DE3431550A1 - Holzzerkleinerungsmaschine - Google Patents

Holzzerkleinerungsmaschine

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DE3431550A1
DE3431550A1 DE19843431550 DE3431550A DE3431550A1 DE 3431550 A1 DE3431550 A1 DE 3431550A1 DE 19843431550 DE19843431550 DE 19843431550 DE 3431550 A DE3431550 A DE 3431550A DE 3431550 A1 DE3431550 A1 DE 3431550A1
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Alois 8551 Waischenfeld Berner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/465Cutting motion of tool has component in direction of moving work
    • Y10T83/4766Orbital motion of cutting blade
    • Y10T83/4795Rotary tool
    • Y10T83/483With cooperating rotary cutter or backup
    • Y10T83/4836With radial overlap of the cutting members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

Burg Feuerstein
8553 Ebermannstadt
Holzzerkleinerungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Holzzerkleinerungsmaschine, die mit einer messerähnlichen Schneide Holz in große Stücke in etwa quer zur Faserrichtung zerteilt.
Derartige Maschinen sind bereits bekannt geworden und im Handel erhältlich. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie einen sehr hohen Kraftbedarf haben und die abgeteilten Holzstücke nicht in Faserrichtung aufgespalten sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Holzzerkleinerungsmaschine zu schaffen, die einen erheblich geringeren Kraftbedarf hat.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schnittwinkel zwischen 70 und 30 zur Faserrichtung des Holzes eingestellt wird. Durch diese schräge Schnittführung wird erreicht, daß der Kraftbedarf für den Vorschub des Schnittmessers um etwa 2/3 des Kraftbedarfes für den senkrechten Schnitt gesenkt wird. Ein Schnitt mit relativ stumpfem Winkel wird günstigerweise für stark asthaltiges Holz verwendet, ein flacher Schnittwinkel für Harthol zarten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Keilwinkel des Schnittmessers zwischen 20 und 40 gewählt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß das abgeschnittene Holzteil quer zur Faserrichtung so starken Zugspannungen ausgesetzt wird, daß es
quer zur Faserrichtung aufbricht. Dieses Aufbrechen erleichtert das Trocknen des Holzes und die Handhabung beim Heizen mit diesem Holz.
Eine Verstärkung der Einflüsse, die das Holz in Faserrichtung spaltet, kann dadurch erreicht werden, daß in Fortsetzung der schräg angeschliffenen Messerschneide ein gleichsinnig angeordneter Keil 2 vorgesehen ist.
Bei sehr zähem Holz kann es zweckmäßig sein, senkrecht zur Schneide 1 ein oder mehrere Messer 3 anzuordnen, die das Holz in Faserrichtung spalten.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, einen automatischen Vorschub des Holzes dadurch zu erreichen, daß der über den Hydraulikzylinder 4 angetriebene Schlitten 5 in seiner Lagerung 6 pendelnd aufgehängt ist. Beim Zurückziehen des Messers schlägt die Schlittenführung am Anschlag 7 an, sobald das Messer sich über das Schnittgut 8 herausgeschoben hat. Wird das Messer nun wieder durch den Hydraulikzylinder ausgefahren, greift es zunächst mit einem steileren Winkel hinter der ersten Schnittfläche an dem Schnittgut 8 an und schiebt dieses bei weiterem Ausfahren des Messers im Schnittgutkanal 9 so lange vor, bis die Schlittenführung am Anschlag 10 anschlägt. Von diesem Zeitpunkt an wird das Schnittgut vom Messer in dem durch den Anschlag eingestellten Winkel durchtrennt.
Es ist zweckmäßig, das Messer so weit zurückklappen zu lassen, daß es zwischen 80 und 45 zum Schnittgutkanal erreicht. Im Regelfall wird das Messer auf 65 bis 70 zurückpendeln.
Je weiter das Messer zurückpendelt, desto größer werden die Abschnitte, die anschließend vom Schnittgut abgeschnitten werden.
Die Schnittlänge kann also mit dem-AnsoMag-7 eingestellt werden.
Diese Art der Schnittlängeneinstellung hat darüber hinaus den Vorteil, daß dickes Schnittgut automatisch etwas kürzer geschnitten wird als dünnes Schnittgut'.
Werden mehrere dünne Schnittgutteile nebeneinander in den Führungskanal gelegt, ist es zweckmäßig, diesen nach den Seiten hin stärker konisch auszubilden, durch Leitbleche 11 z.B. Durch diese wird dafür gesorgt, daß die Schnittgutstangen nahe aneinanderliegen und beim Vorschieben einer Schnittgutstange durch das Messer mitgenommen werden.
Es kann weiterhin zweckmäßig sein, eine Zwangsführung für das Messer vorzusehen, die bewirkt, daß dieses erst dann vollständig ausfahren kann, wenn der Führungsschlitten den Anschlag 10 erreicht hat.
Es kann weiterhin zweckmäßig sein, das Messer bei seiner Hubbewegung ebenfalls zwangszuführen, da das Abstützen am Schnittgut während der Hubbewegung dazu führen kann, daß das Schnittgut wieder im Schnittgutkanal zurückgeschoben wird.
Ein Zurückschieben kann man jedoch auch dadurch verhindern, daß im Schnittgutkanal Klappen 12 oberhalb des Schnittgutkanals angeordnet werden, die ein Zurückgleiten des Schnittgutes verhindern oder der Schnittgutkanal in seinem hinteren Teil stufenförmig oder sägezahnförmig ausgebildet wird 13. Mit Hilfe derartiger Einrichtungen kann man auch unentastetes Schnittgut problemlos zerkleinern.
Das gemeinsame Vorschieben mehrerer Schnittgutstangen kann auch dadurch erreicht werden, daß der Schnittgutkanal mit Walzen 14 ausgestattet wird, auf denen das Schnittgut rollt, sobald die dickste Schnittgut'stange vom Messer vorgetrieben wird.
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Der Punkt, an dem die Schnittbewegung beendet ist, wird fest eingestellt. Dieser Punkt ist jedoch justierbar, um die unterschiedliche Länge der eingebauten Messer, z.B. auf Grund von Anschliff, ausgleichen zu können.
Nach dem Schnitt fährt das Messer zurück in eine obere Totpunktlage, die z.B. fest eingestellt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß das Bedienungspersonal nicht eingelernt werden muß.
Der Nachteil bei dieser Einstellung ist, daß der Zylinder jedesmal in eine extreme obere Totpunktstellung gefahren werden muß, was die Schnittfrequenz verlangsamt. Es kann also zweckmäßig sein, den oberen Totpunkt durch einen verstellbaren Anschlag, der die Hydraulik umsteuert, variabel zu gestalten.
Um jede Handeinstellung zu vermeiden, ist es auch möglich, die Umschaltung im oberen Totpunkt dann vorzunehmen, wenn der Schlitten sich an dem Anschlag 7 anlegt. Die Anlage am Anschlag 7 ist, sofern keine Zwangsführung beim Zurückziehen des Messers vorgesehen ist, ein Zeichen dafür, daß das Messer nicht mehr am Schnittgut anliegt.
In Fig. 3 ist eine mögliche Ausführungsform der Umschaltung gezeigt , die den Hydraulikkolben in der oberen und unteren Totpunktlage umsteuert. Am Messerhalter 2 , der mit dem Hydraulikkolben im Schlitten 2 gleitet, ist eine Stange 16 vorgesehen, auf der die Anschläge 17 für den oberen Totpunkt und 18 für den unteren Totpunkt verstellbar angeordnet sind. Fest verbunden mit der Schlittenführung 2 ist das Hydraulikventil 19 angeordnet, welches von den Anschlägen 17 und 18 mechanisch umgesteuert wird. Die Feder 20 sorgt dafür, daß das Ventil nach der Umsteuerung in der angewählten Steuerung A oder B bleibt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Hub- oder Pendelbewegung des Messers zu nutzen, um mit Hilfe einer Ratsche weiteres Schnittgut an die Zerkleinerungsmaschine heranzuführen. Zu diesem Zweck ist es bei großen Bäumen zweckmäßig, am Ende der Zerkleinerungsmaschine den Schnittgutkanal klappbar auszuführen, so daß das Schnittgut über eine Rampe in die Maschine eingezogen wird. Dies ist in Fig. 4 dargestellt. Die Rampe 21 kann auch über das umgeklappt dargestellte Bein 22 im Bedarfsfall waagerecht gestellt werden, um kürzere Schnittgüter zu zerkleinern.
Zur leichteren Wartung sollte der Schlitten über den Anschlag 10 hinaus hochklappbar sein.

Claims (14)

343155C Alois Berner Burg Feuerstein Ebermannstadt Patentansprüche:
1. Holzzerkleinerungsmaschine mit einer messerähnlichen --
Schneide,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnittwinkel zwischen 70° und 30° zur Faserrichtung des Holzes eingestellt wird.
2. Holzzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilwinkel des Schnittmessers zwischen 20° und beträgt.
3. Holzzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in Fortsetzung der Messerschneide ein gleichsinnig angeordeter Keil (2) vorgesehen ist.
4. Holzzerkleinerungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
3A31550
daß senkrecht zur Schneide (1) ein oder mehrere Messer (3) angeordnet sind.
5. Holzzerkleinerungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der das Messer tragende Schlitten (5) zusammen mit seiner Lagerung (6) pendelnd aufgehängt ist und der Pendelausschlag durch zwei Anschläge (7) und (10) begrenzt ist.
6. Holzzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Messer tragende Schlitten so weit zurückklappt, daß er im zurückgeklappten Zustand zwischen 80° und 45° zum Schnittgutkanal steht.
7. Holzzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 65° bis 70° beträgt.
8. Holzzerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnittgutkanal (23) quer zur Transportrichtung des Schnittgutes leicht trichterförmig ausgebildet wird.
9. Holzzerkleinerungsmaschine nach Patentanspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Bleche (11) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß sie das Schnittgut zur Mitte des Schnittgutkanals führen.
10. Holzzerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das Messer (1) oder den Schlitten (2) eine Zwangsführung vorgesehen ist, die bewirkt, daß das Messer erst dann vollständig ausfahren kann, wenn es den Anschlag (10) erreicht hat.
11. Holzzerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (1) oder der Führungsschlitten (2) bei seiner Hubbewegung in die obere Totpunktlage zwangsgeführt ist.
12. Holzzerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Schnittgutkanals Klappen (12) angeordnet werden, die ein Zurückgleiten des Schnittgutes verhindern.
13. Holzzerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnittgutkanal (23) stufenförmig oder sägezahnförmig ausgebildet ist, wobei die Stufen oder Sägezähne zumindest im Einlaufteil des Schnittgutkanals vorhanden sind und zur Einlaufseite hin ansteigen.
14. Holzzerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schnittgutkanal (23) Walzen angeordnet sind, auf denen das Schnittgut rollt.
Holzzerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsteuerung des Schlittens von der Hubbewegung in die Senkbewegung dadurch ausgelöst wird, daß der Schlitten am Anschlag (7) anliegt.
DE19843431550 1984-08-28 1984-08-28 Holzzerkleinerungsmaschine Pending DE3431550A1 (de)

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DE8585110738T DE3575389D1 (de) 1984-08-28 1985-08-27 Holzbalken-zerkleinerungsmaschine.
CA000489538A CA1247991A (en) 1984-08-28 1985-08-28 Wood chipping
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