DE3432927A1 - Vorrichtung zum versetzen von gegenstaenden in eine langsame drehbewegung - Google Patents

Vorrichtung zum versetzen von gegenstaenden in eine langsame drehbewegung

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DE3432927A1
DE3432927A1 DE19843432927 DE3432927A DE3432927A1 DE 3432927 A1 DE3432927 A1 DE 3432927A1 DE 19843432927 DE19843432927 DE 19843432927 DE 3432927 A DE3432927 A DE 3432927A DE 3432927 A1 DE3432927 A1 DE 3432927A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • H02K7/065Electromechanical oscillators; Vibrating magnetic drives
    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Versetzen von Gegenständen in eine
  • langsame Drehbewegung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versetzen von Gegenständen in eine langsame Drehbewegung durch eine elektrische Antriebseinrichtung.
  • Es sind zahlreiche Möglichkeiten bekannt, um Gegenstände in Drehbewegungen durch elektrische Antriebseinrichtungen zu versetzen. Meist werden hierzu schnell laufende Gleichstrom- oder Wechselstrommotore verwendet, wobei entsprechendeUntersetzungseinrichtungen notwendig sind, wenn nur eine langsame Drehbewegung gewünscht wird. Derartige Antriebseinrichtungen sind mehr oder weniger aufwendig und damit teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einem sehr einfachen Aufbau und damit auf billige Weise Gegenstände in lanosame Drehbewegungen versetzen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein elektrischer Schwingungserzeuger mit einem lineare mechanische Schwingungen ergebenden Membran verbunden ist, wobei auf der Membran ein Bürstenring mit wenigstens teilweise schräg zur Schwingungsrichtung verlaufenden Borsten angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird ein äußerst einfach aufgebauter Elektromotor zur direkten Erzeugung einer langsamen Drehbewegung verwendet. Die Antriebsleistung ist relativ gering.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich beispielsweise zum Antrieb von Schaufensterdisplays, Weihnachtspyramiden, Spielzeugkarussells u.dgl. verwenden.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt das Prinzip zugrunde, daß elektrische Schwingungen in lineare mechanische Schwingungen umgewandelt und auf eine Membran übertragen werden. Die schräg zur Schwingungsrichtung verlaufenden Borsten des Bürstenringes erzeugen dabei eine Vorschubbewegung.
  • Diese Vorschubbewegung kommt dadurch zustande, daß die Borsten sich bei der Aufwärtsbewegung der Vibrationen biegen und damit den auf dem Bürstenring liegenden Gegenstand vorwärts fördern. Bei der Abwärtsbewegung lassen die Borsten den Gegenstand los und gehen in eine erneute Griffstellung. Durch die ringförmige Anordnung des Bürstenringes wird dabei die Drehbewegung erzeugt. Auf dem Bürstenring können nun die verschiedensten Gegenstände angeordnet werden. So läßt sich z.B. ein Gegenstand, der auf der Unterseite eine entsprechende Plattform oder Scheibe besitzt, direkt in eine Drehbewegung versetzen. Ebenso kann auf den Bürstenring auch ein Drehring oder eine Drehscheibe gesetzt werden und auf diesen Drehring bzw. die Drehscheibe wird dann der zu drehende Gegenstand gestellt. Statt einer Drehscheibe bzw. einen Drehring kann selbstverständlich auch eine Kugel direkt auf den Bürstenring gelegt werden, die damit ebenfalls in eine Drehbewegung versetzt wird. Ebenso kann auf dem Bürstenring auch ein Signalgeber angeordnet werden, der damit z.
  • B. an Stelle von Anzeigelämpchen je nach seiner Stellung den Betriebszustand anzeigt.
  • Als elektrischen Schwingungsgeber lassen sich verschiedene Einrichtungen verwenden. Wesentlich ist lediglich, daß damit lineare mechanische Schwingungen erzeugt werden.
  • Hierzu läßt sich z.B. ein Elektromotor verwenden, der auf eine Blechmembran wirkt. Statt einem Blechmembran kann auch ein frei vor den Polen des Magneten schwingender Anker verwendet werden, dessen Schwingungen z.B. auf eine Konusmembran übertragen werden.
  • Ebenso kann als Schwingungserzeuger ein topfförmiger Magnet verwendet werden, in dessem ringförmigen Luftspalt eine Spule schwingt, die die Membran antreibt.
  • Ein derartiger Schwingungserzeuger wird für dynamische Lautsprecher verwendet, wobei die Ablenkung eines stromdurchflossenen Leiters in einem Magnetfeld ausgenutzt wird. Aus diesem Grunde läßt sich in einfacher Weise ein derartiger dynamischer Lautsprecher auch zur Erzeugung der gewünschten langsamen Drehbewegung verwenden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß auf der Lautsprechermembran der Bürstenring befestigt ist.
  • Möchte man Schallabstrahlungen der Schwingfrequenzen dabei vermeiden, wird man in vorteilhafter Weise die Membran luftdurchlässig ausbilden. Hierzu kann z.B.
  • luftdurchlässiges Material, wie z.B. ein Gitter, verwendet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Drehscheibe mit einer Zentriereinrichtung versehen ist, damit sie exakt auf dem Bürstenring zentriert ist. Dies kann z.B. durch einen Zentrierring erfolgen, der die Drehscheibe auf der Außen- oder Innenseite des Bürstenringes zentriert. Ebenso sind auch bekannte zentrale Lagerungen oder Zentrierstifte für den gleichen Zweck möglich.
  • Wenn ein derartiger Schwingungserzeuger einen Magneten aufweist, wie z.B. bei einem Lautsprecher, läßt sich eine Befestigung der Drehscheibe oder des Drehringes auf den Bürstenring in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Drehscheibe, der Drehring oder der Zentrierring wenigstens teilweise aus magnetisierbarem Material bestehen. Durch die magnetische Kraft des Magneten wird damit das entsprechende Teil sicher auf dem Bürstenring gehalten. Damit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ggf. auch so angeordnet werden, daß die Drehscheibe vertikal liegt oder ggf. sogar unter dem elektrischen Schwingungserzeuger angeordnet ist.
  • An Stelle der Magnetkraft kann zur Halterung der Drehscheibe, des Drehringes oder dgl. auf dem Bürstenring bei senkrechtem Betrieb ggf. auch eine Andruckfeder verwendet werden, die die Drehscheibe auf den Bürstenring drückt.
  • Eine andere Möglichkeit für einen Betrieb mit einem hängenden Gegenstand besteht darin, daß der Drehring oder die Drehscheibe auf ihrer Unterseite eine Aufhängeeinrichtung mit einem durch die Vorrichtung nach unten geführten Aufhängeglied versehen ist, wobei der zu drehende Gegenstand an dem Aufhängeglied befestigbar ist.
  • Auf diese Weise hängt der zu drehende Gegenstand unter der Vorrichtung. Hierzu kann z.B. ein Stab, eine Stange, eine Kette, ein Faden oder dgl. verwendet werden, der durch eine Bohrung in dem Schwingungserzeuger geführt ist und an dem ein freihängender Gegenstand befestigt ist.
  • Bei Verwendung eines Lautsprechers kann man z.B. einen Faden oder einen Stab durch eine Zentrumsbohrung in dem Lautsprecherkern führen und ein Plakat oder dgl. am unteren Ende befestigen.
  • Der Bürstenring kann mit Borsten aus Kunstfasern versehen sein. Selbstverständlich sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch noch andere Materialien möqlich.
  • Voraussetzung ist lediglich, daß die Borsten gegen die Schwingungsrichtung schräg gestellt sind und eine genügende Elastizität besitzen. Die Drehrichtung ergibt sich dabei aus der Richtung der Schrägstellung.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Eisenkern 1 mit einer zentralen Bohrung 2 auf. In dieser Bohrung befindet sich ein Permanentmagnet 3 und in dem verbleibenden ringförmigen Luftspalt 4 schwingt eine Spule 5. Die Spule 5 überträgt ihre Schwingungen auf eine mit ihr verbundene Konusmembran 6, welche in vertikaler Richtung schwingt. Die Konusmembran kann z.B. aus Papier bestehen. Wie ersichtlich ist damit ein dynamisoher Lautsprecher von herkömmlicher Bauart dargestellt. Zur Erzeugung der elektrischen Schwingungen kann z.B. ein Transformator verwendet werden, der die übliche Wechselstromnetzspannung mit 220 Volt und 50 hz auf z.B. eine Wechselspannung mit 6 Volt bei 250 mA reduziert (nicht dargestellt). Diese Spannung wird dann in üblicher Weise über Leitungen 7 und 8 an die Spule 5 zur Schwingungserzeugung angelegt. Auf der Membran 6 ist nun ein Bürstenring 9 angeordnet, dessen Borsten 10 schräg in eine vorgewählte Drehrichtung liegen. Durch die Schrägstellung der Borsten 10 ergibt sich bei einer vertikalen Schwingung der Membran 6 eine Vorwärtsbewegung für eine auf den Bürstenring 9 aufgelegte Drehscheibe 11. Durch die Ringform des Bürstenringes 9, den man hierzu geschlossen ausführt, wird mit der Vorwärtsbewegung für die Drehscheibe 11 eine Drehbewegung erzeugt. In Abhängigkeit von der Größe der Membran 6, der erzeugten elektrischen Schwingungen und des Gewichtes von Stärke und Frequenz der 11 aufzubringenden Gegenstände oder Teile können Drehgeschwindigkeiten von z.B. einige Sekunden bis Minuten für eine Umdrehung erreicht werden. Selbstverständlich sind jedoch auch noch andere Drehgeschwindigkeiten möglich. Im allgemeinen wird man sich jedoch - je nach Anwendungsfall - in dem genannten Geschwindigkeitsbereich bewegen.
  • Zur Zentrierung der Drehscheibe 11 auf dem Bürstenring 9 kann diese auf der Unterseite mit einem Zentrierring 12 versehen sein. Der Zentrierring 12 kann dabei ein einfacher Ring sein, der damit auch den Bürstenring 9 von außen umfassen kann oder eine Scheibe bzw. ein entsprechender Absatz der Drehscheibe 11. Wenn der Absatz der Drehscheibe 11, die Zentrierscheibe oder der Zentrierring aus magnetisierbarem Material bestehen, so kann die Anzugskraft des Permanentmagneten 3 ausreichen, um z.B. bei einer vertikalen Anordnung der Vorrichtung die Drehscheibe 11 festzuhalten. Gleiches gilt für eine hängende Anordnung.
  • Will man statt einer Anordnung des oder der zu drehenden Gegenstände auf der Drehscheibe 11 der oder die Gegenstände bzw. Teile unter der erfindungsgemäßen Vorrichtung hängend für eine Drehbewegung anordnen, so kann hierzu der Permanentmagnet 3 mit einer zentralen Bohrung versehen werden, durch die ein Faden 13 gesteckt ist.
  • Der Faden 13 ist dabei am oberen Ende über eine Aufhängeeinrichtung 14 mit der Unterseite der Drehscheibe verbunden, während dessen unteres Ende z.B. mit einem Haken 15 versehen sein kann. In den Haken 15 kann z.B.
  • ein Plakat 16 eingehängt werden, das sich entsprechend dreht und z.B. zu Werbezwecken verwendet werden kann.
  • Die Drehscheibe 11 kann statt als Unterlage für zu drehende Gegenstände ggf. auch selbst als Signalscheibe zur Anzeige von irgend welchen Betriebszuständen verwendet werden.
  • Als Bürstenring 9 kann z.B. ein Ring mit Borsten bzw.
  • Fasern aus Kunststoff verwendet werden. Es wurde dabei festgestellt, daß hierzu z.B. in einfacher Weise sogenannte Pfei fenreiniger verwendet werden können, die man zum Reinigen von Pfeifen benützt. Dies bedeutet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung vollständig aus bekannten Massenartikeln und damit sehr billig hergestellt werden kann.
  • Der Bürstenring 9 kann in einfacher Weise z.B. durch Kleben mit der Membran 6 verbunden werden. Bei Verwendung von Pfei fenreinigern werden diese einfach in Ringform gebogen und dann auf die Membran 6 geklebt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Versetzen von Gegenständen in eine langsame Drehbewegung durch eine elektrische Antriebseinrichtung d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein elektrischer Schwingungserzeuger (1-5) mit einem lineare mechanische Schwingungen ergebenden Membran (6) verbunden ist, wobei auf der Membran (6) ein Bürstenring (9) mit wenigstens teilweise schräg zur Schwingungsrichtung verlaufenden Borsten (10) angeordnet ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Bürstenring (9) ein Drehring oder eine Drehscheibe (11) drehbar angeordnet ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Bürstenring (9) ein Signalgeber drehbar angeordnet ist oder daß eine Drehscheibe einen Signalgeber bildet.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der elektrische Schwingungserzeuger einen Magneten (3) aufweist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der elektrische Schwingungserzeuger einen topfförmigen Magneten (3) aufweist, in dessem ringförmigen Luftspalt (4) eine Spule (5) schwingt, die die Membran (6) antreibt.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der elektrische Schwingungserzeuger ein dynamischer Lautsprecher ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Membran (6) luftdurchlässig ist.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 7 d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß die Drehscheibe (11) mit einer Zentriereinrichtung (12) versehen ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehscheibe (11) mit einem Zentrierring (12) versehen ist.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehscheibe (11) oder der Zentrierring (12) wenigstens teilweise aus magnetisierbarem Material bestehen.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehscheibe (11) mit einer Andruckfeder auf den Bürstenring gedrückt ist.
  12. 12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 11 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehring oder die Drehscheibe (11) auf ihrer Unterseite eine Aufhängeeinrichtung (14) mit einem durch die Vorrichtung nach unten geführten Aufhängeglied (13) aufweist, wobei der zu drehende Gegen stand (16) an dem Aufhängeglied befestigbar ist.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 12 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Stab, eine Stange, eine Kette, ein Faden (13) oder dgl. durch eine Bohrung in dem Schwingungserzeuger geführt ist, an dem ein freihängender Gegenstand (16) befestigt ist.
  14. 14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bürstenring (9) mit Borsten (10) aus Kunststofffasern oder Naturb@rsten versehen ist.
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DE102008036785A1 (de) 2008-08-07 2010-02-11 Bruno Gruber Adventskranz

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