DE3431564A1 - Dachrinne - Google Patents

Dachrinne

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DE3431564A1
DE3431564A1 DE19843431564 DE3431564A DE3431564A1 DE 3431564 A1 DE3431564 A1 DE 3431564A1 DE 19843431564 DE19843431564 DE 19843431564 DE 3431564 A DE3431564 A DE 3431564A DE 3431564 A1 DE3431564 A1 DE 3431564A1
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DE
Germany
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gutter
arm
upper edge
recess
extends
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Withdrawn
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DE19843431564
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English (en)
Inventor
Robert William Parker
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Polypipe Terrain Ltd
Original Assignee
Key Terrain Ltd
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/072Hanging means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Anwaltsakte: P 1200 Key Terrain Ltd.,
Aylesford, Maidstone, Kent, England
Dachrinne
Die Erfindung betrifft eine Dachrinne, wobei ein oder mehrere trogförmige Rinnenabschnitte von einer Reihe von Konsolen getragen sind, die in gewissen Abständen entlang der ganzen Rinne angeordnet und beispielsweise an einem Sims unterhalb des Dachvorsprunges eines Gebäudes befestigt sind. Die Erfindung betrifft insbesondere solche Dachrinnen, bei denen die Konsolen die Gestalt von Tragarmen haben, die sich quer zur Breite der Dachrinne von deren einer zu deren anderen Seite hin erstrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachrinne zu schaffen, bei welcher ein Abschnitt von Konsolen im wesentlichen in seiner Endlage, jedoch ohne weitere Befestigung getragen werden kann, und wobei dieser Abschnitt ganz einfach in diese seine Endposition verbracht werden kann, so daß es möglich ist, die Tragkonsolen vor dem Fixieren der Dachrinne genau zu positionieren.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Dachrinnenkonsole in Seitenansicht mit einem von der Konsole getragenen Dachrinnenabschnitt im Querschnitt.
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich jener gemäß Fig. 1, wobei man jedoch den Dachrinnenabschnitt in einer Position vor seinem endgültigen Fixieren an der Konsole erkennt.
Die Dachrinnentragkonsole 1 ist an einem Sims 2 unterhalb eines Dachvorsprunges eines Gebäudes befestigt und trägt einen Dachrinnenabschnitt 3. Die Tragkonsole 1 ist aus einem einzigen Stück geformt. Sie besteht aus Kunststoff, womit beide Elemente eine gewisse innere Elastizität aufweisen.
Die Dachrinne 3 ist in einem Querschnitt gesehen symmetrisch um ihre zentrale Vertikalebene, so daß sie in die Konsole 1 derart eingelegt werden kann, daß es gleichgültig ist, welche ihrer oberen Kanten dem Sims 2 benachbart sind. Die Seiten der Dachrinne 3 sind von deren Boden ausgehend nach außen geneigt, und zwar unter Zwischenfügung einer sanften Krümmung. Die Dachrinne 3 ist im Bereich ihrer oberen Kanten nach außen abgesetzt, und zwar derart, daß sie nach unten weisende Schultern 4 bildet, die unter den oberen Kanten liegen.
Die Tragkonsole 1 ist aus einer Montageplatte 5 aufgeoaut, durch welche Schrauben 6 sich hindurcherstrecken, um die Konsole 1 an dem Simsbord 2 zu befestigen. Konsole 1 ist ferner mit einem
Rinnentragarm 7 ausgestattet, der die Rinne 3 von unten her trägt und der über eine Rippe 8 mit der Montageplatte 5 verbunden ist. Man sieht ferner einen Tragarm 10, der sich vom unteren Ende der Montageplatte 5 über den oberen Bereich der Rinne 3 hinweg erstreckt und an der äußeren, oberen Kante der Rinne 3 einschnappt.
Tragarm 7 ist derart gestaltet, daß er sich entlang der diesem benachbarten Seite der Rinne 3 erstreckt, und außerdem ein Stück Wegs (beispielsweise ein Drittel) über den Boden der Rinne 3 hinweg. Drei abgerundete Vorsprünge 11 erstrecken sich über die Breite des Armes 7, d.h. in Längsrichtung der Rinne 3, so daß die Rinne mit dem Arm 7 an diesen Vorsprüngen 11 im wesentlichen in Linienberührung steht.
Tragarm lü ist im wesentlichen von doppel-T-förmigem Querschnitt; der Steg 12 dieses doppel-T-Profiles verjüngt sich in der Höhe geringfügig, so daß die beiden Flansche 13 und 14 des doppel-T-Profiles am äußeren freien Ende von Arm 10 ineinander übergehen. Ausgehend von Montageplatte 5 hat Arm 10 einen im wesentlichen horizontalen Teil 15, gefolgt von einem nach unten geneigten Teil 16, der in einen langsam ansteigenden Teil 17 bis zum freien Ende des Armes 10 übergeht. Der untere Flansch 14 des Armes 10 über dem geneigten Teil 16 definiert eine Aussparung 18 mit dem oberen Ende des Tragarmes 17. Das innere, obere Ende der Rinne greift in diese Aussparung ein und wird somit dort eingeklemmt, so wie aus Fig. 1 erkennbar.
Arm 10 trägt an seinem freien Ende einen nach unten weisenden Abschnitt 20, der in einem Haken 21 endet. Dieser bildet seinerseits eine Ebene, nach oben weisende Schulter 22. Der Querflansch 14 des Armes 10 hat im Bereich von dessen freiem Ende einen rippenartigen Vorsprung 23, der sich von der mittleren Breite nach unten erstreckt. Der Vorsprung ist dreieckig, wie
man aus der Zeichnung erkennt. Die Seite 24 des Vorsprunges definiert zusammen mit dem nach unten gewandten Abschnitt 20 des Armes 10 eine Aussparung 25 (siehe insbesondere Fig. 2) zum Positionieren der äußeren oberen Kante der Rinne gemäß Fig. 1.
Beim Einsetzen des Dachrinnenabschnittes 3 in die Konsole 1 wird die Rinne 3 derart verdreht, daß ihre obere innere Kante am Mundstück der Aussparung 18 anliegt; sodann wird diese obere innere Kante durch eine Art von Rotationsbewegung in die Aussparung 18 hineingedrückt. Zu diesem Zeitpunkt liegt die äußere obere Kante der Dachrinne außerhalb des nach unten gewandten Abschnittes 20 des Armes 10. Die Dachrinne 3 wird sodann nach unten verbogen, so daß ihre obere äußere Kante unterhalb des nach unten gewandten Abschnittes 20 hindurchläuft; sie federt sodann zurück, so daß die Dachrinne 3 in die in Fig. 2 veranschaulichte Position gelangt, wobei die obere äußere Kante am Mundstück der Aussparung 25 liegt, das jedoch nicht groß genug ist, um die äußere obere Kante frei hindurchtreten zu lassen. Die äußere Seite der Dachrinne 3 wird dann nach oben gedruckt. Aufgrund der der Konsole 1 innewohnenden Elastizität führt dies zu einer Verbiegung des nach unten gewandten Abschnittes 20 in Richtung nach außen, so daß sich das Mundstück der Aussparung erweitert und den Durchtritt der äußeren oberen Kante der Dachrinne in die Aussparung 25 erlaubt. Man beachte, daß die Seite 24 des Vorsprunges 23 derart geneigt ist, daß sie als Rampe dient, auf welche die äußere obere Kante gleitet, so daß die Verbiegung des Abschnittes 20 eine sanft zunehmende ist. Sobald die Schulter 4 den Haken 21 passiert hat, schnappt Abschnitt in seine Normalposition zurück, so daß die Schulter 22 unterhalb Schulter 4 eingreift, um die äußere obere Kante der Rinne 3 in Aussparung 25 einzusperren, wie aus Fig. 1 erkennbar ist. Auf diese Weise trägt Arm 10 die äußere Seite der Rinne.
Die Dachrinne 3 befindet sich in der in Fig. 2 veranschaulichten Position in Konsole 1 unter einer gewissen Spannung und damit in stabiler Lage. Beim Einsetzen oder Montieren von Dachrinnenabschnitten können diese in vorteilhafter Weise in einer Reihe von Konsolen 1 in der Position gemäß Fig. 2 eingesetzt werden; sobald man sich vergewissert hat, daß das ganze System sauber montiert ist, läßt man die äußeren oberen Kanten der Abschnitte 3 in die Aussparungen 25 der Konsolen 1 als Endmontage einschnappen.
Um Rinnenabschnitte 3 von der Konsole 1 wieder zu entfernen, wird die äußere obere Kante nach einwärts verbogen. Dies führt dazu, daß die Schulter 4 von der Schulter 22 gelöst wird. Die äußere Seite kann sodann aus der Einsparung 25 herausgezogen werden. Sodann läßt sich die innere Seite der Dachrinne aus der Aussparung 18 herausverdrehen.
Heidenheim, 14.08.84
O196k/DrW/Srö
Leerseite -

Claims (10)

Anwaltsakte: P 1200 Key Terrain Ltd., Aylesford, Maidstone, Kent, England Patentansprüche
1. Dachrinne mit einem Tragarm, der sich über und quer über die Breite eines Dachrinnenabschnittes von dessen einer zu dessen anderer Seite erstreckt, um die Dachrinne an der anderen Seite zu unterstützen, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, zweiter tragarm (7) vorgesehen ist, der sich von der einen Seite der Dachrinne (3) nach unten, und sodann teilweise quer über die Breite der Dachrinne von dieser einen Seite her erstreckt, um die Dachrinne von unten zu unterstützen, und daß das freie Ende des ersten Tragarmes (10) einen nach unten weisenden Abschnitt (20, 21) aufweist, der die äußere Fläche der Dachrinne an der oberen Kante der anderen Seite der Dachrinne erfaßt, und zwar derart, daß die Dachrinne durch den ersten und zweiten Arm (7, 10) in nicht befestigtem Zustand in Position gehalten wird, wobei der nach unten gewandte Abschnitt (20, 21) mit einer Schnappverschlußeinrichtung (22, 4) ausgerüstet ist, die mit der oberen Endkante der anderen Seite der Dachrinne zusammenarbeitet, so daß die obere Kante durch Einschnappen oder Einrasten aus dem unfixierten Zustand in eine fixierte Position überführt werden kann.
2. Dachrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Teil (16) des ersten Tragarmes (10) entlang eines oberen Teiles des zweiten Armes (7) nach unten erstreckt und hierzwischen eine Aussparung (18) definiert, in welcher die obere Kante der einen Seite der Dachrinne (3) aufgenommen und positioniert wird.
3. Dachrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten erstreckende Teil (16) des ersten Armes (10) und der obere Teil des zweiten Armes (7) derart angeordnet und gestaltet sind, daß sie jeweils die innere und die äußere Fläche der oberen Kante der einen Seite der Dachrinne erfassen.
4. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten erstreckende Abschnitt (20) des ersten Armes (10) mit einem benachbarten Teil (23) des ersten Armes eine Aussparung (25) bildet, dessen Mundstück die obere Kante der anderen Seite der Dachrinne in unfixiertem Zustand erfaßt.
5. Dachrinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten erstreckende Teil (20) des ersten Armes (10) elastisch in bezug auf den benachbarten Teil (23) des ersten Armes (10) nach außen verformbar ist, um ein Öffnen des Aussparungs-Mundstückes zu erlauben, so daß die obere Kante der anderen Seite in die Aussparung (25) und damit aus dem unfixierten Zustand eingeführt und sodann durch Einschnappen mit dem nach unten gewandten Abschnitt (20) in die fixierte Position überführt werden kann.
6. Dachrinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten weisende Abschnitt (20) und die obere Kante der anderen Seite der Dachrinne jeweils Schulterflächen (22, 4) aufweisen, die derart gestaltet und angeordnet sind, daß die eine Schulter (22) des nach unten gewandten Abschnittes (20) nach Art eines Schnappverschlusses mit der Schulter (4) der oberen Kante der Dachrinne in der festen Position zusammenarbeiten, so daß die obere Kante in die Aussparung (25) eingesperrt, und die andere Seite der Dachrinne (3) getragen wird.
7. Dachrinne nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der anderen Seite der Dachrinne nach außen abgestuft gestaltet ist, um die Schulter (4) zu bilden, die mit der Schulter (22) des nach unten gewandten Abschnittes (20) zusammenarbeitet, und daß die Dachrinne (3) um eine zentrale Vertikalebene mit der oberen Kante der einen Seite der Dachrinne, symmetrisch ist, die aufgenommen und positioniert wird in der Aussparung (18) zwischen dem sich nach unten erstreckenden Teil (16) des ersten Armes (10) und dem in entsprechender Weise nach außen abgestuften Teil.
8. Dachrinne nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (23) des ersten Armes (10), der dem nach unten gewandten Abschnitt (20) benachbart ist, eine Fläche (24) aufweist, die mit der inneren Fläche der oberen Kante der anderen Seite der Dachrinne während des Einführens dieser oberen Kante in die zugeordnete Aussparung (25) zusammenarbeitet, um die obere Kante gegen den nach unten gewandten Abschnitt (20) zu drücken, und daß dieser Teil derart geneigt ist, daß die Bewegung der oberen Kante entlang der Fläche (24) des benachbarten Teiles (23) den nach unten gewandten Abschnitt sich nach und nach nach außen verschieben läßt.
9. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Arm eine einteilige Form (1) umfassen.
10. Dachrinne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) ferner eine nach oben ragende Platte (5) umfaßt, die dem zweiten Arm (7) benachbart ist und die zum Befestigen auf eine Unterlage dient, ferner eine Rippe (8), die sich zwischen der nach oben ragenden Platte (5) und dem zweiten Arm (7) erstreckt.
Heidenheim, 14.08.84
DE19843431564 1983-09-01 1984-08-28 Dachrinne Withdrawn DE3431564A1 (de)

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GB08323414A GB2145754B (en) 1983-09-01 1983-09-01 Gutter assembly

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DE3431564A1 true DE3431564A1 (de) 1985-03-21

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DE19843431564 Withdrawn DE3431564A1 (de) 1983-09-01 1984-08-28 Dachrinne

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