DE3433262A1 - Vorrichtung zur starren laufwerksausbildung - Google Patents

Vorrichtung zur starren laufwerksausbildung

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DE3433262A1
DE3433262A1 DE19843433262 DE3433262A DE3433262A1 DE 3433262 A1 DE3433262 A1 DE 3433262A1 DE 19843433262 DE19843433262 DE 19843433262 DE 3433262 A DE3433262 A DE 3433262A DE 3433262 A1 DE3433262 A1 DE 3433262A1
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DE
Germany
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cylinder
support
piston
rest position
bore
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Withdrawn
Application number
DE19843433262
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English (en)
Inventor
Klaus Ing.(grad.) 2300 Kiel Iser
Uwe 2303 Gettorf Matzen
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
Original Assignee
Krupp Mak Maschinenbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/116Attitude or position control of chassis by action on suspension, e.g. to compensate for a slope

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur starren Laufwerksausbildung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur starren Laufwerksausbildung von Gleiskettenfahrzeugen, bei der die Laufrollen gegenüber dem Fahrzeug abgefedert sind und das Einfedern einzelner Laufrollen wahlweise blockierbar ist, indem eine zugeordnete hydraulische Zylinderanordnung aus einer Ruhestellung in eine Stützstellung hydraulisch oder manuell verschwenkbar angeordnet und zwischen Fahrzeugwanne und Laufrolle mit einem ausfahrbaren Stempel einschaltbar ist.
  • Anordnungen dieser Art sind nach der DE-OS 30 39 366 bereits bekannt geworden. Hierdurch soll bei UnterstUtzungsfahrzeugen beispielsweise für Räum-, Planier- und Kranarbeiten ein möglichst starres laufwerk geschaffen werden, während für die Marschfahrt gute Fahreigenschaften gefordert werden. Für den vorliegenden Anwendungsbereich besteht das Problem, einen vorgegebenen Bewegungsablauf 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (35) über einen Schwenkzylinder (36) verstellbar ist und die ölzuführung für die Aus- und Einfahrbewegung des Stempels (42) über hydraulische Ventile (43,44) als Steuerelemente und eine Bohrung (47) des Schwenkzylinders (36) einschaltbar ist, wenn die Stützposition des Zylinders (35) eingestellt ist bzw. der Stempel (42) über hydraulische Ventile (37, 38) als Steuerlelemente die Schwenkbewegung des Zylinders (35) in die Ruheposition freigibt.
  • 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente ,jeweils aus einer Parallelschaltung von einem Rückschlagventil (37 bzw. 43) und einen Druckhalteventil (38 bzw. 44) gebildet sind.
  • 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement durch einen federbelasteten Sperrschieber (9) gebildet ist, der über eine Sperrklinke (12) steuerbar ist und in den Endstellungen des Zylinders (3) in einer entsprechend verschwenkbaren Nockenscheibe (13) einrastet.
  • 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Zylinders (3) in der Stützposition über den Sperrschieber (9) erfolgt, der über eine Leitung (27) auf seiner Rückseite mit der Ölzuführung verbunden ist, solange der Stempel (5) seine Rückzugsposition nicht erreicht hat.
  • 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzuführung über einen Schwenkzapfen (4 bzw. 31) des Zylinders (3 bzw. 29) erfolgt und der Durchfluß in der Stützstellung des Zylinders (3 bzw. 29) freigegeben wird.
  • einzuhalten, um keine Beschädigungen der Abstützvorrichtung herbeizuführen. Zusätzlich muß auch gewährleistet werden, den Abstützvorgang der Laufrollen auch unter den vorliegenden erschwerten Bedingungen im Hinblick auf Verschmutzung und Belastung möglichst fehlerfrei und sicher durchzuführen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Vorrichtungen dieser Art zu verbessern und einen Arbeitsablauf für die Einschaltung sowie die Aufhebung der starren Laufwerks ausbildung zwangsweise vorzugeben, um damit eine Einhaltung der vorgegebenen Handhabungsschritte zur Vermeidung von Schäden zu gewährleisten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Ölzuführung für die Ausfahrbewegung des Stempels über Steuerelemente in Abhängigkeit von der Stützposition des Zylinders einschaltbar ist und der eingefahrene Stempel die Arretierung bzw. die Ölzufuhrung über die Steuerelemente für eine Schwenkbewegung des Zylinders in die Ruheposition freigibt.
  • Hierdurch ist eine Ausfahrbewegung des Stempels zur Erzielung einer starren Laufwerksposition nur in der dafür vorgesehenen Stütz stellung möglich und der Schwenkvorgang in die Ruhestellung nur mit eingefahrenem Stempel möglich.
  • Eine vollhydraulische Anordnung wird dadurch geschaffen, daß der Zylinder über einen Schwenkzylinder verstellbar ist und die ÖIzuführung für die Aus- und Einfahrbewegung des Stempels über hydraulische Ventile als Steuerelemente und eine Bohrung des Schwenkzylinders einschaltbar ist, wenn die Stützposition des Zylinders eingestellt bzw. der Stempel über hydraulische Ventile als Steuerelemente die Schwenk--bewegung des Zylinders in die Ruheposition freigibt.
  • Hierbei wird eine einfache Anordnung dadurch erzielt, daß Steuerelemente Jeweils aus einer Parallelschaltung von einem Rückschlagventil und einem Druckhalteventil gebildet sind.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, daß das Steuerelement durch einen federbelasteten Sperrschieber gebildet ist, der über eine Sperrklinke steuerbar ist und in den Endstellungen des Zylinders in einer entsprechend verschwenkbaren Nockenscheibe einrastet.
  • Zur einfachen Ausbildung einer Arretierung ist vorgesehen, daß die Arretierung des Zylinders in der Stützposition über den Sperrschieber erfolgt, der über eine Leitung auf seiner Rückseite mit der Olzufuhrung verbunden ist, solange der Stempel seine Rückzugsposition nicht erreicht hat.
  • Eine günstige Ausbildung wird dadurch geschaffen,-daß die Ölzuführung über einen Schwenkzapfen des Zylinders erfolgt und der Durchfluß in der Stütz stellung des Zylinders freigegeben wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung mit einer mechanischen Schwenkvorrichtung und doppelt wirkenden hydraulischen Stützzylinder in der Ruhestellung, Fig. 2 eine Anordnung gemäß Fig. 1 in der Stützstellung, Fig. 3 eine Anordnung gemäß Fig. 1 mit einfach wirkendem hydraulischen Stützzylinder in der Ruhestellung, Fig. 4 eine Anordnung gemäß Fig. 3 in der Stützstellung, Fig. 5 eine Anordnung mit einer hydraulischen--Schwenkvorrichtung und doppelt wirkendem hydraulischen Stütz zylinder in der Ruhestellung, Fig. 6 eine Anordnung gemäß Fig. 5 in der Stützstellung.
  • Bei den dargestellten Anordnungen ist eine Laufrolle 1 über einen Schwenkarm 2 an der nicht näher dargestellten Fahrzeugwanne schwenkbar befestigt. Oberhalb der Laufrolle 1 befindet sich ein Stützzylinder 3, welcher um einen wannenfesten Zapfen 4 aus einer Ruhestellung in eine Stützposition schwenkbar ist. Hierbei wird in der Ruhestellung die Schwenkbewegung der Laufrolle 1 mit dem Schwenkarm 2 zum Einfedern durch den Stützzylinder 3 nicht beeinträchtigt. In der Stütz stellung umfaßt ein Stempel 5 des Stützzylinders 3 mit dem Formstück 6 einen Zapfen 7 der Stützrollenachse.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Stempel 5 dabei mit einem Hydraulikkolben 8 des Stützzylinders 3 verbunden. Im Stützzylinder 3 befindet sich ebenfalls ein Sperrschieber 9, welcher durch eine Feder 10 über einen Rollenstößel 11 auf eine Sperrklinke 12 gepreßt wird. Die Sperrklinke 12 läuft auf einer Nockenscheibe 13 ab, welche an der mit dem Stützzylinder 3 verbundenen Grundplatte 14 drehbar gelagert und manuell über ca. eine halbe Umdrehung zwischen zwei Positionen entsprechend verdrehbar ist. Dabei ist in diesem Fall die Drehbewegung durch einen halbkreisförmigen Schlitz 25 in der Scheibe und einen in diesen hineinfassenden, mit der Grundplatte 14 fest verbundenen Zapfen 26 begrenzt. Die Nockenscheibe 13 ist über einen Zapfen 15 einer Stange 16 und einem Federkorb 17 mit Federn 18 mit einem fahrzeugfesten Zapfen 19 verbunden. Gemäß Fig. 1 befindet sich der Zapfen 15 in der stützzylindernahen Stellung, in welcher der Stützzylinder 3 in der Ruhestellung ist und zusätzlich durch einen wannenfesten Anschlag 20 gesichert wird. Die Nockenscheibe 13 wird dabei durch die federbelastete Sperrklinke 12 arretiert und besitzt eine solche Kontur, daß der Sperrschieber 9 die Ölzufuhr von einer Zapfenbohrung 21 über eine Zuleitung zum Kolben 8 unterbricht. Ein unbeabsichtigtes Ausfahren des Stützzylinders ist damit nicht möglich.
  • In der Stützstellung gemäß Fig. 2 rastet die Klinke 12 in einer zweiten Position der Nockenscheibe 13 ein und steuert damit den Sperrschieber 9, der den Ölzufluß über die Bohrung21, die Ringnut 22 und die Zuleitung zum Zylinder 3 freigibt. Das auf der anderen Kolbenseite verdrängte öl fließt über einen Kanal 23 im Stützzylinder 3 und eine Bohrung 24 wieder ab. Hierdurch wird der Stempel 5 entsprechend ausgefahren und die eigentliche Stützposition eingenommen. Die Federn 18 im Federkorb 17 dienen dazu, Längenänderungen zwischen dem Zapfen 15 und dem Zapfen 19 aufgrund von notwendigen Schwenkbewegungen des gestützten Schwenkarmes 2 auszugleichen.
  • Die Aufhebung der Stützposition zum Verschwenken des Stützzylinders 3 in seine Ruhestellung gemäß Fig. 1, wird Uber den Sperrschieber 9 gewährleistet. Die Schwenkbewegung kann erst eingeleitet werden, wenn der Stützzylinder 3 eingefahren und die Bohrung 21 mit der Zuleitung wieder drucklos ist. Der Einziehvorgang wird durch Druckölbeaufschlagung der Kolbenunterseite über die Bohrungen 23, 24 eingeleitet. Während der gesamten Einziehbewegung des Kolbens 8 wird der Ölrücklauf über die Bohrung 21 durch eine-nicht gezeigte Drosselstelle gestaut, so daß Druck in der Bohrung 21 ansteht und über eine Leitung 27 auf die Rückseite des Sperrschiebers 9 übertragen wird.
  • Die Nockenscheibe 13 wird somit blockiert, so daß eine Schwenkbewegung nicht durchfuhrbar ist.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 ist eine Variante dargestellt, bei der ein Kolben 28 eines Stützzylinders 29 nur zum Abstützen von einer Seite hydraulisch beaufschlagt wird, während zur Rückführung des Kolbens 28 in die Ausgangsposition lediglich der Hydraulikdruck im Zylinder 29 über eine Leitung 30 entfernt werden muß, so daß der Kolben 28 mit dem Stempel 33 mit Hilfe einer Feder 34 in die Ruhelage zurückbewegt werden kann.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Stützzylinders 35, bei welcher der Stütz- wie auch der Schwenkvorgang rein hydraulisch vorgenommen werden. Dazu befindet sich am Zylinder 35 ein zusätzlicher Verstellzylinder 36 mit einem eingebauten Rückschlagventil 37 und einem Druckhalteventil 38. In diesem Zylinder 36 ist ein Schwenk-Kolben 39 angeordnet, der über eine Kolbenstange 40 mit der Federstange 16 und dem Federkorb 17 entsprechend Fig. 1 verbunden ist. Im Stützzylinder 35 befinden sich ein Kolben 41 mit einem Stempel 42 sowie ein Rückschlagventil 43 und ein Druckhalteventil 44.
  • Der Ausschwenkvorgang wird dadurch eingeleitet, daß eine Bohrung 45 mit Drucköl beaufschlagt wird, während eine Bohrung 46 mit einer Tankleitung verbunden ist.
  • Das Drucköl schiebt den Kolben 39 und damit den Zylinder 35 in die Stützstellung. Das Rückschlagventil 43 verhindert die Beaufschlagung des Stützkolbens 41 mit dem Drucköl~Sobald der Kolben 39 eine Bohrung 47 überlaufen hat, tritt entsprechend Fig. 6 Drucköl über das Druckhalteventil 44 auch in den Zylinder 35 ein und die Laufrolle 1wird über den ausfahrbaren Stempel 42 abgestützt. In dieser abgestützten Posi tion sorgt, selbst bei zeitweiser ungewollter Unterbrechung der Ölzufuhr durch die Bohrung 45 der aus der Stützkraft resultierende Druck im Zylinder 35 dafür, daß über das Rückschlagventil 43 auch der Kolben 39 in der ausgeschwenkten Position verbleibt.
  • Soll der Zylinder 35 wieder in seine Ruhestellung zurückgeschwenk werden, wird die Bohrung 46 mit Druck beaufschlagt und die Bohrung 45 mit dem Tank verbunden.
  • Der Druck wirkt über einen Kanal 48 auf die Unterseite des Kolbens 41, während von der Oberseite über das Rückschlagventil 43 und die Bohrung 45 das öl in den Tank fließt. Gleichzeitig verhindert das Druckhalteventil 38, welches auf einen Druck eingestellt ist, der höher ist als der Rückzugsdruck für den Kolben 41, daß der Druck aus Bohrung 46 auch auf die Rückseite des Kolbens 39 wirkt. Der Kolben 41 kann also in die Ruhe position zurückgezogen werden. Die RUckschwenkbewegung aus dem Zustand entsprechend Fig. 6 in den Zustand entsprechend Fig. 5 ist erst dann möglich, wenn der Kolben 41 in der Endlage angekommen ist und damit der Druck in Leitung 48 über den Haltedruck des Ventils 38 gesteigert werden kann. Erst Jetzt wirkt das Drucköl auf die Rückseite des Kolbens 39 und zieht ihn in die Ruheposition entsprechend Fig. 5 zurück. Das bei dem ganzen Rückzugs- und Rückschwenkvorgang verdrängte öl fließt über das Rückschlagventil 43 und die Bohrung 45 in den Tank. Eine unbeabsichtigte Beaufschlagung des Kolbens 41 mit Drucköl über die Leitung 47 wird durch das Druckhalteventil 44 verhindert.

Claims (1)

  1. Patent a n sp r i c h e 1. Vorrichtung zur starren Laufwerksausbildung von Gleiskettenfahrzeugen, bei der die Laufrollen gegenüber dem Fahrzeug abgefedert und das Einfedern einzelner Laufrollen wahlweise blockierbar ist, indem eine zugeordnete hydraulische Zylinderanordnung aus einer Ruhestellung in eine Stützstellung hydraulisch oder manuell verschwenkbar angeordnet und zwischen Fahrzeugwanne und Laufrolle mit einem ausfahrbaren Stempel einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ÖIzuführung für die Ausfahrbewegung des Stempels (5,33 bzw.42 über Steuerelemente (9,12 bzw. 43,44) in Abhängigkeit von der Stützposition des Zylinders (3;29;35) einschaltbar ist und der eingefahrene Stempel (5;33,42) die Arretierung bzw. die blzufUhrung über Steuerelemente (9,27 bzw. 37,38) für eine Schwenkbewegung des Zylinders (3; 29;35) in die Ruheposition freigibt.
DE19843433262 1984-09-11 1984-09-11 Vorrichtung zur starren laufwerksausbildung Withdrawn DE3433262A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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