DE3432018A1 - Endoskopanordnung mit einem laenglichen einschiebeelement - Google Patents

Endoskopanordnung mit einem laenglichen einschiebeelement

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DE3432018A1 DE19843432018 DE3432018A DE3432018A1 DE 3432018 A1 DE3432018 A1 DE 3432018A1 DE 19843432018 DE19843432018 DE 19843432018 DE 3432018 A DE3432018 A DE 3432018A DE 3432018 A1 DE3432018 A1 DE 3432018A1
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Description

10783
OLYMPUS OPTICAL CO.,LTD.t Tokyo ,Japan
Endoskopanordnung mit einem länglichen Einschieb element .
Die Erfindung betrifft eine Endoekopanordnung mit einem länglichen Einschiebelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Endoskopanordnung weist unter anderem eine Einrichtung zum automatischen Regeln der Dosis des"Beleuchtungslichtes auf den zu beobachtenden Gegenstand auf, um die Helligkeit für die Beobachtung des Gegen Standes geeignet zu machen und das sogenannte Überstrahlungsphänomen zu verhindern«
In jüngerer Zeit wurde die Darstellung des Bildes eines zu beobachtenden Gegenstandes auf einem Bildgerät, wie beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre und dergl.„unter Verwendung eines Festkörperaufnahmeelements , das Bestandteil einer Endoskopanordnung ist, realisiert.
Eine elektronische Endoskopanordnung , die ein derartiges Pestkörperelement umfaßt, weist den Vorteil auf, daß das Bild ait Leichtigkeit aufgezeichnet und mit dem Fortschritt der Integrationstechnik bei der Herstellung von Festkörperelementen stärker verkleinert werden kann als bei herkömmliehen Anordnungen, bei denen das optische Bild durch ein Glasfaserbündel9welches das Bild führt, fokussiert wird.
Wird ein derartiges Festkörperelement angewandt und ist die auf das Empfangs element auf der Aufnahmeoberfläche einfallende Dosis extrem hoch, so wird elektrische Ladung, die dieser Dosis ent spricht, zu der Peripherie des Elements streuen, woraus ein Streuungs- oder das sogenannte Überstrahlungsphänomen resultiert, welches die korrekte Wiedergabe des Bildes an diesen Stellen und Punkten unmöglich macht und ebenso die Bildaufnahme solange verhindert, bis normale Bedingungen wieder hergestellt sind.
Um das Über Strahlungsphänomen zu verhindern, wurde schon vorgeschlagen, die Helligkeit des Beleuchtungslichtes mechanisch auf Seiten der Lichtquelle zu adjustieren. Wenn Jedoch eine Endoskopanordnung in einer Höhlung eines lebendigen Körpers angewandt wird, muß die Helligkeit in Abhängigkeit von dem Abstand zu einem zu beobachtenden Gegenstand eingestellt werden oder , falls die Spitze des Einschiebelementes gebogen ist, verändert sich die Distanz zu der Wand der Höhlung in dem lebendigen Körper in komplizierter Weise, so daß es im großen und ganzen unmöglich ist, die Beleuchtungshelligkeit auf eineJh passenden Pegel innerhalb eines kurzen Zeitintervalls einzustellen. Zusätzlich kommt hinzu, falls die Anordnung in der Höhlung eines lebendigen Körpers eingesetzt wird und die erkrankte Stelle durch die Körperflüssigkeit befeuchtet ist, daß die Reflexionshelligkeit ansteigt und die passende Beleuchtungshelligkeit von dem Zustand der erkrankten Stelle abhängt. Im Gegensatz dazu gilt, wenn die Beleuchtungshelligkeit extrem klein ist, daß die erkrankte Stelle nicht in unterscheidender Weise fotografiert werden kann, um in der Diagnose berücksichtigt werden zu können.
Aufgabe der Erfindung ist ea9 eine Endoskopanordnung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß die Dosis des Beleuchtungslichtes auf eine Helligkeit geregelt werden kanns die für die Bildaufnahme geeignet ist und darüber hinaus ausreicht, um das aufgenommene bzw. beobachtete Bild so kontrastreich zu gestalten, daß es für die Diagnose mit der Endoskopanordnung geeignet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer Endoskopanordnung nach der Erfindung, die eine Einrichtung zum automatischen Regeln der Dosis des Beleuchtungslichtes aufweist,
Fig. 2 eine charakteristische Kennlinie der Beziehung zwischen der angelegten Spannung an die Regelanschlüsse der Betriebsschaltung für die Lichtquelle , die eine Einrichtung zum automatischen Regeln der Dosis des Beleuchtungslichtes umfaßt und dem Ausgangsstrom' der Betriebsschaltung für die Lichtquelle,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer
zweiten Ausführungsfona der Erfindung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindungβ
Die in Fig. 1 gezeigte Endoskopanordnung 1 einer ersten Ausführungsform umfaßt ein Objektivlinsensystem 3 zum Fokussieren des Bildes an der Spitze eines Einschiebelements 2, das einen kleinen Durchmesser besitzt und ein Festkörperaufnahaeeleiient 4, wie beispielsweise eine ladungsgekoppelte Einrich-
tung (CCD) oder dergleichen, wobei das Objektivlinsensystem 3 auf das Aufnahmebild fokussiert ist. Ein nicht gezeigtes Dreifarben- Mosaikfilter ist in Kontakt mit der Brennpunktebene des Festkörperaufnahmeelements 4 befestigt, um nur Licht durch zulassen, das eine entsprechende Wellenlänge besitzt, die durch den korrespondierenden Mosaikfilterteil hindurchgeht. Eine große Anzahl von Empfangselementen, die eine sogenannte fotoelektrische Umwandlungsaktivität in der Brennpunktebene entwickeln, sind regelmäßig angeordnet. Durch an das Pestkörperbildauf nahmeelement 4 angelegte Taktsignale, die an die große Anzahl von Empfangselementen in der Brennpunktebene gelangen, passieren Signale entsprechend den Bildelementen das Rot-, Grün- oder Blaudurchlaßfilter aufeinanderfolgend von den drei Ausgangsanschlüssen, werden durch einen Vorverstärker 5 mit niedrigem Rauschfaktor verstärkt, durchlaufen die Signalkabel 6 und werden durch nachfolgende Färbverstärker 7R, 7G oder 7B weiter verstärkt.
Die Taktsignale werden durch das Referenzsignal in einem Referenzoszillator 9 gebildet und durch eine Signalleseschaltung (Betätigungsschaltung) 8 an das Festkörperbildaufnahmeelement 4 angelegt, um das Signal auszulesen, das zu jedem Farbbildelement gehört.
Das Referenzsignal wird des weiteren einer Horizontalablenkschaltung 10 und einer Vertikalablenkschaltung 11 zur Bildung von Horizontal- und Vertikalablenksignalen zugeleitet. Jedes abgelenkte Signal gelangt an den X- und Y-Ablenkanschluß der Farbkathodenstrahlröhre 12 und die roten , grünen und blauen Farbsignale R, G und B, die von dem Barbverstärker 7R, 7G oder 7B stammen,
werden horizontal und vertikal abgelenkt und auf der Farbkathodenstrahlröhre 12 abgebildet.
Die Endoskopanordnung 1 weist des weiteren eine Einrichtung zur automatischen Regelung der Dosierung auf. Die Einrichtung besteht aus einer Addierschaltung 13 zum Addieren der Farbsignale R,G und B , welche die Farbverstärker 7R9 7G und 7B liefern, um Helligkeitssignale in einer Integrationsschaltung 14 zum Integrieren der Signale von dieser Addierschaltung 13 zu bilden und Signale zur Regelung der Dosierung bzw. der Dosis des Beleuchtungslichtes zu liefern. Die Regelßignale , die von der Integrationsschaltung 14 erzeugt werden, werden einem Regelanschluß der Betriebsschaltung 16 für die Lichtquelle zugeführt, um die Luminanzintensität (Beleuchtungsintensität ) der Glühlampe oder von Leuchtdioden 15, welche die Lichtquelle bilden können, zu regeln. Die Einrichtung zur automatischen Regelung umfaßt die Einrichtung zur Regelung der Dosierung des Beleuchtungslichtes und die Betriebsschaltung 16 für die Lichtquelle»
Leuchtdioden 15 , die beispielsweise als Lichtquelle verwendet werden , bestehen üblicherweise aus Mehrfachsätzen von drei Dioden und senden weißes Licht unter Einschluß von Wellenlängen der drei Primärfarben aus. Sie sind an der Spitze des Ein Schiebelements 2 zum Beleuchten des zu beobachtenden Gegenstandes befestigt, und zwar über ©inen Bereich, der zum Fokussieren durch das Objektivlinsensyatem 3 über das Llchtverteilungslinsensystem 17 geeignet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, dient die Betriebsschaltung 16 für die Lichtquelle beispielsweise dazu, um den Ausgangsstrom durch die an den Regelanschluß angelegte Spannung zu verändern«, Mit anderen
Worten bedeutet dies, daß beim Anlegen einer Spannung an den Regler , die einen Schwellwert V_ Überschreitet, der Verstärkungsgrad des Ausgangsstromes entsprechend auf den Pegel der angelegten Spannung vermindert wird, um den Strom oder die Spannung zu regeln, die den Leuchtdioden 15 zugeführt wird. Zusätzlich gilt, daß bei einem Ansteigen der angelegten Spannung über einen Pegel V^ (V^ ^ V8) , was mit der Möglichkeit des Auftretens des Überstrahlungsphänomens verbunden ist, der Ausgangsstrom auf einen Pegel I^ reduziert wird, um die Beleuchtungsintensität zu vermindern und auf einen konstanten Pegel zu halten, bei dem ein Überstrahlen nicht auftritt. Des weiteren wird in der Integrationsschaltung 14 die Zeitkonstante auf ein Zeitlimit eingestellt, das geeignet ist, die Signale des gesamten Empfangselements innerhalb des Festkörperaufnahmeelements 4 während der Dauer von ungefähr einem Bild zu lesen. Diese Zeitdauer basiert auf der Tatsache, daß die Ausgangssignale, die von jedem Empfangselement gelesen werden, der Gesamtdosierung entsprechen, die während einer Bilddauer empfangen wird.
Im folgenden wird die Betriebsweise der ersten Ausführungsform beschrieben. Die Endoskopanordnung bzw. das Einschiebelement 2 werden in eine Höhlung eines lebendigen Körpers eingeschoben und die Spitze des Einschiebelements 2 wird so befestigt, daß ein Gegenstand, wie beispielsweise eine erkrankte Stelle innerhalb der Höhlung, leicht beobachtet werden kann.
D^e von jedem Empfangselement des Festkörperbildaufnahmeelements 4 empfangenen Signale unter der Beleuchtung der Leuchtdioden 15, die in elektrische Signale umgewandelt werden, werden aufeinanderfolgend durch die Taktsignale gelesen , durch den Vorverstärker 5 und die Farbverstärker 7R1 7G und 7B verstärkt und auf der überwachungsfarbkathoden-
strahlröhre 12 durch Abtasten mit den horizontal und vertikal abgelenkten Ausgängen abgebildet» Die Leuchtdioden 15 emittieren Beleuchtungslicht mit maximaler Intensität unter Normalbedingung. Wenn die Beleuchtungsstarke sehr stark ansteigt„ indem die Spitze des Einschiebelements der Endoskop anordnung sehr nahe an die erkrankte Stelle herangeführt wird oder durch erhöhte Lichtreflexion durch einen Teil der erkrankten Stelle oder aus anderen Gründen, steigen die Ausgangssignale der Empfangselemente des Festkörperbildaufnahmeeleaents k auf einen höheren Pegel an und erhöh-en dadurch auch die Pegel der Farbsignale R, G und B, die von zumindest einem der Farbverstärker 7R, 7G und 7B geliefert werden, wodurch der Pegel der Signale ansteigt, die durch Addieren der Farbsignale , um sie in Helligkeitssignale umzuwandeln, und durch Integration der Farbsignale gebildet werden. Der Ausgangestrom der Betriebsschaltung für die Lichtquelle wird durch den Pegel des Signals zum Regeln der Beleuchtung so geregelt, daß er vermindert wird.
Wenn der addierte Ausgang t der durch Addieren der Farbsignale R, G und B9 die von den Farbverstärkern 7R, 7G und 7B über den Addierer 13 geliefert werden, ein extrem große Wellenform aufweist, die für eine leichte Beobachtung der erkrankten Stelle bei Fehlen einer automatischen Regelung ungeeignet ist9 werden die Signale addiert und integriert, um einen höheren Ausgangspegel zu erhalten. Der Ausgangsstrom von der Betriebsechaltung 16 der Lichtquelle wird dann sehr rasch reduziert, wie dies die Kennlinie in Fig. 2 zeigt, wodurch die Beleuchtungsintensität so geregelt wird, daß sie automatisch auf einerBeleuchtungspegel reduziert wird, der für eine leichte Beobachtung der erkrankten Stelle geeignet ist.
Das bedeutet, daß die Einrichtung die Beleuchtungsintensität stets auf einen geeigneten Pegel für die Beobachtung regelt. Wird die Beleuchtungsstärke erhöht auf einen Pegel höher als Yj. , wobei die Tendenz des Auftretens des Überstreuungsphänomens zunimmt, wird der Ausgangsstrom der Betriebsschaltung 16 für die Lichtquelle rasch auf einen konstanten niedrigen Pegel geregelt, um die Beleuchtungsintensität auf einen konstanten Wert «u halten
Für den Fall, daß die τοη dem Festkörperaufnahmeelement 4 empfangene Dosis so hoch ist, daß die Möglichkeit des Auftretens des überstrah-Iung8phänomens gegeben ist, wird die Beleuchtungsintensität automatisch und rasch so geregelt, daß das Überstreuungsphänomen verhindert wird.
Durch die Anwendung einer Einrichtung zur automatischen Regelung der Intensität des Beleuchtungslichtes ist es für die Bedienungsperson ein-Leichtes, die Position des Einschiebelements 2 zu verändern, ohne daß sich dadurch die Beobachtbarkeit des Gegenstandes wie beispielsweise einer erkrankten Stelle im menschlichen Körper verschlechtert, da die Beleuchtungsintensität automatisch und rasch auf einen geeigneten Pegel geregelt wird, ohne daß das Überstreuungsphänomen auftritt.
Dem Arzt wird also ein . Bild peliefert, das leicht zu beobachtenden Kontrast aufweist und ihm eine korrekte Diagnose der Erkrankung des Patienten ermöglicht. Hinzu kommt noch, daß er eine manuelle Einstellung der Beleuchtungsintensitat nicht vornehmen muß, so daß er sich voll der Diagnose oder Behandlung der erkrankten Stelle widmen kann.
Anhand von Fig. 3 wird der Aufbau einer Endoskopanordnung , die die zweite Ausführungsform der Erfindung umfaßt, beschrieben. Die Einrichtung zum Regeln der Beleuchtungsintensität in der Endoskopanordnung 21 umfaßt »ine Regelung durch Eichfarben für jede Wellenlänge.
Die Ausgangsanschlüsse der Farbsignale R9 G und B von den Färb verstärkern 7R, 7G und 7B werden über einen Addierer 13 und eine Integrationsschaltung 14 mit jedem Eingangsanschluß von Verstärkern 22R, 22G und 22B zum Eichen der Farben verbunden. Die Ausgänge der Verstärker 22R, 22G und 22B enthalten Signale zum Regeln der Intensität des Beleuchtungslichtes und diese Signale werden den Regelanschlüssen der Betriebsschaltungen 24R, 24G und 24B für die Lichtquelle zugeleitet, welche die Betriebsströme für die Leuchtdioden 23R, 23G und 23B liefern, die rotes,grünes und blaues Licht mit den entsprechenden Wellenlängen abgeben. Die Verstärker 22R, 22G und 22B dienen zum Eichen der Beleuchtungscharakteristiken der Leuchtdioden 23R, 23G und 23B , die als Lichtquellen eingesetzt sind, des weiteren der fotoempfindlichen Kennlinien der Wellenlänge oder der Farbe des Festkörperaufnahmeelements 4 und zum teilweisen Festsetzen der Verstärkungen auf geeigneten Pegeln. In einigen Fällen können die Farbverstärker durch Dämpfungsglieder ersetzt werden.
Die übrigen Bauteile der Endoskopanordnung gleichen denjenigen der ersten Ausführungsform und sind mit den gleichen Bezugszeichen belegt und werden auch nicht nochmals beschrieben. Bei der in die zweite Ausführungsform integrierten Endoskopan-Ordnung werden die Beleuchungsintensitäten durch Farbeichung des Farbsignals automatisch so geregelt, daß die BeleucHungsintensität mit einem Farbton
höherer Wiedergabetreue als bei der ersten Ausführungsform geregelt werden.
Im folgenden wird der Aufbau der in der dritten Ausführungsform der Erfindung enthaltenen Endoskopanordnung beschrieben. Die Endoskopanordnung 31 umfaßt ein monochromes Festkörperaufnahmeelement 4, das jedoch keine drei Primärfarbfilter enthält. Der Gegenstand wird aufeinanderfolgend mit Licht beleuchtet , das Wellenlängen entsprechend der drei Primärfarben enthält und die Aufnahmeelemente unter der Beleuchung der drei Arten von monochromem Licht werden in jedem Bildspeicher 33R, 33G und 33B in einem Videoprozessor 32 Über einen Multiplexer 34 eingeschrieben. Die eingeschriebenen Signale werden unmittelbar von jedem Bildspeicher ausgelesen und auf der Farbkathodenstrahlröhre 12 abgebildet.
Leuchtdioden 23R, 23G und 23B werden aufeinanderfolgend durch die Betriebsströme betätigt , die von jeder der Betriebsschaltungen 24Rt 24G und 24b der Lichtquelle geliefert werden und die Einstellung wird durch Umschaltsignale von der Multiplex - Umschaltsignalgeneratorschaltung 35 geliefert, basierend auf Referenzsignalen, die von dem Referenzoszillator 9 eingespeist werden. Die Einrichtung zur automatischen Regelung der Intensität des Beleuchtungslichtes umfaßt die gleichen Bauteile wie sie in Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform beschrieben wurden. Die von den Ausgangsanschlüssen der Farbverstärker 7R, 7G und 7B gelieferten Farbsignale durchlaufen den Addierer 13 und werden in Helligkeitssignale umgewandelt, die dann in der Integrationsschaltung 14 integriert werden. Die Ausgangsströme der Betriebsschaltungen 24R, 24G und 24B der Lichtquelle werden durch die Ausgänge der Eichverstärker 22R, 22G und 22B geregelt.
Die Bildspeicher 33R, 33G und 33B sind beispielsweise zum Speichern des Analoganteils geeignet. Sind sie zur Speicherung des digitalen Anteils geeignet, beispielsweise, wenn es sich um Zugriffsspeicher (RAM-Speicher) , dynamische Speicher oder dergl. handelt, werden die Speicherinhalte vor dem Abspeichern durch einen A/D-Konverter in einen Digitalanteil umgewandelt, und der Inhalt des Lesespeichers wird in den Analoganteil durch einen D/A-Konverter umgesetzt, um abgebildet zu werden. Wird ein Digitalspeicher verwendet, so werden die Adress-Signale zum Einschreiben und Auslesen beispielsweise durch Teilung der Taktsignale zum Lesen der Signale erhalten, die dem Festkörperaufnahmeelement 4 zugeleitet werden.
In dieser AusfUhrungsform , wenn die in jedem Bildspeicher 33R, 33G und 33B gespeicherten Signalpegel wesentlich größer als unter normalen Bedingungen sind, werden sie automatisch geregelt, um das Überstrahlungsphänomen zu verhindern und eine umfassende Beleuchtungsintensität zu erhalten. Besitzt das ausgelesene und dargestellte Bild einen mittleren Kontrast und ist jede Farbe geeicht und automatisch geregelt, so kann der Farbton mit hoher Wiedergabetreue reproduziert werden.
Zusätzlich können mit dieser Endoskopanordnung
31 nicht nur ein gefärbtes Bild , sondern auch monochromatische Bilder auf der Überwachungsfarbkathodenstrahlröhre 12 abgebildet werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehend beschriebenen Ausführungsforsen begrenzt . Anstelle von Leuchtdioden 15 kann eine Lichtführung in der ersten Ausf ührungsform verwendet werden und der Betriebsstrom zu der Lichtquellenlampe kann geregelt werden, um das Eingangsende der Lichtführung zu beleuchten. Eine derartige Lichtführung kann nicht nur für die Farbfotografie , sondern auch für ein Schwarz-Weiß- oder monochromes Bild verwendet werden.
Die Mittel zum Aufnehmen der Signale y die mit Jedem Bildelement von jedem Empfangselement korrespondieren, die in der Brennpunktebene des Festkörperaufnahmeelements 4 oder 4' gebildet werden, um die Abbildung auf der Farbkathodenstrahlröhre 12 oder dergleichen Bildgeräte zu ermöglichen, sind nicht auf die offenbarten Bauelemente beschränkt. Wie voranstehend erläutert wurde, kann gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein zu beobachtender Gegenstand mittels einer Beleuchtungslichtquelle beleuchtet und in der Brennpunktebene eines Festkörperaufnahmeelements durch ein fokussierendes optisches System fokussiert wird, die Beleuchtungsintensität der Lichtquelle in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal Jedes Empfangselementes geregelt werden, das in der Brennpunktebene befestigt ist, um das Überstrafliingsphänomen durch eineieinfachen Mechanismus zu verhindern und die Belichtungsintensität automatisch auf eine optimale Intensität zu regeln, wenn der Abstand zu dem Gegenstand geändert'wird, um die Beobachtung oder Diagnose bei leicht zu beobachtenden Kontrast zu ermöglichen.
Somit muß sich die Bedienungsperson nicht mit der schwierigen Betriebsweise zur manuellen Regelung der Beleuchtungsintensität herumschlagen und kann sich voll der korrekten Diagnose oder der therapeutischen Behandlung widmen.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß verschiedene Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen und daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.
35
-AS-
I e e r s

Claims (5)

10783 OLYMPUS OPTICAL CO.,LTD., Tokyo,Japan Patentansprüche
1. Endoskopanordnung mit einem länglichen Einschiebeelement, das in eine Höhlung eines menschlichen bzw.lebendigen Körpers einschiebbar ist , mit einer an der Spitze des Einschiebeelements befestigten Lichtquelle, die unterschiedliche Intensitäten des Beleuchtungslichtes entsprechend dem angelegten Strom bzw. der angelegten Spannung abgibt, mit einem optischen Objektivsystem zum Fokussieren eines Bildes des durch die Lichtquelle beleuchteten Gegenstandes in der Höhlung, einem Festkörperaufnahmeelement mit Empfängerelementen, die eine elektrische Um Setzungsaktivität zum Definieren einer Brennpunktebene für das Fokussieren des optischen Gegenstandsbildes des optischen Objektivsystems aufweisen, ei- ner Betriebsschaltung zum Einspeisen von Taktsignalen in das Festkörperelement, um Signale korrespondierend zu den Bildelementen auszugeben und mit einer Einrichtung zum Umwandeln öer Ausgangssignale des Festkörperelements in Farbsignale und zum Darstellen der Farbsignale auf einem Bildgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Regeln der Intensität des Beleuchtungslichtes einen Addierer (13) zum Addieren der Farbsignale (E, G, B) und eine Schaltung (14) zum Integrieren der Ausgangssignale des Addierers und zur Bildung von Signalen zur Regelung der Intensität des Beleuchtungsbildas sowie eine Regeleinrichtung(i6; 24R9 24G, 24B)für die betätigte Lichtquelle (15; 23R, 23G„ 23B) zum Regeln des an die
Lichtquelle von den Ausgangssignalen anzulegenden Ausgangs aufweist, die zur Bildung der Regelsignale ausgegeben werden und an Regelanschlüssen anliegen.
2. Endoskopanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus Leuchtdioden (15) besteht, die Primärfarben abgeben.
3. Endoskopanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Glühlampe ist.
4. Endoskopanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (24R, 24G, 24B) zur Bildung der Regelsignale Farbeicheinrichtungen (22R, 22G, 22B) zum Eichen der Beleuchtungs-Charakteristik der Lichtquelle (2J5R, 24g, 23B), der fotoempfindlichen Charakteristiken des Festkörperaufnahmeelementes (4) und dergleichen umfaßt.
5. Endoskopanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung zum Regeln der betätigten Lichtquelle drei Betriebsschaltungen (24R, 24G, 24B) zum Betätigen der Leuchtdioden (23R,23G,23B) aufweist, die drei Primärfarben erzeugen.
DE3432018A 1983-09-05 1984-08-31 Endoskopanordnung mit einem länglichen Einschiebeelement Expired DE3432018C2 (de)

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