lonen-Zerstäuber-Pumpe ohne Zuschaltung einer Hilfspumpe nicht mehr starten läßt. Die Startprobleme
werden in der Regel nicht durch den herrschenden Rb 1 Lk/18.9.1984
- β - VPA 84 P 1 7 3 2 DE
Startdruck, sondern durch das Eigengasen der Pumpen infolge eines "Schneeballeffektes" verursacht. Der mit zunehmendem
Druck ansteigende Entladungsstrom vergrößert zwar die Zerstäubungsrate des Titans, setzt aber gleichzeitig
größere Mengen der zuvor gepumpten Gase wieder frei. Häufig wird hierbei das effektive Saugvermögen der
Pumpe so stark herabgesetzt, daß der höhere Druck über längere Zeit aufrechterhalten wird. Das wiederum führt
zur Erwärmung des Pumpensystems und noch stärkeren Ausgasungen.
Die Überwindung der Startschwierigkeiten hängt bisher allein von der Erfahrung und dem Einfallsreichtum des
Experimentators ab. In der Regel ist größerer Zeitaufwand erforderlich. In vielen Fällen führten diese Probleme
sogar dazu, daß man auf die Verwendung der an sich sehr vorteilhaften Ionen-Zerstäuber-Pumpen verzichtet hat
und durch wesentlich teuere und störanfälligere Pumpen - mit erheblich größeren Betriebskosten - sie ersetzt
hat. Das schnelle Nachlassen der Pumpwirkung bei Stromausfall und der nachfolgende Druckanstieg im Rezipienten
infolge von Nachgasungen oder Lecks mußte hingenommen werden.
Der allgemein für Ionen-Zerstäuber-Pumpen angegebene
Startdruck von 10~^mbar ist in der Praxis indiskutabel.
Der bei diesem Druck herrschende Entladungsstrom verursacht
erhebliche Ausgasungeri aus dem Pumpensystem, die durch die dabei entstehende starke Erwärmung der Pumpe
noch vergrößert werden. Bei unsachgemäßer Handhabung kann die Pumpe hierbei beschädigt oder gar zerstört werden.
Häufig sind sehr zeitaufwendige Startversuche mit zwischenzeitlichen Abkühlphasen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das technische Problem der Startschwierigkeiten bei Ionen-Zerstäuber-Pumpen
infolge Eigenausgasungen erheblich zu vermindern
- * - VPA 84 P 1 7 3 2 DE
bzw. vollkommen zu beseitigen. Außerdem soll bei Stromausfall der Pumprozeß über lange Zeit wirkungsvoll aufrechterhalten
bleiben. Zudem sollen optimale Bedingungen für eine hochempfindliche Lecksuche bzw. Dichtheitsprüfung
an Hoch- und Ultrahochvakuumanlagen geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Getter-Kombinationspumpe
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein in bzw. an der Getter-Kombinationspumpe angebrachtes, heizbares,
nichtverdampfendes Getter hoher Porosität während der Anpumpzeit des Rezipienten aktiviert und nach Absperrung
der Vorpumpe einen beachtlichen Teil der Startgase aus der Pumpe aufnimmt. Dadurch wird der Startvorgang erheblich
beschleunigt und die Einsatzmöglichkeit der wirtschaftlichen und zuverlässigen Ionen-Zerstäuberpumpen
erweitert.
Im Prinzip ist jedes beliebige Material nichtverdampfender
Getter geeignet. Die besten Ergebnisse wurden jedoch mit den hochporösen Getter-Sinterkörpern auf Zirkonbasis
(vgl. DE-PS 22 04 714) erzielt. Sie zeichnen sich besonders wegen ihrer zahlreichen Nachaktivierbarkeit aus.
Ferner können sie notfalls leicht erneuert werden. Neben der problemlosen Aktivierbarkeit der widerstandserhitzten
Getterkörper bietet sich die Möglichkeit, die jeweilige optimale Arbeitstemperatur des Getters einzustellen. In
der Regel genügt die Raumtemperatur.
Einer der Vorteile von Ionen-Zerstäuber-Pumpen ist der, daß im Falle eines Stromausfalls eine Verunreinigung des
Rezipienten vermieden wird, ohne daß besondere Sicherheits-
--* - VPA 84 P 1732DE
Vorkehrungen erforderlich wären.
Erfolgen während der Abschaltphase stärkere Nachgasungen bzw. sind Lecks vorhanden, dann muß damit gerechnet werden,
daß sich die Ionen-Zerstäuber-Pumpe ohne Zuschaltung der Vorpumpe nicht wieder starten läßt. Ferner können im
Rezipienten vorhandene gasempfindliche Teile - z.B. Emissionskathoden, SEV-Systeme usw. - geschädigt werden. Alle
diese Nachteile werden mit der erfindungsgemäßen Getter-Kombinationspumpe
beseitigt bzw. in ihren Auswirkungen stark gemindert.
Die Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Teile, die
nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung beitragen, sind in den Figuren unbezeichnet oder weggelassen.
Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Getter-Kombinationspumpe
schematisch teilweise im Schnitt und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Getter-Kombinations-Pumpe schematisch
teilweise im Schnitt.
Die in den Figuren dargestellte Getter-Kombinations-Pumpe besteht im wesentlichen aus der Ionen-Zerstäuberpumpe
1, der eine Getter-Sorptionspumpe 2 vorgeschaltet ist. Die Ionen-Zerstäuberpumpe 1 weist einen elektrischen
Anschluß 7 auf. In der Getter-Sorptionspumpe 2 ist der Getterkörper 3 angebracht, der über Heizanschlüsse 5 heizbar
ist. Die Getter-Sorptionspumpe 2 ist mit einem Flansch 6 versehen, an den ein Rezipient anschließbar ist.
Die Heizanschlüsse 5 sind mit einer Isolierung 4 umhüllt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Heizanschlüsse
5 (Getteranschlüsse) durch einen Flansch 8 hindurchgeführt .
-g -
VPA 84 P 17 3'2DE
Die Erfindung ist auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Insbesondere
kann bei Trioden-Pumpen eine Elektrode als aufheizbarer, nicht verdampfender hochporöser Getterkörper ausgebildet
sein, und zwar einschließlich der Kombination mit dem zu zerstäubenden Titan der Ionen-Zerstäuber-Pumpe.
Bei geringeren Anforderungen an die Getterkapazität ist auch die Anwendung nichtverdampfender Getter mit niedrigen
Aktivierungstemperaturen (<_500°C) möglich. Diese Getterkörper benötigen kein eigenes Heizelement und werden
während des Aufheizens der Ionen-Zerstäuber-Pumpe
gleichzeitig aktiviert. Sie können auf den gesamten Oberflächen des Pumpensystems aufgebracht werden.
4 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
Claims (4)
- - & - VPAPatentansprüche»mmGetter-Kombinationspumpe mit mindestens einem Getterkörper aus nichtverdampfendemGettermaterial für Hoch™ und Ultrahochvakuumanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß einer Ionen-Zerstäuber-Pumpe (1) eine Getter-Sorptionspumpe (2) vorgeschaltet ist.
- 2. Getter-Kombinationspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gettermaterial der Ionen-Zerstäuberpumpe (1) aus Titan besteht.
- 3. Getter-Kombinationspumpe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Getterkörper (3) in oder an der Getter-Sorptionspumpe (2) vorgesehen ist, der aus Zirkon, Titan, Thorium, Tantal, Platin, Niob, Cer, Palladium sowie deren Mischungen oder Legierungen besteht.
- 4. Getter-Kombinationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Getterkörper (3) der Getter-Sorptionspumpe (2) mit einem Heizelement (5) versehen ist.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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GB (1) | GB2164788B (de) |
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