DE3432322A1 - Stoermeldeschaltung - Google Patents

Stoermeldeschaltung

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DE3432322A1
DE3432322A1 DE19843432322 DE3432322A DE3432322A1 DE 3432322 A1 DE3432322 A1 DE 3432322A1 DE 19843432322 DE19843432322 DE 19843432322 DE 3432322 A DE3432322 A DE 3432322A DE 3432322 A1 DE3432322 A1 DE 3432322A1
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DE
Germany
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circuit
fault
relay
alarm
voltage
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Withdrawn
Application number
DE19843432322
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English (en)
Inventor
Dieter Ing.(grad.) 7743 Furtwangen Jäger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dold & Soehne KG E
Original Assignee
Dold & Soehne KG E
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Publication of DE3432322A1 publication Critical patent/DE3432322A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B23/00Alarms responsive to unspecified undesired or abnormal conditions

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Störmeldeschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine Störmeldeschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Störmeldeschaltungen dieser Art sind verhältnismäßig kompliziert aufgebaut. Da als Störmeldespannungen häufig Wechselspannungen angewendet werden, muß jedem Störmeldespannungseingang außer einem Vorwiderstand ein Gleichrichter mit Glättungsglied und ein RC-Differenzierglied zugeordnet werden. Das Ausgangssignal des Differenziergliedes wird sodann auf einen durch einen Netzteil gespeisten Schaltverstärker gegeben. Die Ausgänge der den einzelnen Störmeldespannungseingängen zugeordneten Schaltverstärker sind sodann mit einer gemeinsamen ODER-Schaltung verbunden, die ihrerseits mit einem vom Netzteil gespeisten Melderelais mit Selbsthaltung verbunden ist. Die Störmeldespannungseingänge können mit verschiedenen Signalgebern verbunden sein, die im Falle einer Störung eine Störmeldespannung abgeben. Diese Signalgeber können z.B. Endschalter, Temperaturwächter, Relais zur Heizungsüberwachung, Fühler zur Überwachung des Füllstandes von Flüssigkeitsbehältern, wie ölkessel, oder sonstige der Überwachung dienende Signalgeber sein. Die Störmeldespannung kann im Extremfall einen Wert von 220 V annehmen. In der Regel wird man aber das Störmelderelais so dimensionieren, daß es zur Überwachung von Störmeldespannungen eines bestimmten Spannungsbereiches geeignet ist.
  • Bei Auftreten eines eine Störung anzeigenden Signales an einem der Störmeldespannungseingänge wird das Melderelais betätigt, das ein Sammelsignal, z.B. ein akustisches Signal oder eine Sammelmeldelampe, einschaltet.
  • Die Bedienungsperson hat die Möglichkeit, das Melderelais von Hand zurückzusetzen, damit die Störmeldeschaltung für weitere Störmeldungen an den anderen Störmeldespannungseingängen wieder empfangsbereit wird. Die Löschung der Selbsthaltung des Melderelais kann z.B. durch manuelles Zurücksetzen erfolgen. Soweit beim Zurücksetzen des Melderelais die Störung noch nicht behoben ist, bleibt diese üblicherweise mit einer einzigen Störmeldelampe angezeigt. Es ist jedoch auch eine selbsttätige Löschung nach Beheben der Störung möglich.
  • Eine derartige Störmeldeschaltung muß so aufgebaut sein, daß trotz Vorhandensein einer Störung eine sog. Neuwertmeldung, also die Meldung einer weiteren Störung, sichergestellt ist. Soweit die Störmeldung aufgrund der ersten Störung noch nicht gelöscht ist, steht ohnehin noch ein Sammelsignal bei der Sammelmeldelampe oder in Form eines akustischen Signals an.
  • Infolge des verhältnismäßig komplizierten Aufbaues haben die bekannten Schaltungen einen ziemlich großen Platzbedarf, vor allem bei höheren Spannungen, und sie sind kaum gegen ein unerwünschtes Ansprechen des Melderelais infolge sehr kurzer und energieschwacher Spitzen abzusichern.
  • Durch die Erfindung soll eine Störmeldeschaltung geschaffen werden, die einfach aufgebaut ist, geringen Platzbedarf hat, ohne weiteres für höhere Spannungen geeignet ist und gegen ein unerwünschtes Ansprechen des Relais weitgehend sicher ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Störmeldeschaltung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch ist die Allstromfähigkeit der Störmeldeschaltung ohne den bei bekannten Schaltungen dieser Art erforderlichen Aufwand, wie Gleichrichter, Siebglied, Schaltverstärker und Netzteil lediglich durch Verwendung von aus Kaltleitern und ohmschen Widerständen bestehenden Spannungsteilern gegeben. Für die Ansteuerung des bistabilen Melderelais genügt die Störmeldespannung. Selbst für höhere Spannungen ergibt sich ein außerordentlich geringer Platzbedarf aufgrund der größeren Packungsdichte der Schaltungsteile. Da kein Netzteil für Schaltverstärker und Melderelais notwendig ist, fällt nur im Fall einer Störmeldung eine Verlustleistung an. Eine Eigenerwärmung durch das bei der bekannten Schaltung notwendige Netzteil entfällt. Nützt man den geringeren Platzbedarf nicht zur Anwendung einer geringeren Baugröße aus, so können bei gleicher Baugröße wie eine herkömmliche Störmeldeschaltung wesentlich mehr Störmeldespannungseingänge vorgesehen werden.
  • Die erfindungsgemäße Störmeldespannung ist ohne weiteres für höhere Spannungen verwendbar. Dadurch ist eine größere Sicherheit in der Übertragung und Verarbeitung der Störsignale gegeben. Insbesondere sind längere Ubertragungsleitungen möglich. Im Bereitschaftszustand des bistabilen Melderelais sind der Eingangskreis bzw. die Eingangskreise stets niederohmig, was durch die Charakteristik des verwendeten Kaltleiters bedingt ist.
  • Die niederohmiaen Einqänge verhindern ferner, daß das Melderelais von kurzen und enerqieschwachen Störimpulsen ausgelöst wird. Andererseits ergeben länger anstehende Störsignale keine wesentliche Temperaturerhöhung, weil die Kaltleiter in den Eingangskreisen schnell ihren hochohmigen Zustand einnehmen. Wird nämlich eine Spannung an einen der Störmeldespannungseingänge angelegt, so besitzt anfänglich der Kaltleiter seinen niederohmigen Nennwiderstand. Am zugehörigen in Reihe geschalteten ohmschen Widerstand fällt eine Spannung ab, die über die zugeordnete Diode das bistabile Melderelais in Wirkstellung setzen kann. Bleibt die Spannung am Störmeldespannungseingang weiterhin angelegt, so erhöht sich der Widerstandswert des Kaltleiters so stark, daß die Spannung am zugehörigen ohmschen Widerstand sehr klein wird. Dadurch kann nunmehr das Melderelais mittels eines Rückstellsignals zurückgesetzt werden. Wird jetzt ein weiterer Störmeldespannungseingang mit Spannung beaufschlagt, so kann hierdurch das Melderelais erneut in Wirkstellung gesetzt werden. Die Störmeldespannung genügt als einzige Spannungsquelle der Schaltung, wobei die Störmeldespannungseingänge sowohl mit Gleichspannung als auch mit Wechselspannung beaufschlagt werden können.
  • Zum Zurücksetzen des Melderelais kann gemäß Anspruch 2 ein besonderer Rückstelleingang vorgesehen werden, der ebenfalls über einen Rückstellkaltleiter mit einem Rück- stelleingang des Melderelais verbunden ist. Dadurch ergibt sich auch für den Rückstelleingang der gleiche Vorteil wie für die Störmeldespannungseingänge, d.h.
  • Allstromfähigkeit und die Begrenzung des Rückstellimpulses auf eine schaltungsgerechte Dauer ohne Rücksicht auf die Dauer des Löschungssignals. Auch hierdurch wird die Anzahl der erforderlichen elektronischen Bauteile gegenüber bekannten Schaltungen wesentlich reduziert.
  • Gemäß den Ansprüchen 3 und 4 können dem Melderelais jeweils auf der Seite der Störmeldespannungseingänge bzw. auf der Seite des Rückstelleingangs je eine Zenerdiode in Parallelschaltung zugeordnet werden. Dies hat eine Beschleunigung des Differenziervorganges zur Folge. Solange an der Zenerdiode wegen des geringen Widerstandswertes des zugehörigen Kaltleiterwiderstandes eine hohe Spannung anliegt, ist der Widerstand der Zenerdiode geringer als der ohmsche Widerstand der parallelgeschalteten Wicklung des Melderelais. Damit fließt ein größerer Strom über die Zenerdiode als über die Relaiswicklung. Das hat zur Folge, daß anfänglich die Kaltleiter von einem höheren Strom durchflossen sind, wodurch diese rascher erwärmt werden und folglich der Differenziervorgang beschleunigt wird. Mit Erwärmen der Kaltleiterwiderstände verändert sich das Spannungsteilerverhältnis.
  • Die in dieser Weise geschalteten Zenerdioden verhindern darüber hinaus, daß eine zu hohe Spannung an die jeweilige Relaiswicklung gelangen kann, da diese über die Zenerdiode einfach kurzgeschlossen ist. Im Fall von Wechselspannungen an den Störmeldespannungseingängen bewirkt die zugehörige Zenerdiode auch eine Gleichrichtung. Hierdurch wird verhindert, daß das Melderelais bei Wechselspannungssignalen zu schwingen beginnt.
  • Anhand der Figuren wird der Stand der Technik sowie ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer bekannten Störmeldeschaltung, Fig. 2 einen Stromlaufplan der bekannten Störmeldeschaltung für einen Störmeldespannungseingang, Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Störmeldeschaltung für einen Störmeldespannungseingang und Fig. 4 einen Stromlaufplan der erfindungsgemäßen Schaltung.
  • Gemäß Fig. 1 sind bei der bekannten Schaltung Störmeldespannungseingänge S1, S2 ... Sn vorgesehen. Jeder Störmeldespannungseingang ist mit dem Eingang eines Differenziergliedes 101, 10 ... 10n verbunden. Die Ausgänge der Differenzierglieder sind mit den Eingängen einer gemeinsamen ODER-Schaltung 12 verbunden. Der Ausgang der ODER-Schaltung 12 ist an den Eingang eines Melderelais 14 mit Selbsthaltung angeschlossen.
  • Aus dem in Fig. 2 für einen der Störmeldespannungseingänge ausgeführten Stromlaufplan ist ersichtlich, daß der Störmeldespannungsausgang S1 über einen Vorwiderstand 161 und einen Gleichrichter mit Glättungseinem glied 181 an/RC-Differenzierglied 201 angeschlossen ist.
  • Der Ausgang des Differenziergliedes 201 ist mit einem Schaltverstärker 221 verbunden, der von einem gemeinsamen Netzteil 24 gespeist wird Gleiche Schaltungsteile sind auch für jeden weiteren Störmeldespannungseingang S2 ... Sn erforderlich. Die Ausgänge sämtlicher n Schaltverstärker (z.B. 221) werden in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf die gemeinsame ODER-Schaltung 12 gegeben, deren Ausgang mit dem Melderelais 14 verbunden ist. Das Melderelais 14 wird ebenfalls vom Netzteil 24 gespeist.
  • Gemäß Fig. 3 ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung jeder Störmeldespannungseingang S1,SZ.. S mit einem aus Kaltleiter R1 und ohmschem Widerstand R2 usw. bestehenden Spannungsteiler verbunden, wobei jeweils der Verknüpfungspunkt V1, V3 ... V- mit einer gemeinsamen V1, V3 n ODER-Schaltung 0 verbunden ist. Die ODER-Schaltung O ist- ihrerseits an ein bistabiles Melderelais B angeschlossen.
  • Fig. 4 zeigt im einzelnen, wie die als Spannungsteiler ausgebildeten Differenzierglieder geschaltet sind. An jeden Störmeldespannungseingang S1, S2 ... 5n ist zunächst ein Kaltleiter R1, R3 ... Rn angeschaltet. In Reihe mit diesem Kaltwiderstand liegt jeweils ein ohmscher Widerstand R2, R4 ... Rn+1. Die Verknüpfungspunkte V1, V3 ... Vn sind jeweils über eine Diode D1, D3 ... Dn mit einem Eingang des bistabilen Melderelais B verbunden. Parallel zu der entsprechenden Wicklung des bistabilen Melderelais B ist zwischen Schaltungsnull und einen Verknüpfungspunkt Vn+1 der Dioden D1, D3 ... Dn eine Zenerdiode ZD1 geschaltet.
  • Ein Rückstelleingang RS ist über einen Kalt leiter R5 mit einem Rückstelleingang des bistabilen Melderelais B verbunden und kann in der geschilderten Weise von Hand oder selbsttätig mit Spannung versorgt werden.
  • Eine zweite Zenerdiode ZD2 ist zwischen Schaltungsnull und einen Verknüpfungspunkt Vn+2 parallel zur entsprechenden Wicklung des Melderelais B geschaltet. - Leerseite -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE U Störmeldeschaltung mit mehreren Störmeldespannungseingängen, die mit dem Eingang je eines Differenziergliedes verbunden sind, wobei die Ausgänge der Differenzierglieder mit den Eingängen einer ODER-Schaltung verbunden sind und der Ausgang der ODER-Schaltung mit einem Melderelais verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierglieder aus je einer Reihenschaltung eines an den jeweiligen Störmeldespannungseingang (S1, S2 ... Sn) angeschlossenen Kaltleiters (R1, R3 ... Rn) und eines ohmschen Widerstandes (R2, R4 ... Ru+1) bestehen, deren Verknüpfungspunkte (V1, V ... Vn) ) über je eine Diode (D1, D3 ... D ) mit dem J n n als bistabiles Relais ausgebildeten Melderelais (B) verbunden sind.
  2. 2. Störmeldeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstelleingang (RS) über einen Rückstellkaltleiter (R5) mit einem Rückstelleingang des Melderelais (B) verbunden ist.
  3. 3. Störmeldeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungsnull über eine erste Zenerdiode (ZD1) mit einem Verknüpfungspunkt (in+1) zwischen den Dioden (D1, D3 ... Dn) und dem Melderelais (B) verbunden ist.
  4. 4. Störmeldeschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungsnull über eine zweite Zenerdiode (ZD2) mit einem Verknüpfungspunkt (Vn+2) zwischen dem Rückstellkaltleiter (R5) und dem Melderelais (B) verbunden ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2037667A1 (de) * 1970-07-29 1972-02-10 Siemens Ag Taktgeber mit mindestens einem Kaltleiter
US4148007A (en) * 1977-01-13 1979-04-03 Nissan Motor Company, Limited Serial-indication fault display system for vehicles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2037667A1 (de) * 1970-07-29 1972-02-10 Siemens Ag Taktgeber mit mindestens einem Kaltleiter
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Siemens Datenbuch "Kaltleiter" 1972/73, S.192-197 *

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