DE3434226A1 - Verfahren zum spanlosen bearbeiten, insbesondere verformen, stangenfoermigen gutes, wie wellen, draht o.dgl. und aggregat zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum spanlosen bearbeiten, insbesondere verformen, stangenfoermigen gutes, wie wellen, draht o.dgl. und aggregat zur ausuebung des verfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
1 Beschreibung
2
2
3 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum spanlosen Bearbei-
4 ten, insbesondere Verformen, stangenförmigen Gutes, wie Wellen,
5 Draht .od.dgl.· gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 und ein
6 Aggregat zur Ausübung dieses Verfahrens.
7 Konische Federn werden oft dadurch hergestellt, daß man
8 s tangenf örmiges Gut, wie Wellen, Draht od.dgl. im Walzwerk so
9 verformt, daß dieses Gut nacheinander gegenläufig konische
10 Abschnitte mit sich stetig änderndem Durchmesser erhält. Die
11 Oberfläche solchen Vormaterials für Federn aus konisch geformten
12 Gut muß nach dem Walzen noch gereinigt, gehärtet und meist auch
13 noch poliert werden. Zum Reinigen der Oberfläche von Oberflächen-
14 fehlern und von Zündern wird dann oft ein Schälen des Gutes
15 vorgenommen. Dies setzt aber voraus, daß man eine Schälmaschine
16 benutzt, bei der die Schälmesser während des Schälens radial
17 verstellt werden können. Auch beim Polieren müssen die Polierrol-
18 len stetig verstellt werden. Zum Polieren solchen Materials werden
19 kombinierte Zweiwalzen-Richt- und Poliermaschinen benutzt, bei
20 denen zwei auf das Gut einwirkende Walzen, deren Achsen
21 windschief zueinander angeordnet sind, verwendet werden. Diese
22 Zweiwalzen-Richt- und Poliermaschinen sind von der Bauart her
23 sehr groß und werden im wesentlichen eingesetzt, um das Gut zu
24 richten. Aufgrund der speziellen Ausbildung dieser Maschinen wird
25 aber zusätzlich das Gut auch poliert.
26 Es sind auch Polierverfahren und -maschinen bekannt, die
27 einer Schälmaschine zum Schälen stangenförmigen Gutes nachgeord-
28 net sind. Eine solche Poliermaschine weist einen um das Gut
29 umlaufenden Rahmen auf, in dessen Polierkopf mindestens zwei, in
30 der Regel drei Polierrollen drehbar gelagert sind, die auf einer
31 Schraubenlinie über die Oberfläche des Gutes abrollen.
32 Eine radiale Verstellung der Rollen auf die Achse des zu
33 bearbeitenden Gutes zu bzw. von diesem weg, ist wegen des
34 umlaufenden, die Rollen haltenden Rahmens nur im Stillstand der
35 Maschine möglich und wird dann manuell vorgenommen. Ein
36 Bearbeiten stangenförmigen Gutes mit sich über die Länge desselben
37 ändernden Durchmesser ist mit diesen bekannten Poliermaschinen
38 nicht möglich.
3A34226
1 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
2 zum spanlosen Bearbeiten, insbesondere Verformen, stangenförmigen
3 Gutes, insbesondere von Vormaterial für konische Federn, und ein
4 Aggregat zur Ausübung dieses Verfahrens zu schaffen.
5 Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete
6 Verfahren und durch ein Aggregat gemäß Anspruch 5 gelöst.
7 Erfindungsgemäß wird das zu bearbeitende Gut axial durch
8 einen umlaufenden Rahmen eines Aggregates geführt, der mindestens
9 zwei in ihm drehbar um eine im wesentlichen zur Vorschubrichtung
10 des Gutes parallele Achsen gelagerte Rollen aufweist, die in einer
11 senkrecht zur Vorschubrichtung des Gutes stehenden Achse das Gut
12 bearbeitend stetig auf die Gut-Achse zu- und von ihr wegbewegt
13 werden.
14 Dieses Verfahren läßt sich zum einen zum Verformen von
15 stangenförmigen Gut mit einem konstantem Durchmesser zu einem Gut
16 mit sich über seine Länge stetig änderndem Durchmesser verwen-
17 den, als auch zum Verfestigen der Oberfläche solcherart verformten
18 bzw. geformten Gutes.
19 Zum Verformen des Gutes muß dieses warm sein, d.h., es
20 wird entweder noch vom Walzen warmes Gut verwendet oder kaltes
21 Gut wird vor dem Verformen aufgewärmt.
22 Nach dem Verformen kann das Gut in herkömmlicher Art und
23 Weise gehärtet werden.
24 Die Oberfläche des verformten und kalten Gut kann mittels
25 des erfindungsgemäßen Verfahrens auch verfestigt und poliert
26 werden.
27 Ein zur Ausübung des Verfahrens geeignetes neues Aggregat
28 besitzt einen umlaufenden Rahmen, in dem mindestens zwei auf das
29 Gut einwirkende Rollen um jeweils eine zur Vorschubrichtung des
30 Gutes und damit zur Drehachse des Rahmens im wesentlichen
31 parallelen Achsen drehbar gelagert sind. Diese Rollen sind mittels
32 einer Verstelleinrichtung während des Laufs des Aggregates radial
33 einstellbar.
34 Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
35 aus den Unteransprüchen und aus einem im folgenden beschriebenen
36 und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines
37 Aggregates zur Ausübung des Verfahrens.
38 Es zeigt:
1 Figur 1 einen Schnitt durch ein Aggregat quer zur Vorschub-
2 richtung des zu bearbeitenden Gutes, und
3 Figur 2 einen Schnitt durch das Aggregat entlang der Linie
4 II-II gemäß Figur 1.
5 Ein zur Ausübung des Verfahrens geeignetes Aggregat besteht
6 im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem hier um eine
7 horizontale Achse 2 drehbar gelagert ein umlaufend angetriebener
8 Rahmen 3 angeordnet ist, der mit seinen axialen Enden 4 und 5,
9 die einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweisen, als der den
10 Mittelteil des Rahmens 3 bildenden Werkzeugkopf 6, aus dem
11 Gehäuse 1 seitlich hervorstehen.
12 Der Rahmen 3 ist in zwei Lagern 7 und 8 gelagert, die hier
13 als Kugellager dargestellt sind und sowohl axiale, als auch
14 radiale Kräfte aufnehmen müssen. Diese Lager 7 und 8 sind hier
15 ihrerseits in den quer zur Vorschubrichtung des zu bearbeitenden,
16 in der Achse 2 des Rahmens 3 zu bewegenden Gutes 9 angeordneten
17 Seitenwänden 10 und 11 des Gehäuses 1 gelagert.
18 Der Rahmen 3 ist längs seiner Drehachse 2 hohlzylinderförmig ig ausgebildet, damit das zu bearbeitende Gut 9 durch ihn
20 hindurchgeführt werden kann. Der maximale Durchmesser des Gutes
21 3 muß geringer sein, als der Innendurchmesser des Rahmens 3 im
22 Bereich seiner Lager 7 und 8. Im mittleren Bereich des Rahmens 3
23 ist dessen Innendurchmesser hier geringfügig größer.
24 Der Werkzeugkopf 6 weist einen Außendurchmesser auf, der
25 um ein Mehrfaches, hier etwa ein Vierfaches, größer ist, als der
26 Außendurchmesser der axialen Enden 4 und 5 des Rahmens 3. Die
27 Breite des Werkzeugkopfes 6 ist kleiner, als sein Durchmesser.
28 Dieser Werkzeugkopf 6 weist drei radiale Bohrungen 12 auf,
29 in denen die Halter 13 von drei Rollen 14 auf die Achse 2 des
30 Rahmens 3 zu und von dieser weg - und damit radial - bewegbar
31 gelagert sind.
32 Die Rollen 14 sind ballig ausgebildet, wobei sich gemäß der
33 Zeichnung einem Mittelbereich, der gerade ausgebildet ist, seitlich
34 jeweils zwei konische Abschnitte anschließen.
35 Die drei Halter 13, die einen kreisförmigen Querschnitt
36 aufweisen, besitzen . an einem mittleren Teil ihres Umfanges ein
37 Gewinde 15, welches mit einem entsprechenden Außengewinde je
38 eines im Werkzougkopf 6 ortsfest fjoliigurtcm, aber (lrnlib.ir
<;n
1 Stellrings 16 kämmt. Dieser Stellring 16 besitzt an seinem
2 Außenumfang eine Schneckenverzahnung 17, die mit einer ortsfest
3 im Werkzeugkopf 6 drehbar gelagerten Schnecke 18 kämmt.
4 Wird diese Schnecke 18 gedreht, so dreht auch der Stellring
5 16. Dadurch, daß das Gewinde des Stellrings 16 seinerseits mit dem
6 Gewinde 15 des Halters 13 der Rolle 14 kämmt, kann der Halter 13
7 und damit die an seinem inneren zentralen Ende drehbar gelagerte
8 Rolle 14 radial im Werkzeugkopf 6 bewegt werden.
9 Die eine Seitenwand 10 des Gehäuses trägt außerhalb
10 desselben einen Stellmotor 19 und ein Differentialgetriebe 20.
11 Letzteres ist mit zwei zueinander koaxialen Zahnrädern 21 und 22
12 verbunden, die sich innerhalb des Gehäuses 1 benachbart zu
13 dessen Seitenwand 10 befinden. Das der Seitenwand 10 unmittelbar
14 benachbarte Zahnrad 21, welches einen kleineren Durchmesser
15 aufweist, als das andere Zahnrad 22, kämmt mit einem in der
16 Seitenwand 10 gelagerten Zahnritzel 23, welches seinerseits mit
17 einem Zahnring 24 kämmt, der drehfest auf dem einen Ende 5 des
18 Rahmens 3 befestigt ist und mechanisch die Drehzahl des Rahmens
19 3 von diesem abnimmt und über das Zahnritzel 23, und das Zahnrad
20 21 an das Differentialgetriebe 20 übergibt. Dieses Zahnritzel 23
21 kehrt die Drehrichtung um, sodaß das Zahnrad 21 eine dem
22 Zahnring 24 entgegengesetzte Drehrichtung aufweist.
23 Das andere Zahnrad 22 mit dem größeren Durchmesser kämmt
24 mit einem zweiten hier mittels eines Gleitlagers 25 auf einem
25 Absatz des einen Endes 5 des Rahmens 3 gelagerten Zahnringes 26,
26 der dem Werkzeugkopf 6 unmittelbar benachbart ist. Dieser zweite
27 Zahnring 26 ist somit gegenüber dem Rahmen 3 drehbar gelagert.
28 Dieser Zahnring 26 besitzt eine Zahnbreite, die hier etwa der
29 zweifachen Zahnbreite des Zahnrades 22 entspricht.
30 Mit diesem zweiten Zahnring 26 kämmt ein Zahnrad, welches
31 an der Schnecke 18, die in die Schneckenverzahnung 17 des ersten
32 Stellringes 16 eingreift, angeordnet ist.
33 Steht der Stellmotor 19 still, so drehen sich zwar die
34 einzelnen Zahnräder, -ritzel und -ringe, der auch mit dem
35 Zahnrad der Schnecke 18 kämmende zweite Zahnring 26 dreht aber
36 mit der gleichen Drehzahl, wie der Rahmen 3, in dessen
37 Werkzeugkopf 6 die Schnecke 18 gelagert ist, sodaß diese Schnecke
38 18 nicht gedreht wird und somit die Halter 13 >der Rollen 14 radial
1 in ihrer Lage verbleiben.
2 Wird der Stellmotor 19 gedreht, so erhält der Zahnring
3 über das Differentialgetriebe 20 eine gegenüber dem Rahmen
4 geänderte Drehzahl, wodurch die mit dem Werkzeugkopf 6 des
5 Rahmens 3 mitbewegten Schnecken 18 gedreht und damit die Halter
6 radial in der einen oder anderen Richtung verschoben werden.
7 Warmes stangen form iges Gut 9, welches entweder noch vom
8 Walzen od.dgl. warm ist oder vor dem Einbringen in das Aggregat
9 z.B. induktiv aufgewärmt wurde, kann nun durch stetiges
10 Verschieben der die Rollen 14 tragenden Halter 13 auf das durch
11 das Aggregat hindurchgeführte Gut 9 bzw. von diesem weg
12 plastisch verformt werden, wobei die Verformung durch die gegen
13 das Gut gepreßten Rollen 14 vorgenommen wird.
14 Mit einem solchen Aggregat läßt sich aber auch die
15 Oberfläche von schon verformten Gut mit über seine Länge
16 änderenden Durchmesser ändern.
17 Auf dem in Figur 2 dem Verstellmotor 19 gegenüberliegenden
18 axialen Ende 4 des Rahmens 3 ist noch eine mit diesem drehfest
19 verbundene Keilriemenscheibe 27 dargestellt, über, die der Rahmen
20 in Drehung versetzt wird.
21 * * * 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Achse des Polierrahmens .3 Polierrahmen
4 axiales Ende des Polierrahmens
5 axiales Ende des Polierrahmens
6 Polierkopf
7 Lager des Polierrahmens
8 Lager des Polierrahmens
9 zu bearbeitendes Gut
10 Seitenwand des Gehäuses
11 Seitenwand des Gehäuses
12 radiale Bohrung im Polierkopf
13 Halter der Polierrolle
14 Polierrolle
15 Gewinde
16 Stellring
17 Schneckenverzahnung
18 Schnecke
19 Stellmotor
20 Differentialgetriebe
21 Zahnrad
22 Zahnrad
23 Zahnritzel
24 Zahnring
25 Gleitlager
26 Zahnrad
27 Keilriemenscheibe
Claims (8)
- Dipl.-Ing. Karl-Bolko Lesser PatentanwaltJohanneskirchnerstraße 149a, D-8000 München 81 O / O / ο O C3 Dr.-Ing. Dipl.-Phys.4 Wolf gang Lindemann 151 P 192 DE 0505 Große Kurfürsten Straße 15 18. September 19846 4800 Bielefeld 1
78 Verfahren zum spanlosen Bearbeiten, insbesondere Verformen,9 stangenförmigen Gutes, wie Wellen, Draht od.dgl. und Aggregat zur10 ■ Ausübung des Verfahrens11 Patentansprüche
1213 1. Verfahren zum spanlosen Bearbeiten, insbesondere Verformen,14 stangenförmigen Gutes, wie Wellen, Draht od.dgl., insbesondere15 zum Herstellen von Vormaterial für konische Federn, dadurch16 gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Gut axial durch einen17 umlaufenden Rahmen eines Aggregates geführt wird, der mindestens18 zwei in ihm drehbar um eine im wesentlichen zur Vorschubrichtung19 des Gutes parallele Achsen gelagerte Rollen aufweist, die in einer20 senkrecht auf der Vorschubrichtung des Gutes stehenden Achse das21 Gut bearbeitend stetig radial auf diese Gut-Achse zu- und von ihr22 wegbewegt werden.23 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß24 einen konstanten Durchmesser aufweisendes, stangenförmiges Gut,25 das entweder noch warm ist oder vor dem Bearbeiten aufgewärmt26 wird, unter stetigem radialem Verstellen der Rollen zu einem27 stangenförmigen Gut mit sich über seine Längsachse stetig28 änderdem Durchmesser verformt wird.29 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,30 daß die Oberfläche von stangenförmigen kalten Gut mit sich über31 seine Längsachse stetig änderndem Durchmesser durch die entspre-32 chend dem jeweiligen Gut-Durchmesser stetig auf die Achse zu- und33 von dieser wegbewegten Rollen verfestigt und poliert wird.34 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das35 stangenförmige Gut vor dem Kalt-Verfestigen geformt und gehärtet36 wird.37 5. Aggregat zur Ausübung des Verfahrens nach einem der38 vorhergehenden Ansprüche mit einem um die Achse des Gutes1 umlaufenden Rahmen, der mit seinen beiden axialen Enden in einem - 2 Gehäuse gelagert ist und der in einem Werkzeugkopf drei Rollen
- 3 zum Bearbeiten des Gutes aufweist, die radial verstellbar sind,
- 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) von Haltern (13)
- 5 getragen werden, die je in einer aus jeweils zwei Abschnitten
- 6 bestehenden Bohrung (12) gelagert sind und von jeweils einem in7 dem Werkzeugkopf (6) ortsfest aber drehbar gelagerten Stellring8 (16) umgeben sind, wobei der Halter (13) an seinem Umfang über9 einen Teil von dessen axialer Länge ein Gewinde (15) aufweist,10 das mit dem Innengewinde des Stellringes (16) kämmt, an dessen11 Außenumfang eine Schneckenverzahnung (17) angeordnet ist, die mit12 einer Schnecke (18) kämmt.13 β. Aggregat nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch14 gekennzeichnet, daß die den Stellringen (16) der Halter (13)15 zugeordneten Schnecken (18) mittels eines einen Stellmotor (33) und16 ein Differentialgetriebe (34) sowie mehrere Zahnräder aufweisenden17 Stelleinrichtung während des Laufs des Aggregates drehbar18 ausgebildet sind.19
- 7. Aggregat nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch20 gekennzeichnet, daß auf dem einen Ende (5) des Rahmens (3), mit21 diesem drehfest verbunden, ein Zahnring (24) angeordnet ist, der22 in ein Zahnritzel (23) eingreift, welches mit einem mit dem23 Differentialgetriebe (20) koaxial verbundenen Zahnrad (21) kämmt.24
- 8. Aggregat nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche,25 dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites mit dem Differentialgetrie-26 be (20) koaxial verbundenes Zahnrad (22) mit einem auf dem einen27 Ende (5) des Rahmens (3) drehbar gelagertem Zahnrad (26) kämmt,28 in welches seinerseits ein mit der Schnecke (18) koaxial29 verbundenes Zahnrad eingreift.30 * * *
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434226 DE3434226A1 (de) | 1984-09-18 | 1984-09-18 | Verfahren zum spanlosen bearbeiten, insbesondere verformen, stangenfoermigen gutes, wie wellen, draht o.dgl. und aggregat zur ausuebung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434226 DE3434226A1 (de) | 1984-09-18 | 1984-09-18 | Verfahren zum spanlosen bearbeiten, insbesondere verformen, stangenfoermigen gutes, wie wellen, draht o.dgl. und aggregat zur ausuebung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434226A1 true DE3434226A1 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6245690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434226 Withdrawn DE3434226A1 (de) | 1984-09-18 | 1984-09-18 | Verfahren zum spanlosen bearbeiten, insbesondere verformen, stangenfoermigen gutes, wie wellen, draht o.dgl. und aggregat zur ausuebung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3434226A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0904860A2 (de) * | 1997-09-30 | 1999-03-31 | Firma Muhr und Bender | Verfahren und Anlage zur Herstellung von bikonischem Draht |
EP1219366A2 (de) * | 2000-12-27 | 2002-07-03 | Christian Hoffmann | Verfahren zum Herstellen eines Profils insbesondere eines Gewindes an Stangen aus Stahl sowie eine Anlage und eine Vorrichtung hierfür |
-
1984
- 1984-09-18 DE DE19843434226 patent/DE3434226A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0904860A2 (de) * | 1997-09-30 | 1999-03-31 | Firma Muhr und Bender | Verfahren und Anlage zur Herstellung von bikonischem Draht |
EP0904860A3 (de) * | 1997-09-30 | 2000-07-05 | Firma Muhr und Bender | Verfahren und Anlage zur Herstellung von bikonischem Draht |
EP1219366A2 (de) * | 2000-12-27 | 2002-07-03 | Christian Hoffmann | Verfahren zum Herstellen eines Profils insbesondere eines Gewindes an Stangen aus Stahl sowie eine Anlage und eine Vorrichtung hierfür |
EP1219366A3 (de) * | 2000-12-27 | 2003-11-19 | Christian Hoffmann | Verfahren zum Herstellen eines Profils insbesondere eines Gewindes an Stangen aus Stahl sowie eine Anlage und eine Vorrichtung hierfür |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |