DE3433543A1 - Grundputz - Google Patents

Grundputz

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DE3433543A1 DE19843433543 DE3433543A DE3433543A1 DE 3433543 A1 DE3433543 A1 DE 3433543A1 DE 19843433543 DE19843433543 DE 19843433543 DE 3433543 A DE3433543 A DE 3433543A DE 3433543 A1 DE3433543 A1 DE 3433543A1
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Dietmar 4800 Osnabrück Hamann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/10Lime cements or magnesium oxide cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Grundputz, insbesondere für die Anwendung auf außenliegenden Flächen und soll neben seiner guten Verarbeitungseigenschaft einen Schutz gegen Feuchteinwirkung bieten.
  • Putzmörtel sind in der DIN 18550 zusammengefaßt und werden nach ihrer Art, Anwendung, Lage usw. unterschieden.
  • Putzmörtel werden unter Verwendung von Kalk, Kalk und Zement, Zement und Gips, aber auch unter Verwendung von Anhydrit hergestellt und enthalten meistens noch inerte Zuschlagstoffe und verschiedene andere, die Wirkung des Putzes beeinflussende Mittel.
  • So ist es beispielsweise aus der DE-OS 21 65 221 bekannt, eine Putzmasse herzustellen, die besonders plastische Eigenschaften haben soll, indem neben dem Kalziumsulfathalbhydrat auch Tonerdegel hinzugefügt wird, wobei der mengenmäßige Anteil des Tonerdegels in einem bestimmten Verhältnis oder in einem bestimmten Prozentsatz vorliegen soll.
  • Die DE-AS 11 57 0101 beschreibt eine gipshaltige Spachtelmasse mit einem geringen Gehalt eines Zellulosederivates sowie einem Anteil Asbest. Diese Masse soll allein durch den Anteil des Zellulosederivates eine gute Verarbeitbarkeit besitzen, und sie enthält als Bindemittel lediglich Gips und sonst keine weiteren Zuschläge. Durch die Verwendung des Zellulosederivates soll die Klebkraft erhöht werden.
  • Vorzugsweise wird ein Gemisch aus Methyl- bzw. Äthylzellulose einerseits und Alkalisalzen der Karboxyzellulose andererseits verwendet. Das Verhältnis von Karboxy zu Methylzellulose soll dabei zwischen 1 bis 2 und 1 bis 4 liegen.
  • Ein Leichtputzmörtelgemisch mit gebranntem oder wasserfreiem Gips als Bindemittel und einem Leichtzuschlagstoff ist aus der DE-AS 12 77 097 bekannt. Danach enthält diese Putzmörtelmischung geringe Mengen oberflächenaktive Mittel und Dispergiermittel sowie wasserlösliche polymere Stoffe in Form von Athylzellulose und Leichtzuschlagstoffen in Form von porigem und geblähtem Vermiculit oder Bimsstein und Sägemehl. Die Masse kann auch eine geringe Menge gelöschten Kalk oder Kalstein als Schwerzuschlagstoff enthalten.
  • Diese hauptsächlich unter Verwendung von Putzmaschinen aufgebrachten Putzmörtelmischungen, die mit Wasser angemacht eine pastöse Masse bilden, werden heute im großen Umfang für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt. Man erhält gute Wandbeschichtungen mit vorteilhaften Eigenschaften, jedoch erfüllt das Putzmörtelgemisch seine Erwartungen oft nicht oder nur unvollkommen, wenn der Untergrund auf den Mörtel aufgetragen wird, nicht zu der Zusammensetzung des Mörtelgemisches paßt. So ist beispielsweise das Saugverhalten mancher Untergründe so hoch, daß die bislang verwendeten Grundputze schwierig zu verarbeiten waren und häufig aufbrannten, so daß sie nicht mehr die geforderten Qualitätsmerkmale aufweisen können.
  • Ebenso ist die Elastizität von verarbeiteten Mörteln von großer Bedeutung, weil die thermische Bewegung des Untergrundes sich auf die Putzschicht überträgt, so daß diese reißen kann.
  • Es ist ferner zu berücksichtigen, daß der Putz nicht nur, wie oben erwähnt, eine schmückende Wirkung haben soll, ja in den meisten Fällen eine solche Wirkung nur nebensächlich ist, sondern der Putz solle eine bestimmte oft weit umrissene technische oder klimatische oder akustische Funktion erfüllen. Das bedeutet, das Putzmörtelgemisch muß nicht nur hinsichtlich seiner bindenden, haftenden und sonstigen Eigenschaften optimal zusammengesetzt sein, sondern es muß auch beispielsweise die klimatischen oder wärmeisolierenden oder akustischen Funktionen erfüllen. Insbesondere bei einem Außengrundputz ist das von besonderer Bedeutung, weil hier der Putz bei stark saugenden Untergründen bereits beim Putzen aufbrennt und reißt, so daß die oben erwähnten Funktionen besonders bei wechselnden klimatischen Witterungsbedingungen nicht mehr gegeben sind.
  • Es ist daher insbesondere unter dem Gesichtspunkt der relativ vielen Komponenten unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher physikalischer und chemischer Eigenschaften oft sehr schwierig, eine optimale Mischung eines Grundputzes zu schaffen, derart, daß sie den oben genannten Einwirkungen standhält und ihre technische, nämlich wärmedämmende oder schallisolierende Wirkung erfüllt und außerdem eine gute Haftung und Verarbeitbarkeit besitzt, ohne Aufbrennen und Reißen besonders auf stark saugenden Untergründen.
  • Dies sei daher die Aufgabe, einen solchen Grundputz zu schaffen, dessen Bestandteile aufeinander abgestimmt und dem Verwendungszweck auf unterschiedlichsten Grunden, auch auf stark saugenden, angepaßt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Grundputz mit einem Bindemittel aus 35 - 50 Gew.-% Portlandzement, 15 - 22 Gew.-% Kalkhydrat, 30 - 40 Gew.-% Sand oder Kalzit und 3 - 7 Gew.-% Leichtzuschlagstoffe sowie weiterer an sich bekannter Zuschlagstoffe.
  • Der verwendete Portlandzement ist vorzugsweise ein Portlandzement der Güteklasse Z 375 miteiner spezifischen Oberfläche von mindestens 3500 Blaine (cm2/g) im Mittel.
  • Auch ein Portlandzement mit einer größeren Feinheit oder größeren spezifischen Oberfläche, beispielsweise ein Portlandzement der Güteklasse Z 474 ist vorteilhaft einsetzbar.
  • Bei dem Kalkhydrat handelt es sich um einen Weiß-oder Dolomitkalk, wie er unter der Bezeichnung Baukalk nach DIN 1060 bekannt ist und kann latent hydraulische Stoffe enthalten.
  • Sand und Kalzit dienen als Magerungsmittel und besitzen eine Korngrößenverteilung im Bereiche von 0 bis 3 mm, wobei höchstens 30 % der Gesamtmenge des zugegebenen Magerungsmittels eine Korngröße oberhalb 2 mm besitzen sollen.
  • In Verfolg des Erfindungsgedankens sind die Leichtzuschlagstoffe vorzugsweise aus einem mineralischen und einem gefrästen und/oder gemahlenen organischen synthetischen Stoff gemischt, und zwar besteht der mineralische Stoff aus Perlite mit einem Schüttgewicht von 70 kg/m3 und der organisch-synthetische Stoff besteht aus Polystyrol in sogenannter gefräster und/oder gemahlener feinteiliger Form.
  • In Abrundung des erfindungsgemäßen Vorschlages wird dem Mörtelgemisch außerdem ein Hydrophobierungsmittel in Form eines Zink- oder Kalziumstearates zugemischt in einer Menge bis zu etwa 0,5 % des gesamten Mörtelgemisches. Auch ein Anteil eines Wassertentionsmittels wie z.B. Methylzellulose ist in einer Menge von bis zu 0,5 % zugegen, die in diesem Gemisch insbesondere hinsichtlich der Verwendung einer Kombination von Perlite und einem gefrästen und/oder gemahlenen Polystyrols vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich Verarbeitbarkeit und Haftung des Mörtels auch auf stark saugenden Flächen, wie Gasbetonflächen, entfaltet.
  • Zur Steigerung des Wärmedämmwertes ist dem Mörtelgemisch mit dem Anmachen oder mit dem trockenen Mischen ein Luftporenbildner zugemischt in einer geringen Menge bis zu 0,05 Gew.-%.
  • Auch einen geringen Anteil an Fasern beständiger Art, beispielsweise mineralischen Glasfasern und/oder Kunststofffasern, kann das Mörtelgemisch enthalten, und zwar in Längen zwischen 0,6 und 1, 7 mm.
  • Ein Beispiel eines Grundputzmörtelgemisches der erfindungsgemäßen Art sei nachfolgend dargestellt.
  • Beispiel Sande 0 - 2 mm 270 kg Kalkhydrat 180 kg Zement PZ 350 520 kg Luftporenbildner R 6013 0,8 kg Hydrophobierung - Ca-Stearat 4 kg Methylzellulose FL 15002 3,6 kg Perlite 0 - 2 mm 0,45 m3 Styropor-Fräsmehl ca.1 m3 Dieses Gemisch wird mit einer solchen Menge Wasser, etwa 20 1 auf 50 1 Mörtel, angemacht, so daß sich ein gut plastischer breiiger Mörtel ergibt der eine zügige Verarbeitung gestattet.
  • Ein solcher Mörtel in üblicher Stärke aufgetragen, läßt sich ausgezeichnet, mit wesentlich geringerem Kraftaufwand, selbst auf stark saugenden Untergrund ohne absperrende, grundierende Vorbehandlung verarbeiten im Gegensatz zu bislang herkömmlichen Grundputzen, die unter Verwendung eines Teiles Kalkhydrat, eines Teiles Zement und neun Teilen Sand gemäß Tabelle 2, Seite 190 in Band 11, Lexikon der Bautechnik, 1966 hergestellt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Grundputz, insbesondere für die Anwendung auf außenliegenden, stark saugenden Flächen unter Verwendung von Zement, Kalkhydrat, Sand oder Kalzit und Leichtzuschlagstoffen, sowie weiteren Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundputz folgende Zusammensetzung aufweist: 35 - 50 Gew.-% Portlandzement, 15 - 22 Gew.-% Kalkhydrat, 30 - 40 Gew.-% Sand oder Kalzit und 3 - 7 Gew.-E Leichtzuschlagstoffe einer Kombination von Polystyrol in gefräster und/oder gemahlener Teilchenform und Perlite 2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement Portlandzement ist der Güteklasse Z 375 mit einer mittleren spezifischen Oberfläche von mindestens 3500 Blaine in cm2/g.
    3. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwar Kalkhydrat ein Weiß- oer Dolomitkalk ist.
    4. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand oder der Kalzit Xne Korngrößenverteilung besitzt, die im Bereiche von 0 bis 3 mm liegt und wobei höchstens 30 % der Gesamtmenge dieser Stoffe eine Korngröße oberhalb von 2 mm aufweisen.
    5. Gemisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe eine Kombination aus mineralischen und aus organisch-synthetischen Stoffen sind, wobei letztere gezielt gefräst und/oder gemahlen sind.
    6. Gemisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtzuschlagstoffe eine Kombination aus Perlite mit einem Schüttgewicht von 70 kg/m3 und gefrästes und/oder gemahlenes Polystyrol ist.
    7. Gemisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Zusatzstoffe das Gemisch ein Hydrophobierungsmittel in Form von Zink- oder Kalziumstearat enthält in einer Menge bis zu 0,5 % und Methylzellulose in einer Menge bis zu 0,6 % sowie einen Luftporenbildner in einer Menge bis zu 0,05 Gew.-%.
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