DE3433693C2 - - Google Patents

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DE3433693C2
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Dr Herfeld GmbH and Co KG
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HERFELD GEB CRAMER UTE 5982 NEUENRADE DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/808Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers driven from the bottom of the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/35Mixing after turning the mixing vessel upside down
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/321Disposition of the drive
    • B01F35/3213Disposition of the drive at the lower side of the axis, e.g. driving the stirrer from the bottom of a receptacle

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Mischvorrichtung der im Oberbegriff des An­ spruches 1 vorausgesetzten Art ist durch die DE 21 10 047 C2 bekannt. Ein wesentlicher Vorteil dieser bekannten Mischvorrichtung besteht darin, daß Reinigungsarbeiten beim Wechseln des Mischpro­ duktes weitgehend vermieden werden, da der mit einem Bodenauslauf versehene erste Mischbehälterteil zu­ gleich als Transportelement ausgebildet ist, so daß die jeweilige Charge in diesem Container zur wei­ teren Verwendung geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art dahin weiterzuentwickeln, daß der Reinigungsaufwand beim Produktwechsel noch wei­ ter verringert und die Handhabung noch praktischer gestaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kenn­ zeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung wird außer dem als Transportelement ausgebildeten ersten Mischbehälterteil grundsätzlich nach jedem Misch­ vorgang auch das innere Element des zweiten Misch­ behälterteiles gewechselt, das beim Transport den Deckel des ersten Mischbehälterteiles bildet und da­ mit beim Transport die Funktion eines Container­ deckels erfüllt. Da das an der Halterung angeordne­ te, das Rührwerk tragende äußere Element des zwei­ ten Mischbehälterteiles (im Gegensatz zum inneren Element dieses zweiten Mischbehälterteiles) beim Mischvorgang praktisch nicht mit dem Mischgut in Berührung kommt, erübrigen sich auf diese Weise bei einem Produktwechsel größere Reinigungsarbeiten an dem mit der Halterung verbundenen äußeren Ele­ ment des zweiten Mischbehälterteiles.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche und werden im Zusammen­ hang mit der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 3 Prinzipdarstellungen der erfindungs­ gemäßen Mischvorrichtung in unter­ schiedlichen Stadien der Verwendung,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den zweiten Mischbehälterteil.
Die in den Fig. 1 bis 3 schematisch veranschaulichte Mischvorrichtung enthält einen Mischbehälter 1, der an einer ortsfesten Halterung 2 um eine horizontale Achse 3 zwischen einer in Fig. 3 dargestellten Misch­ stellung und einer demgegenüber um 180° versetzten Ausgangsstellung schwenkbar ist.
Der Mischbehälter 1 besteht aus zwei miteinander verbindbaren schalenförmigen Mischbehälterteilen 4 und 5, von denen der mit einem Bodenauslauf 4 a versehen erste Mischbehälterteil 4 als Transport­ element ausgebildet ist und auf einem Wagen 6 ver­ fahren werden kann.
Der zweite Mischbehälterteil 5 besteht aus einem an der Halterung 2 angeordneten, das Rührwerk mit seinem Antriebsmotor 7 tragenden äußeren Element 8 und einem hiervon lösbaren inneren Element 9, das beim Transport den Deckel des ersten Mischbehälter­ teiles 4 bildet.
Zur Durchführung eines Mischvorganges wird das beim Transport den Deckel bildende innere Element 9 ab­ genommen und in das äußere Element 8 des zweiten Mischbehälterteiles 5 eingesetzt (Pfeil 10 in Fig. 1). Dann wird das Mischwerkzeug 11 auf die Welle 12 des Rührwerks-Antriebsmotors 7 aufgesteckt (Pfeil 13). Anschließend wird der erste Mischbehäl­ terteil 4 mit dem zweiten Mischbehälterteil 5 durch nicht veranschaulichte Spannelemente verbunden (Pfeil 14 in Fig. 2). Nunmehr wird der Mischbehälter 1 um 180° um die Achse 3 in die in Fig. 3 veran­ schaulichte Mischstellung geschwenkt, wonach der Mischvorgang durchgeführt wird. Hierbei bildet das innere Element 9 des zweiten Mischbehälterteiles 5 den Boden des Mischraumes.
Nach dem Mischvorgang wird der Mischbehälter 1 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Der erste Mischbehälterteil 4 wird vom zweiten Mischbehälterteil 5 gelöst und auf den Wagen 6 ab­ gesetzt. Anschließend kann (nach vorherigem Lösen des Mischwerkzeuges 11) das innere Element 9 des zweiten Mischbehälterteiles 5 vom äußeren Element 8 gelöst werden. Dieses innere Element 9 wird dann als Deckel auf den ersten Mischbehälterteil 4 auf­ gesetzt.
Fig. 4 veranschaulicht einige konstruktive Einzelhei­ ten der Ausbildung des zweiten Mischbehälterteiles 5.
Das äußere Element 8 des zweiten Mischbehälterteiles 5 trägt einen zentralen Stutzen 15, der ein Gehäuse 16 für Dichtringe 17 aufnimmt. Auf der Welle 12 des (in Fig. 4 nicht dargestellten) Rührwerks-Antriebs­ motors 7 sitzt eine Wellenschonhülse 18, mit der die Dichtringe 17 in abdichtender Berührung stehen.
Das innere Element 9 des zweiten Mischbehälterteiles 5 ist schalenförmig ausgebildet und weist eine zen­ trale Öffnung 19 auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Stutzens 15 entspricht, so daß sich das innere Element 9 leicht auf den Stutzen 15 des äußeren Elementes 8 aufstecken läßt. Ein Feder­ ring 20, der in eine Ringnut des Ansatzes 9 a des inneren Elementes 9 eingreift, dient zu sicheren Festlegung des inneren Elementes 9 am äußeren Ele­ ment 8.
Das innere Element 9 weist ferner an seinem Umfang einen Flansch 21 auf, der einen Dichtring 22 trägt und über Raststifte 23 am äußeren Element 8 lösbar festgelegt ist.
Das Mischwerkzeug 11 ist mit seiner Nabe 11 a auf der Welle 12 befestigt, wobei die Festlegung mittels eines Nabendeckels 24 und einer Spannschraube 25 unter Zwischenfügung eines Sprengringes 26 erfolgt.
Wird das innere Element 9 des zweiten Mischbehälter­ teiles 5 beim Transport als Deckel auf den ersten Mischbehälterteil 4 aufgesetzt, so kann ein ein­ faches Abschlußelement (Metall oder Kunststoff­ deckel bzw. Stopfen) Verwendung finden, um gewünsch­ tenfalls die zentrale Öffnung 19 des inneren Ele­ mentes 9 zu verschließen.

Claims (8)

1. Mischvorrichtung, enthaltend
  • a) einen Mischbehälter (1), der aus zwei miteinan­ der verbindbaren schalenförmigen Mischbehäl­ terteilen (4, 5) besteht, von denen der erste Mischbehälterteil (4) als Transportelement ausgebildet ist,
  • b) eine ortsfeste Halterung (2), an der der Misch­ behälter (1) um 180° um eine horizontale Ach­ se (3) zwischen einer Ausgangsstellung und einer Mischstellung schwenkbar ist,
  • c) ein an der ortsfesten Halterung (2) gelagertes, mit dem Mischbehälter (1) schwenkbares Rühr­ werk,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • d) Der zweite Mischbehälterteil (5) besteht aus einem an der Halterung (2) angeordneten, das Rührwerk tragenden äußeren Element (8) sowie aus einem hiervon lösbaren inneren Element (9), das beim Transport den Deckel des ersten Misch­ behälterteiles (4) bildet und zum Mischvorgang in das äußere Element (8) des zweiten Misch­ behälterteiles (5) einsetzbar ist.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das innere Element (9) des zweiten Mischbehälterteiles (5) nach Abnehmen des Mischwerkzeuges (11) von der Welle (12) des Rührwerks in das äußere Element (8) des zweiten Mischbehälterteiles (5) einsetzbar ist.
3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das innere Element (9) des zweiten Mischbehälterteiles (5) schalenförmig ausgebildet ist und eine zentrale Öffnung (19) aufweist, deren Innendurchmesser dem Außendurch­ messer eines Stutzens (15) des äußeren Elementes (8) des zweiten Mischbehälterteiles (5) ent­ spricht, auf den das innere Element (9) aufsteck­ bar ist.
4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stutzen (15) des äußeren Elementes (8) des zweiten Mischbehälterteiles (5) ein Dichtringgehäuse (16) für die Welle (12) des Rührwerks aufnimmt.
5. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das innere Element (9) des zweiten Mischbehälterteiles (5) an seinem Umfang einen Flansch (21) aufweist, der einen Dichtring (22) trägt und wahlweise mit dem äußeren Element (8) des zweiten Mischbehälterteiles (5) oder beim Transport mit dem ersten Mischbehälterteil (4) verbindbar ist.
6. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (19) des inneren Elementes (9) des zweiten Mischbehälter­ teiles (5) beim Transport durch ein Abschlußele­ ment verschließbar ist.
7. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Mischbehälterteil (4) mit einem Bodenauslauf (4 a) versehen ist.
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