DE3431353A1 - Verfahren und vorrichtung zum vergroessern von flaechenerstreckungen eines dehnbaren materials - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vergroessern von flaechenerstreckungen eines dehnbaren materials

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DE3431353A1
DE3431353A1 DE19843431353 DE3431353A DE3431353A1 DE 3431353 A1 DE3431353 A1 DE 3431353A1 DE 19843431353 DE19843431353 DE 19843431353 DE 3431353 A DE3431353 A DE 3431353A DE 3431353 A1 DE3431353 A1 DE 3431353A1
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DE19843431353
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Helmuth 2058 Lauenburg Schmoock
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ver-
  • größern von Flächenerstreckungen einer Lederbahn, die sich im wesentlichen in einer Ebene erstreckt und gemeinsam mit einem elastischen Trägermaterial gereckt wird.
  • Bei diesem Verfahren wird die Lederbahn, ein Fell oder ein ähnliches flaches Material zwischen luftundurchlässige elastische Folien eingelegt, die im wesentlichen in ihren Ebenen liegende Richtungen gestreckt werden, während der Raum zwischen den Folien abgedichtet ist und evakuiert ist. Durch die Absaugung der Luft aus dem zwischen den beiden Folien befindlichen Raum wird die Anlage der Folien an der Lederbahn verbessert und die in der Lederbahn enthaltene Feuchtigkeit entfernt. Die Durchführung dieses Verfahrens ist sehr kompliziert.
  • Die Folien sind in beweglichen Spannrahmen beziehungsweise beweglichen Spannelementen eingespannt, die von Spannseilen oder hydraulischen beziehungsweise pneumatischen Elementen in voneinander wegweisende Richtungen bewegt werden. Für jede einzelne Lederbahn muß zunächst die Verspannung der Folien gelöst, die Lederbahn zwischen die Folien eingelegt und dann die Verspannung zur Durchführung des Verfahrens wieder hergestellt werden.
  • Da die für die Flächenvergrößerung erforderlichen Kräfte im wesentlichen von den Randbereichen der Folien ausgehend in die Lederbahn eingeleitet werden, wird die Lederbahn ungleichmäßig vergrößert.
  • Die zentralen Bereiche der Folien dehnen sich weniger stark als deren Randbereiche. Auf diese Weise wird auch die Lederbahn in ihren Randbereichen stärker gereckt als in ihrem zentra;len Bereich.
  • Darüber hinaus kann mit dem bekannten Verfahren auch eine zuverlässige Trocknung der Lederbahn nicht oder nur sehr langsam durchgeführt werden, da die in der Lederbahn vorhandene Feuchtigkeit nicht durch die Folien hindurchdiffundieren kann. Vielmehr wird diese Feuchtigkeit mit Hilfe des Vakuums aus dem Raum zwischen den Folien entfernt. Je enger die Folien unter dem Einfluß des Vakuums aufeinander liegen , umso schlechter kann die Feuchtigkeit aus dem zwischen den Folien vorhandenen Raum abgesaugt werden. Die Durchführung des Verfahrens ist daher sehr zeitaufwendig. Es erfordert einen hohen Aufwand an Energie für die Erzeugung des Vakuums und der das dehnbare Material aufheizenden Wärme. Das Verfahren ist in seiner Durchführung daher sehr teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine gleichmäßige Flächenvergrößerung der Lederbahn schnell und kostengünstig durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elastische Trägermaterial an seinen Rändern starr eingespannt wird und in einem von der starren Einspannung umgebenen Bereich mit einer das elastische Trägermaterial dehnenden Kraft auf dieses eingewirkt wird.
  • Mit diesem Verfahren können außer Lederbahnen auch ähnliche flache Materialien wie etwa Häute und Felle vergrößert werden.Durch die Einleitung der Kraft in einen zwischen den Rändern liegenden Bereich werden diese , für die nur beispielhaft die Lederbahnen genannt werden, ausgehend von dem zwischen den Rändern liegenden Bereich des elastischen Trägermaterials über die gesamte Flächenerstreckung des elastischen Trägermaterials gleichmäßig vergrößert, so daß die Lederbahn über ihre gesamte Fläche im wesentlichen gleichbleibende Eigenschaften aufweist. Darüber hinaus ermöglicht die starre Einspannung des elastischen Trägermaterials eine Rahmenkonstruktion, die ohne großen technischen Aufwand klappbar angeordnet werden kann.
  • Durch einfaches Wegklappen des Rahmens kann die Lederbahn so an das elastische Trägermaterial angelegt werden, daß es während der Dehnung fest auf dem elastischen Trägermaterial haftet. Durch geeignete Aufbringung der zum Recken der Lederbahn erforderlichen Kraft ist es darüber hinaus möglich, die Anlage der Lederbahn am elastischen Trägermaterial zu verbessern. Auf diese Weise kann daran gedacht werden, auf ein zweites Trägermaterial zu verzichten, da die einseitige Anlage der Lederbahn an einem elastischen Trägermaterial möglicherweise ausreicht, um unter dem Einfluß der reckenden Kräfte die Lederbahn zu verformen. Das einseitige Anlegen der Lederbahn an das elastische Trägermaterial erspart einerseits Arbeitszeit und andererseits Materialaufwand.
  • Darüber hinaus kann bei dieser einseitig angelegten Lederbahn die während des Reckvorganges austretende Feuchtigkeit von der Lederbahn abgesaugt werden. Dadurch wird die Lederbahn während des Reckvorganges sehr gut getrocknet und verbleibt auch nach der Beendigung des Reckvorganges in ihrem gedehnten Zustand.
  • Die Lederbahn wird jedoch meistens auf ihren beiden einander gegenüberliegenden Seiten jeweils an elastisches Trägermaterial angelegt. In diesem Falle wird jedoch meistens eines der beiden elastischen Trägermaterialien luftdurchlässig ausgebildet sein. Durch diese luftdurchlässige Ausbildung wird eine sehr gute Absaugung der beim Reckvorgang entstehenden Feuchtigkeit ermöglicht. Andererseits kann mit Hilfe dieser luftdurchlässigen Ausführung des zweiten Trägermaterials sehr gut Wärme in die Lederbahn während des Reckvorganges eingeleitet werden, so daß auch auf diese Weise die Trocknung der Lederbahn während des Reckvorganges begünstigt wird.
  • Die Erfindung besteht ferner aus einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem elastischen Trägermaterial, das an seinen Rändern eingespannt ist und als Auflage für eine zu reckende Lederbahn dient.
  • Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei luftundurchlässigen, planparallel zueinander liegenden Folien, zwischen die die Lederbahn in der Weise eingebracht wird, daß die elastischen Folien vollflächig die Lederbahn bedecken. Die Folien sind jeweils in einer Vielzahl von beweglichen Spanngliedern eingespannt, die über eine große Zahl von Seil zügen oder Kolben-Zylinder-Einheiten gespannt oder entspannt werden. Die Vorrichtung benötigt daher eine Vielzahl gegeneinander beweglicher Elemente, derer Einstellung zueinander beziehungsweise deren Steuerung sehr großen Aufwand erforderlich macht. Sie ist platzaufwendig und in ihrer Handhabung schwierig.
  • Wegen der Vielzahl beweglicher Teile ist die Vorrichtung auch teuer in der Herstellung. Demgegenüber ist die mit der Vorrichtung zu erzielende Produktausbeute und damit die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung gering.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die preisgünstig herzustellen und bei hoher Leistung einfach in der Handhabung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elastische Trägermaterial an seinen Rändern starr eingespannt ist und in einem von der Einspannung umgebenen Bereich mindestens einen Angriffspunkt für eine das elastische Trägermaterial aufweist.
  • Diese Vorrichtung kann zum Vergrößern außer von Lederbahnen auch von Fellen, Häuten und anderen ähnlichen flachen Materialien eingesetzt werden.
  • Sie hat den Vorteil, daß sie mit wenigen beweglichen Teilen auskommt. Diese Teile sind so angeordnet, daß der Platzbedarf der Vorrichtung gering und ihre Handhabung einfach ist. Der starre Rahmen kann in seiner Gesamtheit gemeinsam mit dem in ihm eingespannten Trägermaterial angelegt werden. Darüber hinaus kann die zum Recken der Lederbahn erforderliche Kraft auf viele verschiedene Weisen auf das elastische Trägermaterial aufgebracht werden. Die Auswahl der jeweiligen Konstruktion erfolgt lediglich nach der Art des bevorzugt anzuwendenden Dehnungsvorganges. Beispielsweise kann bei der Reckung einer sehr feuchten Lederbahn die Feuchtigkeit während des Reckvorganges besonders gut abgesaugt werden, wenn die Lederbahn während des Reckvorganges nur mit einer Oberfläche an einem elastischen Material anliegt. Die aus der gegenüberliegenden Oberfläche austretende Feuchtigkeit kann entweder unmittelbar oder durch ein zweites luftdurchlässig gestaltetes Trägermaterial abgesaugt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen,in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Schnittlinie I-I in Figur 2 mit einem hubbeweglichen Wasserbad, Fig. 2 : einen Querschnitt durch eine Vorrichtung entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1, Fig. 3 : einen Längsschnitt durch eine weitere Vorrichtung mit einem ortsunbeweglichen Wasserbad, Fig. 4: einen Längsschnitt durch eine weitere Vorrichtung mit einem in einem Gehäuse beweglichen Widerlager in Ruhestellung, Fig. 5 : einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 4 in Arbeitsstellung, Fig. 6: einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit einem ebenen Widerlager in Ruhestellung, Fig. 7: einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit ebenem Widerlager in Arbeitsstellung, Fig. 8: eine Draufsicht auf eine elastische Trägerfolie, Fig. 9: einen Querschnitt durch eine elastische Trägerfolie gemäß der Schnittlinie IX-IX in Figur 8, Fig. 10:eine schematische Seitenansicht einer anderen Vorrichtung mit mechanischer Druckfläche in Ruhestellung und Fig. 11:eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur in in Arbeitsstellung.
  • Das erfindungsgemäßeVerEahren wird vorteilhafterweise in einer Vorrichtung durchgeführt, die im wesentlichen besteht aus einem gekümpelten Boden 1 und einer mit einem Wasserbad 2 gefüllten Wanne 3. Der gekümpelte Boden 1 ist mit seiner einem festen Widerlager4 gegenüberliegenden Bodenfläche 5 dem Wasserbad 2 zugewandt, das lotrecht in Richtung auf eine dem Wasserbad 2 zugekehrte Außenfläche 6 der Bodenfläche 5 beweglich angeordnet ist. Dabei befindet sich das Wasserbad 2 in lotrechter Richtung unterhalb der Außenfläche 6.
  • Die Wanne 3 ist mit einer dem Boden 1 zugewandten Öffnung 7 versehen, deren Querschnitt größer ist als derjenige des Bodens 1. Die Öffnung 7 ist mit einem ersten elastischen Trägermaterial 8 verschlossen, das mit seinen Rändern 9 fest in einen starren Rahmen io eingespannt ist. Dieses erste elastische Trägermaterial 8 ist für Wasser und Feuchtigkeit undurchlässig und besteht im Regelfall aus einer Gummifolie. Es ist aber auch möglich, Folien aus einem anderen elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, zu wählen.
  • Der Rahmen lo liegt auf einem die Öffnung 7 begrenzenden Flansch 11 der Wanne 3 fest auf. Zwischen dem Flansch 11 und dem Rahmen lo besteht eine wasserdichte Verbindung. Das Wasserbad 2 bespült eine dem Boden 1 abgewandte Unterseite 12 des elastischen Trägermaterials 8. Auf einer der Unterseite 12 abgewandten Oberseite 13 des elastischen Trägermaterials 8 liegt eine Lederbahn 14 oder ein vergleichbares ähnlich dehnbares Material, beispielsweise ein Fell oder eine Haut, auf, dessen Abmaße durch Recken vergrößert werden sollen.
  • Zwischen dem Boden 1 und der Lederbahn 14 ist ein zweites elastisches Trägermaterial 15 vorgesehen, das in einen Rahmen 16 eingespannt ist. Dieser Rahmen 16 liegt mit seiner dem Boden 1 abgewand-50 ten Unterkante 33 auf dem Rahmen 1o auf, in den das erste Trägermaterial eingespannt. Dabei können zwischen den Rahmen 10, 16 noch Zwischenrahmen vorgesehen sein, die als Abstandshalter dienen.
  • Das zweite elastische Trägermaterial 15 ist luftdurchlässig und kann beispielsweise aus einem Gewebe elastischer Fäden bestehen. Diese elastischen Fäden können aus einem Kunststoff, aus Textilien oder gegebenenfalls auch aus Metall bestehen.
  • Die Bodenfläche 5 ist von Öffnungen 17 durchdrungen, die sich aus einem vom Boden 1 umschlossenen Innenraum 18 zur Außenfläche 6 erstrecken. Diese Öffnungen 17 sind über die gesamte Bodenfläche 5 so verteilt, daß aus der Lederbahn 14 austretende Feuchtigkeit gleichmäßig durch das elastische Trägermaterial 15 abgesaugt werden kann.
  • Mit der Wanne 3 ist über ein Verbindungsrohr 19 ein überlaufgefäß 20 verbunden, in das Wasser aus dem Wasserbad 2 über das Verbindungsrohr 19 eintreten kann. In dem Verbindungsrohr 19 kann eine Drossel 21 vorgesehen sein, mit deren Hilfe innerhalb des Wasserbades 2 ein vorgegebener Druck gehalten werden kann. Zweckmäßigerweise wird das Verbindungsrohr 19 aus einem elastischen Material hergestellt, das Bewegungen der Wanne 3 zu folgen vermag, ohne daß es entweder am Überlaufgefäß 20 oder an der Wanne 3 abreißt. Die Anordnung des Überlaufgefäßes 20 sollte zweckmäßigerweise so erfolgen, daß das in das Uberlaufgefäß 20 verdrängte Wasser in die Wanne 3 zurückfließt, wenn diese sich in ihrer unteren von dem Boden 1 am weitesten entfernten Stellung befindet.
  • Die Wanne 3 ist auf mindestens drei Spindeln 22, 23, 24 gelagert, auf denen sich beispielsweise ihr Unterboden 25 abstützt. Die Spindeln 22, 23, 24 sind drehbar in Halterungen 26 gelagert, die auf einer dem Wasserbad 2 abgewandten Unterseite 27 des Unterbodens 25 befestigt sind. Die Spindeln 22, 23, 24 ragen mit ihren der Wanne 3 abgewandten Enden 28, 29, 30 in mut.ernartige Auflager 31, 32, 33 hinein, die mit einem Innengewinde versehen sind, das mit einem entsprechenden Außengewinde der Spindeln 22, 23, 24 kämmt. Mit den Spindeln 22, 23, 24 sind Ritzel 34, 35, 36 fest verbunden, die über einen Kettentrieb 37 untereinander verbunden sind. Der Kettentrieb 37 besitzt einen Modul, der demjenigen der Ritzel 34, 35, 36 entspricht, so daß ein Formschluß zwischen dem Kettentrieb 37 und den Ritzeln 34, 35, 36 zustande kommt. Außerdem greift in den Kettentrieb 37 ein Antriebsritzel 38 ein, das mit einer Antriebsspindel 39 in Eingriff ist. Diese Antriebsspindel 39 ist über eine Kupplung 40 mit einem Antriebsmotor 41 verbunden. Die mutterartigen Auflager 31, 32, 33 stützen: sich auf einem festen Auflager 42 ab, das etwa im Abstand der Spindeln 22, 23, 24 sich etwa planparallel zum Unterboden 25 erstreckt. In dieses Auflager 42 ragen die aus den Auflagern 31, 32, 33 herausragenden Enden 28, 29, 30 der Spindeln 22, 23, 24 hinein.
  • Der Innenraum 18 ist über einen Anschluß 43 mit einem Unterdruckerzeuger 44 verbunden, über den innerhalb des Innenraumes 18 ein Unterdruck erzeugt werden kann.
  • Im abgesenkten Zustand der Wanne 3 wird der Rahmen 16 des luftdurchlässigen Trägermaterials 15 vom Rahmen 1o abgeklappt und die Lederbahn 14 auf das luftundurchlässige Trägermaterial 8 gelegt, das sich im gefüllten Zustand der Wanne 3 auf der Oberfläche des Wasserbades 2 abstützt. Sodann wird der Rahmen 16 wieder auf den Rahmen 1o des luftundurchlässigen Trägermaterials 8 zurückgeschwenkt, so daß die Lederbahn 14 zwischen den beiden Trägermaterialien 8, 15 liegt und auf jeweils einer ihrer Oberseiten von einem der beiden Trägermaterialien 8, 15 beaufschlagt wird.
  • Sodann wird über den Antriebsmotor 41 und die Antriebsspindel 39 der Kettentrieb 37 in Bewegung versetzt, so daß er die Ritzel 34, 35, 36 und damit die Spindeln 22, 23, 24 bewegt. Deren Außengewinde bewegen sich in den Innengewinden der Auflager 31, 32, 33, so daß der Unterboden 25 der Wanne 3 gleichmäßig in Richtung auf den Boden 1 beaufschlagt wird. Dadurch wird die Wanne 3 in Richtung auf den Boden 1 angehoben, bis sich das luftdurchlässige Trägermaterial 15 an der Außenfläche 6 der Bodenfläche 5 abstützt. Beim weiteren Anheben der Wanne 3 verformen sich die Trägermaterialien 8, 15 am Boden 1, so daß ihre den Rahmen 10, 16 zugewandten Außenbereiche 45, 46 im Bereich von Rundungen 47, 48 gestreckt werden, in denen die Bodenfläche 5 in Richtung auf einen Flansch 49 verformt sind, mit dem der Boden 1 an dem Widerlager anliegt. Durch diese Verformung der Trägermaterialien 8, 15 im Bereich der Rundungen 47, 48 wird eine Reckspannung in die Trägermaterialien 8, 15 eingeleitet, die sich bis in deren zentrale Bereiche fortpflanzt.
  • Aufgrund des zwischen den Trägermaterialien 8, 15 einerseits und der Lederbahn 14 andererseits bestehenden Kraftschluß wird die Lederbahn 14 bei den von den Trägermaterialien 8, 15 ausgeführten Reckbewegungen mitgenommen und ihrerseits gereckt.
  • Dabei erweist sich ein Trägermaterial 15, das auf der Außenfläche 6 des Bodens 1 anliegt, als besonders geeignet, das sehr gute gleitende Eigenschaften gegenüber der Außenfläche 6 aufweist.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Außenfläche 6 mit einem Gleitbelag zu beschichten, beispielsweise Teflon.
  • Während des Reckvorganges dringt der Boden 1 mit der Bodenfläche 5 in das Wasserbad 2 hinein, auf dem sich das elastische Trägermaterial 8 abstützt. Auf diese Weise wird Wasser aus dem Wasserbad durch das Verbindungsrohr 19 in das Überlaufgefäß 20 gedrückt. Um dabei dem elastischen Trägermaterial 8 im Bereich des Wasserbades 2 eine genügend große Gegenkraft zu erhalten, wird die Drossel 21 so eingestellt, daß der im Wasserbad 2 sich aufbauende Gegendruck ausreicht, um eine gleichmäßige Reckung des Trägermaterials 8 einerseits und damit der Lederbahn 14 andererseits herbeiführen zu können.
  • Darüber hinaus wird zweckmäßigerweise das Wasserbad 2 auf eine Temperatur angeheizt, die ausreicht, um Wärme durch das Trägermaterial 8 hindurch auf die Lederbahn 14 übertragen zu können. Diese Wärme soll ausreichen, um die Lederbahn 14 auf eine Temperatur zu erwärmen, bei der Feuchtigkeit aus der Lederbahn 14 verdampft beziehungsweise verdunstet. Diese.Verdampfung wird dadurch gefördert, daß vom Unterdruckerzeuger 44 im Innenraum 18 ein Unterdruck erzeugt wird, in den hinein bevorzugt eine Verdampfung der Feuchtigkeit stattfinden kann. Dieser Unterdruck setzt stich durch die Öffnungen 17 und das Gewebe des Trägermaterials 15 bis auf die Lederbahn 14 fort.
  • Nach einer ausreichenden Reckung und Trocknung der Lederbahn 14 wird das Wasserbad 2 wieder in Richtung auf das Auflager 42 abgesenkt, bis der Rahmen 16 vom Rahmen 1o abgeklappt werden kann.
  • Nunmehr kann die Lederbahn 14 von dem luftundurchlässigen Trägermaterial 8 abgenommen werden.
  • Um eine gute Haftreibung zwischen den Trägermaterialien 8, 15 zu erzeugen, werden diese mit aufgerauhten Oberflächen versehen, die der Lederbahn 14 zugewandt sind. Durch die aufgerauhten Oberflächen wird eine sehr gute Haftreibung zwischen den Trägermaterialien 8, 15 einerseits und der Lederbahn 14 andererseits erzeugt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Lederbahn 14 sich während des Reckvorganges im gleichen Maße ausweitet wie die Trägermaterialien 8, 15.
  • Darüber hinaus kann die Dehnung der Trägermaterialien 8, 15 im Bereich der Lederbahn 14 dadurch begünstigt werden, daß die Trägermaterialien 8, 15 mit Bereichen verschiedener Elastizitätskonstanten ausgebildet werden. Beispielsweise ist es denkbar, die Trägermaterialien 8, 15 in ihren Randbereichen 45, 46 mit einer dickeren Wandstärke 57 auszubilden als im Mittelteil 58. Durch eine derartige Ausbildung der Trägermaterialien 8, 15 werden bei einer Anhebung der Wanne 3 die Außenbereiche 45, 46 weniger stark gedehnt als der Mittelteil 58. Außerdem erleiden die Trägermaterialien 8, 15 in den Außenbereichen 45, 46 starke Umlenkungen. Diese Umlenkungen beanspruchen die Trägermaterialien 8, 15 sehr stark, so daß sie einem erhöhten Verschleiß unterliegen. Einer Zerstörung der Trägermaterialien 8, 15 kann durch eine verstärkte Ausbildung der Außenbereiche 45, 46 entgegengewirkt werden. Zusätzlich zu der Aufheizung der Trägermaterialien 8, 15 mit Hilfe des aufgeheizten Wasserbades 2 ist es möglich, die Trägermaterialien 8, 15 aus aufheizbarem Materialien herzustellen, beispielsweise mit elektrischen Heizelementen oder dünnen Schläuchen zu durchziehen, die von heißen Flüssigkeiten oder Gasen durchströmt werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, das Wasserbad 2 auch mit dem Druck einer Kolben-Zylinder-Einheit 60 zu beaufschlagen. Zu diesem Zwecke wird ein dem Boden 1 vergleichbares Widerlager 59 an einem Kolben 61 befestigt, der in einem Zylinder 62 beweglich angeordnet ist. In den Zylinder 62 wird der Druck der Kolben-Zylinder-Einheit 60 eingeleitet.
  • Auf seiner dem Kolben 61 abgewandten Seite ist das Widerlager 59 mit einer Oberfläche 63 versehen, die eine leichte Wölbung aufweisen kann, die jedoch auch in horizontaler Richtung eben ausgebildet sein kann. Diese Oberfläche 63 läuft planparallel zu dem elastischen Trägermaterial 8, das in Bewegungsrichtung des durch einen Druck belasteten Kolben 61 vor dem Widerlager 59 aufgespannt ist. Dieses elastische Trägermaterial 8 schließt eine Öffnung 7 einer Wanne 3 flüssigkeitsdicht ab, die mit einer heißen Flüssigkeit, beispielsweise Wasser so weit gefüllt ist, daß das auf ihm aufliegende elastische Trägermaterial 8 eine horizontal verlaufende Ebene auf spannt.
  • Zwischen dem Widerlager 59 und elastischen Trägermaterial 8 liegt die Lederbahn 14 auf einer dem Wasserbad 2 abgewandten Oberseite 13 des elastischen Trägermaterials 8. Darüber hinaus kann. das Widerlager 59 mit öffnungen 17 versehen sein. Diese münden in ein das Widerlager 59 umgebendes Gehäuse 64.
  • Dieses Gehäuse. 64 kann unter dem Einfluß des vom Unterdruckerzeugers 44 erzeugten Unterdruckes stehen, mit dessen Hilfe feuchte Luft aus dem Gehäuse 64 abgesaugt wird. Darüber hinaus ist ein zweites elastisches Trägermaterial 15, das als ein luftdurchlässiges Gewebe ausgebildet ist, zwischen der Lederbahn 14 und dem Widerlager 59 vorgesehen.
  • Dieses elastische Trägermaterial 15 ist gleitend auf dem Widerlager 59 gelagert.
  • Die Lederbahn 14 wird auf die Oberseite 13 des elastischen Trägermaterials 8 aufgelegt. Sodann wird der Kolben 61 in Richtung auf das Trägermaterial 8 abwärts gefahren. Dabei dehnt sich in Richtung auf das Wasserbad 2 sowohl das wasserundurchlässige Trägermaterial 8 als auch das elastische Trägermaterial 15. Das Wasser des Wasserbades 2 entweicht durch die vorbestimmte Drossel 21 in das Überlaufgefäß 20. Dabei ist die Drossel 21 so eingestellt, daß der Kolben 61 gegen ein im Wasserbad 2 herrschenden Gegendruck arbeiten muß.
  • Je weiter sich die Trägermaterialien 8, 15 in Richtung auf die Wanne 3 wölben, umso weiter wird die Lederbahn 14 gereckt. Dieser Reckvorgang wird dadurch begünstigt, daß das Widerlager 59 sich der auf natürliche Weise ausbildenden Biegelinie der elastischen Trägermaterialien 8, 15 anpaßt, die die elastischen Trägermaterialien 8, 15 unter dem Einfluß des auf sie einwirkenden Druckes einnimmt. Es ist jedoch auch denkbar, daß das Widerlager 59 eine ebene Ausbildung aufweist, an deren Rändern 65 die elastischen Trägermaterialien 8, 15 stark umgelenkt werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Wasserbad 2 erwärmt sein. Darüber hinaus können auch die Trägermaterialien 8, 15 erwärmt werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, ein Widerlager 66 mit Hilfe eines pneumatischen Druckes gegen ein elastisches Trägermaterial 8 zu drücken. In diesem Falle kann das Widerlager 66 geführte Bewegungen in einem Gehäuse 67 ausführen, das über eine Bohrung 68 an einen Druckerzeuger 69 angeschlossen ist. Das Gehäuse 67 besitzt eine Öffnung 70, die von dem elastischen Trägermaterial 8 verschlossen ist. Dieses kann in einen starren Rahmen 10 eingespannt sein und mit diesem leicht über ein Scharnier 71 von dem Gehäuse 67 abgeklappt werden.
  • Auf dem Widerlager 66 liegt auf dessen dem elastischen Trägermaterial 8 zugewandten Oberseite ein luftdurchlässiges elastisches Trägermaterial 15, das bezüglich der Oberfläche des Widerlagers 66 gleitend gelagert ist. Zu diesem Zwecke kann die dem elastischen Trägermaterial 15 zugewandte Oberseite des Widerlagers 66 mit einer Gleitschicht, beispielsweise Teflon, beschichtet sein. Zwischen die beiden elastischen Trägermaterialien 8, 15 wird die Lederbahn 14 eingelegt, nachdem der Rahmen 1o von dem Gehäuse 67 abgeklappt worden ist.
  • Sodann wird der Rahmen 1o wieder auf das Gehäuse 67 zurückgeklappt und mit diesem fest verbunden, beispielsweise durch Schrauben 72, die durch einen entsprechenden Flansch des Gehäuses 67 hindurchragen.
  • Nunmehr wird Luft beziehungsweise ein Gas in das Gehäuse 67 von dem Druckerzeuger 69 hineingepumpt. Unter dem Einfluß des sich im Gehäuse 67 aufbauenden Druckes hebt sich das Widerlager 66 in Richtung auf das elastische Trägermaterial 8 an, das unter dem Einfluß des Widerlager 66 verformt wird. Durch die Verformung findet eine Flächenvergrößerung der elastischen Trägermateri lien 8, 15 und damit auch der zwischen diesen liegenden Lederbahn 14 statt. Darüber hinaus kann der Druck innerhalb des Gehäuses 67 so bemessen sein, daß er durch die Öffnungen 17 und das luftdurchlässige Trägermaterial 15 hindurch auf die Lederbahn 14 einwirkt und dieses von dem luftdurchlässigen Trägermaterial 15 abhebt.
  • Auf diese Weise wird zwischen dem Widerlager 66 und der Lederbahn 14 ein Luftstrom 73 erzeugt, der durch eine Luftabsaugöffnung 74 aus dem Gehäuse 67 von einem Unterdruckerzeuger 75 abgesaugt werden kann.
  • Dabei sind die Leistungen des Druckerzeugers 69 und des Unterdruckerzeugers 75 so aufeinander abzustellen, daß im Gehäuse 67 ein Druck aufgebaut werden kann, der ausreicht, um das elastische Trägermaterial 8,15 und die Lederbahn 14 zu verformen. Der durch die Öffnungen 17 hindurch an der zu trocknenden Lederbahn 14 entlang streichende Luftstrom ist in der Lage, die Lederbahn 14 so zu trocknen, daß sie in ihrer gereckten Lage stabilisiert wird. Diese Trocknung wird dadurch begünstigt, daß dieLuft von einer Heizung 76 erwärmt wird. Diese Heizung 76 kann beispielsweise als elektrische Heizung ausgebildet sein und mit einer Stromquelle 77 verbunden sein. Zusätzlich kann die Trocknung der Lederbahn 14 dadurch begünstigt werden, daß sie über das Widerlager 66 erwärmt wird.
  • Dieses Widerlager 66 kann von Wärmestrahlern 78 erwärmt werden, die im Gehäuse 67 angeordnet und in Richtung auf das Widerlager 66 ausgerichtet sind. Auch diese Wärmestrahler können an die Stromquelle 77 angeschlossen sein.
  • Schließlich ist es denkbar, das gesamte Widerlager 66 als Heizung auszubilden, die beispielsweise von elektrischen Heizelementen oder von Rohrleitungen durchzogen ist, die von aufgeheizten Flüssigkeiten oder Gasen durchströmt sind. Im Falle einer Ausbildung als elektrischer Heizwiderstand kann dieser an der Stromquelle 77 liegen.
  • Eine derartige zusätzliche Aufheizung der Lederbahn 14 ist auch möglich bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 1, 2 und 3. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 können elektrische Hei zel ement e im Innenraum 18 angeordnet sein. Darüber hinaus ist es denkbar, den gesamten Boden 1 als Heizelement auszubilden.
  • In ähnlicher Weise kann beim Ausführungsbeispiel der Figur 3 das Widerlager 59 beheizt sein, und zwar entweder durch innerhalb des Gehäuses 64 angeordnete Eleizelemente oder durch eine heizbare Ausbildung des Widerlagers 59.
  • Darüber hinaus ist es auch denkbar, bei diesen Ausführungsbeispielen der Figuren 1, 2 und 3 innerhalb des Bodens 1 beziehungsweise des Gehäuses 64 wechselweise mit Unterdruck beziehungsweise Überdruck zu arbeiten. Zu diesem Zwecke wird der Innenraum 18 des Bodens 1 beziehungsweise des Gehäuses 64 zusätzlich an einen Druckerzeuger angeschlossen, der immer dann einen Überdruck innerhalb des Innenraumes 18 beziehungsweise Gehäuses 64 einsteuert, wenn der Unterdruckerzeuger 44 abgeschaltet ist. Der innerhalb des Innenraumes 18 beziehungsweise des Gehäuses 64 entstehende Überdruck ist groß genug, um durch die Öffnungen 17 und die luftdurchlässige Trägerfolie 15 hindurch einen Druck auf der luftundurchlässigen Trägerfolie 8 beziehungsweise der zu reckenden Lederbahn 14 zu erzeugen. Dieser Druck ist groß genug, um die entgegen dem Druck im Wasserbad 2 verformte luftundurchlässige Trägerfolie 8 noch weiter in Richtung auf das Wasserbad 2 zu verformen als sie bereits aufgrund der Bewegung der Wanne 3 beziehungsweise des Kolbens 61 verformt worden ist. Auf diese Weise entsteht zwischen der Bodenfläche 5 beziehungsweise dem Widerlager 59 ein Luftkanal, durch den Trockenluft aus dem Innenraum 18 bzw.
  • dem Gehäuse 64 auf die zu trocknende Lederbahn 14 strömt. Diese Luft entweicht über die von der Bodenfläche 5 bzw. dem Widerlager 59 nicht beaufschlagten Bereiche der luftdurchlässigen Trägerfolie 15 und reißt dabei die aus der Lederbahn 14 austretenden Feuchtigkeitsteile mit.
  • Darüber hinaus kann in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung das Widerlager 66 sich nicht aus einem Wasserbad 2 sondern auf Federn 79 abstützen.
  • Diese sind in einem Gehäuse 67, beispielsweise in einem gekümpelten Boden gelagert, der einen Raum 80 umschließt, in dem das Widerlager 66 beweglich gelagert ist. Der Raum 80 weist eine Öffnung 81 auf, die von einem Rand 82 des gekümpelten Bodens umgeben ist. Die Bewegungen des Widerlagers 66 verlaufen von der Öffnung 81 in Richtung auf eine der Öffnung 81 gegenüberliegende Bodenfläche 5. Dabei wird das im wesentlichen als ebene Platte ausgebildete Widerlager 66 durch Kräfte geführt,- die dafür sorgen, daß die Bewegungen des Wider lagers 66 quer zu einer von dem Widerlager 66 aufgespannten Ebene erfolgt.
  • Dabei führt das Widerlager 66 eine Bewegung aus, bei der es plrnparallel zu der von dem Widerlager 66 aufgespannten Ebene verschoben wird. Die zur Führung des Widerlagers 66 notwendigen Kräfte werden von den Federn 79 aufgebracht, die einander etwa gleiche Federkonstanten besitzen und gleichmäßig über die gesamte Fläche des Widerlagers 66 verteilt sind.
  • Über den Rand 82 der Öffnung 81 ist das elastische luftdurchlässige Trägermaterial 15 gespannt, das sich vor Beginn des Reckvorganges auf dem Widerlager 66 abstützt. Auf einer dem Widerlager 66 abgewandten Oberfläche des luftdurchlässigen elastischen Trägermaterials 15 liegt die zu dehnende Lederbahn 14, die seinerseits auf der vom Trägermaterial 15 abgewandten Seite von dem luftundurchlässigen Trägermaterial 8 abgedeckt ist. Dieses Trägermaterial 8 ist in einen starrem Rahmen 16 eingespannt, der auf dem Rand 82 der Öffnung 81 aufliegt und für eine luftundurchlässige Auflage des Trägermaterials 8 bzw.
  • 15 auf dem Rand 82 sorgt.
  • Schließlich sind im Widerlager 66 Öffnungen 17 vorgesehen, durch die die Luft aus dem Bereich der elastischen Trägermaterialien 8, 15 in den Raum 80 abgesaugt werden kann. Zum Zwecke der Absaugung ist der Raum 80 über eine Luftabsaugöffnung 74 an einen Unterdruckerzeuger 75 angeschlossen, durch den der Raum 80 entlüftet werden kann. Darüber hinaus können'im Raum 80 Wärmestrahler 78 vorgesehen sein, die als Infrarotstrahler ausgebildet sein können. Diese Wärmestrahler 78 besitzen eine Abstrahlung in Richtung auf das Widerlager 66. Sie sind gemeinsam mit einer Stromquelle 77 verbunden, können aber einzeln an-bzw. abgeschaltet werden.
  • Das in den Rahmen 16 eingespannte elastische Trägermaterial 8 wird zu Beginn des Reckvorganges von dem luftdurchlässigen Trägermaterial 15 abgeklappt.
  • In diesem abgeklappten Zustand kann die Lederbahn 14 zwischen die elastischen Trägermaterialien 8, 15 eingelegt werden. Sodann wird das luftundurchlässige Trägermaterial 8 mit seinem Rahmen 16 auf das luftdurchlässige Trägermaterial 15 abgesenkt, so daß die Lederbahn 14 zwischen den beiden Trägermaterialien 8, 15 liegt und von beiden beaufschlagt wird.
  • Sodann wird die Luft aus dem Raum 80 abgesaugt und damit der Rahmen 16 so fest auf den Rand 82 gesaugt, daß Luft über den Rand 82 in den Raum 80 kaum noch eindringen kann. Infolge des sich im Innenraum 80 ausbildenden Unterdrucks sinkt das Widerlager 66 von der Öffnung 81 in Richtung auf die Bodenfläche 5.
  • Dabei dehnen sich nicht nur die beiden Trägermaterialien 8, 15, sondern auch die zwischen diesen beiden Trägermaterialien 8, 15 festgehaltene Lederbahn 14.
  • Die Dehnung verläuft entlang einer dem luftdurchlässigen Trägermaterial 15 zugekehrten Oberfläche 83 des Widerlagers 66. Gleichzeitig kann auch die Trocknung der Lederbahn 14 dadurch begünstigt werden, daß die die Wärmestrahler 78 eingeschaltet' werden. Aufgrund des im Raum 80 herrschenden Vakuums wird die von den Wärmequellen 78 im Bereich der Lederbahn 14 erzeugte Feuchtigkeitsatmosphäre in Richtung auf den Unterdruckerzeuger 75 abgesaugt. Auf diese Weise wird die Lederbahn 14 sehr schnell in einem gestreckten Zustand stabilisiert. Die Oberfläche 83 des Widerlagers 66 kann zusätzlich mit einer Gleitschicht versehen sein, die das Gleiten des Trägermaterials 15 während des Reckvorganges begünstigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Verformung der Lederbahn 14 auch ohne Widerlager 66 vorgenommen werden. Zu diesem Zwecke ist das luftundurchlässige Trägermaterial 8 in Rahmen 16 eingespannt, der dem luftdurchlässigen Trägermaterial 15 benachbart ist. Dieses luftdurchlässige Trägermaterial 15 kann in einen starren Rahmen 84 eingespannt sein.
  • Die Rahmen 16, 84 weisen einander entsprechende Abmessungen auf und sind über ein Scharnier 71 schwenkbar miteinander verbunden. Beide Rahmen 16, 84 sind auf im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stützen 85 befestigt, zwischen denen ein mechanisches Druckglied 86 angeordnet ist. Dieses mechanische Druckglied 86 ist im wesentlichen lot recht zu einer von den Trägermaterialien 8, 15 aufgespannten Ebene in Richtung auf diese beweglich gelagert. Es besteht aus einem Stempel 87, der eine den elastischen Trägermaterialien 8, 15 zugekehrte Druckfläche 88 aufweist, die im wesentlichen pilzförmig ausgestaltet ist. Die Druckfläche 88 ist mit einer gleitfähigen Auflage versehen, die beispielsweise aus einer Teflonbeschichtung bestehen kann. Die Druckfläche 88 kann darüber hinaus heizbar ausgebildet sein. An seiner der Druckfläche 88 abgewandten Seite des Stempels 87 ist ein Kolben 61 vorgesehen, über den die Bewegungen des Stempels 87 angetrieben und gesteuert werden. Der Kolben 61 ist in einem nicht dargestellten Zylinder gelagert, der unterhalb einem Auflager 42 angebracht ist, auf dem sich der nicht dargestellte Zylinder abstützt.
  • Das Druckglied 86 ist so ausgebildet, daß in seiner Ruhestellung der Stempel 87 in Richtung auf das Auflager 42 so weit zurückgezogen ist, daß er in eine von dem elastischen Trägermaterialien 8, 15 aufgespannte horizontale Ebene nicht hineinragt. In eine ausgefahrenen Arbeitsstellung durchdringt der Stempel 87 mit seiner Druckfläche 88 mindestens teilweise diese horizontale Ebene, die die Trägermaterialien 8, 15 in ihrer Ruhestellung aufspannen. Die Vorrichtung ist mit Wärmestrahlern 78 versehen, die auf einer dem Druckglied 86 abgewandten Seite der elastischen Trägermaterialien 8, 15 in Richtung auf diese ausgerichtet sind. Auf diese Weise können sie einen vom Stempel 87 pilzförmig verformten Bereich der Trägermaterialien 8, 15 gleichmäßig erwärmen.
  • Statt Wärmestrahlern können auch andere Wärmequellen Verwendung finden.
  • Sowohl das Trägermaterial 8 als auch das Trägermaterial 15 können luftdurchlässig ausgebildet sein. Auf diese Weise ist es möglich, die Feuchtigkeit aus der Lederbahn 14 sowohl in Richtung auf das Druckglied 86 als auch in Richtung auf die Wärmestrahler 78 abzuführen. Zweckmäßigerweise können zu diesem Zwecke beidseits der Trägermaterialien 8, 15 Unterdruckerzeuger zum Absaugen der Feuchtigkeit vorgesehen sein. Falls jedoch nur eines der beiden Trägermaterialien 8, 15 luftdurchlässig ausgeführt wird, muß die Absaugung der feuchten Atmosphäre auf der dem luftdurchlässigen Trägermaterial zugekehrten Seite erfolgen.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt durchgeführt werden. In einer Ruhestellung des Druckgliedes 86 wird der Rahmen 16 von dem Rahmen 84 abgeschwenkt und das elastische Trägermaterial 8 von dem zweiten elastischen Trägermaterial 15 abgehoben. Nunmehr kann die Lederbahn 14 auf das zweite elastische Trägermaterial 15 aufgelegt werden. Nachdem das elastische Trägermaterial 8 auf die Lederbahn 14 abgesenkt worden ist und der Rahmen 16 in dem Rahmen 84 festgelegt ist, wird der Kolben 61 in der Weise betätigt, daß die Druckfläche 88 des Stempels 87 sich auf den Trägermaterialien 8, 15 abstützt und diese bei in gleicher Richtung fortschreitende Bewegung aus einer im wesentlichen ebenen Ausrichtung in eine gewölbte Ausbildung drückt. Die Lederbahn 14 und die elastischen Trägermaterialien 8, 15 vollziehen die Bewegungen der Druckfläche 88 nach. Durch die Formveränderung der elastischen Trägermaterialien 8, 15 und der Lederbahn 14 erfahren diese eine Vergrösserung ihrer Flächenerstreckung.
  • Die in der Lederbahn 14 vorhandene Feuchtigkeit wird durch die elastischen Trägermaterialien 8, 15 dadurch abgeführt, daß die Feuchtigkeit verdunstet. Diese Verdunstung wird gefördert durch die auf die Lederbahn 14 einwirkende Wärme, die von der heizbaren Druckfläche 88 und den Heizelementen 78 hervorgerufen wird. Da die Druckfläche 88 zunächst die zentralen Bereiche der elastischen Trägermaterialien 8, 15 beaufschlagt, werden zunächst in diese Bereiche die im wesentlichen für die Form- und Größenveränderungen erforderlichen Kräfte eingeleitet. Je weiter der Stempel 87 mit seiner Druckfläche 88 in den Bereich der Rahmen 16, 84 vordringt, umso mehr werden auch die elastischen Trägermaterialien 8, 15 und damit auch die Lederbahn 14 verformt und deren Flächen vergrößert. Da die Druckfläche 88 des Stempels 87 gleitfähig ausgebildet ist, wird eine größenveränderte Streckbewegung des der Druckfläche 88 zugekehrten zweiten elastischen Trägermaterials 15 nicht behindert. Auf diese Weise kann sich die Fläche der Lederbahn 14 gleichmäßig von der Mitte zu den Rändern vergrößern.
  • Wenn die vorgesehene Flächenvergrößerung der Lederbahn 14 erreicht und stabilisiert ist, wird der Stempel 87 wieder in seine Ruhestellung zurückverfahren. Aufgrund ihrer Elastizität bewegen sich die Trägermaterìalien 8, 15 in ihre Ausgangslagen zurück. Nunmehr kann der Rahmen 16 vom Rahmen 84 abgeklappt werden und die in ihrer Flächenausdehnung vergrößerte Lederbahn 14 der Vorrichtung entnommen werden.
  • Das luftdurchlässige elastische Trägermaterial 15 kann aus einem Gewebe bestehen, beispielsweise aus einem Gewebe von Kunststoffäden. Es ist auch möglich ein Gewebe aus Stahldraht zu verwenden. Ein derartiges Trägermaterial 15 weist die erforderliche Elastizität bei hoher Festigkeit auf. Es verfügt darüber hinaus über die Fähigkeit, Feuchtigkeit und Luft durchtreten zu lassen. Das luftundurchlässige Trägermaterial 15 kann aus einer Kunststoffolie oder einer Gummifolie bestehen.
  • Um Flächenerstreckung der Lederbahn 14 zu vergrößern, können die dazu erforderlichen Kräfte intermitierena auf die elastischen Trägermaterialien 8, 15 einwirken.
  • Auf diese Weise werden die Gefügeveränderungen innerhalb der Lederbahn 14 in Grenzen gehalten, die die Festigkeit der Lederbahn 14 nicht nachhaltig beeinflussen. Darüber hinaus kann die Kraft in einen Bereich der elastischen Trägermaterialien 8, 15 eingeleitet werden, der außerhalb des zentralen Bereiches der zu reckenden Lederbahn 14 liegt. Schließlich kann der Bereich der Krafteinleitung bezüglich der Lederbahn 14 während des Reckvorganges verändert werden. Auf diese Weise wird die Lederbahn 14 über ihren gesamten Bereich relativ gleichmäßig gereckt, ohne daß ein durch die Reckung besonders beanspruchter Bereich entsteht.

Claims (78)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Vergrößern von Flächenerstreckungen eines dehnbaren Materials Patentansprüche: 1. Verfahren zum Vergrößern von Flächenerstreckungen einer Lederbahn, die gemeinsam mit einem elastischen Trägermaterial gereckt wird, an das sie koplanar angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) an seinen Rändern starr eingespannt wird und in einem von der starren Einspannung umgebenen Bereich mit einer das elastische Trägermaterial dehnenden Kraft auf dieses eingewirkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederbahn (14) mit mindestens einer ihrer Oberflächen an das elastische Trägermaterial (8, 15) angelegt ird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederbahn (14) mit ihren beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen an jeweils ein elastisches Trägermaterial (8, 15) angelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft in einen von der Lederbahn (14) bedeckten Bereich des elastischen Trägermaterials (8, 15) eingeleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft außerhalb eines von der Lederbahn (14) bedeckten Bereiches in das elastische Trägermaterial eingeleitet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft gleichmäß g in das elastische Trägermaterial eingeleitet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zunächst in einen etwa im Mittelpunkt der Lederbahn (14) liegenden Bereich eingeleitet wird und danach von dort zu den Rändern (4) des elastischen Trägermaterials (8, 15) abgeleitet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft intermittierend in das elastische Trägermaterial (8, 15) eingeleitet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich, in den die Kraft in das elastische Trägermaterial (8, 15) eingeleitet wird, während der Krafteinleitung verlagert wird.
  10. lo. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederbahn (14) während seiner Reckung getrocknet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lederbahn (14) enthaltene Feuchtigkeit durch mindestens ein elastisches Trägermaterial (8, 15) hindurch abgeleitet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederbahn (14) im erwärmten Zustand gereckt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederbahn (14) vor der Reckung erwärmt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Lederbahn (14) während der Reckung erwärmt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederbahn (14) von einem Unterdruck beaufschlagt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederbahn (14) während der Reckung in einer Ebene gehalten wird.
  17. 17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 16 mit einem elastischen Trägermaterial, das an seinen Rändern eingespannt ist und als Auflage für eine zu reckende Lederbahn dient, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) an seinen Rändern (9) starr eingespannt ist und mindestens einen Angriffspunkt für eine das elastische Trägermaterial (8, 15) dehnende Kraft aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bahn des elastischen Trägermaterials (8, 15) vorgesehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander koplanar verlaufende Bahnen des elastischen Trägermaterials (8, 15) vorgesehen sind und die Lederbahn (14) zwischen den Bahnen liegt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt für die Kraft in einem von der Lederbahn (14) bedeckten Bereich des elastischen Trägermaterials (8, 15) liegt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt für die Kraft außerhalb eines von der Lederbahn (14) bedeckten Bereichs des elastischen Trägermaterials (8, 15) liegt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) zumindest teilweise aus feuchtigkeitsdurchlässigem Material besteht.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) zumindestens teilweise luftdurchlässig ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) zumindest auf einer Seite der Lederbahn (14) aus einer Kunststoffolie besteht.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) zumindestens auf einer Seite der Lederbahn (14) aus einem Gewebe besteht.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) zumindestens auf einer Seite der Lederbahn (14) aus Kunststoffgewebe besteht.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 25, dadyurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) zumindestens auf einer Seite der Lederbahn (14) aus Gummi besteht.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) die Lederbahn zumindestens einseitig mit hoher Haftreibung beauf schlagt.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elastisches Trägermaterial (8, 15) in einen im wesentlichen starren Rahmen (lo, 16) eingespannt ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander etwa koplanar verlaufende Bahnen des Trägermaterials (8, 15) in jeweils einem Rahmen (lo, 16) eingespannt sind, die einander koplanar verlaufende Ebenen aufspannen, einander entsprechende Formen aufweisen und unmittelbar einander benachbart angeordnet sind.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (lo, 16) im wesentlichen horizontal verlaufen.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (lo, 16) gegeneinander beweglich ausgebildet sind.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das elast sche TrägeL'm; t eri a 1 von einem senkrecht auf eine von ihm aufgespannte Ebene wirkenden Überdruck beaufschlagt ist, der auf eine der Lederbahn (14) abgewandten Seite des elastischen Trägermaterials (8, 15) gerichtet ist.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederbahn (14) gegen ein ebenes Widerlager (14, 59, 66) von dem elastischen Trägermaterial (8, 15) beaufschlagt wird.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) und das Widerlager (4, 59, 66) gegeneinander beweglich angeordnet sind.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4, 59, 66) eine im wesentlichen horizontale Ebene aufspannt und das elastische Trägermaterial (8, 15) in Richtung auf das Widerlager (4, 59, 66) Versetzungen in planparallelen Ebenen aufweist.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) als eine elastische Folie ausgebildet ist, die sich auf ihrer dem Widerlager (59) abgewandten Seite auf einer von einem Wasserbad (2) gebildeten Oberfläche abstützt, über die das elastische Trägermaterial (8, 15) gespannt ist.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (59) eine dem elastischen Trägermaterial (8, 15) zugewandte Oberfläche (63) aufweist, in der gleichmäßig verteilte Öffnungen (17) vorgesehen sind, die mit einem Feuchtigkeit absaugenden System verbunden sind.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbad (2) eine die Lederbahn (14) trocknende Temperatur aufweist.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) von einem Rahmen (lo, 16) umgeben ist, der abdichtend mit einer das Wasserbad (2) aufnehmenden Wanne (3) verbunden ist.
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (3) einen Flansch (11) aufweist, auf dem der Rahmen (lo, 16) über eine Dichtung aufliegt.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (3) in Richtung auf das Widerlager (59) beweglich angeordnet ist.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wanne (3) auf mindestens einer sich in Richtung auf das Widerlager (4) bewegenden Spindel (22, 23, 24) abstützt.
  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Wanne (3) bewegende Spindeln (22, 23, 24) über einen Kettentrieb (37) miteinander verbunden sind, in Ritzel (34, 35, 36) eingreift, die auf den Spindeln (22, 23, 24) befestigt sind, deren Außengewinde mit entsprechenden Innengewinden von Auflagern (31, 32, 33) kämmen, die drehunbeweglich befestigt sind.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (37) über ein Antriebsritzel (38) mit einem Antriebsmotor (41) verbunden ist.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lederbahn (14) und einer ihr zugewandten Außenfläche (6) des Widerlagers (4) ein luftdurchlässiges Trägermaterial (15) angeordnet ist, das in einen starrem Rahmen (16) eingespannt ist.
  47. 47. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Rahmen (16) des luftdurchlässigen Trägermaterials (15) auf dem starren Rahmen (lo) des luftundurchlässigen Trägermaterials (8) aufliegt.
  48. 48. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) als ein gekümpelter Boden (1) ausgebildet ist, in dem die zur Absaugung der aus der Lederbahn (14) verdampfenden Feuchtigkeit vorgesehenen Öffnungen (17) angebracht sind.
  49. 49. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbad (2) sich in einer ortsunbeweglichen Wanne (3) befindet und das elastische Trägermaterial (8, 15) von dem beweglichen Widerlager (59) in Richtung auf das Wasserbad (2) beaufschlagt ist.
  50. 50. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (66) in einem Gehäuse (67) von dessen Boden in Richtung auf dessen dem Boden gegenüberliegende Öffnung (70) verschieblich gelagert ist, die von dem elastischen Trägermaterial (8, 15) dicht verschlossen ist, gegen das die Lederbahn (14) von dem unter Druck stehenden Widerlager (66) beaufschlagt ist.
  51. 51. Vorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck als Luftdruck ausgebildet ist.
  52. 52. Vorrichtung nach Anspruch 50 und 51, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (66) mit mindestens zwei Öffnungen (17) versehen ist, die sich in Richtung auf die Lederbahn (14) öffnen, die zwischen den elastischen Trägermaterialien (8, 15) liegt.
  53. 53. Vorrichtung nach Anspruch 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17) von einem im Gehäuse (67) vorhandenen Luftdruck beaufschlagt sind, der die Lederbahn (14) in Richtung auf das elastische Trägermaterial (8) beauf schlagt.
  54. 54. Vorrichtung nach Anspruch 50 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lederbahn (14) und dem Widerlager (66) eine Luftabsaugung über einen Unterdruckerzeuger (75) vorgesehen ist.
  55. 55. Vorrichtung nach Anspruch 50 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (67) mindestens ein in Richtung auf das Widerlager (66) gerichteter Wärmestrahler (78) vorgesehen ist.
  56. 56. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (66) auf mindestens einer Feder (79) elastisch gelagert ist, die bei einer Verschiebung des Widerlagers (66) eine Verformung aufweist.
  57. 57. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (66) auf seiner der Lederbahn (14) abgewandten Seite von einem hydraulischen Gegendruck beaufschlagt ist;
  58. 58. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (66) auf seiner der Lederbahn (14) abgewandten Seite von einem pneumatischen Gegendruck beaufschlagt ist.
  59. 59. Vorrichtung nach Anspruch 56 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des mit Öffnungen (17) zur Luftabsaugung versehenen Widerlagers (66) in einem das Widerlager (66) umgebenden Gehäuse (67) ein Unterdruck vorgesehen ist, der das elastische Trägermaterial (8, 15) auf seiner der Lederbahn (14) zugewandten Seite in Richtung auf das Widerlager (66) beaufschlagt.
  60. 60. Vorrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer der Lederbahn (14) zugewandten Oberfläche (83) des Widerlagers (66) und der Lederbahn (14) sich ein zweites elastisches Trägermaterial (15) erstreckt, das an seinen Rändern am Gehäuse (67) befestigt ist.
  61. 61. Vorrichtung nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastische Trägermaterial (15) luftdurchlässig ist.
  62. 62. Vorrichtung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer den Trägermaterialien (8, 15) gegenüberliegenden Bodenfläche (5) in Richtung auf das Widerlager (66) gerichtete Wärmestrahler (78) befestigt sind.
  63. 63. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß das luftundurchlässige elastische Trägermaterial (8) aus einer Gummifolie besteht.
  64. 64. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifolie im Bereich der Lederbahn (14) eine dünnere Wandstärke aufweist als im Bereich ihrer dem Rahmen benachbarten Ränder (9).
  65. 65. Vorrichtung nach Anspruch 63 und 64, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer dünnen Wandstärke versehene Bereich in einer bevorzugten Streckrichtung der Lederbahn (14) verläuft.
  66. 66. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisches Druckglied (86) vorgesehen ist, das als ein im wesentlichen senkrecht zu von den Rahmen (lo, 16) aufgespannten Ebenen beweglicher Stempel (87) ausgebildet ist, dessen Druckfläche (88) das elastische Trägermaterial (8) dehnend beaufschlagt, zwischen dem und einem auf der Druckfläche (88) liegenden zweiten elastischen Trägermaterial (15) die Lederbahn (14) angeordnet ist.
  67. 67. Vorrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lederbahn (14) reckende Stempel (87) mit seiner Druckfläche (88) mindestens eine der Ebenen im wesentlichen durchdringt.
  68. 68. Vorrichtung nach Anspruch 66 und 67, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (88) eine leichte Wölbung aufweist, die auf die elastischen Trägermaterialien (8, 15) gerichtet ist.
  69. 69. Vorrichtung nach Anspruch 66 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (88-) Gleiteigenschaften für das Trägermaterial (15) aufweist.
  70. 70. Vorrichtung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (88) beheizt ist.
  71. 71. Vorrichtung nach Anspruch 66 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastische Trägermaterial (15) im Bereich der Lederbahn (14) einen dünneren Querschnitt als in seinen die Lederbahn (14) umgebenden Außenbereichen (45, 46) aufweist.
  72. 72. Vorrichtung nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastische Trägermaterial (15) aus Gummi besteht.
  73. 73. Vorrichtung nach Anspruch 66 bis 71,dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastische Trägermaterial (15) aus Kunststoff besteht.
  74. 74. Vorrichtung nach Anspruch 66 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (88) mit einer Gleitschicht beschichtet ist.
  75. 75. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4, 59, 66) mit einer Heizung versehen ist.
  76. 76. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 75, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) beheizt ist.
  77. 77. Vorrichtung nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung als Infrarotstrahler ausgebildet ist, die auf das elastische Trägermaterial (8, 15) gerichtet ist.
  78. 78. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 77, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägermaterial (8, 15) auf seiner der Lederbahn (14) zugewandten Oberfläche aufgerauht ist.
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WO1990003448A1 (de) * 1988-09-29 1990-04-05 Jiri Dokoupil Verfahren und einrichtung zum strecken von leder
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